DE2627009C2 - Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2627009C2
DE2627009C2 DE2627009A DE2627009A DE2627009C2 DE 2627009 C2 DE2627009 C2 DE 2627009C2 DE 2627009 A DE2627009 A DE 2627009A DE 2627009 A DE2627009 A DE 2627009A DE 2627009 C2 DE2627009 C2 DE 2627009C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Bei Betrachtung einer PCM-Verbindung zwischen zwei Punkten, die mit Multiplexier- und Dcmultiplexiereinrichtungen ausgestattet sind, ergeben sich Synchronisierungsprobleme. Diese Probleme werden besonders groß, wenn wahlweise Verbindungen zwischen zwei Signalverarbeitungszentren hergestellt werden sollen, die sich an irgendwelchen, manchmal beliebig weit voneinander entfernten Punkten in einem Übertragungsnetz befinden.
Aus der DE-AS 19 04 581 ist ein Synchronisierungsverfahren bekannt, bei dem die ankommenden Informationen abwechselnd in Zwischenspeicher eingegeben werden. Das bekannte Verfahren kommt nur in einem theoretischen, ir. der Praxis nicht vorkommenden Fall mit nur zwei Zwischenspeichern aus, nämlich dann, wenn zwischen den einzelnen Nachrichteneinheiten, also den Bits, in den Zeitkanälen keinerlei Taktschwankungen vorhanden sind. Liegen solche Taktschwankungen dagegen vor, was in der Praxis unvermeidlich ist, benötigt das erfindungsgemäße Verfahren und die nach diesem Verfahren arbeitende Anordnung mehr als zwei Zwischenspeicher. Es läßt sich feststellen, daß beim bekannten Verfahren erst bei der Verwendung von drei Zwischenspeichern Schwankungen um einen Zeitkanal ausgeglichen werden können.
In dem Aufsatz »Prinzipien und Probleme der PCM-Vermittlungstechnik« in der Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«, 1969, Heft I1 Seiten 49 bis 59, ist zwar bereits das Problem der Synchronisierung von Vermittlungsstellen angesprochen, doch handelt es sich bei den Angaben in diesem Aufsatz um die Wiedergabe allgemeiner Überlegungen, ohne daß auf nähere Einzelheiten eingegangen wird, die eine unmittelbare Anwendung in der Praxis gestatten würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ίο Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das gestattet, die angestrebte Synchronisierung mit möglichst geringem Aufwand zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei Anwendung dieses Verfahrens können die einzelnen Nachrichteneinheiten in den Zeitkanälen bei Verwendung von nur zwei Zwischenspeichern um 6,5 Bits schwanken, wobei immer noch die angestrebte Synchronisierung erreicht wird.
2Ii In den Unteransprüchen 3 bis 9 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung .,-π Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
2i F i g. 1 die Grundlagen einer als Beispiel gewählten beka-mten PCM-Verbindung,
F i g. 2, 5 und 6 schematische Darstellungen verschiedener Teile einer Anordnung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim System von
ι» Fig. 1,
F i g. 3 und 4 erläuternde Diagramme.
In F i g. 1 ist der Inhalt der Impulsfolgen und der Pulsrahmen einer PCM-Verbindung, bei der eine Signalisierung Übertragungsweg für Übertragungsweg
f> vorhanden ist, al? nicht einschränkendes Beispiel dargestellt. Die jeden Pulsrahmen bildenden 32 Zeitkanäle IT sind mit 0 bis 31 durchnumeriert. Die Zeitkanäle 0 und 16 transportieren spezielle Nachrichten, die nachfolgend noch beschrieben weiden. Die anderen Zeitkanäle, beispielsweise der Zeitkanal 3, transportieren 8 mit S. A, B, C, X, Y, Z und T bezeichnete Nachrichteneinheiten, die einen zum Fernsprechübertragungsweg V 3 gehörigen Informationsabtastwert bilden. Die Zeitkanalzuordnungen sind folgenderma-
v, Ben:
Zeitkanäle 1 bis 15:
Übertragungswege 1 bis 15,
Zeitkanäle 17 bis 31:
Übertragungswege 16 bis 30.
Jede Nachrichteneinheit enthält wenigstens einen Impuls mit einer Dauer von mindestens 244 ns; die Folgeperiode beträgt dabei 488 ns und die FolgefrequMiü der Nachrichteneinheiten (FREB) beträgt somit 2048 kHz; sie wird hier in abgekürzter Form einfach als 2 MHz-Frequen«; bezeichnet.
Ein (nicht dargestellter) Überrahmen besteht aus 16 Pulsrahmen, die beispielsweise mit 0 bis 15 durchnumeriert sind.
Wi Der Zeitkanai 0 der geradzahligen Pulsrahmen (0, 2, ... 14) enthält ein Rahmenverblockungscodewort (CVT), dessen Verwendung an sich bekan.it ist und dessen Vorhandensein bei der Erfindung ausgenützt wird.
fco Der Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Pulsrahmen (1,3 ... 15) enthält Wörter bezüglich Alarmsignalisierungen (ALRM), deren Verwendung sich im Rahmen der Erfindung ergibt.
Die Zeitkanäle 16 der Pulsrahmen 0 enthalten ein Überrahmenverriegelungscodewort (CVMT) und ein Alarmsignal (SIGN), dessen Verwendung sich im Rahmen der Erfindung ergibt.
Die Zeitkanäle 16 der anderen Pulsrahmen enthalten jeweils zwei aufeinanderfolgende Signalisierungswörter (im Falle der Signalisierung Übertragungsweg für Übertragungsweg), nämlich Wörter zu je vier Nachrichleneinheiten. die gemäß der folgenden Tabelle zugeordnet sind:
Siimiii.T de- den /eill·.in.il In einhüllenden
l'iiKr. ihnen-
Nummer der in I ' it:. l\< nuivndcn rhert!\!iiiin^^\\ L1J-' lui
d.i- I tt.irt
l'iiKr.ihmon I
l'ulsr.ihnicn 15
U.I- :
ν κ,
\Ί5
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschnttc (a). (b). (j)und(d)(Fig. 2. 3 und <*):
in der in F ι g. 2 dargestellten Anordnung lassen sich i!Ti Takt des am betrachteten Ort befindlichen Taktgebers (nachfolgend verkürzt mit »Ortstaktgeber« bezeichnet) arbeitende Baueinheiten und im Takt des an einer entfernten Stelle befindlichen Taktgebers (nachfolgend verkürzt mit >>Ferntaktgeber« bezeichnet) arbeitende Baueinheiten unterscheiden. Die /i,let/i genannten Baueinheiten sind in dem Schaltbild von F ι g. 2 oben links in dem Abschnitt angeordnet, der \ on der mit Hii H< bezeichneten gestrichelten Linie abgegrenzt ist.
Die wesentlichen Baueinheiten des im Takt des Ferntaktgebers arbeitenden Abschnitts und hre Hauptverbindungen sind:
— ein Register RSP mit einer Kapazität vor, acht Nachrichteneinheiten vom Typ des Serien-Parallel-Registers. das an einem Serieneingant' die von einer Eingangsverbindung /E kommende Information empfängt und die Information parallel an acht Adorn abwechselnd gemäß zwei Speicherwegen VEA und VEB abgeben kann: diese zwei Speicherwege bedienen die Parallel-Parallel-Reg ster RPA bzw. RPB. deren Kapazität acht Nachrichteneinheiten beträgt, an Zeitpunkten, die von noch zu beschreibenden anderen Baueinheiten bestimmt werden:
— ein Decodierzähler CD 8. der ein Signal erzeugt, wenn er einen Impuls mit einer gewissen Rangordnung in jedem Zeitkanal decodiert: dieser Zähler steuert einen Negator /;, der die Register RPA und RPB abwechselnd mit den Übertragungswegen VE4bzw. VEB verbinden kann.
Die wesentlichen Baueinheiten, des im Takt des Ortstaktgebers arbeitenden Abschnitts sowie ihre gegenseitigen Verbindungen sind:
— ein Parallel-Serien-Register REMT, da.s die vom Register RPA oder vom Register RPB kommenden Informationen über Adergruppen VSA oder VSB entsprechend Befehle empfängt die von später noch zu beschreibenden Baueinheiten kommen; dieses Register gibt die in ihm enthaltende Information einerseits seriell an einen Pulsrahmenspeicher MTR und andererseits parallel an einen Ausgang 20 ab, dessen Verwendung später noch beschrieben wird:
— ein Decodierzähler CDS, der ebenso wie der in der gleichen Weise bezeichnete, bereits erwähnte Zähler ausgebildet ist;
— eine Detektorschaltung D£Tmit zwei Eingängen, die jeweils an die Ausgänge der Zähler CD 8 angeschlossen sind. Diese Detektorschaltung be wirkt die Feststellung der Fehlermöglichkeit, die noch erläutert wird;
— eine Korrekturschaltung COR. die an die Detektorschaltung DiTangeschlossen ist;
— einen Zeitkanalzähler CD32 mit einem an die Korrekturschaltung COR angeschlossenen Fin-L'.ing mit zwei Ausgängen. Der erste Ausgang ist an eine bistabile Kippschaltung C/JW angeschlossen, die die geradzahligen und die ungeradzahligen Pulsrahmen feststellt, und er führt dann zu einem Negator /ι. der die Übertragungswege VSA und \ SB abwechselnd auf das Register /?/TM7"umschalten kann; diese Verbindung ist so geschaltet, daß sie von den bereits beschriebenen Baueinheiten COR und CD8 (Ortstaktgeber) abhängt; der zweite Ausgang, der an den Pulsrahmenspeicher MTR abgeschlossen ist. wird nur verwendet, wenn die Gesamtheit der Synchronisierungsschritte ausgeführt ist.
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: *
— Verfahrensschritt (a) mittels der Detektorschaltung DTE:
— Verfahrensschritt (b) abwechselnd mit den Registern RPA und RPBm Abhängigkeit vom Stand des Codierzählers CD8;
— Verfahrensschritt (c) in Abhängigkeit vom Zeitkanalzähler CD 32:
— Verfahrensschritt (d) auf Grund des Registers REMTund des Negators A? in Abhängigkeit von der Korrekturschaltung COR und vom Zeitkanalzähler CD 32; der Zeitkanalzähler CD 32 gibt an den Pulsrahmenspeicher MTR die Schreibadressen des im Register /JfA/Tenthaltenen Worts.
An Hand der Diagramme der F i g. 3 und 4 lassen sich die Feststellung der Fehlermöglichkeit und der Verfahrensschritt (d) besser verstehen.
In F i g. 3 ist das Oszillogramm u der Impulse des Ferntaktgebers dargestellt; ferner sind die Betriebsdjagramme der verschiedenen digitalen Baueinheiten im Zeitmaßstab des Oszillogramms Uwiedergegeben.
Die Diagramme A], B\ und C\ steilen die Aufeinanderfolge der Zustände der drei Stufen eines im Decodierzähler CD8 (Ferntaktgeber) enthaltenen Zählers dar.
Das Diagramm D\ zeigt die Aufeinanderfolge der Zustände einer nicht dargestellten bistabilen Kippschaltung, die den Lesebefehl für das Register RPA und das Register RPB gibt; diese bistabile Kippschaltung wird vom Zähler CD 8 (Ferntaktgeber) gesteuert.
Das Diagramm te gibt die Ladezeitpunkte des Registers RPB an
(Ts= ~td- A, - B1 ■ G ■ D1).
Das Diagramm I \ gibt die l.adc/cilpunkle des Registers RPA an
Beiderseits des im Diagramm t.\ angegebenen Zeitpunkts ist eine Zone Z definiert, in der eine Fehlermöglichkeit besteht. Diese Zone ist durch ein schraffiertes Rechteck angegeben, und sie wird durch der, Zustand einer bistabilen Kippschaltung in der Detektorschaltung DFTzum Ausdruck gebracht.
Diese für die Fehlermöglichkeitszone /, zuständige bistabile Kippschaltung geht bei A\ B ιΛ D (Fern-Zeit) in den Zustand »I« und bei A2 lh C2 D2 (Orts-Zeit U) in den Zustand »0« über.
Die Zeit zum Übertragen des Inhalts des Registers RPA in das Register RF.MT ist die durch den dreistufigen Zähler und durch die bistabile Kippschaltung des Zählers ( l)% (Ortstaktgeber) bedingte Zeit ίο.
W wird das Produkt aus der Fehlcrmöglichkeit /,und
l'ii = t\ ■ A2 ■ B2 ■ C2 ■ D2
und das Ergebnis wird in einer in der Korrekturschaltung COR enthaltenen bistabilen Kippschaltung gespeichert. Es gibt daher zwei Möglichkeiten:
— wenn sich diese bistabile Kippschaltung im Zustand »0« befindet, dann hat das gespeicherte Produkt den Wert »0«. was bedeutet, daß die Zeit, in der die Übertragung des Inhalts des Registers RPA in das Register /?fiW7~erfolgt. außerhalb der Zone Zliegt; es erfolgt keine Korrektur:
— wenn sich diese bistabile Kippschaltung im Zustand »I« befindet, dann hat das gespeicherte Produkt den Wert »1«. was bedeutet, daß die Zeit der Übertragung des Inhalts des Registers RPA in das Register REMTinnerhalb der Zone Zliegt; es ist daher eine Korrektur auszuführen, und die Korrekturschaltung COR gibt den entsprechenden Befehl.
F i g. 4 veranschaulicht die Ausführung der Korrekturen an Hand von drei Diagrammen (l).(m) und (n).
In diesen drei Diagrammen sind drei Rechteckkurven RPA. RPB und REMT mit gleichem Zeitmaßstab dargestellt, bei denen jedes Rechteck dem Zeitintervall zwischen zwei Ladevorgängen des entsprechenden Registers entspricht. Dieses Zeitintervall hat die Zeitdauer von zwei Zeitkanälen für RPA und RPBsowie die Dauer eines Zeitkanals für REMT. Außerdem liegt eine sehr genaue Überschneidung der Rechtecke der Rechteckkurven RPA und RPB vor, die beide (mit Hilfe herkömmlicher, nicht dargestellter Vorrichtungen) vom Ferntaktgeber gesteuert werden.
In der Darstellung sind die Grenzen f\ und h der Zone der Fehlermöglichkeit angegeben. Diese Zone wird verwendet, damit vermieden wird, daß das Lesen eines Registers (RPA oder RPB) in dem Augenblick erfolgt, in dem das Register kippt, so daß ein Lesefehler entstehen könnte.
In F i g. 4 sind drei Fälle dargestellt:
— bei 4 (1) der Fall der genauen Synchronisierung zwischen den Taktgebern;
— bei 4 (m) der Fall des örtlichen Voreilens (bei zu schnellem Ortstaktgeber);
— bei 4 (n) der umgekehrte Fall (bei örtlicher Nacheilung).
Die Pfeile 31, 32 usw. entsprechen abwechselnden Lesevorgängen der Register RPA und RPB. deren Resultate in das Register /?£/V/rgeschrieben werden.
Im Falle der Synchronisierung liegen die Pfeile 31,32, > i3, 34 usw. stets gleich bezüglich der Grenzen /i und /j plaziert.
Im Falle einer örtlichen Voreilung ist zu erkennen, daß sich die Pfeilpaare der Grenze h annähern, bis sie mit dieser zusammenfallen. Bei Koinzidenz wird dank ι« der zuvor beschriebenen Baueinheiten die Wiederholung des Lesevorgangs des gerade gelesenen Registers, beispielsweise des Registers RPB (Pfeil 35) bewirkt. Es tritt kein Informationsverlust auf, da die Pfeile 33 und 36 zwei aufeinanderfolgenden l.adevorgängen des Regi-"ι sters RPA entsprechen.
Im Fall einer am betrachteten Ort auftretenden Nacheilung ist die Funktionsweise analog mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Grenze /Ί des Fensters F die Wiederholung des Lesens des gleichen -ί' Registers auslöst. Es tritt dabei ein Informationsverlust auf (siehe in diesem Fall die Pfeile 33 und 36).
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschritte (e), (f) und(g)(Fig.5):
In der Anordnung von F i g. 5 finden sich die bereits in -'"> F i g. 2 angegebenen Baueinheiten mit gestrichelten Linien wieder, insbesondere
— der vom Ferntaktgeber gesteuerte Zähler CDS:
das Register RSP;
in - das Register REMT.
— der Zähler CD32;
— der Speicher MTR.
Der vom Ortstaktgeber gesteuerte Zähler CD 8 ist
π nicht wieder dargestellt: es sei jedoch erwähnt, daß dieser dem Zähler CD32 zugeordnete Zähler am Eingang des Speichers MTR die Schreibadressen für diesen Speicher bestimmt.
Die eigentlichen Verfahrensschritte (e). (f) und (g) -in betätigen zusätzlich zu den bereits erwähnten Baueinheiten die folgenden speziellen Baueinheiten:
— einen Pulsrahmenzähler CD 4T. der für jeweils vier Pulsrahmen ein Pulsrahmenzähler erzeugt:
— einen Pulsrahmen-Verblockungscodedetektor DCVT. der an einem Eingang die vom Ausgang 20 des Registers REMT kommende Information empfängt;
— einen Detektor ACVTzur Feststellung des Verlusts der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe, der die Nachrichteneinheiten der vom Detektor DCVT festgestellten Codegruppe empfängt und im Falle des Verlusts der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe ein spezielles Signal an dem vom Zähler CD 32, der dem Zähler CD 4 Γ zugeordnet ist. bestimmten Zeitpunkt erzeugt,
— eine Sprungfreigabeschaltung ASEB, die das Springen um jeweils eine Nachrichteneinheit freigibt und die beim Empfang des vom Detektor ACVT im Falle des Verlusts des Codeworts arbeitet;
— eine Nachrichteneinheiten-Sprungschaltung SEB, die an den Takteingang U des Zählers CD 8 (Ferntaktgeber) angeschlossen ist;
— einen Lesezähler CDL für den Speicher MTR, der zu einem Zeitpunkt arbeitet, der von dem am betrachteten Ort befindlichen Signalverarbeitungszentrum bestimmt wird.
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:
— Verfahrensschritte (e) unter der Steuerung durch den Zähler CDS, den Zähler CD 32 und den Speicher MTR;
— Verfahrensschritt (f) unter der Steuerung durch den Detektor ACVT und den Detektor ACVT unter Mitwirk .ng der Zähler CD4Tund CD32;
— Verfahrensschritt (g) unter der Steuerung durch die Sprungfreigabeschaltung ASEB, die Sprungschaltung SEB. das Register RSP und das Register REMT.
Es sei daran erinnert, daß nur der Zeitkanal 0 der geradzahligen Pulsrahmen die Rahmenverblockungseodegruppe enthält. Der Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Rahmen enthält diese Codegruppe nicht. Wenn der Verlust dieser Codegruppe festgestellt worden ist. erfolgt die Sprungfreigabe, wie oben angegeben wurde, und die Ausführung des Sprungs wird vom Zähler CDk mit der Zeit des Ferntaktgebers synchronisiert.
Die Ausführung des Sprungs um eine Nachrichteneinheit besteht darin, daß am Eingang des Zählers CDS eine Elementarzeitdauer l,i so unterdrückt wird, daß die Befehle, die er verursacht, insbesondere das jeweilige Laden der Register RPA und RPB, um eine Element;trzeitdauer verzögert werden.
Die feststellung d« Verlusts der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe erfolgt an mehreren Pulsrahmen. Tatsächlich sind der Korrekturverfahrensschritt (d) und der Sprungverfahrensschritt (g) unabhängig; der Korrekturverfahrensschritt (d) erfolgt jederzeit, aurh wenn der Sprungverfahrensschritt (g) in Gang ist.
Falls der Ortstaktgeber langsamer läuft als der Ferntaktgeber, muß ein gewisser Informationsverlust hingenommen werden; tatsächlich wird dafür gesorgt, daß keine Nutzinformation verlorengeht, indem zum Überspringen ein Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Pulsrahmen ausgewählt wird. Wenn 32 Zeitkanäle 0 übersprungen worden sind, dann ist ein vollständiger Pulsrahmen übersprungen worden. Die Anzahl der Rahmensprünge ist daher sehr begrenzt, wenn allerdings die Abweichung der Taktgeber nicht zu groß ist.
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschritte (h), (i), U) und (k):
Im Falle der Signalisierung von Übertragungsweg zu Übertiagungsweg ist es notwendig, die Pulsrahmen so zu synchronisieren, daß die in den Impulsrahmen 16 enthaltenen Signalisierungen den entsprechenden Übertragungswegen richtig zugeordnet werden. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Zeitkanal 16 des Puisrahmens 0 ein Überrahmen-Verblockungswort enthält.
In der in F i g. 5 dargestellten Anordnung finden sich die bereits in F i g. 2 angegebenen Baueinheiten wieder, was insbesondere das Register /?C/W7"betrifft.
Die Verfarrensschritte (h), (i), (j) und (k) setzen zusätzlich zu den bereits beschriebenen Baueinheiten die folgenden speziellen Baueinheiten in Betrieb:
— einen Detektor DCVMT zur Feststellung des Überrahmenverblockungsworts (oder der Verblokkungscodegruppe), der mit dem Register REMT verbunden ist und abhängig von einem unten noch
ίο erwähnten Pulsrahmenzähler CD7"arbeitet;
— eine Bestätigungsschaltung CVAL für den Zeitkanal 16, die das Laden des Zeitkunals 16 in ein unten noch beschriebenes Register abhängig vom Detck torOrVA/rstcucrt:
ι. — ein Register RIT\b mit Paralleleingängen (8 Adern), das die Zeitkanäle Ib des Registers RI'.Ml in dem Zeitpunkt empfängt, der durch iiie ßestätigungsschaltung Cl W. bestimmt ist. wohei das Register RIT lh zwei Ausgänge zu dem am
betrachteten Ort befindlichen Signaiverarbcitiings-
zentrum aufweist (Pfeile 600);
— einen Pulsrahmenzähler CDT, der den Detektor DCVMT speist und der zwei von dem am betrachteten Ort befindlichen Signalverarbeitung*-
:\ Zentrum benutzbare Ausgänge aufweist (Pfeile
600).
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:
— Verfahrensschritl (h) mittels des Detektors DCVMT,
Verfahrensschritt (i) mittels des Zählers CDT;
Verfahrensschritt (j) mittels der Schaltung CVAL: Γι — Verfahrensschritl (k) mittels des Registers RIT16.
Unmittelbar nach dem Verfahrensschritt (k) empfängt der Pulsrahmenspeicher den Zeitkanal 16, von dem der Pulsrahmenzähler anzeigt, welchem Pulsrah-
4Ii men er angehört.
Die digitalen Schaltungen der Anordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfa! ens können mit Hilfe von CMOS-Halbleiterschaltungen (Schaltungen mit komplementären MOS-Halbleiterbauelementen) aufgebaut werden.
Das obige Verfahren und die obige Anordnung eignen sich auch für PCM-Systeme. bei denen die Anzahl der Nachrichteneinheiten pro Zeitkanal von 8 abweicht, und bei denen die Anzahl der Übertragungs-
>n wege pro Pulsrahmen von 32 verschieden ist. Im Fall von Zahlen, die keine Potenzen der Zahl 2 sind, kann eine beliebige Kombination von Nachrichteneinheiten dadurch festgestellt werden, daß geschleifte Register, d. h. Register mit Rückwirkungsschleifen zwischen den Stufen verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung zwischen einem Fern-Signalverarbeitungszentrum, das mit einem Ferntaktgeber ausgestattet ist, und einem Orts-Signalverarbeitungszentrum, das mit einem Orttaktgeber ausgestattet ist, wobei die Synchronisierung eingangsseitig im ι ο Orts-Signalverarbeitungszentrum durchgeführt wird, die ankommende Information im Takt des Ferntaktgebers abwechselnd in wenigstens zwei Register eingegeben und dann abwechselnd im Takt des Orttaktgebers aus den wenigstens zwei Registern entnommen wird, und mittels ergänzender Einrichtungen die Aufzeichnungen der ankommenden Information so oft um jeweils eine Nachrichteneinheit verschoben wird, wie es zur Synchronisierung der Zeitkanäle erforderlich ist, dadurch :n gekennzeichnet,
a) daß durch Vergleich des Orttakts mit dem Ferntakt das Fehlerrisiko festgestellt wird, das bei einem im Takt des Orttaktgebers erfolgenden Lesen eines Registers (RSP) auftritt, das im Takt des Ferntaktgebers geladen wird und die Nachrichteneinheiten j;,-des Zeitkanals seriell empfängt und parallel abgibt,
b) daß nacheinander im Takt des Ferntaktgebers Impulsfolgen aufeinanderfolgender Kanäle in jo einem Pulsrahmen abwechselnd in ein Register A(RPA)und in ein Register B(RPB)eingegeben werden, die die Nachrichteneinheiten jedes Zeitkanals parallel empfangen und parallel abgeben,
c) daß zum Zählen der Zeitkanäle im Takt des Orttaktgebers der Zeitpunkt der Korrektur bestimmt wird, der aufgrund der Feststellung eines Fehlerrisikos notwendig wurde und unter der Bedingung durchführbar ist, daß der i<> synchrone Zustand vorliegt,
d) daß die Korrektur durch Wiederholen des Lesens eines der Register A oder B im Takt ;.'es Orttaktgebers an dem im Verlauf des Verfahrensschritts (c) bestimmten Zeitpunkt durchge- 4-, führt wird,
e) daß die Zeitkanäle in einem Pulsrahmenspeicher (MTR) an bestimmten Adressen gespeichert werden,
f) daß die Verblockungscodegruppe dss Pulsrah- -,0 mens und der Verlust dieser Codegruppe festgestellt werden und
g) daß die abgespeicherte Information (b) in aufeinanderfolgenden Sprüngen um eine Nachrichteneinheit verschoben wird, bis die Verblok- -,-> kungscodegruppe des Pulsrahmens wieder festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
h) daß das Überrahmen-Verblockungssignal fest- mi gestellt wird,
i) daß die Pulsrahmen gezählt werden.
j) daß der erste Pulsrahmen des Überrahmens festgestellt wird und
k) daß an den im Verfahrensschritt (j) festgestell- (,■-> ten Zeitpunkt der Zeitkanal abgespeichert wird, der die Übertragungsweg-Signalisierung enthält.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausführung des Verfahrensschritts (a) folgende Baueinheiten enthält:
— einen ersten, im Takt des Ferntaktgebers arbeitenden Nachrichteneinheiten-Zähler,
— einen im Takt des Ortstaktgebers arbeitenden zweiten Bit-Zähler und
— eine Detektorschaltung (DET) zur Bestimmung des Fehlerrisikos.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausführung des Verfahrensschritts (b) folgende Baueinheiten enthält:
— ein Register (RSP) mit Serieneingang und mit Parallelausgang,
— ein Register A(RPA) mit Paralleleingang und Parallelausgang,
— ein Register B(RPB) mit Paralleleingang und Parallelausgang und
— einen vom ersten Nachrichteneinheiten-Zähler gesteuerten Negator (/1), der abwechselnd die Register A und B mit dem Ausgang des Registers (7?SP,lverbinden kann.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausführung der Verfahrensschritte (c) und (d) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Korrekturschaltung (COR),
einen Zeitkanalzähler (CD 32),
— ein Register (REMT) mit Paralleleingang und mit zwei Ausgängen, von denen der eine ein Parallelausgang ist, während der andere ein Serienausgang ist, und
— einen Negator (Z2), der die Register A und B abwechselnd mit dem Eingang des Registers (REMT) verbinden kann.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung des Verfahrensschritts (e) folgende Baueinheiten enthält:
— einen mit dem Serienausgang des Registers (REMT) verbundenen Puisrahmenspeicher und
— zwei Adressierungsschaltungen für diesen Speicher, die an dem zweiten Nachrichteneinheitenzähler und an den Zeitkanalzähler (CD32) angeschlossen sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung des Verfahrensschritts (f) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Detektorschaltung zur Feststellung des Pulsrahmenverblockungscodewortsund
— eine Detektorschaltung (ACVT) zur Feststellung des Verlusts des Pulsrahmen-Verblokkungscodeworts.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung des Verfahrensschritts (g) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Freigabeschaltung (ASEB) zur Freigabe des Nachrichteneinheiten-Sprungs und
— eine Nachrichteneinheiten-Sprungschaltung (SEB), die auf den Eingang der PCM-Verbindung einwirkt.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung der Verfahrensschritte (h), (i), (j) und (k) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Detektorschaltung (DCVMT) zur Feststellung der Überrahmen-Verblockungscodegruppeund
— einen Pulsrahmenzähler (CDT)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, daß bei den mit Pulscodemodulation (PCM) arbeitenden Multiplexverfahren die zum Eingang eines Übertragungswegs (beispielsweise eines Fernsprechsignal-Übertragungswegs) gesendeten Analogsignale in Impulsfolgen umgewandelt werden, die eine konstante Anzahl (beispielsweise 8) von Nachrichteneinheiten enthalten, wie sie in der Informatik verwendet werden. Diese Impulsfolgen sind in Zeitkanälen enthalten, die unter Bildung von Pulsrahmen aus π Zeitkanälen (wobei η eine ganze Zahl ist) zusammengefügt sind. Diese Puisrahmen folgen im Takt der Abtastung der zu übertragenden physikalischen Größe aufeinander. Eine Gruppe aus m Pulsrahmen (wobei m eine ganze Zahl in der Größenordnung zwischen 8 und 32 ist) bildet einen Überrahmen, dessen Folgefrequenz ein Bruchteil der Folgefrequenz der Pulsrahmen ist. Als Beispiel sei nachfolgend eine PCM-Verbindung mit folgenden Eigenschaften angenommen:
Zeitkanäle mit jeweils 8 Nachrichteneinheiten (NE);
Dauer eines Zeitkanals: 3,9 Mikrosekunden (ungefähr);
Folgefrequenz der Nachrichteneinheiten: 2048 kHz;
Zahl der Zeitkanäle in einem Pulsrahmen: 32;
Pulsrahmenfrequenz: 8 kHz (gleich der Abtastfrequenz);
Überrahmen aus 16 Pulsrahmen;
Über-ahmenfrequenz:0,5 kHz.
DE2627009A 1975-06-17 1976-06-16 Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2627009C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7518960A FR2315204A1 (fr) 1975-06-17 1975-06-17 Procede de synchronisation d'une jonction en modulation par impulsions et codage (mic), dispositif d'application dudit procede

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627009A1 DE2627009A1 (de) 1976-12-23
DE2627009C2 true DE2627009C2 (de) 1982-07-01

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NL7606559A (nl) 1976-12-21
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