DE2628848C3 - Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim ElektroschlackeumschmelzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufstickung (Erhöhung des Stickstoffgehalts) von
hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen.
Hochlegierte Stähle werden nach ihrer Herstellung zur Reinigung, Homogenisierung und Verbesserung der
Werkstoffeigenschaften sehr oft im Elektroschlackeumschmelzverfahren
(ESU-Verfahren) umgeschmolzen. Der Stickstoffgehalt des umgeschmolzenen Stahls wird
unter anderem durch die Erstarrungstemperatur der Schmelze, den Partialdruck des Stickstoffs und die
Zusammensetzung der Schmelze bestimmt. So kann durch die Zugabe von Chrom, Mangan, Niob und
Molybdän der Stickstoffgehalt des Stahls erhöht werden, während der Stickstoffgehalt des Stahls durch
die Erhöhung des Kohlenstoff- und Siliciumgehalts gesenkt wird. Der Stickstoff liegt im Stahl in gelöster
Form und/oder in gebundener Form als Nitrid-Stickstoff vor. Mit der Erhöhung des Stickstoffgehalts im
Stahl wird in der Regel eine Erweiterung des y-Bereichs,
eine Austenitstabilisierung und eine Erhöhung der Härte erreicht So wird in Schnellarbeitsstählen und
warmfesten Stählen durch die Nitride des Vanadiums und Niobs das Kornwachstum bei erhöhter Temperatur
sowie die Primärstruktur günstig beeinflußt Stickstofflegierte, austenitische Chrom-Nickel-, Chrom-Mangan-
und Chroffl-Nickel-Mangan-Stähle weisen eine gute Kaliverformbarkeil und Kaitverfestigungsfahigkeit sowie
eine erhöhte Festigkeit auf. Die Aufstickung von hochlegierten Stählen ist wegen der damit erreichbaren
Verbesserung der Werkstoffeigenschaften von technischem Interesse.
Es ist bekannt, daß zur Aufstickung hochlegierter StIhIe das Elektroschlackeumschmelzen und das Erstar·
ren der Schmelze in einer Stickstoffatmosphäre bei einem Druck von 30 bis 50 atm durchgeführt werden.
Auch das Erstarren der Schmelze muß unter erhöhtem Druck ablaufen, da anderenfalls eine Entgasung der
Schmelze, das sogenannte »Treiben«, eintreten würde. Zur Durchführung der Aufstickung bei erhöhtem Druck
ist ein erheblicher apparativer Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufstickung hochlegterter Stähle beim
Elektroschlackeumschmelzen zu schaffen, das ohne Druckapparaturen auskommt, eine ruhige Schmelzfüh-
s rung während des Elektroschlackeumschmelzens zuläßt
und in den bekannten, verschiedenartig gestalteten ESU-Anlagen durchgeführt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in überraschender Weise dadurch gelöst, daß der Schlacke
ι ο während des bei Normaldruck ablaufenden Umschmelzvorgangs
ein Gemisch aus einem starken Desoxidationsmittel und einem hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitrid,
dessen Halbmetall die Werkstoffeigenschaften der hochlegierten Stähle nicht nachteilig beeinflußt,
kontinuierlich zugegeben wird, wobei die Desoxidationsmittelmenge
zwischen 0,1 und 0,8 Gew.-% und die im Halbmetallnitrid enthaltene Stickstoffmenge zwischen
0,1 und 0,8 Gew.-%, bezogen auf die ac igeschmolzene
Stahlmenge, liegt Die der Schlacke zugegebene Halbmetallnitridmenge muß mindestens so groß sein,
daß durch den im Halbmetallnitrid enthaltenen Stickstoff der theoretisch zu erwartende Stickstoffgehalt des
Stahls überschritten wird. Andererseits darf die der
Schlacke zugesetzte Halbmetallnitridmenge nicht so groß sein, daß der einwandfreie Ablauf des Umschmelzprozesses
gestört wird oder daß die umgeschmolzenen Stahlblöcke Gasporosität aufweisen. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann besonders vorteilhaft durchgeführt werden, wenn als Desoxidationsmittel Calcium-Si-
jn licium oder Calcium-Silicium-Magnesium und als Halbmetallnitrid
Siliciumnitrid verwendet wird. Durch die zugesetzten Siliciumverbindungen wird der Silidumgehalt
des aufgestickten Stahles festgelegt
Obwohl der Sauerstoff die Löslichkeit des Stickstoffs im Stahl nicht merklich vermindert, besetzt er als oberflächenaktiver Stoff doch einen großen Teil der Grenzfläche zwischen Schlacke und Schmelze und verlangsamt den Stickstoffübergang in die Schmelze. Durch das Desoxidationsmittel wird der auf den Metalltröpfchen vorhandene Sauerstoff schnell abgebunden. Der in der Schlacke durch die Dissoziation des hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitrids entstehende Stickstoff kann daher ungehindert und schnell in die Schmelze eindringen. Außerdem enthalten die verwendeten hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitride soviel Stickstoff, daß während des Schmelzvorgangs bezogen auf die Schlacken- und Stahlmenge nur eine kleine Menge des Halbmetallnitrids kontinuierlich in die Schlacke gegeben werden muß, was die besonders ruhige Schmelzführung während der «rfindungsgemäßen Aufstickung bewirkt Weiterhin kann das gemäß der Erfindung gestaltete Verfahren in ESU-Anlagen mit Stand- und Gleitkokillen angewendet werden, wobei keine besonderen Druckapparaturen erforderlich sind
Obwohl der Sauerstoff die Löslichkeit des Stickstoffs im Stahl nicht merklich vermindert, besetzt er als oberflächenaktiver Stoff doch einen großen Teil der Grenzfläche zwischen Schlacke und Schmelze und verlangsamt den Stickstoffübergang in die Schmelze. Durch das Desoxidationsmittel wird der auf den Metalltröpfchen vorhandene Sauerstoff schnell abgebunden. Der in der Schlacke durch die Dissoziation des hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitrids entstehende Stickstoff kann daher ungehindert und schnell in die Schmelze eindringen. Außerdem enthalten die verwendeten hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitride soviel Stickstoff, daß während des Schmelzvorgangs bezogen auf die Schlacken- und Stahlmenge nur eine kleine Menge des Halbmetallnitrids kontinuierlich in die Schlacke gegeben werden muß, was die besonders ruhige Schmelzführung während der «rfindungsgemäßen Aufstickung bewirkt Weiterhin kann das gemäß der Erfindung gestaltete Verfahren in ESU-Anlagen mit Stand- und Gleitkokillen angewendet werden, wobei keine besonderen Druckapparaturen erforderlich sind
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten hochlegierten Stahle haben Stickstoffgehalte,
die deutlich über den theoretisch zu erwartenden Stickstoffgehalten liegen, welche entsprechend den
bekannten Gleichgewichtsbeziehungen für die jeweilige Stahlzusammensetzung berechnet werden. Die gemäß
der Erfindung hergestellten Stahlblocke weisen keiner«
lei Gasporosität auf, besitzen eine spiegelglatte Oberfläche und haben eine homogene Zusammensetzung.
fn Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger
Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Die in den Beispielen genannten Prozentzahlen sind Gewichtsprozente.
Ein austenitischer Stahl mit der Zusammensetzung
13,7% Mn, 4,75% Cr, 0,15% Mo, 0,8% Ni, 0,08% V, 0,64% Si, 0,56% C und 0,07% N wurde in einer
ESU-Anlage unter einer Schlacke mit der Zusammensetzung 60% CaF2, 20% CaO und 20% Al2O3 bei
Normaldruck in Gegenwart von Luft umgeschmolzen. Während des Umschmelzens wurde der Schlacke ein
Gemisch aus 0,5% CaMgSi und 0,57% Si3N4 0,23% N,
jeweils bezogen auf die umgeschmolzene Stahlmenge, kontinuierlich zugegeben. Der umgeschmolzene und
erfindungsgemäß aufgestickte Stahl hatte eine Zusammensetzung von 18,2% Mn, 4,7% Cr, 0,15% Mo, 0,8%
Ni, 0,08% V, 1,2% Si, 0,55% C, 0,06% Al, 0,003% Ca,
0,001% Mg, 0,001% O und 0,15% N. Der für die Stahlzusammensetzung errechnete, theoretische Stickstoffgehalt
liegt bei 0,09% und auch der Stickstoffgehalt von Stählen, welche die angegebene Zusammensetzung
haben und nur nach dem ESU-Verfahren umgeschmolzen werden, liegt erfahrungsgemäß zwischen 0,07 und
0,09%. Obwohl der tatsächliche Stickstoffgehalt des gemäß der Erfindung hergestellten Stahls nahezu um
70% größer ist als der theoretisch mögliche Stickstoffgehalt, hatte der Block eine völlig homogene Zusammensetzung
und wies keine porösen Stellen auf.
Ein austenitischer Stahl A mit der Zusammensetzung 17,5% Cr, 13% Ni, 2J5Vo Mo, 1,35% Mn, 0,4% Nb, 0,32%
Si, 0,059% C und 0,16% N wurde in einer ESU-Anlage
unter einer Schlacke mit der Zusammensetzung 60% CaF2, 20% CaO und 20% AKb be; Normaldruck in
Gegenwart von Luft umgeschmolzen. Während des Umschmelzens wurde der Schlacke cn Gemisch aus
0,45% CaMgSi und 0,45% Si3N4 0,18% N, jeweils
bezogen auf die umgeschmolzene Stahlmenge, kontinuierlich zugegeben. Der umgeschmolzene und kontinuierlich
aufgestickte Stahl B hatte eine Zusammensetzung von 17,5% Cr, 13% Ni, 2£% Mo, 135% Mn, 0,45%
Nb, 0,75% Si, 0,066% C, 0,05 AJ, 0,005% S, 0,005% Ca,
0,001% Mg, 0,002% O und 0,23% N, Der für die
Stahlzusammensetzung errechnete theoretische Stickstoffgehalt liegt bei 0,19%. Der aufgestickte Stahl B
hatte keine Gasporosität, besaß eine spiegelglatte Oberfläche und wies eine homogene chemische
Zusammensetzung auf. Die nachfolgende Tabelle enthält die Werkstoffeigenschaften der Stähle A und B.
Die in der Tabelle verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung:
aaa=Streckgrenze
ob = Zugfestigkeit ό = Dehnung
φ =
N/mm*] N/mm*]
Stahl A
ob
δ
Ψ 10 % kaltverformt u. angelassen
oB
δ
Ψ 20% kaltverformt u. angelassen Of)J
ob δ
40% kaltverformt u. angelassen σ0,2 ob
δ
Stahl B
400 | 415 |
750 | 770 |
41,7 | 42,3 |
66 | 65 |
795 | 920 |
930 | 1020 |
25 | 20 |
62 | 59 |
920 | 1100 |
1040 | 1170 |
21 | 20 |
574 | 48 |
1210 | 1520 |
1280 | 1550 |
12,7 | 8 |
49 | 28 |
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlacke während des bei Normaldruck ablaufenden Umschmelzvorganges ein Gemisch aus einem starken Desoxidationsmittel und einem hochstickstoffhaltigen Halbmetallnitrid, dessen Halbmetall die Werkstoffeigenschaften der hochlegierten Stähle nicht nachteilig beeinflußt, kontinuierlich zugegeben wird, wobei die Desoxidationsmittelmenge zwischen 0,1 und 0,8 Gew.-°/o und die im Halbmetallnitrid enthaltene Stickstoffmenge zwischen 0,1 und 0,8 Gew.-%, bezogen auf die umgeschmolzene Stahlmenge, liegt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Desoxidationsmittel Calcium-Silicium oder Calcium-Silicium-Magnesium und als Halbmetallnitrid Siliciumnitrid verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628848 DE2628848C3 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628848 DE2628848C3 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen |
Publications (3)
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---|---|
DE2628848A1 DE2628848A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628848B2 DE2628848B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2628848C3 true DE2628848C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=5981565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628848 Expired DE2628848C3 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen |
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-
1976
- 1976-06-26 DE DE19762628848 patent/DE2628848C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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