DE2626402A1 - Auf einem gasventil zu befestigender, elektrischer schalter - Google Patents
Auf einem gasventil zu befestigender, elektrischer schalterInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
26 995-24
NG. Π. NEGENDANK (-1973) · i>ipl.-ing. If. IXATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEIINERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLtTNGSANSCIIRIFT; HAMBURG 30 · NKUER WALL 41
TEL. 3β 74 28 UKD 30 41 15
TEiKGK. NEOIiDAVAIENT HAMBURG
Illinois Tool Works Ine
8501 West Higgins Road ΤΕ1.
Auf einem Gasventil zu befestigender, • elektrischer Schalter
Es findet eine ständig anwachsende Nachfrage nach den natürlichen Vorräten der Welt statt, und es ist jetzt offensichtlich,
daß eine Bewahrung der natürlichen Mittel, wo überall möglich, durchgeführt werden muß. Erd- und Stadtgas,
das durch Leitungen in Wohn- und Geschäftshäuser zu Heiz- und Kochzwecken geführt wird, gehört zu den wertvollen Mitteln,
die für die Zukunft aufbewahrt werden müssen. Zur Zeit wird die Zündung von Gas in Haushaltsanwendungen hauptsächlich
durch eine kontinuierlich brennende Zündflamme erreicht. Während das von einer Zündflamme verbrauchte Gas nur wenig
ist, ist der gesamte Gasbetrag, der durch alle Zündflammen
bei allen Anwendungen in einem Land oder in der ganzen Welt ver·
braucht wird,
groß und ein unnötiger Verbrauch von wertvollen GasVorräten
.
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Um das Verbrennen von Gas für Zündflammen auszuschalten,
ist es lediglich notwendig, eine elektrische Zündschaltung vorzusehen, die mit dem öffnen des Kahnes synchronisiert
ist, so daß das Gas durch einen Funken oder einen Lichtbogen gezündet werden kann. Jedoch haben die größeren Geräte-
und Ver.tiiher steller, die Gas ventile herstellen, den Aufbau ihrer Ventile über einen großen Zeitraum perfektioniert,
Es könnten neue Gas ventile gebaut werden, um mit der Notwendigkeit,
einen elektrischen Schalter zur elektrischen Zündung darin unterzubringen, übereinzustimmen, jedoch würde
dies eventuell den Preis des Gerätes für den Verbraucher anheben und so vielleicht die Einführung solcher Vorrichtungen
verzögern.
Auf der anderen Seite könnten die Hersteller elektrischer Schalter sicher ein jeweiliges Schaltergehäuse für jeden
hergestellten Gasventiltyp vorsehen. Jedoch würden die
Kosten für den Verbraucher eventuell anwachsen. Weiterhin ist es wünschenswert, Ventile in vorhandenen Anwendungen
auf elektrische Zündung umzustellen, ohne daß eine Änderung des Ventils, das schon verwendet wird, notwendig ist.
Die verbreiteten Gasventiltypen für Haushaltsgasanwendungen besitzen alle in etwa dieselbe Größe, sie sind jedoch in
einer Vielzahl von Formen hergestellt, und sie besitzen unterschiedliche Frontscheiben. Logischerweise würde es
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dann erwartet werden, daß jedes Gasventil ein unterschiedliches Befestigungsmittel benötigt, um einen elektrischen
Schalter daran zu befestigen. Jedoch sieht die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen
Schalter vor, die es ermöglicht, daß derselbe elektrische Schalter auf fünf verschiedene Gasventiltypen aufgesetzt
wird, die die große Mehrheit von Ventiltypen darstellen, die momentan für Gasanwendungen in den USA verwendet
werden. Es wird geschätzt, daß der Schalter der vorliegenden Erfindung auf 70 bis 80% der Gasventile befestigt werden
kann, die jetzt in den USA in Gebrauch sind, ohne daß das Ventil oder das Schaltergehäuse geändert werden muß mit
Ausnahme einer sehr geringen Änderung der Frontplatte von einem dieser Ventiltypen.
kann, die jetzt in den USA in Gebrauch sind, ohne daß das Ventil oder das Schaltergehäuse geändert werden muß mit
Ausnahme einer sehr geringen Änderung der Frontplatte von einem dieser Ventiltypen.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen -beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Version des elektrischen
Schalters und der Befestigungsmittel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Frontansicht eines Roberts Brass Gasventils mit dem Schalter von Fig. 1, der auf dem Ventil in
gestrichelten Linien dargestellt wird.
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Schalter von Fig. 1
und einen Abschnitt des Ventils von Fig. 2 zeigt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die einen Typ eines Harper
Wyman Gasventils mit einem elektrischen Schalter nach Fig. 2, der durch gestrichelte Linien gezeigt
wird, zeigt.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Schalters nach Fig. 1 und eines Teils des Ventils nach Fig.
Fig. β ist eine Vorderansicht eines Robert Shaw Gasventils mit dem elektrischen Schalter nach Fig. 1, der in
gestrichelten Linien gezeigt wird.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die den Schalter von Fig.1
und einen Teil des Ventils von Fig. 6 zeigt.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Schoenberger Gasventils, das den elektrischen Schalter nach Fig. 1 in gestrichelten
Linien zeigt.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die den elektrischen Schalter nach Fig. 1 und einen Abschnitt des Ventils nach
Fig. 8 zeigt.
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Fig. 10 ist eine Vorderansicht, die einen zweiten Typ eines Harper Wyman Gasventils mit dem elektrischen Schalter
nach Fig. 1 in gestrichelten Linien zeigt.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Schalters von Fig. 1 und zeigt einen Abschnitt des Ventils von Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die den elektrischen Schalter von Fig. 1 zeigt, der neben einer Platte mit einem
Abstandsring auf der Steuerwelle des Ventils befestigt ist, um die Bewegung des Schalters entlang
der Welle zu begrenzen.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die den elektrischen Schalter nach Fig. 1 zeigt, der auf einem Gasventil mit einem
Knopf auf der Steuerwelle des Ventils befestigt ist, was die Bewegung des Schalters entlang der Welle begrenzt.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht des elektrischen Schalters nach Fig. 1, der auf einem Gasventil neben einer
Platte befestigt ist, die einen Befestigungshalter besitzt, der sich neben der Platte erstreckt, um
die Bewegung des Schalters entlang der Welle zu begrenzen.
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Fig. 15 ist eine Ansicht, die eine zweite Version des erfindungsgemäßen
elektrischen Schalters und der Befestigungsvorrichtung zeigt.
Fig. 16 ist Gine Vorderansicht eines Roberts Brass Gasventils mit dem Schalter nach Fig. 15, der an dem
Ventil durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die den Schalter nach Fig. 15 und einen Teil des Ventils von Fig. 16
zeigt.
Fig. 18 ist eine Vorderansicht, die einen Typ eines
Harper Wyman Gasventils mit dem elektrischen Schalter
nach Fig. 15 zeigt, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Fig. 19 ist eine\brderansieht eines Robert Shaw Gasventils
mit dem elektrischen Schalter nach Fig. 15, der in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Fig. 20 ist eine Vorderansicht eines Schoenberger Gasventils, die den elektrischen Schalter nach Fig. 15 durch gestrichelte
Linien zeigt.
Fig. 21 ist eine Vorderansicht, die einen zweiten Typ eines
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Harper Wyman Gasventils mit dem elektrischen Schalter
nach Fig. 15 zeigt, der in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Der elektrische Schalter nach der vorliegenden Erfindung ist dazu hergestellt, daß er auf einer Vielzahl von Gasventilen
für Haushaltsanwendungen befestigt werden kann, um eine Zündschaltung anzusteuern, die in Verbindung mit der Drehung der
Welle des Gasventils betrieben wird. Die Version des elektrischen Schalters 10 der vorliegenden Erfindung, die in den
Figuren 1 bis 14 gezeigt wird, besteht aus einem Gehäuse 12, das eine Mittelöffnung 14 darin besitzt, in die ein
drehbares Bedienungsteil 16 eingeführt wird. Das drehbare Bedienungsteil 16 besitzt eine Mittelöffnung 18 und eine
flache Fläche 17 darin, die der öffnung 18 eine "D"-Form erteilt. Die Form der öffnung entspricht der Form der Ventilwelle,
die durch die öffnung 18 paßt.
Wenn die Welle des Gasventils gedreht wird, dreht sich das Bedienungsteil 16 und betätigt die (nicht gezeigten) Kontakte
des Schalters 10. Der spezielle Typ von Schalter, der Verwendung findet, ist kein Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es kann zum Beispiel der in der US-Anmeldung Aktenzeichen 517 270 vom 23. Oktober 1974 offenbarte Gaszündschalter
sein, über den ebenfalls die Anmelderin ver-
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fügt. Eine Zündschaltung, die'den Schalter zum Zünden des
Gases von einem Gasventil verwenden kann, ist ebenfalls in der oben erwähnten Anmeldung offenbart. Die Anmeldung
wird somit hier als Bezug angegliedert. Der Schalter kann auch der in dem US-Patent Nr. 3 502 853 offenbarte Typ
sein.
Der Gaszündschalter der vorliegenden Erfindung erfordert, daß das Gehäuse 12 stationär bezüglich des Gasventils bleibt,
wenn das Bedienungsteil 16 sowohl in Uhrzeiger- als auch in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Um dies zu erreichen,
besitzt das Gehäuse 12 vier Halter 22, 26, 28 und 30, die vorzugsweise in dem Gehäuseteil 12 ausgeformt sind,
die sich nach außen in einem bezüglich des Gehäuses 12 im wesentlichen rechten Winkel erstrecken. Die vier Halter
22 bis 30 sollen das Gehäuse 12 gegen, eine Relati%?drehbewegung
bei mehreren der häufigst verwendeten Gasventile in Haushaltsanv/endungen in den USA halten, wenn das Bedienungsteil
16 gedreht wird« Die Halter 22 und 26 sind so gelagert, daß der Winkel A zwischen den radialen Linien 32 und 34,
.die von der Mitte 36 der öffnung 18 ausgehen und etwa durch
die Mitten der Halter 22 und 26 laufen,
~ ungefähr 135° beträgt und so, daß die
- Sehnenlänge zwischen den Haltern 22 und 26 entlang der Linie 35' etwa 3, 2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt.
Ein zweites Halterpaar 28 und 30 wird ebenso vorzugsweise
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verwendet, indem die Sehnenlänge 40 auch etwa gleich der Sehnenlänge 35 ist und der Winkel B zwischen den radialen
Linien 42 und 44 auch etwa 135° beträgt. Die Halter 22 bis 30 besitzen jeder eine Länge, die vorzugsweise einige Male
größer als die Breite des Schaltergehäuses entlang der Seite 46 des Gehäuses 12, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
ist. Die Halter 22 bis 30 sind so angeordnet, daß sie die Ecken eines imaginären Rechtecks mit den Seiten 35, 40,
41 und 43 bilden. Die Entfernung zwischen dem Halter 22 und dem Halter 28 und dem Halter 26 und dem Halter 30
ist etwa 1,25 cm ( 1/2 Zoll) entlang den Seiten 21 und 43 des Gehäuses 12, und die Halter 22 und 26 sind im wesentlichen
gleich weit entfernt von den radialen Linien 32 und 34 von der Mitte 36, während die Halter 28 und
im wesentliche äquidistant von der Mitte 36 entlang der radialen Linien 42 und 44 sind.
Die Figuren 2 bis 11 zeigen die Vorder- und Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Schalters 10, der auf den verschiedenen Gasventilen aufgebracht ist, die die Mehrheit der
Gasventile bilden, die gegenwärtig in Haushalten in den Vereinigten Staaten verwendet werden. Fig. 2 zeig ein
Robert Brass Gasventil, wobei der Schalter 10 in gestrichelter Linie dargestellt ist, die seine Stellung bezüglich
der Steuerwelle 48 darstellt, sowie die im wesentlichen rechteckige Vorderplatte 50 und den nach vorne her-
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vorragenden Abschnitt 54 des Robert Brass Ventils. Die Halter 22 bis 30 greifen in die Vorderplatte 50 des Abschnitts
54 des Roberts Brass Gasventils oder in beide ein, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, so daß
eine Drehung der Welle 48 keine Drehung des Gehäuses 12
ermöglicht, da die Halter 22 bis 30 das Gehäuse 12 am Drehen hindern.
Der Schalter 10 der vorliegenden Erfindung wird in Fig. auf einem Typ eines Harper Wyman Ventils gezeigt, bei dem
die Vorderpiatte 56 keine gleichmäßige Form besitzt. Wieder wirken die Kalter 22 bis 30 mit der Vorderplatte 56 oder
dem vorderen Abschnitt 58 des Ventils oder mit beiden zusammen, um das Schaltergehäuse 12 am Drehen zu hindern,
wenn die Steuerwelle 60 gedreht wird.
Fig. 6 zeigt ein Ventil des Robert Shaw Typs, bei dem die Vorderplatte 62 im wesentlichen kreisförmig ist und das
zwei hervorragende Endabschnitte 64 und 66 besitzt, die die Befestigungsschrauben 6S und 70 darin aufnehmen. Wieder
wirken die Halter 22 bis 30 mit der Vorderplatte 62 des vorderen Abschnitts 63 des Ventils oder mit beiden zusammen,
um die Drehung des Schalters zu verhindern, wenn die Welle 72 gedreht wird.
Fig. 8 zeigt ein Ventil des Schoenberger Typs, das eine
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im wesentlichen kreisförmige Vorderplatte 74 und ein Paar sich erstreckender Seitenabschnitte 76 und 78 zur Aufnahme
der Befestigungsschrauben 80 und 82 besitzt. Wieder wirken die Halter 22 bis 30 mit der Vorderplatte 74 und dem vorderen
Abschnitt 75 des Ventils oder mit beiden zusammen, um den Schalter 10 an einem wesentlichen Drehen zu hindern,
wenn die Steuerwelle 84 gedreht wird. Dabei wird festgehalten, daß die sich erstreckenden Seitenabschnitt 76 und 78
des Schoenberger Ventils unter der Mitte der Welle 84 angeordnet sind und nicht mit ihr ausgerichtet sind, wie es
die seitlichen Erstreckungen 64 und 68 des Robert Shaw Ventils aus den Fign. 6 und 7 sind. Dennoch sind die Halter 22 bis
30 in genügendem Eingriff mit der Vorderseite 74 und dem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt 75, um den Schalter
10 vom Drehen auf dem Ventil abzuhalten.
Fig. 10 zeigt einen zweiten Typ eines Harper Wyman Ventils, das im wesentlichen eine kreisförmige Vorderplatte 88 und
ein Paar sich erstreckender Seitenabschnxtte 9G und 92 besitzt, die die Befestigungsschrauben 94 und 96 aufnehmen.
Die Vorderseite 88 des Harper Wyman Ventils, das in Fig. 10 gezeigt ist, muß leicht abgeändert werden von der momentan
im Handel erhältlichen Ausführung, indem vier runde Auskehlungen 89 in der Vorderplatte 88 ausgebildet werden
müssen, um die Halter 22 bis 30 aufzunehmen. Der elektrische Schalter 10 ist wieder so befestigt, daß die Halter 22
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bis 30 mit der Frontplatte 88 oder dem vorderen Abschnitt 98 oder mit beiden derart in Eingriff stehen, daß der elektrische
Schalter am Drehen gehindert wird, wenn die Steuerwelle 100 gedreht wird.
Es kann aus den Figuren 1 bis 14 der Zeichnungen gesehen werden, daß es nicht absolut notwendig ist, alle vier Halter
22 bis 30 an dem Schalter mit den dargestellten Ventiltypen zu verwenden, da nur ein Paar Halter tatsächlich erforderlich
ist, jedoch werden beide Halterpaare wegen der größeren Sicherheit
bevorzugt. Um die Anordnung zu vervollständigen, ist es notwendig sicherzustellen, daß der Schalter 10 sich
nicht entlang der Steuerwelle, zum Beispiel der Welle in Fig. 12,, ausreichend bewegt, um die Halter 22 bis 30
mit dem Ventil außer Eingriff zu bringen. Um dieses sicherzustellen
wird eine Vielzahl von Verfahren verwendet, von denen drei in den Figuren 12 bis 14 dargestellt sind.
In Fig. 12 ist der Schalter 10 am Gleiten entlang der Welle 104 durch die Verwendung eines nachgiebigen Rings 106 gehindert,
der auf die Welle 104 zwischen dem Körper des Schalters 10 und einer Platte 102 des Gerätes aufgebracht wird.
Ein Steuerknopf 1.08 ist an dem äußeren Ende der Welle 104 befestigt.
In Fig. 13 ist der Schalter 10 auf die Welle 110 gestreift
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und wird an einem beträchtlichen Bewegen entlang der Welle 110 vermittels eines Steuerknopfs 112 gehindert, der durch
eine öffnung 114 in der Wand 116 hindurchreicht, so daß
der sich erstreckende Teil 118 die Bewegung des Schalters 10 begrenzt. Es ist festzuhalten, daß der Aufbau nach Fig.
13 nicht erfordert, daß die Platte 116 vorhanden ist, und somit sieht der Knopf 112 zusammen mit den Haltern 22 bis
30 eine Befestigungsart des Schalters an einem Gasventil vor, die verwendet werden kann, wenn Platten nicht vorhanden
sind.
In Fig. 14 ist dargestellt, daß der Schalter 10 selbst so
ausgebildet werden kann, daß er einen sich erstreckenden Halter 120 besitzt, der sich in eine Richtung entgegengesetzt
zu der der Halter 22 bis 30 erstreckt und der so gelagert ist, daß er mit der Platte 122 in Eingriff kommt,
um die Bewegung des Schalters 10 auf der Steuerwelle 13 zu begrenzen. Die Steuerwelle 123 für das Ventil erstreckt
sich durch eine öffnung 124 in der Platte 122.
Wegen seines einzigartigen Aufbaus kann der elektrische Schalter nach der vorliegenden Erfindung auch für andere
Anwendungen als nur als Gaszündschalter verwendet v/erden. Dadurch können die Kosten des Schalters für elektrische
Zündeinheiten wegen der möglichen, weiteren Anwendung des Schalters weiter verringert werden. Diese v/eitere Anwendung
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kann erreicht werden, indem die Halter 22 bis 30 mit Gewinden versehen werden, so daß sie in einer anderen Möglichkeit
durch öffnungen in eine Platte geführt und dann an der Platte durch Muttern befestigt werden können. Zusätzlich
können öffnungen wie die öffnungen 128 und 130 in dem Schalter vorgesehen werden, so daß die Befestigungsbolzen durch diese öffnungen führen, um den Schalter gegenüber
einer Platte oder eine Konsole an seiner Stelle zu halten.
Ein zusätzlicher Weg, auf dem der Schalter 10 an der Welle des Gasventils festgehalten werden kann, wäre, einen geriffelten
Abschnitt an der Welle vorzusehen, der dabei den Nocken 16 halten würde, der seinerseits wiederum das Gehäuse
12 des Schalters 10 hält und damit es daran hindert, entlang der Welle zu gleiten.
Eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Schalters ist in den Figuren 15 bis 21 gezeigt, in der der Schalter 10'
ein Gehäuse 12' besitzt, das einen etwas unterschiedlichen Aufbau im Gegensatz zu dem Gehäuse 12 des Schalters 10 besitzt,
wobei der Hauptunterschied darin liegt, daß das Gehäuse 12' etwas größer als das Gehäuse 12 ist. Dies ermöglicht
es, daß die Halter 221, 28' und 30' in dem inneren
Abschnitt des Gehäuses 12' anstatt in der Nähe des Randes des Gehäuses, sowie die Halter des Schalters 10, ausgebildet
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werden. Der Schalter 10' kann mit der Ausnahme des äußeren
Aufbaus des Gehäuses 12' und der Tatsache, daß er drei Halter
anstatt vier Halter verwendet, identisch mit dem Schalter 10 nach Fig. 1 sein. Somit besitzt der Schalter 101 eine
zentrale Öffnung 141, durch die ein drehbares Bedienungsteil
16' eingeführt wird. Das drehbare Bedienungsteil 16' besitzt
eine Mittelöffnung 181 und eine flache Fläche 17', die der
Öffnung 18' eine "D"-Form erteilt. Die Form der Öffnung entspricht
der Öffnung der Ventilwelle, die durch die Öffnung 181 paßt. Wenn die Welle des Gasventils gedreht wird, dreht
sich das Bedienungsteil 16' und betätigt die (nicht gezeigten) Kontakte des Schalters 10".
Die Halter 221, 28* und 30' sind vorzugsweise in dem Gehäuseteil
12' ausgeformt, so daß sie sich nach außen im wesentlichen
rechtwinklig bezüglich des Gehäuses 12' erstrecken. Der Abstand zwischen den Haltern 22' und 28' ist im wesentlichen
identisch dem Abstand zwischen den Haltern 22 und 28 des Schalters nach Fig. 1. Gleichermaßen ist der Abstand
zwischen den Haltern 28' und 30' im wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen den Haltern 28 und 30 des Schalters nach Fig. 1. Die Halter 281 und 301 sind so gelagert, daß der
Winkel A1 zwischen ihren radialen Linien 42' und 44', die
von der Mitte 36' zur Öffnung 18' wegführen und etwa durch
die Mitten der Halter 28· bzw. 30· führen, etwa 135° beträgt.
Die Sehnenlänge zwischen den Haltern 28' und 30' entlang der Linie 401 beträgt etwa 3,2 cm (1 1/4 Zoll). Ein dritter Halter
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22· wird vorzugsweise auch verwendet, der so angeordnet
ist, daß der Winkel C zwischen den radialen Linien 32' und 42l etwa 45° beträgt. Die Halter 22'# 28' und 30' besitzen
eine Länge, die vorzugsweise um einige Male größer als die Breite des Schaltergehäuses entlang der Seite 46'
des Gehäuses 121, wie in Fig. 17 dargestellt, ist. Der Abstand zwischen dem Halter 22' und dem Halter 28' ist
etwa 1, 3 cm (1/2 Zoll) entlang der Linie 41', und die
Halter 22', 28' und 30' sind im wesentlichen äquidistant
entlang den radialen Linien 32', 42" und 44* von der Mitte
361 .
Die Figuren 16 bis 21 zeigen den Schalter 10', der auf den
gleichen Gasventilen, die in den Figuren 2 bis 11 dargestellt
sind, befestigt ist. Die Halter 22', 28' und 30'
sind alle auf den jeweiligen Gasventilen, die in den Fign. 16 bis 21 gezeigt sind, gelagert, so daß sie dieselbe relative
Stellung bezüglich der Gasventile besitzen wie die entsprechenden Halter des Schalters 10 nach Fig. 1. Zum Beispiel,
wie in den Figuren 16 und 17 gezeigt ist, besitzt der Halter 22' die Stellung, die der Halter 22 des Schalters
10 in den Figuren 2 und 3 einnimmt, während der Halter 28' dieselbe Stellung besitzt, die der Halter 28 in den Figuren
2 und 3 einnahm. Somit wird der Schalter 10' am Drehen auf der Welle 48' durch die Wechselwirkung dieser Halter mit
der Vorderplatte 50' oder des sich vorwärts erstreckenden
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Vorsprungs 54' an dem Ventil oder beiden gehindert.
Der Schalter 10' der vorliegenden Erfindung ist in Fig.
auf einem Harper Wyman Ventil dargestellt, bei dem die Vorderplatte
56' von einer nicht gleichartigen Formgebung ist. Wieder wechselwirken die Halter 22' bis 30' mit der Vorderplatte
56' des Ventils oder dem vorderen Abschnitt des Ventils (nicht gezeigt) oder mit beiden, um das Schaltergehäuse
12' am Drehen zu hindern, wenn die Steuerwelle 6O1 gedreht
wird.
Fig. 19 zeigt ein Ventil des Robert Shaw Typs, bei der die Vorderplatte 62' im wesentlichen kreisförmig ist und zwei
hervorstehende Endabschnitte 64' und 66' besitzt, die die
Befestigungsschrauben 68', 70' aufnehmen. Wieder wirken
die Halter 22' bis 30' mit der Vorderplatte 62· des Ventils
oder dem vorderen Abschnitt des Ventils (nicht gezeigt) oder mit beiden zusammen, um den Schalter am Drehen zu hindern,
wenn die Welle 72· gedreht wird.
Fig. 20 zeigt ein Ventil des Schoenberger Typs, das eine . im wesentlichen kreisförmige Vorderplatte 74' und ein
Paar sich erstreckender Seitenabschnitte 76' und 78' zur
Aufnahme der Befestigungsschraube 80' und 82' besitzt.
Wieder wirken die Halter 22' bis 30' mit der Vorderplatte
74* des Ventils oder mit dem vorderen Abschnitt des Ventils (nicht gezeigt) oder mit beiden zusammen, um den Schalter
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10' im wesentlichen am Drehen zu hindern, wenn die Steuerwelle
84' gedreht wird. Die sich erstreckenden Seitenabschnitte
76' und 78' des Schoenberger Ventils sind unterhalb
der Mitte der Welle 84' angeordnet und liegen nicht in einer
Linie mit ihr, wie es die Seitenerstreckungen 64' und 66'
des Robert Shaw Ventils nach Fig. 19 tun.
Fig. 21 zeigt einen zweiten Typ des Harper Wyman Ventils, der eine im wesentlichen kreisförmige Platte 88' und ein
Paar Befestigungsschrauben 94' und 96' besitzt. Die Vorderplatte
88' des Harper Wyman Ventils, das in Fig. 21 gezeigt
ist, muß leicht abgeändert werden von seiner Ausführung, wie sie im Moment im Handel erhältlich ist, indem vier runde
Auskehlungen 89' in der Frontplatte 88' ausgebildet werden,
um die Halter 22' bis 30' aufzunehmen. Der elektrische Schalter 10' wird wieder so befestigt, daß die Halter 22'
bis 30' mit der Frontplatte 88' oder dem vorderen Abschnitt
des Ventils (nicht gezeigt) oder mit beiden in Eingriff kommen derart, daß der elektrische Schalter am Drehen gehindert
wird, wenn sich die Steuerwelle 100' dreht.
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Claims (10)
- Ansprüche :1/ Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Öffnung, ein Bedienungsteil, das drehbar in der Öffnung des Gehäuses zur Aufnahme einer Steuerwelle befestigt ist, und wenigstens ein Paar Halter,· die sich im wesentlichen rechtwinklig von dem Gehäuse wegerstrecken, wobei die Halter jedes Halterpaares im wesentlichen äquidistant von der Kitte der Öffnung entlang ersten und zweiten radialen Linien angeordnet sind, von denen jede im wesentlichen durch die Mitte eines der Halter und durch die Mitte der Öffnungen verläuft.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Linien einen Winkel von ungefähr 135° einschließer., und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern jedes Halterpaares verläuft, etwa 3,2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt.
- 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zwei Halter besitzt, die sich von dem Gehäuse weg erstrecken derart, daß jeder der Halter an einer Ecke eines imaginären Rechtecks gelagert ist, wobei ein Halter jedes Halterpaares von dem nächsten Halter des anderen Paares einen Abstand- 20 -609853/0324von ungefähr 1,2 cm (1/2 Zoll) besitzt.
- 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Linien einen Winkel von ungefähr 135 einschließen und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern jedes Halterpaares verläuft, ungefähr 3,2 cm ( 1 1/4 Zoll) beträgt.
- 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß der Schalter ein Halterpaar und einen dritten Halter besitzt, die sich von dem Gehäuse derart erstrecken, daß die beiden Halter des Halterpaares im wesentlichen äquidistant von der Mitte der öffnung sind, wobei die radialen Linien einen Winkel von etwa 135° einschließen und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern des Paares verläuft, etwa 3, 2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt, und daß der dritte Halter von einem der Halter des Halterpaares durch eine Entfernung von ungefähr 1, 3 cm (1/2 Zoll) entlang einer Linie, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie, die zwischen den beiden Haltern des Halterpaares verläuft, getrennt ist.
- 6. Anordnung, bestehend aus einem Gasventil und einem elektrischen Zündschalter, gekennzeichnet durch ein Gasventil mit einer vorderplatte, einem sich nach- 21 -609853/0324vorne erstreckenden Abschnitt und einer daraus hervorragenden Einstellwelle, einen elektrischen Schalter
mit einem Gehäuse, das eine öffnung darin besitzt, ein Bedienungsteil, das drehbar in der öffnung des Gehäuses zur Aufnahme der Einstellwelle befestigt ist, wenigstens ein Paar Halter, die sich im wesentlichen senkrecht
von dem Gehäuse in einer Richtung erstrecken, die im
wesentlichen parallel zu der Einstellwelle verläuft, wobei das Halterpaar in Eingriff mit der Vorderplatte
oder des sich nach vorn erstreckenden TeiJs des Gasventils oder mit beiden ist, um den Schalter daran zu hindern, sich in einem wesentlichen Ausmaße zu drehen, wenn die Einstellwelle gedreht wird, wobei die Halter jedes Halterpaares im wesentlichen äquidistant von der Mitte der
öffnung entlang ersten und zweiten radialen Linien angeordnet sind, von denen jede im wesentliehen durch die
Mitte eines der Halter und durch die Mitte der öffnung verläuft, und Mittel zur Begrenzung der Bewegung des
Schaltergehäuses entlang der Einstellwelle, am zu verhindern, daß die Halter mit dem Ventil außer Eingriff
kommen. - 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Linien einen Winkel von ungefähr 135° einschließen und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern jedes Halterpaares verläuft, ungefähr- 22 -609853/0324- 22 3, 2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zwei Paar Halter besitzt, die sich von dem Gehäuse derart erstrecken, daß jeder der Halter in einer Ecke eines imaginären Rechtecks gelagert ist, wobei ein Halter jedes Halterpaares von dem nächstliegenden Halter des anderen Paares durch eine Entfernung von ungefähr 1,2 cm (1/2 Zoll) getrennt ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Linien einen Winkel von etwa 135° einschließen und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern jedes Halterpaares verläuft, etwa 3,2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt.
- 10. Anordnung, bestehend aus einem Gasventil und einem elektrischen Zündschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Paar Halter und einen dritten Halter besitzt, die sich von dem Gehäuse derart weg erstrecken, daß die beiden Halter des Halterpaares im wesentlichen äquidistant von der Mitte der Öffnung sind, wobei die radialen Linien einen Winkel von ungefähr 135° einschließen und die Sehnenlänge einer Linie, die zwischen den Haltern des Halterpaares verläuft, ungefähr 3, 2 cm (1 1/4 Zoll) beträgt, und der dritte Halter von den beiden anderen Haltern des Halterpaares durch eine Entfer-- 23 -609853/0324nung getrennt ist, die ungefähr 1, 3 cm (1/2 Zoll) entlang einer Linie beträgt, die im wesentlichen normal zu einer Linie verläuft, die zwischen den Haltern des Halterpaares verläuft.609853/0324
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