DE2629976A1 - Abziehvorrichtung - Google Patents

Abziehvorrichtung

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DE2629976A1
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jaws
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SCHREM KG ALBERT
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SCHREM KG ALBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abziehvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Abziehen ringförmiger Bauteile von Werkstücken, bei der durch einen Spreizkörper spreizbare Abziehbacken mit einem Greifrand von innen tier an dem ringförmigen Bauteil angreifen und relativ zu einer an Werkstück aufruhenden Gegenstütze beweglich sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Nachteil, daß es schwierig ist, den Greifrand genau an der richtigen Stelle zu positionieren, um anschließend nach dem Spreizen der Abziehbacken das ringförmige Bauteil ordnungsgemäß zu erfassen und abzuziehen. Bisher war dieses Positionieren des Greifrandes nur durch Probieren und aufgrund der großen Erfahrung der die Vorrichtung bedienenden Person möglich. Häufig kam es dabei auch zu Beschädigungen des abzuziehenden Bauteil, wenn er Greifrand nicht ordnungsgemäß positioniert war.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, unter Behebung des geschilderten Mangels eine Abziehvorrichtung zum Abziehen ringkörniger Bauteile von Werkstücken vorzuschlagen, bei welcher der Greifrand der Abziehbacken einfach und sicher positionierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Abziehbacken Positionieranschläge angeordnet sind, die beim Einführen der Backen in das Bauteil den Greifrand in Angriffstellung positionieren.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugterAusführungsforen der Erfindung und ihrer Vorteile dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung; Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Figur 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Die in Fig 1 dargestellte, als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Abziehvorrichtung, welche auch als "Innenauszieher' bezeichnet wird, dient dazu, aus einem Werkstück 2 ein ringförmiges Bauteil 3, welches in das Werkstück 2 eingepreßt ist, herauszuziehen. Bei dem Bauteil 3 kann es sich beispielsweise um einen Ventilsitzring handeln.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt eine glockenförmige Gegenstütze 4, die mit ihrem Rand auf der Oberfläche des Werkstückes 2 so aufruht, daß sie die das Bauteil 3 aufnehmende Bohrung überspannt.
  • Im Gehäuse ist eine mit Außengewinde versehene Muffe 5 verschieblich, an welcher unten einstückig mehrere, zum Beispiel sechs Abziehbacken 6 angeordnet sind. Die Abziehbacken 6 sind durch Schlitze 7 (Fig. 2) voneinander getrennt. Die Abziehbacken 6 weisen jeweils einen Greifrand 8 sowie einen diesen Greifrand überragenden Positionieranschlag 9 auf, wobei letzterer auf der Oberfläche des Werkstückes 2 aufruht und einen solchen Abstand vom Greifrand 8 besitzt, daß dieser beim Aufliegen des Positionieranschlages 9 an der Oberfläche des Werkstückes 2 genau an derjenigen Stelle positioniert ist, an welcher er an dem auszuziehenden Bauteil 3 angreift.
  • Im Innern der die Abziehbacken 6 tragenden Muffe 5 ist gleitverschieblich ein Spreizkörper 11 gelagert, der an seinem unteren Ende eine konische Erweiterung 12 aufweist. Am oberen Ende ist der Spreizkörper mit einem Außengewinde versehen, auf welches eine Mutter 13 aufgeschraubt ist, die ihrerseits an der oberen Stirnseite der Muffe 5 aufliegt. Auf das Außengewinde der Muffe 5 ist eine weitere Mutter 14 aufgeschraubt, die mit ihrer Unterseite auf der oberen Stirnfläche des Gehäuses 4 aufruht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der obere Teil der Muffe 5 entsprechend der Form der Mutter 13 ebenfalls sechskantig ausgebildet. Auch die Mutter 14 ist als Sechskantmutter ausgebildet. Das Gehäuse 4 weist für den Angriff eines Haltewerkzeuges wenigstens zwei einander gegenüberliegende, zueinander parallele Flächen 15 auf. Wie dargestellt, ist der Greifrand 8 als ringförmige, verhältnismäßig scharfe Abziehschneide ausgebildet, die zwischen die Unterseite des ringfonnigen Bauteils 3 und eine Schulter 16 am Werkstück 2 eindringen kann.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet: Das Gehäuse 4 wird auf das Werkstück 2 aufgesetzt.
  • Durch Verdrehen der auf der oberen Stirnseite des Gehäuses 4 aufruhenden Mutter 14 werden die Muffe 5 und die mit ihr verbundenen Abziehbacken 6 soweit abgesenkt, bis die Positionieranschläge 9 auf der Oberseite des Werkstücks 2 aufruhen. In dieser Stellung ist der Greifrand 8 so positioniert, daß er zwischen die Schulter 16 und das Bauteil 3 eindringen kann.
  • Nunmehr wird durch Verdrehen der Mutter 13 der Spreizkörper 11 nach oben gezogen, wobei die konische Erweiterung 12 an komplementären, inneren Kegelflächen der Abziehbacken 6 angreifen und diese nach außen führen, sodaß der scharfkantig ausgebildete Greifrand 8 zwischen Werkstück 12 und Bauteil 3 eindringen kann.
  • Nunmehr wird durch Verdrehen der Mutter 14, wobei man das Gehäuse 4 an den Flächen 15 mittels eines passenden Werkzeuges festhält, die Muffe 5 mit den Abziehbacken 6 nach oben angehoben, wodurch das ringförmige Bauteil 3 aus seinem Preßsitz im Werkstück 2 herausgezogen wird.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß nach Aufliegen der Positionieranschläge 9 an der oberen Stirnseite des Werkstückes 2 der Greifrand 8 automatisch an der vorgeschriebenen Stelle positioniert ist, sodaß keinerlei zeitraubende tranipulationen erforderlich sind, um den Greifrand 8 relativ zu dem auszuziehenden Bauteil 3 richtig einzustellen.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Positionieranschläge 9 als Positionierflansch ausgebildet, welcher rings um die Abziehbacken 9 herum verläuft. Statt dessen konnten auch zum Beispiel an lediglich zwei einander gegenüberliegenden Abziehbacken Positioniernasen vorgesehen sein, die den gleichen Zweck der Einstellung des Greifrandes 8 relativ zum Bauteil 3 erfüllen würden.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung soll von einem massiven Werkstück 32, beispielsweise einem Wellenstummel, ein ringförmiges Bauteil 33, welches auf dem Werkstück 32 mit Preßsitz befestigt ist, abgezogen werden. Zu diesem Zweck weist das ringförmige Bauteil 33 an seiner das Werkstück 32 überragenden Innenseite eine ringförmige Nut 30 auf. In diese Nut dringen die Greifränder 38 von Abziehbacken 36 ein, die analog zur Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 an einer Muffe 35 ausgebildet sind und durch Einschlitzungen 37 (Fig. 4) voneinander getrennt sind. An den Abziehbacken 36 sind Positionieranschläge 39 vorgesehen, die wiederum als um samtliche Backen 36 herumlaufender Flansch oder als einzelne Nasen ausgebildet sein können. Die Positionieranschläge 39 ruhen bei dieser Ausführungsform auf der oberen Stirnseite des abzuziehenden Bauteils 33 auf und haben vom Greifrand 30 einen solchen Abstand, daß dieser beim Aufruhen der Positionieranschläge 39 am Bauteil 33 genau in die Nut 30 eingreifen kann. In der mit Innengewinde versehenen Muffe 35 ist ein mit Außengewinde versehener Spreizkörper 41 angeordnet, der an seiner Unterseite kegelig erweitert ist und an komplementären kegeligen Innenflächen der Spreizbacken 36 angreift.
  • In einer mit Innengewinde versehenen Bohrung des Spreizkörpers 41 schließlich ist eine Schraubspindel 44 gelagert, die mit ihrem unteren Ende auf der oberen Stirnfläche des Werkstückes 32 aufruht und entsprechend dem Gehäuse 4 (Fig. 1) als Gegenstütze dient.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 wird folgendermaßen gearbeitet: Mit zunächst noch nicht auseinander gespreizten Abziehbacken 36 wird die Vorrichtung so auf das Werkstück 32 aufgesetzt, daß das untere Ende der Spindel 34 auf der Stirnseite des Werkstückes 32 aufruht. Nunmehr werden durch Festhalten der Muffe 35, wodurch diese an einer Verdrehung gehindert ist, und Verdrehen der Spindel 44 die Muffe 35 und mit ihr die Abziehbacken 36 soweit abgesenkt, bis die Positionieranschläge 39 auf dem oberen Stirnrand des Bauteils 33 aufliegen und damit der Greifrand 38 genau gegenüber der Ringnut 30 positioniert ist.
  • Nunmehr wird der Spreizkörper 41, welcher an seinem oberen Ende einen Sechskant 43 aufweisen kann, in der Muffe 35 nach oben geschraubt, wodurch die Abziehbacken 36 auseinander gespreizt werden und der Greifrand 38 in die Ringnut 30 eindringt. Nunmehr wird durch Verdrehen der Spindel 44, welche hierzu einen Sechskantkopf 34 aufweisen kann, und entsprechende Verdrehungssicherung der Muffe 35, beispielsweise durch Angriff eines entsprechenden Werkzeuges an der Muffe, die Vorrichtung relativ zum Werkstück 32 noch oben bewegt, wodurch das ringförmige Bauteil 33 abgezogen wird.
  • Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsfonn hat auch die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 den Vorteil, daß immer dann, wenn die Positionieranschläge 39 auf dem Bauteil 33 aufliegen, der Greifrand 38 automatisch in seiner Angriffsstellung positioniert ist und damit umständliche Manipulationen zur richtigen Einstellung der Abziehvorrichtung unnötig werden.
  • Die Abziehbacken 6 bzw. 36 haben gegenüber den Muffen 5 bzw. 35 eine gewisse elastische Vorspannung, die sie normalerweise in ihrer ungespreizten Ausgangsstellung hält, sodaß die Backen unbehindert in das abzuziehende Bauteil eingeführt werden können.
  • Fig. 1 zeigt die Backen 6 in ihrer ungespreizten Stellung, Fig. 3 zeigt die Backen 36 in ihrer ausgespreizten Lage.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansorüche: 1.; Abziehvorrichtung zum Abziehen ringförmiger Bauteile von Werkstücken, bei der durch einen Spreizkörper spreizbare Abziehbacken mit einem Greifrand von innen her an dem ringförmigen Bauteil angreifen und relativ zu einer am Werkstück aufruhenden Gegenstütze beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abziehbacken (6, 36) Positionieranschläge (9, 39) angeordnet sind, die beim Einführen der Backen in das Bauteil (3, 33) den Greifrand (8, 38) in Angriffstellung positionierell.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (9, 39) als ringsum laufender Pcsitionierflansch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschle als einzelne Positioniernasen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehbacken (6,36) durch Einschlitzungen (7, 37) einstückig an einer Muffe (5, 35) ausgebildet sind.
DE19762629976 1976-07-03 1976-07-03 Abziehvorrichtung Withdrawn DE2629976A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209888A (en) * 1977-11-21 1980-07-01 Glasscock Theodore E Sr Shaft puller
US4507837A (en) * 1983-07-11 1985-04-02 Dana Corporation Extractor tool
DE4201034A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und abziehwerkzeug zum entfernen eines ventilsitzringes
DE102008056876A1 (de) * 2008-11-12 2010-05-20 Man Diesel Se Vorrichtung und Verfahren zum Ausziehen eines Ventilsitzringes

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DE102008056876B4 (de) 2008-11-12 2019-04-18 Man Energy Solutions Se Vorrichtung und Verfahren zum Ausziehen eines Ventilsitzringes

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