DE2626665A1 - Optische signaleinrichtung von elektroakustischen uebertragungseinrichtungen - Google Patents

Optische signaleinrichtung von elektroakustischen uebertragungseinrichtungen

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DE2626665A1
DE2626665A1 DE19762626665 DE2626665A DE2626665A1 DE 2626665 A1 DE2626665 A1 DE 2626665A1 DE 19762626665 DE19762626665 DE 19762626665 DE 2626665 A DE2626665 A DE 2626665A DE 2626665 A1 DE2626665 A1 DE 2626665A1
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signaling device
signal
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optical
voltage
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Franz Doerig
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Bolex International SA
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Bolex International SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • "Optische Signaleinrichtung von elektroakustischen Übe rtragungseinrichtungen" Die Erfindung betrifft eine optische Signaleinrichtung zur Betriebsanzeige von elektroakustischen Ubertragungseinrichtungen mit einer selbsttätigen, von der Amplitude des zu übertragenden Tonsignales geregelten Verstärkungsregelungsstufe , insbesondere von Tonaufnahmegeräten, wie Tonfilmkameras, Magnetbandgeräte od. dgl., wobei das optische Signal von der Einrichtung entfernt wahrnehmbar ist.
  • Insbesondere bei Kinogeräten ist es bekannt, Signalleuchten od. dgl. anzubringen, die den Betrieb des Gerätes anzeigen. So ist es beispielsweise bei Laufbildkameras bekannt, eine optische Signaleinrichtung vorzusehen, die durch den Auslöser der Kamera eingeschalten wird und vom aufgenommenen Objekt aus wahrgenommen werden kann. Hiedurch kann beispielsweise ein Darsteller stets genau darüber informiert sein, ob er tatsächlich gefilmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Signaleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei einer elektroakustischen Übertragungseinrichtung gleichzeitig mit der Betriebsanzeige einen Rückschluß auf das am Eingang der Übertragungseinrichtung eingespeisten Signal zu ermöglichen. Hiedurch soll gegebenenfalls dem Benützer der Tonfilmkamera, eines Magnetbandgerätes, einer Verstärkeranlage od. dgl.
  • die Möglichkeit gegeben werden, die Besprechung des Mikrophons während des Betriebes des Gerätes kontrollieren zu können.
  • Es ist bei elektroakustischen Geräten bekannt, Anzeigeeinrichtungen zur Amplitudenkontrolle von Tonsignalspannungen zu verwenden. Diese Anzeigeeinrichtungen sind grundsätzlich im Ausgangskries der Übertragungseinrichtung angeordnet und vorgesehen, beispielsweise bei einem Magnetbandgerät od. dgl. die optimale Amplitude der Signalspannung am Aufsprechkopf einstellen zu können.
  • Ist eine Übertragungseinrichtung mit einer selbsttätigen Verstärkungs regelungs.-stufe ausgestattet, so wird durch diese stets die optimale Anspeisung beispielsweise des Aufsprechkopfes erreicht. Eine Anzeigeeinrichtung ( Aussteuerungsanzeige ) im Ausgangskreis einer derartig ausgestatteten Übertragungseinrichtung ermöglicht keinerlei Aussagen über die Größe der vom Mikrophon od. dgl. abgegebenen Signalspannung, da nur die durch die selbsttätige Verstärkungsregelungsstufe beeinflußte Signalspannung zur Anzeige herangezogen wird.
  • Die Funktion einer selbsttätigen Verstärkungs regelungsstufe ist folgende: Ist der Pegel eines Tonsignales am Eingang der Verstärkungsregelungsstufe hoch, wird die Verstärkung herabgesetzt; gleichzeitig werden die durch Umweltgeräusche bedingten Signalspannungen abgeschwächt. Ist der Pegel eines Tonsignales gering, wird die Verstärkung erhöht; gleichzeitig werden auch die durch die Umweltgeräusche bedingten Signalspannungen verstärkt. Die selbsttätige Regelung erfolgt mit einer durch wählbare Zeitkonstanten bedingten Regelgeschwindigkeit.
  • Nach der Erfindung wird bei einer optischen Signaleinrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß das Steuersignal für die Ansteuerung einer elektrooptischen Signaleinrichtung als Funktion des Eingangssignales der Übertragungseinrichtung aus dieser abgeleitet ist.
  • Durch die erfinderischen Maßnahmen wird bei Geräten mit selbsttätig geregelten Verstärkungs regelungsstufen erreicht, daß durch die Wahl der Lautstärke der vom Mikrophon aufgenommenen Schallquelle unter Berücksichtigung der Lichtemission der optischen Signaleinrichtung in vorteilhafter Weise der Geräuschabstand, bzw. das Verhältnis von Tonsignal zu Signalen der Umweltgeräusche in angestrebtem Sinne wählbar ist. Diese Möglichkelten können zur Erzielung von Klangeffekten herangezogen werden.
  • Eine von einer Tonfilmkaera aufgenommene Person kann bei Betrachtung der Signaleinrichtung stets feststellen, ob ihre Stimme gegenüber Umweltgeräuschen od. dgl.
  • ausreichend laut auf der Tonpiste des Laufbildfilmes aufgezeichnet wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. zeigt eine Tonfilmkamera mit der optischen Signaleinrichtung, Fig. 2 zeigt schematisch im Blockschaltbild die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer elektrooptischen Signaleinrichtung einer Tonfilmkamera, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfflhrungsform der schematischen Schaltungsanordnung einer Tonfilmkamera, Fig. 4 zeigt die schematische Schaltungsanordnung der Ansteuerung einer zwei Lichtquellen aufweisenden optischen Signaleinrichtung, die Fig. 4a bis 4c zeigen Diagramme zur Anordnung nach Fig. 4. Fig. 5 stellt die schematische Schaltungsanordnung einer Tonfilmkamera mit einer drei Lichtquellen aufweisenden Signaleinrichtung dar, Fig. 5a zeigt hiezu ein Diagramm, Fig. 6 zeigt schematisch die Schaltungsanordnung einer Steuereinrichtung für die elektrooptische Signaleinrichtung, wobei deren Lichtquellen im Mikrophon angeordnet sind, Fig. 7 zeigt ein Mikrophon mit der elektrooptischen Signaleinrichtung und Fig. 8 zeigt eine weitere Ausfiihrungsform der schematischen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer elektrooptischen Signaleinrichtung mit drei Lichtquellen.
  • Fig. 1 zeigt eine Amateur-Tonfilmkamera 1, die mit einem Objektiv 2 mit veränderlicher Brennweite auagerUstet ist. Die Einstellung der Brennweite des Objektives 2 erfolgt durch die Schaltwippe 3, deren Schaltkontakte in nicht dargestellter Weise mittels Stromkreisen eines Elektromotors zur Verstellung des beweglichen Gliedes des pankratischen Objektives 2 verknUpft sind. An die Anschlußklemme 4 der Tonfilmkamera 1 ist über eine Leitung 5 ein Mikrophon 6 angeschlossen. Die Signale des Mikrophons 6 werden beispielsweise auf einer Magnetspur des nicht dargestellten Laufbildfilmes aufgezeichnet, wodurch ein lippensynchroner Bild-Tonfilm herstellbar ist. Mit 7 ist der Auslöser der Kamera 1 bezeichnet, durch dessen Betätigung die Filmtransporteinrichtungen und der Aufnahmeverstärker einschaltbar sind. Gleichzeitig mit diesen Einrichtungen wird die optische Signaleinrichtung eingeschalten. Nach Fig. 1 besteht die optische Signaleinrichtung aus der elektrischen Lichtquelle x die beispielsweise im brennpunkt eines Reflektors 9 angeordnet ist, der an der Frontiläche der Laufbildkamera 1 montiert ist. Der Abstrahlwinkel des Reflektors 9 ist so zu wählen, daß er mindestens so groß ist, wie der einstellbare Objektwinkel des Aufnahmeobjektives 2 ist. Hiedurch ist sichergestellt, daß mindestens die am Laufbildfilm abgebildeten Personen die Betriebsanzeige (optische Signaleinrichtung ) wahrnehmen können.
  • In Fig, 2 ist schematisch im Blockschaltbild die elektronische Schaltungsanordnung der Tonaufnahmeeinrichtungen einer Tonfilmkamera dargestellt. An den Eingang eines Vorverstärkers 10 ist über eine gegebenenfalls relativ lange Leitung 11 ein Mikrophon 6 angeschlossen. Der Ausgang des Vorverstärkers 10 ist mit dem Eingang einer Verstärkungsregelungsstufe 13 verbunden. Die Verstärkungsregelungsstufe 13 weist einen Verstärker 14 auf, dessen Ausgangssignal in der Gleichrichterstufe 15 in ein Steuersignal für einen dynamischen Abschwächer 16 umgewandelt wird. Der Abschwächer 16 ist durch einen Transistor gegeben, dessen durch ein Steuersignal der Gleichrichterstufe 15 einstellbare Kollektor-Emitter-Widers tandsstre cke das Ausgangs signal des Vorverstärkers 10 bzw. das Eingangssignal des Verstärkers 14 mit Masse verbindet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 wird weiters dem Magnet-Aufsprechkopf 17 zugeführt, der der Tonpiste am nicht dargestellten Laufbildfilm zugeordnet ist. Dem Signal für den Magnetkopf 17 wird das Signal des Hochfrequenz-Oszillators 18 beigemischt.
  • Die Funktion der an sich rein schematisch dargestellten Verstärkungsregelungsstufe ist folgende: das vom Mikrophon 6 abgegebene Signal, dessen Amplitude von der Lautstärke der Schallquelle abhängt, wird von dem Verstärker 14 verstärkt.
  • Zur optimalen Speicherung der elektrischen Signale auf der Magnetspur eines Laufbildfilmes darf das Signal am Magnetkopf 17 eine bestimmte maximale Amplitude nicht überschreiten. Um dies zu verhindern wird bei großer Lautstärke der Schallquelle, daß vom Mikrophon 6 abgegebene und im ungeregelten Verstärker 10 verstärkte elektrische Signal durch den Abschwächer 16 in seiner Amplitude soweit vermindert, daß die Amplitude des Signales am Aufsprechkopf 17 die angestrebte Größe aufweist. iliebei wird der Transistor 16 mittelbar durch die Tonsignaispannung selbst aufgesteuert.
  • Die Tonsignalspannung am Ausgang des Verstärkers 14 bildet nach entsprechender Umformung in der Gleichrichterstufe 15 die Steuerspannung für den Abschwächer 16 bzw.
  • die Regelspannung der Verstärkungsregelungsstufe 13.
  • Weist hingegen die Signalspannung vom Mikrophon 6 eine zu geringe Amplitude, so bewirkt diese zu geringe Amplitude selbst, daß die geringe Signalspannung durch den Abschwächer 16 in entsprechendem Sinne nicht abgeschwächt wird, d. h. der Transistor wird sinngemäß zugesteuert.
  • Bei der Übertragung eines Tonsignales, wobei der Ton einer Schallquelle mittels eines Mikrophons in eine Signalspannung umgewandelt wird, treten stets zwei Gruppen von Tonsignalspannungen auf. Die erste Gruppe ist beispielsweise durch die von der Stimme eines Sprechers abgeleiteten Signalspannungen gegeben, die zweite Gruppe ist durch die von Umweltgeräuschen ( Kraftfahrzeuge, Maschinen, etc. ) abgeleiteten Signalspannungen gegeben. Wird nun ein beispielsweise an die Tonaufnahmeeinrichtungen gemäß Fig. 2 angeschlossenes Mikrophon 6 relativ leise besprochen, so schwächt der Abschwächer 16 der Verstärkungsregelungsstufe 13 die Signalspannung kaum ab, d. h. die Verstärkungsregelungsstufe 13 verstärkt das Signal des Mikrophons 6 mit einem großen Verstärkungsfaktor um am Aufnahmekopf 17 eine ausreichend große Signalamplitude zur Verfügung zu haben. Bei einem hohen Verstärkungsfaktor der Verstärkungsregelungsstufe 13 werden aber auch die vom Mikrophon 6 aufgenommenen Umweltgeräusche entsprechend hoch verstärkt, so daß diese Geräusche ebenfalls mit relativ großer Amplitude am Magnetband gespeichert werden.
  • Weist die einem Sprecher od, dgl. zugeordnete Tonsignalspannung am Ausgang des Mikrophons 6 bereits eine große Amplitude auf, so stellt sich die Verstärkungsregelungsstufe 13 selbsttätig auf einen kleinen Verstärkungsfaktor ein. Dies hat zur Folge, daß Umweltgeräusche od. dgl. kaum verstärkt werden und daher relativ leise in bezug auf die Lautstärke des Sprechers am Magnetband gespeichert werden.
  • Meistens wird angestrebt, die Information einer Schallquelle relativ laut gegenüber Umweltgeräuschen usw. zu übertragen bzw. zu speichern. Für gewisse Effekte, wie sie später beschrieben werden, kann es aber geboten sein, in bestimmtem hIaße auch Umweltgeräusche lauter zu übertragen. Um nun beispielsweise dem Darsteller einer Filmszene die Möglichkeit zu geben, die Lautstärke beispielsweise seiner Stimme in Hinblick auf die vom Mikrophon abgegebene Signalspannung eindeutig feststellen zu können, ist die durch eine Lichtquelle 8 gegebene elektrooptische Signaleinrichtung mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 verknüpft. Die Ansteuerung der Lichtquelle 8 erfolgt über eine Treiberstufe 19, deren Eingang die Signalspannung des Mikrophons 6 zugeführt ist, wobei die selbsttätige Verstärkungsregelungseinrichtung 13 keinerlei Einfluß auf die Amplitude der Tonsignalspannung am Eingang der Treiberstufe 19 ausübt. Hiedurch wird erreicht, daß die Tonsignalspannung ein Steuersignal für Ansteuerung der elektrooptischen Signaleinrichtung ist und als Funktion des Mikrophonsignals aus dieser abgeleitet ist.
  • Um neben der Anzeige der Größe des Mikrophonsignals auch gleichzeitig den Betrieb des Gerätes anzuzeigen, ist in der Zuleitung zur Lichtquelle 8 ein Schalter 20 angeordnet, der beispielsweise mit dem Auslöser 7 der Tonkamera 1 mechanisch gekuppelt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Lichtquelle 8 als optische Signaleinrichtung, wobei die elektrische Übertragungskette flir die Tonsignale im wesentlichen jener gemäß Fig. 2 entspricht.
  • Im Gegensatz zu Fig. 2 wird nach der Ausffihrungsform gemäß Fig. 3 aber nicht direkt die Tonsignalspannung des Mikrophons zur Ansteuerung der Lichtquelle 8 herangezogen, sondern die Steuer- bzw. Regelspannung für den Abschwächer 16, die am Ausgang der Gleichrichterstufe 15 abgreifbar ist. Die Größe dieser Regelspannung ist ein Maß für die Amplitude der Tonsignalspannung des Mikrophons 6. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Lichtquelle 8 durch die Tonsignalspannung des Mikrophons 6 helligkeitsmoduliert. Gemäß Fig. 3 wird im Gegensatz hiezu ein spannungsgesteuerter Impulsgeber 22 zur Lichtmodulation der Lichtquelle 8 herangezogen, dessen Steuereingang mit dem Ausgang 21 der Gleichrichterstufe 15 verbunden ist; dies heißt die Amplitude der Tonsignalspannung steuert mittelbar (durch die von der Signalamplitude abhängige Regelspannung ) die Lichtemission der Lichtquelle 8, wobei beispeilsweise die Impulsfrequenz, das Tastverhältnis der Impulse od. dgl. als Maß für die Größe der Tonsignalspannung eingestellt wird. Diese Art der Ansteuerung der Lichtquelle 8 ist besonders für Wahrnehmungen aus größerer Entfernung geeignet, da nicht auf die Größe von Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle 8 zu achten ist, sondern beispielsweise auf die Brummfrequenz der Lichtquelle 8, die aber bei jeder Hellphase gleich hell leuchtet.
  • Nach der Ausftthrungsform gemäß Fig. 4 lassen sich beispielsweise bei einer Tonfilmkamera mit einer Tonübertragungskette gemäß Fig. 2 Klangeffekte erzielen, die bei Betätigung des Objektives 2 mit veränderlicher Brennweite die naturgetreue Wiedergabe bei der Projektion des Tonfilmes in vorteilhafter Weise unterstützen.
  • Bekanntlich können mit einem Objektiv mit veränderlicher Brennweite Objekte in unterschiedlichem Abbildungsmaßstab dargestellt werden, wobei gegebenenfalls ein Objekt nur als Teil des Bildfeldes bis zur formatflillenden Größe abgebildet werden kann. Hiebei wird durch Veränderung der Brennweite des Aufnahmeobjektives eine Änderung des Abstandes der Aufnahmekamera von den abzubildenden Objekt vorgetäuscht. Bei einer formatfüllenden Abbildung eines Objektes ist es anzustreben, beispielsweise die Stimme eines Darstellers gegenüber den Umweltgeräuschen laut auf der Tonpiste des Filmes zu speichern. Bei einer nicht formatfiillenden Abbildung eines Darstellers in mitten der Umwelt ist es aber zur naturgetreuen Wiedergabe des Tonfilmes zweckdienlich auch die durch die Umwelt bedingten Geräusche nicht zu sehr bei der Speicherung auf der Tonpiste des Laufbildfilmes zu unterdriicken. Bei unverändertem Standpunkt des Aufnahmemikrophons konnten derartige Effekte aber nur mit Mikrophonen mit entsprechender Richtwirkung erzielt werden.
  • Nach Fig. 4 lassen sich diese "Unterdrückungseffekte" von Umweltgeräuschen aber mit einer selbsttätig regelnden Verstärkungsstufe 13 und einem geschlossenen Regelkreis, in den der Darsteller einbezogen ist, erreichen. Hiezu ist die Regelspannung am Ausgang der Gleichrichterstufe 15 iiber einen einstellbaren Widerstand 23 einem astabilen Multivibrator 24 zugeführt, an dessen beiden Ausgängen jeweils eine Lichtquelle 8, 88 als elektrooptische Signaleinrichtung angeschlossen ist. Der Schleifer des einstellbaren Widerstandes 23 ist mitVerstellgliedern ( Zahnstange, Ritzel, Handhabe 25 ) des verstellbaren Gliedes 26 des Aufnahmeobjektives 2 gekuppelt. Die Funktion des elektrischen Schaltkreises gemäß Fig. 4 ist folgende: stellt der Kameramann mittels der Handhabe 25 das Objektiv 2 von einer mittleren Brennweitenstellung auf eine Tele-Stellung, so wird durch den der Handhabe 25 gekuppelten einstellbaren Widerstand 23 die Regelspannung der Gleichrichterstufe 15 als Steuerspannung für den Multivibrator 24 derart beeinflußt, daß dem aufgenommenen Darsteller mittels der Lichtquelle 88 signalisiert, daß er zu leise spricht, d. h. die Hellphase der Lichtquelle 88 ist gegenüber der Hellphase der Lichtquelle 8 kürzer. Spricht der Darsteller nun lauter1 so wird durch den Abschwächer 16 die Amplitude des Tonsignales stärker abgeschwächt, was aber zur Folge hat, daß sich die Regelspannung am Ausgang der Gleichrichterstufe 15 wieder ändert, wodurch die Dauer der Hellphase der blinkenden Lichtquelle 88 vergrößert wird.
  • Wird das Objektiv 2 durch den Kameramann aus einer Mittenstellung in eine Weitwinkel-Stellung geführt, so wird dem Darsteller eine lange Hellphase der Lichtquelle 88 gegenüber der Hellphase der Lichtquelle 8 signalisiert, daß er leiser sprechen muß Das leiser Sprechen des Darstellers hat zur Folge, daß sich der Verstärkungsfaktor der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13 erhöht, was dann auch zu einer Aufzeichnung der Umweltgeräusche mit relativ großer Amplitude auf der Magnetspur des Laufbildfilmes führt.
  • Die Lautstärke eines Darstellers zusammen mit den elektronischen Einrichtungen gemäß Fig. 4 stellt also einen geschlossenen Regelkreis dar, wobei als Ziel der Regelung gleich lange Hellphasen der Lichtquellen 8, 88 angestrebt werden. In den Fig. 4A bis C sind die Impulse an den Ausgängen des Multivibrators 24 dargestellt, wobei Fig. 4A das stets gleichbleibende Impulsdiagramm der Lichtquelle 8 darstellt. Fig. 4B zeigt die Impulse des Multivibrators 24 am Ausgang für die Lichtquelle 88, wenn der Darsteller den Auftrag signalisiert erhält, er möge lauter sprechen. Fig. 4C zeigt ebenfalls das Diagramm der Impulse am Ausgang des Multivibrators 24 für die Lichtquelle xx, wenn dem Darsteller signalisiert wird, er möge leiser sprechen. Die Lichtemission der Lichtquelle 8 dient stets als Bezugslichtquelle für die unterschiedlich lange Dauer der Lichtemission der Lichtquelle 88. Der Multivibrator 24 sollte in einfacherWeise derart ausgebildet sein, daß durch die vom Widerstand 23 beeinflußte Regelspannung der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13 die Beeinflussung der Schaltvorgänge derart gewählt ist, daß die Lichtquelle 8 im wesentlichen gleich lange Hellphasen aufweist. Lediglich die Hellphase der Lichtquelle 88 ist durch die Steuer- bzw. Regelspannung einstellbar auszuführen. Sicherlich ist es möglich, durch Verknüpfung mehrerer Kippstufen zu erreichen, daß beide Lichtquellen gleichzeitig angesteuert werden, jedoch die Leuchtdauer einer der Lichtquellen beeinflußbar ist.
  • Nach Fig. 5 werden sowohl die Signalspannung des Mikrophons 6 als auch die Regelspannung am Ausgang der Gleichrichterstufe 15 zur Ansteuerung der elektrooptischen Signaleinrichtung herangezogen. Die Signaleinrichtung umfaßt drei Lichtquellen 8, 88, 888. Die Signalspannung des Mikrophons 6 wird über Torstufen 27, 28 und 29 zur Helligkeitsmodulation zugeführt. Die Anordnung der elektronischen Torstufen bewirkt, daß jedoch nur jene Lichtquelle 8, 88, 888 aktiviert ist, die einen bestimmten Bereich der Verstärkung der Verstärkungsregelungsstufe 13 zugeordnet ist. Hiedurch wird erreicht, daß dem Darsteller signalisiert wird, ob seine Stimme leise, mittellaut oder laut gegenüber den Umweltgeräuschen beispielsweise auf der Tonpiste gespeichert wird. Die Torstufen 27, 28, 29 sind derart ausgebildet, daß sie die Signalspannung des Mikrophons 6 stets nur in einem bestimmten Bereich ihrer Steuerspannung durchschalten; steigt die Steuerspannung an den Eingängen der Steuerstufen 27 oder 28 jeweils über bestimmte Pegelwerte an, so wird die Ansteuerung der Lichtquellen 8, 88 unterbunden.
  • Aus Fig. 5A ist beispielsweise das Diagramm einer Tonsignalspannung mit Bezug auf die Pegel der Torstufen 27, 28, 29 dargestellt. Die Offenschaltung der Torstufen ist durch unterschiedliche Schraffuren angedeutet.
  • Gemäß Fig. 6 wird die Anzeige der Größe der Signalspannung des Mikrophons 6 bzw. der Verstärkungsfaktor der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13, die die Signalspannung an den Aufsprechkopf 17 führt, durch eine Leuchtdiodenzelle 30 angezeigt, die beispielsweise von einer Tonfilmkamera entfernt am Mikrophongehäuse (Rahmen 31 ), angeordnet ist. Zur selektiven Ansteuerung der Leuchtdioden wird die Regelspannung der selbsttätigen Verstärkungs regelungsstufe 13 den Leuchtdioden über Zenerdioden mit unterschiedlicher Schwellspannung zugeführt. Um zu verhindern, daß das Licht der Leuchtdioden 30 im Bereich des Darstellers am Laufbildfilm abgebildet wird, ist eine Synchronislervorrichtung mit dem Verschluß 32 im Strahlengang der Laufbildkamera vorgesehen. Diese ist durch einen sektorförmigen Kontaktstreifen 33 am Verschluß der Kamera gegeben, den Kontaktbürsten 34 zugeordnet sind. Die Kontaktbürsten 34 und der am Verschluß angebrachte Kontaktstreifen 33 stellen einen Unterbrecher in der Zuleitung der Regelspannung von der Gleichrichterstufe 15 an den Eingang der Leuchtdiodenzeile 30 dar. Der Kontaktstreifen 33 ist hiebei so am Verschluß 32 angeordnet, daß den Leuchtdioden 30 nur dann Spannung zugeführt wird, wenn der Verschluß 32 das Bildfenster 35 bedeckt.
  • Die Signalwechselspannung des Mikrophons 6 ist über nicht bezeichnete Kodensatoren an den Eingang des Vorverstärkers 10 geführt, so daß die Mehrfachausnützung der Mikrophonzuleitung an eine Tonfilmkamera zur Zuleitung der Regelspannung an die Leuchtdioden 30 möglich ist.
  • Nach Fig. 6 ist der Vorverstärker 10 mittels des Schalters 36 in seiner Verstärkung umschaltbar ausgebildet. Nimmt der Darsteller beispielsweise durch nicht Aufleuchten der Leuchtdioden 30 wahr, daß die Verstärkungsregelung der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13 nicht ausreicht, eine ausreichend laute Speicherung seiner Stimme auf der Tonpiste des Filmes zu gewährleisten, so kann er durch Betätigung des Schalters 36 erreichen, daß die vom Mikrophon abgegebene Signalspannung um einen bestimmten, konstanten Wert verstärkt wird.
  • In Fig. 7 ist ein Mikrophon dargestellt, daß an den Eingang des Vorverstärkers 10 gemäß Fig. 6 angeschlossen werden kann. Die Leuchtdioden 30 sind hiebei am Umfang der Mlkrophonkapsel 6 angeordnet; die Anzahl der lichtemittierenden Leuchtdioden ist ein Maß für die Lautstärke der Stimme bzw. des Verstärkungsfaktors der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13. Gemäß Fig. 8 weist die optoelektrische Signaleinrichtung wie nach Fig. 5 drei Lichtquellen 8, 88, 888, die von der Steuerstufe 37 angesteuert werden. Die Steuerstufe 37 enthält die Torstufen 27, 28, 29 gemäß Fig. 5. Die Regelspannung bzw. Steuerspannung für den Abschwächer 16 ist über einen Kondensator 38 bezeichneten Speicher an die Steuerelektrode des Transistors geführt.
  • Die Lichtquellen 8, 88, 888 sind derart beispielsweise an einer Tonfilmkamera angeordnet, daß sie sowohl vom Darsteller aus als auch vom Kameramann (beispielsweise durch den Sucher ) wahrnehmbar sind. Weist die Stimme des Darstellers eine derartige Lautstärke auf, daß die selbsttätige Verstärkungsregelungsstufe 13 einen mittleren Verstärkungsfaktor aufweist ( Lichtquelle 88 leuchtet ) so kann bei Betätigung der Schaltwippe 3 zur Aktivierung des Motors 39 des Verstellantriebes des Objektives 2 mit veränderlicher Brennweite, ähnlich wie nach der Ausffihrungsform gemäß Fig. 4 eine mehr oder weniger starke Dämpfung der Umweltgeräusche durchgeführt werden. Hiezu sind die Kontakten 40, 41 im Stromkreis des Elektromotors 39 Kontakte 42, 43 mechanisch angekoppelt, die die Spannung am Speicher 38 an der Steuerelektrode des Abschwächers 16 beeinflussen. Dringt der Kameramann durch Betätigung der Wippe 3 das bewegliche Glied 26 des Auinahmeobjektives 2 in Telestellung, so wird über den Kontakt 43 die Stromquelle 44 an den Speicher 38 angeschlossen. Dies hat zur Folge, daß die Signalspannung des Mikrophons 6 abgeschwächt wird und dem Darsteller signalisiert wird, er möge lauter sprechen. Hiedurch wird erreicht, daß die Stimme des Darstellers ausreichend laut, die Umweltgeräusche aber entsprechend leise auf der Tonpiste des Laufbildfilmes gespeichert werden.
  • Betätigt hingegen der Kameramann mittels der Schaltwippe 3 den Kontakt 40, wodurch das Objektiv 2 in Weitwinkelstellung gebracht wird, wo wird über den Kontakt 42 und den Widerstand 45 der Speicher 38 entladen, was zur Folge hat, daß der Verstärkungsfaktor der selbsttätigen Verstärkungsregelungsstufe 13 erhöht wird. Gleichzeitig wird dem Darsteller signalisiert, er möge leiser sprechen. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Stimme des I)arstellers ausreichend laut, aber auch die Umweltgeräusche entsprechend laut auf der Tonpiste des Laufbildfilmes gespeichert werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wäre es auch möglich, Veränderungen der Brennweiteneinstellung des Aufnahmeobjektives 2 auch dadurch akustisch auszunützen, daß beispielsweise den an sich konstanten Verstärkungsfaktor des Vorverstärkers 10 einstellbar zu machen, oder dessen Ausgangssignal abzuschwächen bevor es der Verstärkungsregelungsstufe 13 zugeführt wird. Hiedurch ist in entsprechendem Sinne eine Abhebung oder Abschwächung der Umweltgeräusche gegenüber der Stimme eines Darstellers erzielbar.
  • Als Lichtquellen können Glühlämpohen, Leuchtdioden od. dgl. verwendet werden. Sind mehrere Lichtquellen vorgesehen, so können diese zur Unterscheidung mit färbigen Masken ausgestattet werden. Ebenso kann die Form der Masken zur Unterscheidung herangezogen werden. Auch ist es möglich derartige Leuchtdioden zu verwenden, die durch Wahl der angelegten Spannungen Licht mit unterschiedlicher Farbtönung abstrahlen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind immer dann vorteilhaft anzuwenden, wenn Signale von Tonquellen gespeichert werden sollen, die weit von der Speichereinrichtung entfernt sind.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Tonfilmkamera beschrieben. In vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung bei Tonprojektoren, Magnetbandgeräten, Verstärkeranlagen etc. anwenden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1 Optische Signaleinrichtung zur Betriebs anzeige von elektroakustischen Übertragungseinrichtungen mit einer selbsttätigen, von der Amplitude des zu übertragenden Tonsignales geregelten Verstärkungs regelungs stufe, insbesondere von Tonaufnahmegeräten wie Tonfilmkameras, Magnetbandgeräte od. dgl., wobei das optische Signal von der Einrichtung entfernt wahrnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Ansteuerung einer elektro-optischen Signaleinrichtung als Funktion des Eingangssignales der Übertragungseinrichtung aus dieser abgeleitet ist.
  2. 2. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal eines Mikrophones vorzugsweise über einen ungeregelten Tonsignalvorverstärker einer Treiberstufe für die Signaleinrichtung zugeführt ist (Fig. 2 ).
  3. 3. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Verstärkungs regelungs stufe abgeleitete Regelspannung der Signaleinrichtung zu deren Ansteuerung zugeführt ist (Fig. 3 ).
  4. 4. Optische Signaleinrichtung nach Anspruc h 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung als Steuerspannung einem spannungsgesteuerten Impulsgeber mit einstellbarer Impulsfolge zugeführt ist, der zur Ansteuerung der Signaleinrichtung vorgesehen ist (Fig. 3 ).
  5. 5. Optische Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, für eine Tonkamera mit einem Objektiv mit veränderlicher Brennweite, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung über einen einstellbaren Widerstand der Treiberstufe der Signaleinrichtung zuführbar ist, wobei die Einstellvorrichtung des Widerstandes mit dem beweglichen optischen Glied des Objektives od. dgl.
    vorzugsweise mechanisch gekuppelt ist ( Fig. 4 i.
  6. 6. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe der Signaleinrichtung durch einen spannungagesteuerten astabilen Multivibrator gegeben ist, dessen mindestens einer Ausgang an die als Signaleinrichtung vorgesehene Lichtquelle angeschlossen ist, wobei das Taktverhältnis des Multivibrators durch die Regelapannung der Verstärkungsregelungsstufe steuerbar ist (Fig. 4).
  7. 7. Optische Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung als Steuerspannung elektronischen Torstuien zugeführt ist, welche Torstufen zur vorzugsweise selektriven Ansteuerung mehrerer Lichtquellen der Signaleinrichtung mit einer der Signalspannung einer Signalquelle proportionalen Spannung vorgesehen sind (Fig. 5).
  8. 8. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torstufen an ihren Steuereingängen unterschiedliche sChaltpegel aufweisen (Fig. 5 ).
  9. 9. Optische Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere fur Übertragungseinrichtungen mit einem Mikrophon als elektrische Signalquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung als Steuerspannung einer optischen Signaleinrichtung zugeführt ist, die von der Ubertragung8einrichtung entfernt, am Mlkrophon angeordnet ist (Fig. 6).
  10. 10. Optische Signaleinrichtung mindestens nach Anspruch 9, iiir eine Tonfilm kamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen der Signaleinrichtung lediglich intermittierend angesteuert werden, wobei eine Synchronisiereinrichtung für die Hellphase der Signaleinrichtung mit der Dunkeiphase des Verschlusses der Kamera vorgesehen ist (Fig. 6).
  11. 11. Optische Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere fur eine Tonkamera mit Vario-Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur vorzugsweisen kurzzeitigen Beeinflussung der Lichtemission der Signaleinrichtung vorgesehen ist, welche Einrichtung durch die Hand zur zur weiteneinstellung des Objektives steuerbar ist, wobei vorzugsweise die Regelspannung der Verstärkungsregelungsstufen während der Dauer der Betätigung der Handhabe des Obje>Rveæ beeinJuXt wird (Fig. 7).
  12. 12. Optische Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optische Signaleinrichtung durch den Einschalter, Auslöser od. dgl des Bandgerätes, der Tonkamera od. dgl. aktivierbar ist.
DE19762626665 1975-06-17 1976-06-15 Optische signaleinrichtung von elektroakustischen uebertragungseinrichtungen Withdrawn DE2626665A1 (de)

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