DE3426086A1 - Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug

Info

Publication number
DE3426086A1
DE3426086A1 DE19843426086 DE3426086A DE3426086A1 DE 3426086 A1 DE3426086 A1 DE 3426086A1 DE 19843426086 DE19843426086 DE 19843426086 DE 3426086 A DE3426086 A DE 3426086A DE 3426086 A1 DE3426086 A1 DE 3426086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrogen
remelting
semi
stage
finished products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843426086
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes 4100 Duisburg Jachowski
Paul Dipl.-Ing. 4300 Essen Pant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19843426086 priority Critical patent/DE3426086A1/de
Priority to EP85107417A priority patent/EP0171543A1/de
Priority to JP15145785A priority patent/JPS6134124A/ja
Priority to US06/755,132 priority patent/US4619692A/en
Publication of DE3426086A1 publication Critical patent/DE3426086A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0081Treating and handling under pressure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug, das aus einer oder mehreren Legierungen besteht und mindestens zwei Zonen mit unterschiedlxchem Stickstoffgehalt aufweist.
Bauteile, die aus verschiedenen metallischen Werkstoffen bestehen, werden heute so hergestellt, daß unterschiedlich zusammengesetzte metallische Halbzeuge
(z. B. Blöcke, Knüppel, Rohlinge aus verschiedenen
Legierungen) durch Formgebungsverfahren (z. B. Schmieden) bearbeitet und dann durch fügetechnische Verfahren (z. B. Schweißen, Löten) zusammengefügt werden. Diese Bauteile haben in den einzelnen Zonen unterschiedliche Eigenschaften, da die Zonen entsprechend dem Herstellungsverfahren jeweils von Halbzeugen mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung gebildet werden. Die durch fügetechnische Verfahren hergestellten Bauteile haben allerdings den Nachteil, daß sie mindestens eine herstellungsbedingte Verbundfläche aufweisen, über die jeweils zwei bearbeitete Halbzeugteile miteinander verbunden sind. Diese Verbundflächen wirken aber bei manchen Anwendungsfällen als Schwachstelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug zu schaffen, das bereits die der jeweiligen Bean-
EV 21/84
spruchung angepaßten Zonen mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung besitzt sowie keine störanfälligen Verbundflächen aufweist und das durch Formgebungsverfahren weiterverarbeitet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Elektrode, die auch aus mehreren unterschiedlich zusammengesetzten Teilelektroden bestehen kann, durch Druckelektroschlackeumschmelzen timgeschmolzen wird, wobei der Umschmelzvorgang in mindestens zwei Stufen erfolgt, in denen der Schmelze jeweils unterschiedlich große Stickstoffmengen in Form von festen Stickstoffdonatoren zugegeben werden, und wobei der durch eine Stickstoff- oder Edelgasatmosphäre erzeugte Druck von Umschmelzstufe zu Umschmelzstufe um einen Betrag von 5 bis 50 bar verändert wird. Nach der Erfindung ist es also möglich, den Druck von Stufe zu Stufe um den Betrag von 5 bis 50 bar zu erhöhen oder zu senken. Den festen Stickstoffdonatoren können, wie dies beim an sich bekannten Druckelektroschlackeumschmelzverfahren üblich ist, Desoxidationsmittel zugegeben werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann metallisches Halbzeug hergestellt werden, das mehrere Zonen mit unterschiedlichen Eigenschaften aufweist und einstückig ist. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der Schmelze in jeder Stufe eine unterschiedliche Stickstoffmenge zulegiert werden kann. Das Ergebnis dieses stufenweisen ÜmschmeIzvorgangs ist ein Halbzeug, das voneinander klar abgegrenzte Zonen mit unterschiedlichem Stickstoffgehalt aufweist, wobei sich die tibergangsbereiche nicht nachteilig auf die Eigenschaften des Halbzeugs auswirken. Obwohl aus
der DE-OS 29 24 415 ein Verfahren zur Aufstickung von hochlegiertem Stahl bekannt ist, bei dem während des Elektroschlackeumschmelzens des Stahls durch Stickstoff und/oder Argon ein Druck von 1 bis 60 bar aufrechterhalten und der Schlacke während des Umschmelzens ein Desoxidationsmittel sowie ein hochstickstoffhaltiger Stickstoffdonator kontinuierlich zugesetzt wird, konnte nicht erwartet werden, daß die Aufstickung so gelenkt werden kann, daß die durch Druckelektroschlackeumschmelzen hergestellten Halbzeuge mehrere Zonen mit unterschiedlichem Stickstoffgehalt aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als fester Stickstoffdonator Si3N. verwendet wird. Diese Maßnahme hat sich besonders bewährt, da sich Si3N4 in der beim Eelktroschlackeumschmelzen vorhandenen Schlacke gut löst und mit optimaler Geschwindigkeit zersetzt. Als fester Stickstoffdonator kann neben Si3N4 auch CrN und
20 MnN verwendet werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Elektrode, die aus einer Legierung mit der Zusammensetzung 0,05 % G, 13 % Cr und Rest Fe besteht, wird unter einem Stickstoffdruck von 5 bar durch Elektroschlackeumschmelzen zu 1/4 umgeschmolzen, wobei der Schlacke pro kg umgeschmolzenen Materials 4 g Pellets kontinuierlich zugesetzt werden, die aus 80 % Si3N4 und 20 % CaSiMg bestehen. Die in der ersten Umschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,05 %. In
der zweiten Umschmelzstufe wird der Stickstoffdruck auf 40 bar erhöht, und es werden der Schlacke pro kg urageschmolzenen Materials kontinuierlich 30 g Pellets mit der vorgenannten Zusammensetzung zugegeben. Die in der zweiten Ümschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,5 %. Der Halbzeugblock wird dann durch Warmverformung zu einer Turbinenschaufel für Wasserturbinen verarbeitet. Nach einer Glühbehandlung bei 1000 0C und einer Anlaßbehandlung bei 650 0C besitzt die Turbinenschaufel die in Tabelle 1 angegebenen Eigenschaften.
Beispiel 2
Eine Elektrode/ die aus einer Legierung mit der Zusammensetzung 0,03 % C, 23 % Cr, 3 % Mn, 4 % Ni, 3 % Mo und Rest Fe besteht, wird in einer Elektroschlackeumschmelzanlage unter Druck umgeschmolzen. In der ersten Ümschmelzstufe erfolgt das Umschmelzen der Hälfte der Elektrode bei einem Argondruck von 5 bar, wobei der Schlacke pro kg. umgeschmolzenen Materials 7 g Pellets mit der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung zugesetzt werden. Die in der ersten Ümschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,1 %, Danach wird der Argondruck auf 36 bar erhöht, und es erfolgt pro kg umgeschmolzenen Materials eine kontinuierliche Zugabe von 50 g Pellets mit der in Beispiel 1 genannten Zusammensetzung. Die in der zweiten ümschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,8 %. Durch Warmverformung wird der in zwei Stufen umgeschmolzene Halbzeugblock zu einem Bauteil verarbeitet. Nach einer Glühbehandlung bei 1100 °C mit einem anschließenden Abschrecken in Wasser weist das Bauteil die in Tabelle 2 angegebenen
Eigenschaften auf. Beispiel 3
Zwei gegossene Teilelektroden die aus unterschiedlichen Legierungen mit der Zusammensetzung 0/03 % C, 1 % Mn, 13,5 % Cr, 3 % Ni, 3,5 % Mo und Rest Fe (ferritisches Gefüge) sowie 0,03 % C, 18 % Cr, 13 % Ni, 3 % Mo und Rest Fe (austenitisches Gefüge) bestehen, werden durch Schweißen zu einer Elektrode zusammengefügt. Beim Elektroschlackeumschmelzen wird zunächst der austenitische Teil der Elektrode bei einem Stickstoffdruck von 5 bar umgeschmolzen, wobei der Schlacke pro kg umgeschmolzenen Materials 7 g Pellets mit der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung zugesetzt werden. Die in der ersten Umschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,1 %. In der zweiten umschmelzstufe wird der ferritische Teil der Elektrode bei einem Argondruck von 40 bar umgeschmolzen, wobei der Schlacke pro kg umgeschmolzenen Materials 30 g Pellets mit der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung zugesetzt werden. Die in der zweiten Umschmelzstufe erzeugte Zone des Halbzeugblocks hat einen Stickstoffgehalt von 0,5 %. Der Halbzeugblock wird anschließend durch Warmverformung zu einem Bauteil verarbeitet. Nach einer Glühbehandlung bei 1050 0C mit einem anschließenden Abschrecken in Wasser weist das Bauteil die in Tabelle 3 angegebenen Eigenschaften auf.
Bei den angegebenen Prozentzahlen handelt es sich um Gew.-%. Die in den Tabellen verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung:
Rd0 2 = streck9renze A5 = Dehnung Rm = Zugfestigkeit Z = Einschnürung
a„ — Kerbschlagzähigkeit
Das Druckelektroschlackeumschmelzen wird bei 1,5 bis 100 bar durchgeführt und die dabei verwendete Schlacke hat folgende Zusammensetzung:
30 bis 70 % CaF2, 20 bis 40 % CaO, 0 bis 30 % Al3 0 bis 10 %
Tabelle 1
Prüftemperatur 20 0C Rm
N/itm
% 17 bes. Eigenschaften
Zone *B0,2
N/itm2
1050 20 hochfest ,kavitations
beständig, spannungs-
riß-korrosionsbestän
dig
N-Gehalt
0,5 %
850 600 gut spanend bearbeit
bar,
gut schweißbar
N-Gehalt
0,05 %
300
Tabelle 2
Gefüge Prüftemperatur 20 R
m
N/mm2
A5
%
Z
%
0C S chwe i ß e i gnung
Zone Austenit Rp0,2
N/mm2
980 50 70 aK
J
nur bedingt
gegeben
N-Gehalt
0,8 %
80 % Ferrit
Rest Austenit
610 730 32 60 200 sehr gut
N-Gehalt
0,1 %
420 80
CO 4>-K) CD O 00 CD
Tabelle 3
Gefüge Prüftemperatur Rp0,2 20 °C A5 15 Z 35 600 0C Rm A5 Z
N/mm Rm % % RPO,2 N/mm2 % %
Zone Zwischen- 650 N/imi2 N/mm2 650 27 60
Stufenge- 1300 48 73 400
N-Gehalt füge
0,5 % Austenit 300 460 45 64
6 40 135
N-Gehalt
0,1 %

Claims (2)

A η s p. r. ii c h e
1. Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug, das aus einer oder mehreren Legierungen besteht und mindestens zwei Zonen mit unterschiedlichem Stickstoffgehalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode, die auch aus mehreren, unterschiedlich zusammengesetzten Teilelektroden bestehen kann, durch Druckelektroschlackeumschmelzen umgeschmolzen wird, wobei der ümschmelzvorgang in mindestens zwei Stufen erfolgt, in denen der Schmelze jeweils unterschiedlich große Stickstoffmengen in Form von festen Stickstoffdonatoren zugegeben werden, und wobei der durch eine Stickstoff- oder Edelgasatmosphäre erzeugte Druck von Umschmelzstufe zu Umschmelzstufe um einen Betrag von 5 bis 50 bar verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a
wird.
daß als fester Stickstoffdonator Si3N. verwendet
DE19843426086 1984-07-14 1984-07-14 Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug Ceased DE3426086A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426086 DE3426086A1 (de) 1984-07-14 1984-07-14 Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug
EP85107417A EP0171543A1 (de) 1984-07-14 1985-06-15 Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug
JP15145785A JPS6134124A (ja) 1984-07-14 1985-07-11 金属半製品の製造方法
US06/755,132 US4619692A (en) 1984-07-14 1985-07-15 Process for the production of metallic semi-finished products

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426086 DE3426086A1 (de) 1984-07-14 1984-07-14 Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3426086A1 true DE3426086A1 (de) 1986-01-23

Family

ID=6240708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843426086 Ceased DE3426086A1 (de) 1984-07-14 1984-07-14 Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4619692A (de)
EP (1) EP0171543A1 (de)
JP (1) JPS6134124A (de)
DE (1) DE3426086A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001068924A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Vsg Energie- Und Schmiedetechnik Gmbh Verfahren zur kontrolle und einstellung der konzentration einer gaskomponente in einer schmelze und vorrichtung zu dessen durchführung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2224023B8 (de) * 2007-12-18 2014-02-19 The Japan Steel Works, Ltd. Schlacke für elektroschlackeumschmelzen von kupferlegierungen und verfahren zur herstellung von kupferlegierungsprodukten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528588A1 (de) * 1974-06-27 1976-02-26 Inteco Int Techn Beratung Verfahren zur herstellung von austenitischen staehlen mit erhoehten stickstoffgehalten
DE2628848A1 (de) * 1976-06-26 1977-12-29 Krupp Gmbh Verfahren zur aufstickung von hochlegierten staehlen beim elektroschlackeumschmelzen
DE2924415A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Krupp Gmbh Verfahren zur aufstickung von hochlegiertem stahl

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257197A (en) * 1963-04-17 1966-06-21 Union Carbide Corp Method for adding nitrogen to molten metals
SU345826A1 (ru) * 1971-06-07 1977-11-25 Ордена Ленина И Ордена Трудового Красного Знамени Институт Электросварки Им. Е.О.Патона Способ электрошлакового переплава титана и его сплавов
US3723630A (en) * 1971-06-28 1973-03-27 B Paton Method for the plasma-ac remelting of a consumable metal bar in a controlled atmosphere
AT343300B (de) * 1975-02-25 1978-05-26 Ver Edelstahlwerke Ag Verfahren zur herstellung von homogenen blocken
DE2906371A1 (de) * 1979-02-19 1980-08-21 Kloeckner Werke Ag Turbinenlaeufer und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528588A1 (de) * 1974-06-27 1976-02-26 Inteco Int Techn Beratung Verfahren zur herstellung von austenitischen staehlen mit erhoehten stickstoffgehalten
DE2628848A1 (de) * 1976-06-26 1977-12-29 Krupp Gmbh Verfahren zur aufstickung von hochlegierten staehlen beim elektroschlackeumschmelzen
DE2924415A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Krupp Gmbh Verfahren zur aufstickung von hochlegiertem stahl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001068924A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Vsg Energie- Und Schmiedetechnik Gmbh Verfahren zur kontrolle und einstellung der konzentration einer gaskomponente in einer schmelze und vorrichtung zu dessen durchführung

Also Published As

Publication number Publication date
US4619692A (en) 1986-10-28
EP0171543A1 (de) 1986-02-19
JPS6134124A (ja) 1986-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628862C2 (de)
DE69901345T2 (de) Einsatzstahl mit hoher anlasstemperatur, herstellungsverfahren für diesen stahl und werkstücke aus diesem stahl
AT391826B (de) Bi-metallband fuer metallsaegen
DE2753475A1 (de) Stahl-verbund-material
DE69423930T2 (de) Martensitisches rostfreies Stahl mit verbesserter Bearbeitbarkeit
DE3212185C2 (de) Dampfturbinenrotorwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2830850C3 (de) Verwendung eines Einsatzstahls
DE69529563T2 (de) Hochfeste Stahllegierung mit verbesserter Niedrig-Temperatur-Zähigkeit
DE3310693C2 (de)
DE1458330A1 (de) Rostfreier Stahl
DE2150731A1 (de) Korrosionsbestaendiger,insbesondere rostfreier Stahl
DE1301586B (de) Austenitische ausscheidungshaertbare Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Waermebehandlung
DE69601340T2 (de) Hochfester, hochzaher warmebestandiger stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE3416521C2 (de)
DE3737836A1 (de) Hochkorrosionsbestaendiger austenitischer nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE19531260C5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Warmarbeitsstahls
DE3426086A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischem halbzeug
DE1533298A1 (de) Martensitaushaertbare Nickel-Molybdaen-Stahl-Legierung
DE2105745A1 (de) Aushärtbare Nickel-Chrom-Stahllegierung
DE2737308A1 (de) Chrom-nickel-edelstahl und dessen verwendung
DE1558508B2 (de) Verwendung eines martensitaushaertbaren chrom nickel stahls
EP0060577B2 (de) Turbinenschaufelwerkstoff hoher Festigkeit gegen Korrosionsermüdung, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
DE2412350C2 (de) Stahl für Erzeugung von Schnittwerkzeugen
DE1807992B2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Erzielung eines bainitischen Gefüges in einem hochfesten Stahl
DE2757639A1 (de) Schnellstahllegierung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection