DE2629482A1 - Gasdichter abschluss an tueren - Google Patents

Gasdichter abschluss an tueren

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DE2629482A1 DE19762629482 DE2629482A DE2629482A1 DE 2629482 A1 DE2629482 A1 DE 2629482A1 DE 19762629482 DE19762629482 DE 19762629482 DE 2629482 A DE2629482 A DE 2629482A DE 2629482 A1 DE2629482 A1 DE 2629482A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

A 14576 Ml/ib und 18076 30. Juni 1976
Herr Helmuth FREI, 8000 München 90, Deisenhofener Str. 68 Herr Thomas BOERSMA, 6200 Wiesbaden-Sonnenberg, Kaiser-Wilhelmstr.26
Gasdichter Abschluß an Türen
Die Erfindung betrifft einen gasdichten Abschluß an Türen, bei welchem der Spalt zwischen Tür und Zarge durch langgestreckte, elastische Dichtelemente verschlossen wird, die in Nuten der Zarge bzw. der Tür liegen und mittels Druckluft derart ausdehnbar sind, daß eine Stirnfläche an der gegenüberstehenden Fläche der Tür bzw. der Zarge dichtend anliegt, wobei für die Abdichtung gegen den ebenen Boden sich die Nut in der Tür befindet.
Eine solche, beispielsweise aus der DT-PS 484 095 bekannte Dichtung eignet sich besonders für Schwenktüren, da diese in geschlossenem Zustand vollständig oder zu einem wesentlichen Teil innerhalb der Zarge liegen, so daß das auf der gesamten Schmalkante rund um die Tür umlaufende Dichtelement nach außen gegen die Zarge als zweite Dichtfläche gedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben genannten Abschluß an Türen für die Anwendung in modernen Krankenhäusern anzupassen, um in diesen Labor-, üntersuchungs- oder Behandlungsräume
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Telegrammadresse: Patentsenior
von den umgebenden Räumen gasdicht trennen zu können, wobei es sich im modernen Krankenhausbau aus Zweckmaigkextsgrunden durchgesetzt hat, die Räume mit Schiebetüren gegeneinander abzutrennen. Diese Schiebetüren liegen auch im geschlossenen Zustand vor der Wandöffnung, so daß die bekannte Anbringung eines auf den Stirnkanten des Türblattes umlaufenden Dichtungselementes nicht mehr verwendbar ist. Der Einsatz der Dichtungen an Schiebetüren aber bedingt weiterhin, daß ein verhältnismäßig großer Spalt überbrückt werden muß, was mit Hilfe der aufblähbaren Dichtelemente nur schwierig und auf die Dauer nicht zuverlässig erzielt werden kann.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe geschieht nun in der Weise, daß sich im Bereich der vertikalen Schenkel und des oberen Querschenkels der Türzarge eine Nut an der der Türöffnung zugewandten Innenseite der Zarge befindet mit zum Türblatt gerichteter Öffnung, daß die Nut parallelflankig ist, daß das Dichtelement ■-__ als senkrecht zur Nut verschiebbarer, die Nutöffung abdichtend verschließender, elastischer Bandkörper mit parallelen Flanken ausgebildet ist, daß das Band über elastische Rückholelemente mit dem Nutgrund verbunden ist und daß der Nutgrund mit einer steuerbaren Druckluftquelle in Verbindung steht.
Die vorstehend genannte erfindungsgemäße Gestaltung, bei der also die Dichtung im Bereich der vertikalen Schenkel und des oberen Querschenkels der Türzarge von der Dichtung im Bodenbereich getrennt ist, trägt dem Bedrüfnis weiterhin Rechnung, daß der Boden nicht unterbrochen wird, etwa durch Einlegen eines Dichtelementes in eine Nut, so daß das Darüberfahren mit Betten oder Geräten nicht gestört ist; das heißt die Abdichtung des Spaltes Tür-Boden erfolgt in herkömmlicher Wei-
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se mit Hilfe eines in die unterseitige Stirnkante der Tür eingearbeiteten Dichtelementes.
Zur Abdichtung der Türöffnung an den anderen drei Kanten wird jedoch ausgenützt, daß das Türblatt glatt und eben ist, so daß es sich als Dichtfläche, gegen die das Dichtelement drückt, besonders eignet. Es ist dann allerdings erforderlich, den von der Dichtung auf das Türblatt ausgeübten Druck durch Abstützung der Tür mittels Widerlager aufzunehmen.
Es ist von Vorteil, die Nut als Fortsetzung einer Abkantung der Zarge auszubilden, da sich so eine hygienisch einwandfreie Gestaltung ohne Fuge erzielen läßt.
Der aus einem elastischen Werkstoff bestehende Bandkörper, der mit seinen parallelen Außenflanken an der Nutwand gleitet, gegen diese jedoch auch abdichten muß, wird zweckmäßig mit einer spitzwinkligen, V-förmigen Längskerbe in seiner in der Nut liegenden Rückseite ausgebildet? die bei Auftreten eines Druckes in der Nut dann erzeugten Andrückkomponenten sorgen für einen zuverlässigen Abschluß. Ferner kann der Bandkörper einen mit der Außenfläche der Nutwand bündigen, die Einwärtsbewegung begrenzenden Anschlag_
längswulst tragen , durch den Einwärtsgleiten des Dichtkörpers in die Nut begrenzt und die scharfe Blechkante der einen Nutwand abgedeckt wird.
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Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gehen aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht und Vertikalschnitt durch eine Schiebetür mit und 2:
gasdichtem Abschluß gemäß der Erfindung;
Fig. 3: einen Horizontalschnitt durch Wand mit Tür derselben Anordnung;
Fig. 4: eine vergrößerte Einzeldarstellung der Dichtung an einer unteren Ecke als vertikaler Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5: einen Horizontalschnitt in der Ebene V-V in Fig. 4 durch dieselbe Ecke;
Fig. 6: eine Ansicht des Türblattes auf der zur Türöffnung weisenden Seite;
Fig. 7: einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6 in größerem Maßstab.
Zunächst werden die Darstellungen nach Fig. 1 bis 3 gemeinsam betrachtet. Eine Wand 10 ist von einer Türöffnung 11 durchbrochen, die mit einer Schiebetür 12 verschlossen werden kann. Die Schiebetür hängt mit einem gewöhnlichen Gehänge 13 an einer Laufschiene 14.
Damit ein gasdichter Abschluß geschaffen wird, verläuft in der unteren Stirnkante des Türblattes 12 ein langgestrecktes Dichtelement 15, das, wie später noch im einzelnen beschrieben wird, mittels Druckluft gegen den ebenen Boden ausschiebbar und mit ela-
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stischen Rückzugselementen bei Entfernen des Druckes wieder einziehbar ist. Die vertikalen Schenkel und der obere Querschenkel der die Türöffnung 11 umgebenden Zarge 16 (Fig. 5) tragen ein weiteres langgestrecktes Dichtelement 17, vorzugsweise in einem
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Stück, das ebenfalls mittels Druckluft gegen das ebene Türblatt 15 in geschlossenem Zustand der Tür gedrückt werden kann, womit dann ein umlaufender dichter Abschluß erzielt ist.
Im geschlossenen Zustand muß die Tür 12 mittels Widerlager, die in ihrer spezieller Ausführungsform hier nicht beschrieben sind, gegen den Druck der sich anlegenden gasdichten Abdichtung 17 gehalten werden, damit das Türblatt nicht ausgelegt wird.
Eine genaue Einzeldarstellung des dasdichten Abschlusses insbesondere an einer unteren Ecke zeigen die Fig. 4 und 5.
Die Tür 12 besteht aus zwei vorgefertigen Blechschalen 18, 19, in die durch Falzen eine Nut 20 eingearbeitet ist, in der das Dichtelement 17 Aufnahme findet. Der Hohlraum zwischen den Schalen 18 und 19 wird zweckmäxgerweise mit einem Schaumstoff 21 ausgeschäumt. Nicht gezeigte Versteifungseinlagen geben der Tür die erforderliche Festigkeit.
Das Dichtelement 17 ist ein elastischer, langgestreckter Profilkörper, der mit parallelen Flanken in die parallelflankige Nut 20 gleitfähig und dicht abschließend eingesetzt ist. Die in der Nut liegende Rückseite des Bandkörpers ist mit einer spitzwinkligen, V-förmigen Längskerbe 22 versehen, und der gesamte Bandkörper ist über seine Länge an mehreren Stellen mittels elastischer Zugelemente (hier . Zugfedern 23) mit dem Nutgrund verbunden. Die
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Nut ist außerdem dicht abgeschlossen und kann an einer oder mehreren Stellen über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit Druckluft gesteuert versorgt werden. Der im wesentlichen rechteckige
elastische Bandkörper 17 trägt einseitig einen seine Einwärtsbewegung begrenzenden Längswulst 17a, dessen ebene Außenfläche mit der Außenfläche der freien äußeren Nutwand 20a bündig liegt.
Fig. 5 läßt außerdem die Gestaltung der Nut 20 in Verbindung mit der Türzarge 16 erkennen. Es ist deutlich sichtbar, daß die Nut
durch Abkanten des einen Seitenendes eines Blechbandes gebildet
ist, das die eine Zargenhälfte darstellt. Auch diese Nut 20 wird im Bereich des Nutgrundes gesteuert mit Druckluft versorgt.
Die V-förmige Längskerbe in der Rückseite des elastischen Bandkörpers 17 dient dazu, bei Druck im Nuthohlraum die dadurch gebildeten Lappen dichtend gegen die Nutinnenwand zu drücken, ohne daß
dabei die Gleitfähigkeit des elastischen Bandkörpers an der Nutwand bei geringem Druck in der Nut 20 behindert wird.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Zustand ist der Zustand bei gasdichtem Abschluß der Tür. Die in der unteren Stirnkante der
Tür verlaufende Nut ist, wie auch die Nut an den vertikalen Zargenschenkeln und dem oberen Zargenquerschenkel mit Druckl-uft beaufschlagt und drückt den elastischen Bandkörper auf die ebene
Bodenfläche 24 bzw. gegen das Türblatt 12, wodurch eine gute Abdichtung besonders durch auf der Anlage-Dichtfläche des Bandkörpers längs verlaufende Dichtrippen 17b erzielt wird.
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Die Fig. 6 und 7 zeigen, wie Vorsorge getroffen ist für die Abdichtung zwischen Zarge und Tür an den unteren Enden der Türöffnung, an denen der Übergang von der Abdichtung auf dem Türblatt auf die Abdichtung zwischen Tür und Boden liegt. Die freie äussere Nut 20a ist im Bereich der Auflagestellen der an der Zarge sitzenden vertikalen Dichtleisten bis zum Türunterrand verlängert, was bei 20b in Fig. 6 und 7 zu sehen ist. In Verbindung
mit der Darstellung der Fig. 5 wird damit deutlich, daß auch
an diesen Ecken der Gasdurchtritt verwehrt ist.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 A Gasdichter Abschluß an Türen, bei welchem der Spalt zwischen Tür und Zarge durch langgestreckte elastische Dichtelemente verschlossen wird, die in Nuten der Zarge bzw. der Tür liegen und mittels Durckluft derart ausdehnbar sind, daß eine Stirnfläche an der gegenüberstehenden Fläche der Tür bzw. der Zarge dichtend anliegt, wobei für die Abdichtung gegen den ebenen Boden sich die Nut in der Tür befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der vertikalen Schenkel und des oberen Querschenkels der Türzarge (16) eine Nut (20) an der der Türöffnung zugewandten Innenseite befindet mit zum Türblatt (12) gerichteter Öffnung, daß die Nut (20) parallelflankig ist, daß das Dichtelement (17) als senkrecht zur Nut (20) verschiebbarer, die Nutöffnung abdichtend verschließender, elastischer Bandkörper mit parallelen Flanken ausgebildet ist und daß der Nutgrund mit einer steuerbaren Druckluftquelle in Verbindung steht.
  2. 2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) als Fortsetzung einer Abkantung der Zarge (16) ausgebildet ist.
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  3. 3. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nut (20) liegende Rückseite des elastischen Bandkörpers (17) eine spitzwinklige, V-förmige Längskerbe (22) hat.
  4. 4. Abschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper (17) einen mit der Außenfläche der Nutwand bündigen, die Einwärtsbewegung begrenzenden Anschlaglängswulst (17a) hat.
  5. 5. Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch auf der Anlage-Dichtflächepes Bandkörpers (17) längs verlaufende Dichtrippen (17b).
  6. 6· Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie äußere Nutwand (20a) entlang der Unterkante des Türblattes (12) im Bereich der Auflagestellen der am Türrahmen (16) sitzenden vertikalen Dichtleisten (17) bis zur Türunterkante reicht und daß die Nutenden an den Stirnkanten des Türblattes (12) geschlossen sind.
  7. 7. Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper (17) über elastische Rückholelemente (23) mit den Nutgrund verbunden ist.
  8. 8. Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
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