DE2626467C2 - 1-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel - Google Patents
1-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindung enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft 1 -(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es wurde gefunden, daß 1-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze, wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen.
Die Verbindung zeigt überraschenderweise im Tierversuch einen bemerkenswerten Schutzeffekt gegen
den durch Thiosemicarbazid induzierten Krampf und hat eine niedrige Toxizität. Die Verbindung ist daher zur
Therapie bestimmter zerebraler Erkrankungen geeignet. So eignet sie sich zur Behandlung bestimmter Formen
der Epilepsie, von Schwindelanfällen, der Hypokinese und von Schädeltraumen und bewirkt eine Verbesserung
der zerebralen Funktionen. Sie ist deshalb auch ein besonders wirksames Geriatrikum.
!-(N-lsopropylaminomethylJ-cyclohexanessigsäure
kann hergestellt werden, indem man in an sich bekannter Weise 1-Amino-methylcyclohexanessigsäure mittels Aceton reduktiv N-alkyliert und die so erhaltene Verbindung gewünschtenfalls durch Umsetzung mit Säuren oder Basen in deren pharmakologisch verträgliche Salze überführt.
kann hergestellt werden, indem man in an sich bekannter Weise 1-Amino-methylcyclohexanessigsäure mittels Aceton reduktiv N-alkyliert und die so erhaltene Verbindung gewünschtenfalls durch Umsetzung mit Säuren oder Basen in deren pharmakologisch verträgliche Salze überführt.
Die erfindungsgemäße Alkylierung wird nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt (Houben-Weyl,
Bad. 11/2, S. 330), indem man 1 -Aminomethylcyclohexanessigsäure, etwa in Form von deren Hydrochlorid
zunächst mit Aceton umsetzt und das erhaltene Zwischenprodukt in situ oder nach Isolierung mit Hilfe eines
Reduktionsmittels in das Endprodukt überführt.
Man arbeitet hierbei in einem indifferenten Lösungsmittel und verwendet als Reduktionsmittel z. B. katalytisch
erregten Wasserstoff, Metallhydride wie Natriumborhydrid oder Natriumcyanoborhydrid oder Ameisensäure.
Zur Herstellung von l-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
wird 1-Aminomethyl-cyclohexanessigsäure
mit äquivalenten oder überschüssigen Mengen Aceton in einem inerten Lösungsmittel, wobei auch bevorzugt
Aceton selbst als Lösungsmittel dienen kann, umgesetzt und in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators,
wie Palladium-Kohle oder Platindioxid, bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur,
vorzugsweise bei 200C bis 50° C, hydriert Die Hydrierung
wird bei einem Wasserstoffdruck von etwa 1 —5 atm durchgeführt Die reduktive Alkylierung kann,
wie oben erwähnt, auch in der Weise erfolgen, daß das
durch Umsetzung mit Aminomethyl-cyclohexanessigsäure sich bildende Zwischenprodukt mit Natriumborhydrid
[HeIv. Chim. Acta 46, S. 327, (1963)] oder Natriumcyanoborhydrid
[J. Org. Chem. 37, S. 1673, (1972) ] reduziert
wird. Hierbei verwendet man polare Lösungs-
mittel wie Wasser, Methanol, Äthanol, Dioxan, Tetrahydrofuran,
Acetonitril oder deren wäßrige Gemische. Die Reduktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur
zwischen 0° C und 25° C durchgeführt
Die als Ausgangsprodukt verwendete Aminomethylcyclohexanessigsäure kann gemäß DE-OS 24 60 891 hergestellt werden.
Die als Ausgangsprodukt verwendete Aminomethylcyclohexanessigsäure kann gemäß DE-OS 24 60 891 hergestellt werden.
Da Aminosäuren amphoter sind, kommen als pharmakologisch verträgliche Salze sowohl Salze mit geeigneten
anorganischen oder organischen Säuren wie z. B.
Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Salicylsäure,
Malonsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure oder Ascorbinsäure in Frage, als auch, ausgehend von entsprechenden
Hydroxyden oder Carbonaten, Salze mit Alkali- oder Erdalkalimetallen wie Natrium, Kalium,
Magnesium oder Calcium. Es kommen auch Salze mit gegebenenfalls quaternären Ammoniumionen wie z. B.
dem Tetramethylammonium in Frage.
Aufgrund der niedrigen Toxizität kann die erfindungsgemäße
Verbindung in weiten Dosierungsgrenzen in flüssiger oder fester Form enteral oder parenteral
appliziert werden. Als Injektionslösung kommt vor allem Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel,
Lösungsvermittler oder Puffer enthält.
Derartige Zusätze sind z. B. Tartrat- und Citrat-Puffer, Äthanol, Komplexbildner (wie Äthylendiamin-tetraessigsäure
und deren nichttoxische Salze) sowie hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxid)
zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z. B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare Fettsäuren
(wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette,
feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykol); für orale Applikation geeignete Zubereitungen
können gewünschtenfalls zusätzlich Geschmacks- und/ oder Süßstoffe enthalten.
Die Einzeldosis der erfindungsgemäßen Verbindung dürfte parenteral 5—50 mg und enteral 20—200 mg betragen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind demgemäß auch Arzneimittel mit einem Gehalt an 1-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
und deren pharmakologisch verträglichen Salzen.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens
für die erfindungsgemäße Substanz:
Beispiel
l-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
l-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
5 g l-Aminomethylcyclohexanessigsäurs-Hydrochlorid
werden in einem Gemisch von 60 ml Wasser und 30 ml Aceton in Gegenwart von 0,5 g Platinoxid bei
Raumtemperatur hydriert. Nach 5 Std. ist die berechnete Wasserstoffmenge aufgenommen. Man filtriert vom
Katalysator und dampft im Vakuum ein. Kristallisation
des Rückstands aus Isopropanol/Aceton liefert 5,2 g
(88% d-Th.) !-(N-IsopropylaminomethylJ-cyclohexanessigsäure
in Form des Hydrochlorids vom Schmp. 175-800C.
C12N23NO2-HCl
Ben: C 57,70 H 9,68 N 5,61 CI 14,19%
Gef.: C 57,76 H 9,74 N 534 Cl 14,12%
Gef.: C 57,76 H 9,74 N 534 Cl 14,12%
10
Semicarbazidversuch
zum Nachweis der antikonvulsiven Wirkung
zum Nachweis der antikonvulsiven Wirkung
Für die Untersuchungen standen männliche Mäuse im Gewicht von !8—22 g zur Verfügung. Bei ihnen kann
durch subcutane llnjektion von Semicarbazid (1 g/kg) ein Krampf ausgelöst werden, der aurch vorherige Gabe
von antikonvulsiven Substanzen verhindert werden kann.
Im Experiment wird einer Dosisgruppe von 10 Mäusen
mit dem Prüfpräparat (orale Applikation} behandelt und 30 Minuten später wird Semicarbazid injiziert. Eine
gleichzeitige Kontrollgruppe erhält nur Semicarbazid; in ihr erleiden in der Regel alle Tiere innerhalb der
Beobachtungszeit einen Krampf. Aus dem Vergleich der Anzahl der Tiere, die in der Substanzgruppe im
Vergleich zur Kontrollgruppe keinen Schock erleiden, ergibt sich die prozentuale Schutzwirkung.
Aus verschiedenen Dosisstufen läßt sich die Dosis errechnen, bei der 50% der Tiere keinen Krampf erleiden
(ED50). Je niedriger die ED50 ist, desto aktiver ist die Substanz zu beurteilen.
In der folgenden Tabelle ist das Untersuchungsergebnis im Vergleich mit der Vergleichssubstanz Valproat
(als Natrium-Valproinat), die als Standardtherapeutikum,
z. B. bei Epilepsie angesehen werden kann, dargestellt.
40
Semicarbazid- Versuch
Beispiel Valproat
29 mg/kg 100 mg/kg
Die Toxizität der erfindungsgemäßen Substanz wurde mit > 1600 mg/kg, diejenige von Valproat mit
1200 mg/kg bestim tnt.
Daraus ergibt sich ein therapeutischer Quotient
von
> 55 für die erfindungsgemäße Substanz
> 12 für Valproat.
60
Claims (3)
1. !-(N-IsopropylaminomethylJ-cyclohexanessigsäure
sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von 1-(N-Isopropylaminomethyl)-cyclohexanessigsäure
sowie von deren pharmakologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
1-Aminomethylcyclohexanessigsäure mit Aceton reduktiv
N-alkyliert und die erhaltene Verbindung gewünschtenfalls
durch Umsetzung mit Säuren oder Basen in deren pharmakologisch verträgliche Salze
überführt
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an !-(N-IsopropylaminomethylJ-cyclohexanessigsäure
oder an deren pharmakologisch verträglichen Salzen nebst üblichen pharmazeutischen Hilfsund
Trägerstoffen.
Priority Applications (4)
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EA002765B1 (ru) * | 1996-03-14 | 2002-08-29 | Варнер-Ламберт Компани | Производные циклической аминокислоты, фармацевтическая композиция на их основе и способ лечения эпилепсии, приступов слабости, гипокинезии, черепных нарушений, нейродегенеративных или невропатологических нарушений, депрессий, состояний тревоги и паники и боли |
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- 1977-06-10 CA CA280,334A patent/CA1094097A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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