DE2626731A1 - Maschine zur falschdraht-texturierung - Google Patents

Maschine zur falschdraht-texturierung

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DE2626731A1
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Roger Forin
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Asa SA
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DIPL.-INQ. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TE LE F O N : (02 21) 23 58
Köln, 14. Juni 1976 Dr. B/my A 76 Pa 76/2
Anmelderin: ASA S.A.
58, boulevard Baron du Marais 42300- ROANNE
Titel der Anmeldung: Maschine zur Falschdraht-Texturierung
Die Erfindung betrifft eine Falschdraht-Texturiermaschine.
Die Technik der Texturierung thermoplastischer Fäden aus Endlos -Fi lament en, Falschdrahttexturierung genannt, ist seit langem bekannt. Bei dieser Technik werden die Fäden in kontinuierlichem Arbeitsgang hochgedreht, der so erreichte Zustand wird fixiert, worauf die Fäden aufgedreht und gegebenenfalls in dem teilweise entspannten Zustand erneut thermisch refixiert werden. Diese Technik ist weitverbreitet, so dass eine eingehende Beschreibung nicht notwendig ist. Fachleute der Spinnereitechnik wenden sie seit vielen Jahren mit Erfolg an.
Eine Maschine zur Herstellung von texturierten Fäden dieser Art ist in der französischen Patentschrift 1 263 807 der
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CHAVANOZ S.A. beschrieben. Sie setzt sich aus zwei einzelnen Teilen zusammen, die untereinander durch eine Bühne verbunden sind, auf der das Bedienungspersonal sich bewegen kann und unter der der Faden vorbeiläuft. Im ersten Teil befinden
die
sich Vorrichtungen zum Zuliefern und zur Aufnahme des Fadens, im zweiten Teil die Vorrichtungen zur Texturierung, insbesondere die Abzugsvorrichtungen des Fadens, die Vorrichtungen zur Fixierung des Falschdralls (Heizzone und Abkühlzone) und die Falschdraht-Zwirnspindel.
Die nach dieser Lehre konstruierten Maschinen weisen zwei, Rücken an Rücken verbundene Vorrichtungen zur Texturierung auf. Sie bilden daher eine bauliche Einheit, auf deren beiden Seiten jeweils eine Liefereinrichtung und eine Aufnahmevorrichtung angeordnet sind. Diese sogenannte "dreiteilige" Anordnung hat seit mehreren Jahren einen sehr grossen Erfolg und wird weitgehend benutzt, speziell von der Anmelderin. Sie ermöglicht dem Bedienungspersonal einen bequemen Zugang zu den wesentlichen Teilen der Maschine, sowohl was die Einspeisung und die Abnahme des Fadens sowie die Führung des Fadens in der Maschine betrifft, als auch was den Zugang zu Teilen der Maschine bei Wartungsarbeiten betrifft.
Jedoch arbeitet diese Einrichtung nicht völlig zufriedenstellend, nachdem seit kurzem in der Falschdrahttexturierung nichtverstreckte oder halbverstreckte (teilweise verstreckte)
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Fäden verwendet werden. Einerseits konnten die aus der Extrusionsspinnerei kommenden grösseren Spulen nicht zufriedenstellend in der Liefereinrichtung eingesetzt werden, zumal wenn man diese mit Fadenreserve benutzen möchte, andererseits war man mit Erhöhung der Geschwindigkeiten gezwungen, die Länge der Heizzonen zu erhöhen, was wiederum eine Vergrösserung der Höhe der Maschine zur Folge hatte und ihre Wartung und Bedienung mehr und mehr erschwerte.
In der französischen Patentschrift 2 219 257 der Anmelderin ist eine Verbesserung dieser Einrichtung beschrieben. Danach ist in der Maschine eine weitere, obere Plattform angebracht, die die beiden Teile der Maschine verbindet und auf der die Liefereinrichtung für den Faden angeordnet ist und unter der der zu texturierende Faden läuft. Der Abstand dieser oberen Bühne von der unteren Bühne, unter welcher der texturierte Faden läuft, reicht für den Durchgang des Bedienungspersonals aus und gibt diesem bequemen Zugang zu den wesentlichen Teilen beim Inbetriebsetzen der Maschine.
Diese Anordnung wird zur Zeit erfolgreich benutzt zur Texturierung von verstreckten, teilweise verstreckten und nicht verstreckten Fäden, hat jedoch den Nachteil, dass die so aufgebaute Maschine viel zu hoch ist.
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In der französischen Patentschrift 2 142 992 ist eine auf kombinierte Streck-Texturierung umstellbare Texturiermaschine beschrieben, bei der die wesentlichen Funktionsteile längs eines Steges in einer Vertikalebene angeordnet sind. Diese Anordnung verringert zwar die Sperrigkeit der Maschine, sie führt jedoch nachteiligerweise zu hohen Herstellungskosten.
In der französischen Patentschrift 2 000 856 ist eine Maschine beschrieben, bei der die Heizeinrichtung oberhalb des ersten Teils der Maschine geneigt angeordnet ist, und bei welcher die Abkühlzone zwischen den beiden Teilen der Maschine angeordnet ist. Diese Anordnung hat sich als schlecht geeignet für die Technik der gleichzeitigen Strecktexturierung erwiesen, denn der Faden muss seine Richtung zwischen dem Ausgang der Heizeinrichtung und dem Eintritt in die Spindel stark ändern, dies führt zu beträchtlichen Erhöhungen der Fadenspannung in der Spindel. Der GB-PS 1 199 071 gemäss ist die Heizeinrichtung horizontal zwischen den beiden Teilen der Maschine angeordnet. Hier liegt derselbe Nachteil wie in der angeführten französischen Patentschrift vor, da der Faden einer Richtungsänderung unterworfen wird, die einem unbehinderten Hochdrehen entgegenwirkt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen und eine Maschine zur Falsch drahttexturierung von textlien Fäden zu schaffen, die insbesondere für die Behandlung von Standardfäden bei hoher Geschwindigkeit, von teilweise oder nicht verstreckten Fäden geeignet ist, die bequem bedient und einfach gewartet werden kann und die zudem sehr vielseitig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Texturiermaschine aus einer Vielzahl von Bearbeitungspositionen besteht, von denen jede der Reihe nach aufweist:
eine Liefereinrichtung für die Zulieferung des Fadens, eine erste Abzugsvorrichtung für den Faden, eine Heizeinrichtung, eine Abkühlzone für den aufgeheizten Faden, eine Falschdraht-Texturierspindel, eine zweite Abzugsvorrichtung, eine Aufnahmevorrichtung und gegebenenfalls eine Vorrichtung zur thermischen Refixierung mit einer dritten Abzugsvorrichtung, die sich unmittelbar oberhalb der Aufwickelvorrichtung befindet, gemäss der Erfindung ein zentrales, T-förmiges Maschinengestell aufweist, dessen vertikaler Teil die Texturierspindel, die zweite Abzugsvorrichtung und die Aufnahmevorrichtung trägt, und dessen horizontaler Träger die erste Abzugsvorrichtung, die Heizeinrichtung und die Abkühlzone tragen, und dass die Liefereinrichtung zur Zulieferung des Fadens etwa fluchtend mit einem freien Ende des horizontalen Trägers des T-förmigen Gestells derart angeordnet ist, dass zwischen
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G in g/
ihr und dem vertikalen Teil des T-förmigen Gestells Bedienungszone freibleibt, als Durchgang für das Bedienungspersonal. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein bequemer Zugang zu den wesentlichen Teilen der Maschine möglich.
In einer vorteilhaften praktischen Ausführung ist erfindungsge— mäss die Abkühlzone unmittelbar oberhalb der Bedienungszone fluchtend mit der Bahn des Fadens am Ausgang aus der Heizeinrichtung angeordnet.
Die Heizeinrichtung ist gemäss der Erfindung im wesentlichen horizontal angeordnet.
Es ist vorteilhaft, wenn die am vertikalen Teil des T-förmigen Gestells angebrachte Refixierungseinrichtung und die dritte Abzugsvorrichtung unmittelbar oberhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind. Gemäss der Erfindung ist die Liefereinrichtung bzw. ein Liefergestell zum Zuliefern des Fadens unter dem freien Ende des horizontalen Trägers des T-förmigen Gestells angeordnet und gegebenenfalls auswechselbar, derart, dass sie einfach neu beschickt oder versetzt werden können.
Die erfindungsgemässe Maschine hat den Vorteil, dass alle angetriebenen Teile der Maschine (Abzugsvorrichtungen, Spindel und Aufnahmevorrichtung) dicht beieinander auf einem zentralen Träger angeordnet sind, dadurch werden Bewegungsübertragungen vermieden und die Herstellungskosten gesenkt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung die erfindungsgemässe Maschine näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schemazeichnung einer er.findungsgemässen Bearbeitungsposition, aus der die Bahn des Fadens in einer solchen Bearbeitungsposition hervorgeht,
Fig. 2 eine Schemazeichnung wie Fig. 1, jedoch mit weiteren Details und insbesondere dem zentralen, T-förmigen Maschinengestell gemäss der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Gesamtansicht zur Verdeutlichung des Raumbedarfs dieser Maschine,
Fig. 5 eine Zeichnung mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum Abkühlen.
Eine Maschine zur Falschdrahttexturierung setzt sich in bekannter Weise aus einer Vielzahl von einzelnen, dicht nebeneinander angeordneten Bearbeitungspositionen zusammen. Jede Bearbeitungs-
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position (Fig. 1) weist im wesentlichen der Reihe nach auf: eine Liefereinrichtung 1 zur Zulieferung des Fadens 2, eine erste Abzugsvorrichtung 3 mit Riemen, Treibrolle oder anderem, eine Heizeinrichtung 4 für den Drall und eine Abkühlzone, eine Falschdrahttexturierspindel 5, eine zweite Abzugsvorrichtung 6 desselben oder verschiedenen Typs wie die Abzugsvorrichtung 3, eine Einrichtung 7 zur thermischen Refixierung, eine dritte Abzugsvorrichtung 8, die den Abzugsvorrichtungen 3 -und 6 entsprechen kann, eine Einrichtung zum Aufnehmen des Fadens in Form einer Spule 9.
In einer nichtgezeichneten Ausführungsform ist die Liefereinrichtung 1 oberhalb der Heizeinrichtung 4 angeordnet. Dies bringt insbesondere dann einige Vorteile mit sich, wenn man die Höhe der vorhandenen Gebäude ausnutzen möchte.
Der ausführlichen Darstellung in Fig. 2 gemäß setzt sich die Maschine im wesentlichen zusammen aus: einem T-förmigen Maschinengestell 52, 53, das später eingehend beschrieben wird; einem Liefergestell 10, z.B. in "Schubkasten"-"Gatter- oder doppelt schwenkbarer Bauart, das für jede Bearbeitungsposition zwei Spulen aufnimmt, von denen die eine 11 abgewickelt wird, die andere 12 in Reserve ist. Beide Spulen
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sind untereinander durch ein Andrehende 13 verbunden. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf den Spulen ein synthetischer, multifiler Standardfaden 2 aufgewickelt. Weiterhin zeigt die Fig. 2: eine keramische Fadenöse 14, einen ünlenkzapfen 15, z.B. aus Keramik, einen Fadenabschneider 16 in bekannter Ausführung mit seinem Fühler 23, der z.B. in der Höhe der Spindel 21 angeordnet ist; eine am Eintritt der Texturierzone angeordnete, am horizontalen Teil 53 des T-Gestells befestigte erste Abzugsvorrichtung 17, z.B. vom Typ mit einem Riemen; ein J-förmig gebogenes Zuführungsrohr 18, das den Faden 2 dem Eingang der Heizeinrichtung 19 zuführt, wie in der französischen Patentschrift 2 248 349, angemeldet an 19. Oktober 1973, beschrieben, mit den bekannten Einrichtungen zum Ansaugen und Blasen; eine im wesentlichen horizontal und gegebenenfalls abnehmbar angeordnete Heizeinrichtung 19 mit üblichen, nicht dargestellten Bauteilen, wie z.B. Vorrichtungen zur Regulierung und zur Kontrolle der Temperatur und Isolationselementen. Diese Heizeinrichtung kann gemäss der US-PS 2 780 047 als offene, gekrümmte Platte oder nach der US-PS 3 666 008 als ein gerades, schraubenförmiges, geschlossenes Rohr, oder gemäss der US-PS 2 891 375 als ein gekrümmtes, geheiztes Rohr ausgebildet sein. Diese Heizeinrichtung kann elektrisch oder durch ein flüssiges oder dampfförmiges Wärmetransportmittel beheizt werden. Um für den letzteren Fall eine Zirkulation des Wärmetransportmittels zu gewährleisten, ist die Heizeinrichtung, wie in der Fig. 2 ge-
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z-eigt, leicht gegenüber der Horizontalen geneigt, ein Neigungswinkel von 20° ist ausreichend; eine Abkühlzone 20, die mit der Bahn des Fadens am Ausgang der Heizeinrichtung 19 fluchtend angeordnet ist und aus einer Schale aus eloxiertem Aluminium (s. Fig. 6) mit einer Rinne 50 für den Durchlauf des abzukühlenden Fadens besteht. Diese Abkühlzone 20 ist an deir. T-förmigen Maschinengestell oberhalb des zwischen dem Liefergestell und dem vertikalen Teil des T-Gestells befindlichen Arbeitsbereichs für das Bedienungspersonal angeordnet. Um die Abkühlungsfähigkeit zu verbessern, kann die Abkühlzone 20 mit einem Kühlmittelkreislauf (Wasser, Luft oder ähnliches) verbunden sein; eine Texturierspindel 21 von beliebigem Typ, z.B. mechanisch, pneumatisch, magnetisch oder durch Reibung, insbesondere mit Reibscheiben aus keramischem oder anderem Material. Um in der praktischen Ausführung das Hochdrehen zu vereinfachen, ist diese Spindel 21 horizontal angeordnet und mit den bekannten Einrichtungen zum An- und zum Abkuppeln des Antriebs ausgerüstet;
eine Öse 22 am Ausgang der Spindel, z.B. aus keramischem Material; ein hin- und hergehender Zapfen als Rückführ-Fühler 23, ebenfalls aus Keramik, eine zweite Abzugsvorrichtung 24 bekannten Typs. Vorteilhafterweise ist diese Abzugsvorrichtung nach der US-PS 3 831 830 ausgebildet mit Endlosriemen und stufenloser Kupplung; eine senkrecht angeordnete, kastenförmige Refixierungseinrichtung 25, die im wesentlichen aus einem geraden, gegebenenfalls abnehmbaren, elektrisch oder
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auf irgendeinem anderen Wege beheizten Rohr 26 besteht mit nicht dargestellten Einrichtungen zur thermischen Regulierung und zum Absaugen der Dämpfe (zentrale, nur einmal vorhandene Absaugung) . Vorteilhafterweise durchläuft der Faden in der Luft eine grosse freie Strecke zwischen der Abzugsvorrichtung 2 4 und der Refixierungseinrichtung 25; eine dritte Abzugsvorrichtung 27 bekannten Typs (mit Riemen, Presseur, Treibrolle); die entweder unmittelbar unter dem Ausgang der kastenförmigen Refixierungseinrichtung 7 bzw. 25 (Fig. 1 oder 5) oder bei Benutzung eines Umlenkzapfens 28 (Fig. 2) diesem gegenüber versetzt ist; ein Zapfen oder eine öse aus Keramik 29 zum Umlenken; eine Aufnahmevorrichtung 30 bekannten Typs, die sich im wesentlichen zusammensetzt aus einem Antriebszylinder 31, welcher auf einer für mehrere Bearbeitungspositionen gemeinsamen Antriebswelle angeordnet ist. Dieser Antriebszylinder versetzt durch tangentiale Reibung einen Träger 32 (Hülse) in Rotation, auf dem die Wicklung 33 aufgenommen wird. Diese Aufwickelvorrichtung ist auch ausgerüstet mit den bekannten Elementen zur Reservebildung und zum Einsetzen der Spule gemäss den FR-PS 2 109 460, 2 110 563, 2 231 225 und 2 234 774.
Ausserdem befinden sich in einer Bearbeitungsposition noch die folgenden bekannten Einrichtungen: ein Fühler 23 ist vorteilhafterweise zwischen der Spindel 21 und der zweiten Abzugsvorrichtung 24 angeordnet; eine Vorrichtung zum Blasen und zum Absaugen der Dämpfe in der Heizeinrichtung 19, zum Bei-
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spiel gemäss der US-PS 3 283 414 und der schon angeführten französischen Patentschrift 73 37 988, Nr. 2 248 349;Steuerungselemente für die Maschine, im besonderen für die Abzugsvorrichtungen 17, 24 und 27, ebenso für die Spindel 21 und die Aufnahmevorrichtung 30, durch die in bekannter Weise, je nach den verarbeiteten Fäden und deren gewünschten Eigenschaften, über ein Getriebe oder ähnliches in vorgegebener und kontrollierter Weise die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen diesen einzelnen Vorrichtungen einstellbar sind.
Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Maschine ein zentrales, T-förmiges Gestell 60 (Fig. 5) auf, dessen vertikaler Teil zum Beispiel durch zwei Metallpfosten 51 und 52 gebildet wird, zwischen denen die kastenförmige Refixierungseinrichtung 25 angeordnet ist. Dieser vertikale Teil trägt die Spindel 21, die Einrichtung zum Umlenken, nämlich die Öse 22 und den Fühler 23, die zweite Abzugsvorrichtung 24, die Refixierungseinrichtung 25, die dritte Abzugsvorrichtung 27, die Umlenkzapfen 28, 29 und vorne auf jeder Seite die Aufnahmevorrichtung 30. Der horizontale Teil ist durch einen Metallträger 53 gebildet.
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Auf diesem Träger 53 sind angebracht: über einen Stützträger die erste Abzugsvorrichtung 17; über eine Schelle mit Gelenk 55, 56, die Heizeinrichtung 19 und das Zuführrohr 18; über einen Befestigungsfuss 57 die Abkühlzone 20.
Der Träger 53 ist auf den beiden Metallpfosten 51, 52 über zwei Absteifungen 58, 59 befestigt. Das T-förmige Gestell 60 ruht auf dem Boden 40 auf zwei Füssen 41 und 42, die eine feste Auflage der gesamten Einheit gewährleisten. Eine Querverbindung 43 zwischen den beiden Metallpfosten 51 und 52 sichert den Zusammenhalt der Einheit.
Die Liefereinrichtung für die Zulieferung des Fadens (Liefergestell 10) ist, wie man aus der Fig. 2 erkennt, unterhalb des freien Endes des horizontalen Trägers 53 des T-förmigen Gestells 60 so angebracht, dass zwischen ihr und den vertikalen Pfosten 51,52 dieses T-Gestells 60 eine Bedienungszone freibleibt für den Durchgang des Bedienungspersonals, das so einen einfachen und bequemen Zugang zu allen wesentlichen Teilen (Abzugsvorrichtungen, Spindel, Aufnahmevorrichtung) der Maschine hat und den Faden bequem einführen kann. Weiterhin ist die Abkühlzone 20 unmittelbar oberhalb dieser Bedienungszone 44 angebracht und -wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht- fluchtend mit der Bahn des Fadens am Ausgang der Heizeinrichtung 19 ausgerichtet.
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In einer nicht gezeichneten Ausführungsform trägt der horizontale Träger 53 des T-förmigen Gestells eine Einrichtung zur Verstreckung (schrittweise Streck-Texturierung), die oberhalb der ersten Abzugsvorrichtung 3, 17 angeordnet ist. Diese Verstreckungszone ist in bekannter Weise im wesentlichen zusammengesetzt aus einem Ablieferer für den Faden und einem gegebenenfalls geheizten Streckstäbchen, um das der Faden eine oder mehrere Schlaufen bildet. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen dem Abliefeirund der ersten Abzugsvorrichtung 3, 17 ist in bekannter, geeigneter Weise, je nach dem Verstreckungsgrad, den man für den Faden anwenden will, durch eine sich im Steuerkasten 61 befindende Getriebeeinheit eingeregelt. In diesem Fall übernimmt die erste Abzugsvorrichtung zudem die Funktion einer Streckrolle. In einer anderen Ausführungsform wird die Streck-Texturierungsbehandlung in einer Weise durchgeführt, die man als kombiniert bezeichnet, also in der Heizeinrichtung 19 selbst.
Ebenso kann man oberhalb des vertikalen Metallpfosten 52 des T-förmigen Gesteils, insbesondere in Höhe der Aufnahmevorrichtung 30, eine hier nicht dargestellte Düse zur Verschlingung anbringen, die dem texturierten Faden Zusammenhalt gibt und durch komprimierte Luft aus einer ebenfalls nicht gezeichneten Quelle gespeist wird.
In bekannter und hier nicht dargestellter Weise, da dies
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weitverbreitet und nicht Bestandteil der Erfindung aber nützlich für deren Ausübung ist, wird während des Aufwickeins die entstehende Spule 33 von einem einen Bügel bildenden und sie an ihren beiden äusseren Enden einspannenden Gelenkarm getragen. Weiterhin ist in der Nähe dieser Spule 33 eine Ansaugeinrichtung bekannten Typs angeordnet, um die Einheit in Betrieb setzen und Abfallstücke beseitigen zu können.
Weiterhin kann eine zusätzliche und hier nicht gezeichnete, gegebenenfalls versenkbare Hebebühne in der Bedienungszone 44 angeordnet sein, die als Arbeitsbühne für das Bedienungspersonal dient.
Die Achse der Spindel 21 ist in der praktischen Ausführung horizontal und im wesentlichen in Linie mit der Bahn des auf sie zulaufenden Fadens. Bei besonderen Anwendungen kann diese Achse geneigt sein.
Wie oben erwähnt, ist das J-förmige Zuführungsrohr 18 von der Ausführung her bekannt. Es ist in der schon erwähnten französischen Patentschrift Nr. 2 248 349 vom 18. Oktober 1973 beschri ben und wird von der Anmelderin in ihren unter der Bezeichnung FTF 483 laufenden Maschinen zur Falschdrahttexturierung angewendet. Dieses Zuführungsrohr 18 ist zum Beispiel aus nichtrostendem Stahl hergestellt mit einem inneren Durchmesser von etwa 8 mm und einem äusseren Durchmesser von etwa 10 mm. Seine
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Eintrittsöffnung, die beiden Biegungen und der Ausgang sind mit keramischen Führungen ausgerüstet, um ein Ausfasern des Fadens zu vermeiden. Das Zuführungsrohr ist an einer Seite an die Heizeinrichtung 19, die ein gebogenes, geheiztes, ebenfalls aus nichtrostendem Stahl bestehendes Rohr 45 aufweist, und an der anderen Seite an ein hier nicht dargestelltes Turbogebläse angeschlossen. Weiterhin ist die Heizeinrichtung 19 verbunden mit einer bekannten Einrichtung 65 zum Absaugen der Dämpfe, zum Beispiel mit zentraler, nur einmal vorhandener, oberhalb des Ofens angeordneter Absaugung.
Weiterhin weist in den Figuren 3 und 4 die Texturiermaschine in bekannter, hier nicht weiter ausgeführter, da weitverbreiteter Bauweise folgende Einrichtungen auf: eine Steuer- und Antriebsvorrichtung (Steuerkasten) 61 für die Abzugsvorrichtungen 17,24 und 27, und die Aufnahmevorrichtung 30. Vorteilhafterweise sieht man zwei Steuer- und Antriebsvorrichtungen vor, von denen die eine als die hintere Antriebsvorrichtung 61 bezeichnet wird und zum Beispiel über einen kontinuierlich arbeitenden Motor angetrieben und mit der Abzugsvorrichtung 2 4 über ein Zwischengetriebe verbunden ist und die andere als die vordere Antriebsvorrichtung 62 bezeichnet wird, die den Antrieb der Reservebildung und der Mitnehmer übernimmt; eine Vorrichtung für sehr kleine Geschwindigkeiten (Gleichstrommotor), die, insbesondere beim Anlaufen und beim erneuten Starten der Maschine, einen langsamen
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Gang ermöglicht; elektrische Sehaltschränke 63 und 64, in denen die elektrische Ausrüstung zusammengefasst ist; die Einrichtungen zur thermischen Regulierung der Heizeinrichtung 19 und der Refixierungseinrichtung 25.
Die erfindungsgemässe Maschine ist speziell eingerichtet zur Falschdrahttexturierung von Standardfäden, also vollständig verstreckten Fäden. Sie ist ebenso zur kombinierten wie auch zur schrittweisen Strecktexturierung geeignet.
Diese neue Vorrichtung hat gegenüber den heute benutzten Anordnungen viele Vorteile, wie insbesondere: eine reduzierte Gesamthöhe und damit, für das Bedienungspersonal, einen einfachen Zugang zu allen, für die Inbetriebnahme der Maschine nötigen Teilen; eine kompakte Maschine, daher weniger Platzbedarf; die Möglichkeit einer einzigen Bedienungszone zur Belieferung und Aufnahme (Bedienungsgang 44 zum Beschicken und Entnehmen); ein Liefergestell zur Fadennachlieferung, das auch den Einsatz von grossen Spulen ermöglicht; eine geschlossene Maschineneinheit in einem Block mit verringerten Herstellungskosten. Weil alle angetriebenen Teile sich nahe beieinander am zentralen, T-förmigen Gestell befinden, lassen sich die zur Übertragung von Bewegung notwendigen Einrichtungen verringern und diese können gegebenenfalls entfallen, damit verringern sich die Herstellungskosten, Maschinenlärm und Fehlerquellen;
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die Möglichkeit, mehrere Etagen für die Aufnahme vorzusehen beste (z.B. vier in der Fig. 2), dadurch wird der Platzbedarf der Maschine verringert; einfaches Inbetriebnehmen und bequerr.er Zugang zu den verschiedenen Teilen der Maschine ist der Vorteil.
Diese Maschine ist speziell eingerichtet zur Falschdrahttexturierung unter hohen Geschwindigkeiten, damit sind Geschwindigkeiten gemeint im Bereich von 400 - 600 m pro Minute und auch darüber.
BezugszeichenIiste
1 Liefereinrichtung
2 Faden
3 erste Abzugsvorrichtung
4 Heizeinrichtung
5 FaIschdraht-Texturierspindel
6 zweite Abzugsvorrichtung
7 Einrichtung zur thermischen Fixierung
8 dritte Abzugsvorrichtung
9 Spule
10 Liefergestell
11 Arbeitsspule
12 Reservespule
13 Andrehende
14 Fadenöse
15 Umlenkzapfen
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2626731 -19- Fadenabschneider
Abzugsvorrichtung
16 Zuführrohr
17 Heizeinrichtung
18 Abkühlzone
19 Spindel
20 öse
21 Fühler
22 zweite Abzugsvorrichtung
23 kastenförmige Refixierungseinrichtung
24 Rohr in 25
25 dritte Abzugsvorrichtung
26 Umlenkzapfen
27 Umlenkzapfen oder -öse
28 Aufnahmevorrichtung
29 Antriebszylinder
30 Hülse
31 Wicklung
32 Boden
33 Fuss für 60
40 Fuss für 60
41 Bedienungszone
42 Rinne
44' vertikaler Teil von 60
50 vertikaler Teil von 60
51
52
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53 horizontaler Teil von
54 Stützträger
55 Schelle mit Gelenk
56 Schelle mit Gelenk
57 Befestigungsfuss
58 Versteifung
59 Versteifung
60 T-förmiges Gestell
61 hintere Antriebsvorrichtung (Antriebskasten)
62 vordere Antriebsvorrichtung 6 3 elektrische- Steuereinheit 6 4 elektrische Steuereinheit
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Falschdraht-Texturiermaschine bestehend aus einer Vielzahl von Bearbeitungspositionen, von denen jede der Reihe nach aufweist: eine Liefereinrichtung zur Zulieferung des Fadens, eine erste Abzugsvorrichtung für den Faden, eine Heizeinrichtung, eine Abkühlzone für den aufgeheizten Faden, eine Falschdraht-Texturierspindel, eine zweite Abzugsvorrichtung, eine Aufnahmevorrichtung und gegebenenfalls eine Einrichtung zur thermischen Refixierung mit einer dritten Abzugsvorrichtung, die sich unmittelbar oberhalb der Aufwickelvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein T-förmiges,zentrales Gestell (60) aufweist, dessen vertikaler Teil (51,52) die Texturierspindel (21), die zweite Abzugsvorrichtung (24) und die Aufnahmevorrichtung (30) trägt und dessen horizontaler Träger (53) die erste Abzugsvorrichtung (17), die Heizeinrichtung (19) und die Abkühlzone (20) trägt, und dass die Liefereinrichtung (1) zur Zulieferung des Fadens (2) etwa fluchtend mit einem freien Ende des horizontalen Trägers (53) des T-förmigen Gestells derart angeordnet ist, dass zwischen ihr und dem vertikalen Teil (51 bzw. 52) des T-förmigen Gestells eine Bedienungszone (44) freibleibt als Durchgang für das Bedienungspersonal.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefereinrichtung (1) bzw. ein Liefergestell (10) zum
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Zuliefern des Fadens (2) unter dem freien Ende des horizontalen Trägers (53) des T-förmigen Gestells angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlzone 20 unmittelbar oberhalb der Bedienungszone(44) fluchtend mit der Bahn des Fadens am Ausgang der Heizeinrichtung (19) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (19) im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
5. Maschine zur Texturierung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (19) um etwa 20° (zwanzig) zur Horizontalen geneigt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die am vertikalen Teil (51,52) des T-förmigen Gestells (60) angebrachte Refixierungseinrichtung (25) und die dritte Abzugsvorrichtung (27) unmittelbar oberhalb der Aufnahmevorrichtung (30) angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die unter einem äusseren Ende des horizontalen Trägers (53) des T-förmigen Gestells (60) angebrachten Liefereinrichtungen (1,10) abnehmbar sind.
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