DE2629550C2 - Abnehmevorrichtung an Waffelbackmaschinen - Google Patents
Abnehmevorrichtung an WaffelbackmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft line A' .lahmevorrichtung an
Waffelbackmaschinen ml' kontinuierlich bewegten einzelnen Waffelbackzangen, besi hend aus mehreren
synchron mit den Backzangen umlaufenden und die aus diesen herausgleitenden Waffelblätter aufnehmenden
Armen.
Eine bekannte Abnahmevorrichtung dieser Art (DE-AS 12 57 705) besteht aus einer synchron mit den
Waffelbackzangen umlaufenden Gabelvorrichtung, in deren einzelne, durch in Umlaufrichtung benachbarte
Gabeln gebildete Fächer je ein aus den Waffelbackzangen ausgeworfenes Waffelblatt gleitet und die Waffel- «
blätter aus diesen Fächern nach Erreichen der gewünschten Abkühltemperatur auf beispielsweise ein
endloses Förderband ausgeworfen werden. Jede Gabel wird durch eine Reihe nebeneinander angeordneter
Stangen gebildet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß
die Waffelblätter in den durch die Gabeln gebildeten Fächern in leicht geneigter aufrechter Stellung gehalten
werden. Hierzu ist es notwendig, daß die Waffelblätter am Ende des Hineingleitens in die Fächer stoßartig
abgebremst werden, was durch das Anstoßen der Stirnkanten der Waffelblätter gegen ein die Gabeln
(ragendes Band erfolgt. Diese stoßartige Belastung führt bei den leicht zerbrechlichen Waffelblättern häufig
zum Bruch. 6"
Es ist ferner eine Übergabeeinrichtung für Kekse bekannt (US-PS 27 06 053), die aus einer Vielzahl von
vierarmigen sternartigen Gebilden besteht, welche auf einer gemeinsamen horizontalen Welle nebeneinander
angeordnet sind. Bei so kleinen Backstücken wie Keksen oder dergleichen treten die für die Waffelblattabnahme aufgezeigten Probleme nicht auf. Würde man
eine solche Übergabeeinrichtung in entsprechend
größerer Ausbildung zur Abnahme von Waffelblattern
verwenden, würden sich dieselben Nachteile wie bei der zuvor erwähnten Abnahmevorrichtung (DE-AS
12 57 705) einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abnahmevorriehtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu
bilden, daß die Gefahr eines Brechens der Waffelblätter bei der Übergabe vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Arme Teile wenigstens eines drehend antreibbaren vierarmigen Sterns sind, wobei die im
achsnahen Bereich konkav gewölbt in die Flanken der benachbarten Arme übergehenden Flanken eines jeden
Arms zu ihren achsfernen Enden hin konvergieren und dadurch Gleitbahnen bHden, in denen die aufgenommenen Waffelblätter bis zu ihrer Weitergabe eine im
wesentlichen waagrechte Stellung beibehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen den gewölbt
ineinander übergehenden Flanken zweier benachbarter Arme zwischen 100° und 140°, vorzugsweise 105°, und
der Winkel zwischen der das herausgleitende Waffelblatt übernehmenden Flanke eines Arms und der
Waffelzangenfläche liegt zu Beginn des Herausgleitens des Waffelblattes zwischen 0° und 15°, vorzugsweise bei
7.5°.
Es leuchtet ein, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Abc.-Jimevorrichtung jedes Waffelblatt
immer mit seinen beiden Stirnkanten auf den Flanken der Arme aufliegt, wodurch ein freier Fall vermieden
wird. Da das Waffelblatt auf den Flanken der Arme immer in gleitender Bewegung ist, wird eine stoßartige
Belastung vermieden, so daß auch für leicht zerbrechliche Waffelblätter keine Bruchgefahr besteht Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abnahmevorrichtung ist der, daß das Waffelblatt ohne Wenden an
das an die Abnahmevorrichtung anschließende Förderband übergeben wird.
Um das zeitgerechte Lösen des Waffelblatts von der Backfläche der Waffelbackzange sirherzustellen, ist ein
Blattabstreifer mit einem das in der offenen Waffelbackzange liegende Waffelblatt an der Stirnkante erfassenden spachtelartigen Streifen vorgesehen, der um eine
zur Stirnkante des Waffelblatts parallele, jedoch im Abstand von der Waffelback fläche angeordnete Achse
drehbar gelagert ist, wobei zweckmäßig die Achse des Streifens, in Drehrichtung beim Abstreifen betrachtet,
hinter dem Streifen mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Luftdüsen versehen ist.
Mit Hilfe eines solchen Blattabstreifers ist es möglich,
den Abnahmezeitpunkt des Waffelblatte« für eine optimal schonende Abnahme des Waffelblatts einzustellen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Abnahmevorrichtung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Abnahmevorrichtung im schematischen Längsschnitt,
F i g. 2 und 3 in verschiedenen Phasen die Arbeitsweise der Abnahmevorrichtung nach F i g. I und
F i g. 4 in größerem Maßstab das Detail A in F i g. I. Die in Fig. 1 gezeigte Waffelbackmaschine 1 weist
eine Vielzahl Waffelbackzangen 2 auf, die auf einem endlosen Band 3 befestigt sind und mit diesem in
Pfeilrichtung umlaufen. Die Backzangen 2 werden beim Umlenken vom unteren zum oberen Trum des Bandes 3
in bekannter Weise selbsttätig geöffnet.
An dieser Umlenksuiic ist eine Abr.ttnmevorrichtung
angeordnet, die aus mindestens einem vierarmigen Stern 4 gebildet ist. Der Stern 4 ist über Kettenräder 5,6
und eine Kette 7 von der Welle des Umlaufrades der Backmaschine synchron mit dieser angetrieben. Die
Arme des Sterns 4 ragen jeweils in den zwischen zwei Backzangen 1 vorhandenen Zwischenraum.
Jeder Arm des Sterns 4 hat einen von Flanken 12a, 126 begrenzten keilförmiger Querschnitt, wobei der
Winkel zv/ischen den im achsnahen Bereich konkav gewölbt ineinander übergehenden Flanken zweier
aufeinanderfolgender Arme zwischen 100° und 140°, vorzugsweise 105° beträgt.
An der von der Backmaschine abgewandten Seite des
Sterns 4 ist ein Förderband 8 angeordnet, welches die
Waffelblätter 9 von der Abnahmevorrichtung übernimmt und der weiteren Verarbeitung zuführt.
Die Übernahme der Waffelblätter 9 durch das Förderband 8 läßt sich am einfachsten dadurch erzielen,
daß mehrere relativ schmale, z. B. nur einige Zentimeter breite Sterne im Abstand auf einer gemeinsamen Welle
10 angeordnet sind, wobei das Förderband zwischen die
Sterne hineinragt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Abnahmevorrichtung ist folgende:
Erreicht die Backzange bei der Aufwärtsbewegung am Umlaufrad die rechts oben in F i g. 1 gezeigte
Stellung, wird sie geöffnet, und das Waffelblatt 9 rutscht
entweder selbsttätig oder durch einen Blattabstreifer ausgelöst aus der Zange heraus, wobei die vordere w
Stirnkante des Waffelblatts 9 auf die Flanke 12a eines Arms des Sterns 4 aufläuft und an dieser entlanggleitet,
bis es die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage erreicht hat. Der Winkel zwischen der das herausgleitende
Waffelblatt übernehmenden Flanke 12a und der Waffelzangenfläche beträgt im Augenblick des Beginns
des Herausgleitens zwischen 0° und 15°. vorzugsweise 7.5r.
Während der weiteren Drehung verläßt auch die hintere Stirnkante des Waffelblatts 9 die Backzange 2
und kommt gleichfalls auf die Ranke 12a des Sterns 4 zu
liegen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. wobei die vordere Stirnkante des Waffelblatts 9 über die konkave
Wölbung zwischen den Flanken auf die Flanke 126 des vorauseilenden Arms gelangt.
Während die A bnahmevorrichtung noch weiter dreht, nimmt das Waffelblat; 9 vorerst die in Γ i g. 2 gestrichelt
eingezeichnete Stellung und sodann die in F i g. 3 mit vollen Linien eingezeichnete Stellung ein. Schließlich
rutscht die vordere Stirnkante des Waffelblatts 9 von der Flanke 126 über derv"i achsfernes Ende auf das
Förderband 8, wie dies in F i g. 3 gestrichelt veranschaulicht ist, wodurch zum einer, das Förderband beginnt.
das Waffelblatt 9 aus dem Stern herauszuziehen, und zum anderen die Ranke 126 unter die Oberfläche des
Förderbandes 8 zu liegen kommt, so daß das Waffelblaa
9 auf dem Förderband abgelegt wird.
Wie bereits erwähnt, kann es, um eine möglichst
schonende Obergabe des Waffelblattes von der Backzange auf die Abnahmevorrichtung zu erreichen,
erforderlich sein, den Beginn des Rutschens des Waffelblattes 9 aus der Backzange mittels einer
Hilfsvorrichtung in Gestalt eines Blattabstreifers 11 zu steuern. Die Anordnung eines solchen Blattabstreifers
ist der Fig. 1 zu entnehmen. Er besteht aus einem um
eine Achse 13 schwenkbar gelagerten spachtdartigen Streifen 14. Die Schwenkbewegung des Streifens wird
von am Umlaufrad des Bandes 3 angeordneten Vorsprüngen 15 gesteuert, die mit einem federbelasteten
Hebel 16 zusammenwirken. Der Hebel 16 ist über eine Koppel 17 mit einer von der Ach;.e 13 abstehenden
Kurbel 18 gekoppelt.
Die Vorsnrürige J5 und der Hebel 16 haben eine
doppelte Aufgabe. Zum einen steuerr :ie die Schwenkbewegung des spachteiförmigen Streifens 14, damit
dieser auf die hintere Stirnkante der Waffelblätter auftrifft und damit deren Ausstoßen einleitet Dies wird
dadurch erreicht, daß die Aufiauffläche 16a des Hebeis
16 außer Eingriff mit einem Vorsprung 15 kommt, wodurch der Hebel 16 unter seiner Federbelastung nach
unten schwenkt.
Zum anderen muß der spachteiförmige Streifen 14 wieder möglichst rasch aus der Bewe^ungsbahn der
Backzange geschwenkt werden, da er sonst von dieser beschädigt werden würde. Dazu dient die Auflauffläche
166 am Hebel 16, die mit dem nachfolgenden Vorsprung 15 derart zusammenwirkt, daß der Hebel 16 erneut
angehoben wird und dabei über die Koppel 17 der spachteiförmige Streifen 14 im Uhrzeigersinn in die
Stellung nach Fig.4 verschwenkt wird. Sobald der Vorsprung 15 von der Auflauffläche 166 auf die
Auflauffläche 16a überwechselt, senkt sich der HeM 16
wieder langsam, bis der Streifen 14 die Stellung nach Fig. I erneut einnimmt.
Ur- den Ausstoß des Waffelblattes weiter zu verbessern, ist die Schwenkachse 13 des Streifens 14.
wie in Fig.4 gezeigt, hohl ausgebildet und an eine
Druckluftquelle angeschlossen. Die Achse Ii ist, in Drehrichtung beim Abstreifen betrachtet, hinter dem
Streifen 14 mit mehreren in einer Reihe liegenden Luftdüsen 19 versehen, durch welche Luft auf die
Waffelbackzangenfläche geblasen wird, welche das abrutschende Waffelblatt 9 etwas von der Waffelbackzange
abhebt und dadurch die Reibung zwischen Waffelblatt und Back2angenfläche vermindert.
Claims (3)
1. Abnahmevorrichtung an Waffelbackiwsehinen
mit kontinuierlich bewegten einzelnen Waffelbackzangen, bestehend aus mehreren synchron mit den
Backzangen umlaufenden und die aus diesen herausgleitenden Waffelblätter autnehmenden Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme Teile wenigstens eines drehend antreibbaren vierarmigen Sterns (4) sind, wobei die im achsnahen
Bereich konkav gewölbt in die Flanken der benachbarten Arme übergehenden Flanken (12a. b)
eines jeden Arms zu ihren achsfernen Enden hin konvergieren und dadurch Gleitbahnen bilden, in
denen die aufgenommenen Waffelblätter (9) bis zu >5 ihrer Weitergabe eine im wesentlichen waagrechte
Stellung beibehalten.
2. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den gewölbt ineinander Obergehenden Flanken (12a, b)
zweier benachbarter Arme zwischen 100° und 140°, vorzugsweise 105° beträgt.
3. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
der das herausgleitende Waffelblatt (9) übernehmen- « den Flanke (Ma) eines jeden Arms und der
Waffelzangenfläche bei Beginn des Herausgleitens des Waffelblatts (9) zwischeh 0° und 15°, vorzugsweise 7.5° beträgt
30
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Also Published As
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