DE2627593C2 - Vorrichtung zum Schutz von zwischen Welle und Gehäuse angeordneten Wellendichtungen an Radantriebsgehäusen von Flurförderfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von zwischen Welle und Gehäuse angeordneten Wellendichtungen an Radantriebsgehäusen von Flurförderfahrzeugen

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DE2627593C2 DE19762627593 DE2627593A DE2627593C2 DE 2627593 C2 DE2627593 C2 DE 2627593C2 DE 19762627593 DE19762627593 DE 19762627593 DE 2627593 A DE2627593 A DE 2627593A DE 2627593 C2 DE2627593 C2 DE 2627593C2
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Richard 8043 Unterföhring Strehler
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von zwischen Welle und Gehäuse angeordneten Wellendichtungen an Radantriebsgehäusen von Flurförderfahrzeugen, wie z. B. Hub- oder Gabelstaplern, vor Fäden oder dgl. Faserstoffen.
Am Austritt der Welle aus dem Radantriebsgehäuse von Flurförderfahrzeugen ist üblicherweise eine Wellendichtung in Form einer Lippendichtung angeordnet, um einerseits das Eindringen von Schmutzteilen in das Gehäuseinnere und andererseits das Ausdringen von Schmieröl aus dem Radantriebsgehäuse zu verhindern. Bei Flurförderfahrzeugen, die insbesondere in Betrieben der Textilindustrie und der Verpackungsindustrie eingesetzt sind, kommt es zu ungleich mehr Schaden an den Wellendichtungen der Radantriebsgehäuse als bei anderen Einsatzfällen. Auf dem Boden liegende Fäden und ähnliche faserige Teile werden nämlich von den Rädern erfaßt und um die aus dem Getriebegehäuse austretende Welle gewickelt, was über kurz oder lang zur Zerstörung der Dichtung und damit verbundenen Folgeschäden führt. Versuche mit zusätzlichen herkömmlichen Spaltdichtungen (vgl. z. B. US 38 93 674) am Wellenaustritt brachten keine befriedigenden Ergebnisse, weil die Fäden oder dgl. Faserstoffe in die Spalte förmlich hineingezogen werden. Nachdem sich diese zum Fernhalten von Staub- und Spritzwasser von den Dichtungen bewährten Spalte als unbrauchbar erwiesen hatten, mußte man sich weiterhin damit begnügen, die Dichtungen in den genannten Betrieben häufiger zu wechseln als anderswo.
Labyrinthspaltdichtungen an Radantrieben gibt es beispielsweise zwischen den rotierenden Bremstrommeln der Radbremsen und dem vor dem offenen Ende der Bremstrommel fahrgestellfest angeordneten Schutzblech, vgl. z. B. AT 22 04 85. Diese verhindern das Eindringen von Spritzwasser und Fremdkörpern in die Radbremse und lassen den Bremsbelagabrieb durch den Labyrinthspalt dennoch austreten. In der bekannten Anordnung sind solche Schutzbleche samt Labyrinthdichtung jedoch nicht geeignet, um die Wellendichtung am Austritt der Welle aus dem Radantriebsgehäuse vor Fäden oder dgl. Faserstoffen zu schützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wellendichtung zwischen Welle und Radantriebsgehäuse von Flurförderfahrzeugen davor zu schützen, daß sich auf dem Boden liegende Fäden oder dgl. faserige Teile aufwickeln und diese beschädigen können. Dieses Problem ist bei Flurförderfahrzeugen besonders heikel, weil diese Fahrzeuge in den genannten Betrieben solchen Verunreinigungen besonders häufig ausgesetzt sind und wegen der schlechten Zugänglichkeit praktisch keine Möglichkeit besteht, die Welle von derartigen Verunreinigungen auf einfache Weise wieder zu befreien.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist
Es wurde herausgefunden, daß für diesen speziellen Einsatzfall solche berührungslosen Dichtungen unbrauchbar sind, bei tienen im Anschluß an den äußeren Dichtspalt innen sich radial zu einem größeren Durchmesser hin erstreckende Dichtspalte vorhanden sind. Vielmehr muß der äußere Dichtspalt auf einem Durchmesser liegen, der größer ist als der der wesentlichen stillstehenden Teile und der von verhältnismäßig schmalen Teilen begrenzt wird. Andernfalls kann es vorkommen, daß Fäden oder dgl. Faserstoffe auf die rotierenden Teile aufgewickelt werden und dann sehr schnell den Dichtspalt zusetzen bzw. in den Spalt hineingezwängt werden. Ist dagegen der Durchmesser des äußeren Dichtspalts gemäß der Erfindung größer als der des wesentlichen stillstehenden Teils ukJ ist das rotierende Teil erfindungsgemäß so schmal, daß sich keine Fäden oder dgl. Faserstoffe auf seiner Umfangsfläche festsetzen können, dann werden die Fäden oder dgl., die mit der Nabe rotieren und bestrebt sind, sich aufzuwickeln, abgewiesen und in den Raum zwischen Schutzhülse und Gehäuse bzw. allgemeiner um die stillstehenden Teile geleitet, wo sie sich, da es keine Rotation gibt, nicht aufwickeln können.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 baut entsprechend kurz und der Schutz der Wellendichtung wird mit dem im Anspruch 3 angegebenen Labyrinthspalt noch weiter verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch gezeichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In einem Gehäuse 1 eines Radantriebs, das beispielsweise u. a. ein Kegelradpaar 2 enthält, ist eine Welle 3 mittels eines Wälzlagers 4 gelagert. Die Welle 3 tritt aus dem Gehäuse 1 heraus und trägt an diesem Ende eine flanschartige Nabe 5, an die mittels Stiftschrauben 6 die nicht dargestellte Felge eines Rades befestigt werden kann. Der Austritt der Welle 3 aus dem Gehäuse 1 ist mit einer Wellendichtung 7 in Form einer Lippendichtung abgedichtet. Der Radantrieb ist so gestaltet, daß zwischen der Nabe 5 und dem Gehäuse 1 nur ein geringes axiales Spiel 8 vorhanden ist. Gefährdet wäre die Wellendichtung 7 dann, wenn sich auf dem Boden liegende Fäden oder dgl. Faserstoffe auf die Welle 3 zwi-
sehen rotierender Nabe 5 und dem Austritt der Welle 3 aus dem Gehäuse 1 aufwickeln würden.
Zum Schutz der Wellendichtung 7 ist deshalb eine Schutzhülse 9 vorgesehen, die auf der Seite der Nabe 5 am Gehäuse 1 dicht befestigt ist. Das freie Ende der Schutzhülse 9 umhüllt die Nabe 5 teilweise und zwar so, daß zwischen Nabe 5 und Schutzhülse 9 ein geringer radialer Labyrinthspalt 10 freibleibL Der nicht umhüllte Teil der Nabe 5 ist abgesetzt, so daß auch zwischen dem freien Ende der Schutzhülse 9 und dem Absatz der Nabe 5 ein nur geringer axialer Spalt 11 vorhanden ist
Wesentlich ist, daß das der Nabe 5 zugekehrte freie Ende der Schutzhülse 9 einen zylindrischen Teii kleiner axialer Länge aufweist und einen größeren Durchmesser hat als der sich an die Schutzhülse 9 anschließende Teil 12 des Gehäuses 1. Dadurch werden von der rotierenden Nabe 5 ggf. erfaßte Fäden oder dgl. Faserstoffe abgewiesen und in die Ecke zwischen Schutzhülse 9 und Gehäuse 1 geleitet, wo sie sich nicht aufwickeln können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schutz von zwischen Welle und Gehäuse angeordneten Wellendichtungen an Radantriebsgehäusen von Fluriörderfahrzeugen, wie z. B. Hub- oder Gabelstaplern, vor Fäden oder dgl. Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzhülse (9) am Austritt der Welle (3) aus dem Gehäuse (1) am Gehäuse (1) befestigt ist, die die Welle (3) oder ein damit verbundenes Teil (5) axial zumindest teilweise übergreift und einen radialen Labyrinthspalt (10) freiläßt, und daß der die Welle (3) oder das damit verbundene Teil (5) übergreifende Teil der Schutzhülse (9) verhältnismäßig kurz ist und einen größeren Durchmesser als der sich an die Schutzhülse (9) anschließende Teil (12) des Gehäuses (1) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuseaustritt und dem mit der Welle Π) verbundenen Teil (5) ein geringes axiales Spiel (8) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schutzhülse (9) das mit der Welle (3) verbundene Teil (5) nur teilweise übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schutzhülse (9) nicht übergriffene Bereich des mit der Welle (3) verbundenen Teils (5) etwa den gleichen Außendurchmesser wie die Schutzhülse (9) aufweist, und daß zwischen dem freien Ende der Schutzhülse (9) und dem mit der Welle (3) verbundenen Teil (5) ein geringer axialer Spalt (11) vo: !landen ist
DE19762627593 1976-06-19 1976-06-19 Vorrichtung zum Schutz von zwischen Welle und Gehäuse angeordneten Wellendichtungen an Radantriebsgehäusen von Flurförderfahrzeugen Expired DE2627593C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030360A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-22 Zf Friedrichshafen Ag Lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug

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