DE2629550A1 - Abnehmevorrichtung an waffelbackmaschinen - Google Patents

Abnehmevorrichtung an waffelbackmaschinen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like

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Description

Dipl.- Ing. Werner Beyer Dipl.-Wirfsch.-Snp. Bernd Jochem 6 FRANKFURT/M.," Stauranslr. 36,IL
Abneuunevorrichtung an Waffelbackmasckinen
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Die Erfindung betrifft eine Abnahmevorrichtung an Waffelbackmaschinen mit kontinuierlich bewegten einzelnen Waffelbackzangen, bestehend aus mehreren synchron mit der Backmaschine umlaufenden und die aus den Waffelbackzangen herausgleitenden Waffelblätter aufnehmenden Armen.
Aus der IT-AS 1 257 705 ist eine Abnahmevorrichtung an Waffelbackmaschinen mit kontinuierlich bewegten einzelnen Waffelbackzangen bekannt, die aus einer synchron mit der Backmaschine laufenden Gabelvorrichtung bestent, in deren einzelne, durch benachbarte Gabeln gebildete Fächer je ein aus den Waffelbackzangen ausgeworfenes Waffelblatt gleitet, wobei die Waffelblätter aus diesen Fächern nach Erreichung der gewünschten Abkühltemperatur, z.B. auf ein endloses Förderband, ausgeworfen werden. Jede Gabel wird durch eine Reihe nebeneinander angeordneter Stangen gebildet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Waffelblätter in den durch die Gabeln gebildeten Fächern in leicht geneigter, aufrechter Stellung gehalten werden. Dadurch ist es notwendig, daß die Waffelblätter abgebremst werden müssen, was durch das Ausstoßen der Stirnkante des Waffelblattes, an dem die Gabeln tragenden Band erfolgt. Diese stoßartige Belastung des Waffelblattes führt jedooh bei leicht zerbrechlichen Waffelblättern zum Bruch derselben.
Ziel der Erfindung ist es eine Abnahmevorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Arme Teil eines vierzackigen Sterns vind, wobei jeder der Arme in Seitenansicht einen keilförmigen Querschnitt aufweist und die einander zugekehrte Keilfläche zweier benachbarter Arme bogenförmig ineinander übergehen und eine Gleitbahn für das Waffelblatt bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen den bogenförmig ineinander übergehenden Keilflächen zweier Arme zwischen 100° und 140° , vorzugsweise 105° und der Winkel zwischen der das herausgleitende Waffelblatt übernehmende Keilfläche
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eines Armes und der Waffelzangenfläche im Augenblick des Beginns des Herausgleitens des Waffelblattes zwischen O und 15°» vorzugsweise 7,5°.
Durch diese Ausbildung der Abnahmevorrichtung wird für die Waffelblätter eine sich drehende ü-leitbahn geschaffen an der ein Waffelblatt immer mit den beiden Stirnkanten aufliegt, wodurch ein freier Flug oder freier Pail des Waffelblattes vermieden wird. Da das Waffelblatt auf der Abnahmevorrichtung immer in gleitender bewegung ist, wird eine stoßartige Belastung desselben vermieden, sodaß auch für leicht zerbrechliche Waffelblätter keine Bruchgefahr besteht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abnahmevorrichtung ist der, daß das Waffelblatt ohne Wenden an das der Abnahmevorrichtung nachgeschaltete Förderband übergeben wird.
Um das zeitgerechte lösen des Waffelblattes von der Backfläche der Waffelbackzange sicherzustellen, ist erfindungsgemäß ein Blattabstreifer vorgesehen, der aus einem das in der offenen Waffelbackzange liegende Waffelblatt an der Stirnkante erfassenden spacktelartigen Streifen besteht, der um eine um Stirnkante des Waffelblattes parallele, jedoch im Abstand von der WaffeIbackflache angeordnete Ackse drehbar gelagert ist, wobei die Achse des Streifens in Drehrichtung hinter demselben mit mehreren in einer Reihe angeordneten Luftdüsen versehen ist.
Durch den erfindungsgemäßen Blattabstreifer ist es möglich, den Abnahmezeitpunkt des Waffelblattes für eine schonenste Abnahme des Waffelblattes einzustellen.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, Es zeigen: fig. 1 im schematischen Längsschnitt die erfindungsgemäße Abnahme vorrichtung, Pig. 2 und 3 in ver-
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sohiedenen Phasen die Arbeitsweise der Abnahmevorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 4 in einem vergrößerten Maßstab d*s Detail A in Fig. 1.
Bei der Waffelbackmaschine 1 handelt es sich um eine übliche, bei der die Waffelbackzange 2 auf einem endlosen Band 3 befestigt sind und mit diesem auslaufen. Das Öffnen der Backzangen 2 erfolgt in bekannter Weise.
Vor dem Waffelbackautomaten ist die erfindungsgemäße Abnahmevorrichtnng angeordnet, die aus einem vierzackigen Stern 4 gebildet ist. Der Stern 4 ist über Kettenräder 5, 6 und eine Kette 7 von der Welle des Umlaufrades der Backmaschine synchron mit dieser angetrieben. Die Arme des Sternes 4 ragen jeweils in den zwischen zwei Backzangen 2 vorhandenen Spalt.
Jeder der Arme des Sternes 4 hat einen keilförmigen Querschnitt, wobei der Winkel zwischen einander zugekehrten Keilflächen zweier benachbarter Arme, die bogenförmig ineinander übergehen, zwischen 100° und 140° vorzugsweise 105° beträgt.
An der vgb der Sackmaschine abgewandten Seite des Sternes 4 ist ein Förderband 8 angeordnet, welches die Waffelblätter 9 von der Abnahmevorrichtung übernimmt, und der weiteren Verarbeitung zuführt.
Die Übernahme der Waffelblätter 9 von dem Förderband 8 läßt sich am einfachsten dadurch erzielen, daß mehrere relativ schmale, z.B. einige Zentimeter breite Sterne im Abstand voneinander auf der Welle 10 angeordnet sind, wobei das Förderband zwischen die Sterne hineinragt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abnaimevorrichtung ist folgende:
Erreicht die geöffnete Backzamge die Stellung wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, rutscht das Waffelblatt 9 entweder selbsttätig, oder durch einen Blattabstreifer 11 ausgelöst aus der Zange heraus, wobei die
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vordere Stirnkante auf die Eeilflache 12a eines Armes des Sternes 4 aufläuft und an dieser entlanggleitet, bis das Waffelblatt 9 die in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Lage erreicht.
Während der weiteren Drehung verläßt auch die hintere Stirnkante des Waffelblattes 9 die ßackzange und kommt gleichfalls auf der Keilfläche 12a des Sternes zu liegen, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, wobei die vordere Stirnkante des Waffelblattes 9 über den bogenförmigen Übergang auf die Keilfläche 12b des anderen Armes gelangt.
Bei der weiteren Drehung der Abnahmevorrichtung nimmt das Waffelblatt 9 vorerst eine Stellung wie in Fig. 2 strichliert dargestellt und sodann die Stellung nach Fig. 3 ein.
Schließlich rutscht die vordere Stirnkante des Waffelblattes von der Keilfläche 12 auf das Förderband 8, wie dies in Fig. 3 strichliert veranschaulicht ist, wodurch zum einen das Förderband beginnt, das Waffelblatt 9 in Richtung des Pfeiles vom Stern herauszuziehen, und zum anderen die Keilfläche 12 unter der Oberfläche des Förderbandes δ zu liegen kommt, sodaß das Waffelblatt 9 auf dem Förderband abgelegt wird.
Wie bereits erwähnt, kann es, um eine möglichst schonende Übergabe des Waffelblattes von der J3ackzange atf die Abnahmevorrichtung zu erreichen, erforderlich sein, den .Beginn des Rutschens des Waffelblattes 9 aus der Baekzange mittels einer Hilfsvorrichtung, z.B. einem Blattabstreifer 11, zu steuern.
Die Anordnung derselben ist der Fig. 1 zu entnehmen. Der Blattabstreifer 11 besteht aus einem um eine Achse schwenkbar gelagerten spachtelartigen Streifen Die Schwenkbewegung des Streifens wird von am Umlaufrad angeordneten Vorsprüngen 15 gesteuert, die mit dem feder-
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belasteten Hebel 16 zusammenwirken. Der Hebel 16 ist über eine Pleuelstange 17 mit einem τοπ der Achse 13 abstehenden Hebel 18 gekoppelt.
Die Yorsprünge 15 und der Hebel 16 haben eine doppelte Aufgabe. Zum einen steuern sie die Schwenkbewegung des spachtelförmigen Streifens 14, damit dieser auf die hintere Stirnkante der Waffelblätter auftrifft, und damit dessen Ausstoßen einleitet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Auflauffläche 16a außer Eingriff mit dem Torsprung 15 kommt, wodurch der Hebel 16 unter der Einwirkung der Feder ^f nach unten schwenkt.
Zum anderen muß der spachteiförmige Streifen 14 wieder möglichst rasch aus dem Bewegungsbereich der Backzange geschwenkt werden, da er sonst von dieser beschädigt werden würde. Dazu dient die Auflauffläche 16b, die mit dem nachfolgenden Torsprung 15 zusammenwirkt, und der Hebel 16 anhebt und dabei über die Pleuelstange den spachteiförmigen Streifen 14 im Uhrzeigersinn in die Stellung wie in Fig. 4 dargestellt, yerschwenkt. Sobald der Torsprung 15 von der Auflauffläche 16b auf die Auflauf fläche 16a überwechselt, senkt sich der Hebel 16 wieder langsam im Gegenuhrzeiger, bis der Streifen 14 wieder die Stellung nach iig. 1 einnimmt.
Um den Ausstoß des Waffelblattes weiter zu verbessern, ist die Schwenkachse 13 des Streifens 14 hohl ausgebildet und an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die Achse 13 ist im Gegenuhrzeigersinn hinter dem Streifen 14 mit mehreren in einer Reihe angeordneten Luftdüsen versehen, durch die Luft auf die W ffelbaokzangenfläche geblasen wird, welche des abrutschende Waffelblatt 9 etwas von der Waffelbackzange abhebt und dadurch die Reibung zwisohen Waffelblatt und WaffeIbaokzangenflache vermindert.
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Claims (7)

Patentansprüche :
1. Abnahmevorrichtung an Waffelbackmaschinen mit kontinuierlich bewegten einzelnen Waffelbackzangen, bestehend aus mehreren synchron mit der hackmaschine umlaufenden und die aus den Waffelbackzangen herausgleitenden Waffelblätter aufnehmenden Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme Teil eines vierzackigen Sterns sind, wobei jeder der Arme in Seitenansicht einen keilförmigen Querschnitt aufweist und die einander zugekehrten Keilflächen zweier benachbarter Arme bogenförmig ineinander übergehen und eine Gleitbahn für das Waffelblatt bilden.
2. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den bogenförmig ineinander übergehenden Keilflächen zweier Arme zwischen 100° und 140° vorzugsweise 105° beträgt.
3. Abnahmevorriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der das herausgleitende Waffelblatt übernehmenden Keilfläche eines Armes und der Waffelzangenfläche im Augenblick des Beginns des Herausgleitens des Waffielblattes zwischen 0 und 15° vorzugsweise 7,5° beträgt.
4. Abnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blattabstreifer
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vorgesehen Ist, die aus einem das in der offenen Waffelbackzange liegende Waffelblatt an der Stirnkante erfassenden spachtelartigen Streifen besteht, der um eine um Stirnkante des Waffelblattes parallele jedoch im Abstand von der WaffeIbackflache angeordnete Achse drehbar gelagert ist.
5. Abnahme Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Streifens in Drehrichtung hinter demselben mit mehreren in einer Reihe angeordneten luftdüsen versehen ist.
6. Abnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffelblatt in dem Stern in etwa waagrechte lage gehalten ist.
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DE19762629550 1976-02-10 1976-07-01 Abnehmevorrichtung an Waffelbackmaschinen Expired DE2629550C2 (de)

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DE2629550A1 true DE2629550A1 (de) 1977-08-11
DE2629550C2 DE2629550C2 (de) 1983-01-20

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DE (1) DE2629550C2 (de)
ES (1) ES451672A1 (de)
FR (1) FR2340684A1 (de)
GB (1) GB1504260A (de)
IT (1) IT1065825B (de)

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Also Published As

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DE2629550C2 (de) 1983-01-20
IT1065825B (it) 1985-03-04
ATA89876A (de) 1978-05-15
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FR2340684A1 (fr) 1977-09-09
ES451672A1 (es) 1977-07-16
DD124704A5 (de) 1977-03-09
FR2340684B1 (de) 1982-02-12
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