DE19911539C1 - Motorantrieb für Stufenschalter - Google Patents
Motorantrieb für StufenschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
- H01H19/623—Adjustable cams
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorantrieb für einen Stufenschalter mit einer oder mit mehreren Steuerwellen, auf denen jeweils mindestens eine Nockenscheibe einstellbar befestigt ist. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Nockenscheibe aus elastischem Material besteht, geschlitzt ist und eine Innenverzahnung aufweist, die auf einer korrespondierenden Außenverzahnung der jeweiligen Steuerwelle verrastbar ist. Durch kurzzeitiges Aufweiten der Nockenscheibe ist deren Verdrehung um eine oder mehrere Rasten relativ zur Steuerwelle möglich.
Description
Die Erfindung betrifft einen Motorantrieb für einen Stufenschalter gemäß dem Oberbegriff des
ersten Patentanspruches.
Ein solcher Motorantrieb ist aus der Firmenschrift "Inspektionsanleitung
Motorantrieb MA7", Impressum IA68/77de-0780/1000 bekannt.
Ein solcher gattungsgemäßer Motorantrieb dient zur Einstellung des jeweils zugeordneten
Stufenschalters auf die entsprechende gewünschte Betriebsstellung. Der Motorantrieb weist dazu
einen Elektromotor auf, der eine Antriebswelle des jeweiligen Stufenschalters betätigt. Die gesamte
elektrische Steuerung des Motorantriebes, die als Schrittschaltung ausgeführt ist, weist dabei ein
Steuergetriebe auf, in dem eine Steuerwelle und gegebenenfalls von dieser angetriebene weitere
Wellen angeordnet sind, die bei jedem Schaltvorgang, d. h. jeder Umschaltung des Stufenschalters
von einer Stufe auf eine - benachbarte - andere Stufe um genau eine Umdrehung gedreht wird
bzw. werden. Auf dieser Steuerwelle sind mehrere, mit stirnseitigen Steuernocken versehene,
Nockenscheiben angeordnet, die mit jeweils zugeordneten elektrischen Mikroschaltern bzw.
Nockenschaltern korrespondieren. Diese Nockenschalter erfüllen verschiedene Funktionen:
Einerseits dienen sie zur Realisierung des Prinzips der Schrittschaltung, bei der die Laufzeit durch
eine entsprechende Steuernocke auf einer der Nockenscheiben mit jeweils einer Umdrehung je
Umschaltvorgang bestimmt ist, sowie, als zweipolige Wechselschalter ausgebildet, zur Festlegung
der jeweiligen Betätigungsrichtung des Stufenschalters, d. h. der Schaltrichtung "Höher" oder
"Tiefer", abhängig von der Drehrichtung des Motorantriebes und damit der Steuerwelle.
Andererseits dienen sie zur Realisierung der verschiedensten Melde- und
Überwachungsfunktionen.
Auf Seite 9 der eingangs genannten Firmenschrift ist eine solche bekannte Nockenscheibe mit
einer stirnseitigen Steuernocke dargestellt. Die Nockenscheibe ist geschlitzt und weist einen
seitlichen Befestigungsflansch auf, der mittels Klemmschrauben und einer Gewindehülse
kraftschlüssig auf der Steuerwelle verspannt wird, wodurch die Nockenscheibe befestigt wird.
Diese Anordnung weist mehrere Nachteile auf:
Zum einen erfordert sie einen erheblichen Platzbedarf; die Steuerkontur der Nockenscheibe muß eine gewisse Mindestdicke aufweisen, um zuverlässig mit Betätigungsrollen des jeweiligen Nockenschalters zu korrespondieren, zusätzlich muß zumindest an einer Seite noch der beschriebene Befestigungsflansch angeformt sein, der ebenfalls - schon wegen der ihn durchdringenden Befestigungsmittel - ebenfalls eine erhebliche Stärke aufweisen muß. Insgesamt sind die einzelnen Nockenscheiben damit naturgemäß relativ dick. Da üblicherweise mehrere solche Nockenscheiben übereinander paketartig auf der Steuerwelle angeordnet und befestigt sind, ist der Platzbedarf erheblich.
Zum einen erfordert sie einen erheblichen Platzbedarf; die Steuerkontur der Nockenscheibe muß eine gewisse Mindestdicke aufweisen, um zuverlässig mit Betätigungsrollen des jeweiligen Nockenschalters zu korrespondieren, zusätzlich muß zumindest an einer Seite noch der beschriebene Befestigungsflansch angeformt sein, der ebenfalls - schon wegen der ihn durchdringenden Befestigungsmittel - ebenfalls eine erhebliche Stärke aufweisen muß. Insgesamt sind die einzelnen Nockenscheiben damit naturgemäß relativ dick. Da üblicherweise mehrere solche Nockenscheiben übereinander paketartig auf der Steuerwelle angeordnet und befestigt sind, ist der Platzbedarf erheblich.
Ein anderer, vielleicht noch bedeutenderer Nachteil der bekannten Anordnung besteht in der
unbefriedigenden Verstell-, d. h. Justiermöglichkeit. Zum Verstellen einer Nockenscheibe muß die
entsprechende Klemmschraube zunächst einmal gelöst werden; wird sie zu weit herausgedreht,
kann sie dabei verlorengehen und in den Motorantrieb fallen. Ein Wiedereinschrauben in die
Gewindehülse ist wegen der eingeschränkten Platzverhältnisse schwierig. Bei gelöster
Klemmverbindung dreht sich die jeweilige Nockenscheibe frei auf der Steuerwelle; es ist dabei
schwierig, einen bestimmten, in der Regel kleinen, Verstellwinkel neu einzustellen. Erschwerend
kommt hinzu, daß beim Festziehen der Klemmschraube eine unbeabsichtigte Verstellung nicht
ausgeschlossen ist. Insgesamt gibt es bei der Justierung der einzelnen Nockenscheiben keinen
Anhaltspunkt an der Nocke selbst darüber, wie groß die vorgenommene Verstellung tatsächlich
ausgefallen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Motorantrieb anzugeben, der einen
einfachen und platzsparenden Aufbau der gesamten Nockenschalteranordnung aufweist und
zudem eine leichte, schnell durchzuführende und vor allem um definierte Verstellwege mögliche
Justierung der Nockenscheiben gestattet.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Motorantrieb mit den Merkmalen des ersten
Patentanspruches gelöst.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Motorantriebes besteht zunächst einmal darin, daß
die Nockenscheiben keine zusätzlichen Befestigungsmittel, die ihre Dicke erhöhen, aufweisen. Sie
werden durch die gleichermaßen formschlüssige und kraftschlüssige Arretierung ihrer
Innenverzahnung auf der außenverzahnten Steuerwelle befestigt, ohne daß es zusätzlicher
Klemmungen, Schraubverbindungen oder anderer Mittel bedarf. Die notwendige Dicke der
stirnseitigen Steuernocke definiert damit die Gesamtdicke der Nockenscheibe.
Auf besonders vorteilhafte Weise ist die erfindungsgemäße Nockenscheibe an ihrer Stirnseite mit
Verstelleingriffen in der Nähe des Schlitzes, beispielsweise mit Bohrungen, die am Umfang verteilt
sind, versehen. Zur Verstellung braucht dann nur ein Nagel, ein Dorn o. ä. in einen solchen
Verstelleingriff eingeführt zu werden. Durch hebelartige Bewegung dieses eingeführten
Werkzeuges erfolgt ein geringes Aufweiten der elastischen Nockenscheibe, die Verzahnungen
geraten außer Eingriff, und auf einfache und zudem definierte Weise ist eine Verstellung möglich.
Definiert deshalb, weil jeder einzelne Zahn, der übersprungen wird, deutlich wahrgenommen wird.
Allein durch Loslassen, d. h. Entfernen des Werkzeuges, geht die elastische Nockenscheibe
wieder in ihre Ruheposition zurück, verrastet sich aufs neue und ist damit fest. Besonders
vorteilhaft ist dabei, daß kein freies Drehen der Nockenscheibe möglich ist, damit ist auch ein etwa
unbeabsichtigtes Verstellen beim Befestigen ausgeschlossen. Die gesamte Justierung der
Nockenscheiben ist einfach, schnell und genau.
Nach besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Dimensionierung der
korrespondierenden Verzahnungen von Nockenscheibe einerseits und Steuerwelle andererseits
derart gewählt werden, das eine Relation zu den einzelnen Schaltschritten des zu betätigenden
Stufenschalters besteht. Üblicherweise wird eine Betätigung des Stufenschalters, d. h. ein
Umschalten von einer Anzapfungsstufe auf eine benachbarte andere Anzapfungsstufe, in 33
Schaltschritte unterteilt, die bei jeder Umschaltung nacheinander durchlaufen werden. Legt man
jetzt etwa fest, daß jeder Zahn der korrespondierenden Verzahnungen einem Viertel eines
Schaltschrittes entsprechen soll, so ergeben sich 132 einzelne Zähne, mit denen die Steuerwelle
als Außenverzahnung und die Nockenscheibe als Innenverzahnung zu versehen sind. In diesem
Fall läßt sich auf einfache und komfortable Weise eine definierte Justierung jeder Nockenscheibe
in beiden Richtungen um einen Viertel Schaltschritt oder ein Mehrfaches davon vornehmen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Nockenscheibe eines erfindungsgemäßen Motorantriebes allein in seitlicher
Schnittdarstellung
Fig. 2 eben diese Nockenscheibe von vorn
Fig. 3 wieder diese Nockenscheibe von vorn, diesmal jedoch im montierten Zustand
Eine Nockenscheibe 1 ist mit einer zentrischen Öffnung 2 versehen, die eine Verzahnung 3
aufweist. An der Stirnseite besitzt die Nockenscheibe 1 eine Steuerkontur 4, die mit hier nicht
dargestellten Betätigungsrollen jeweiliger Nockenschalter auf an sich bekannte Weise
korrespondiert. Die gesamte Nockenscheibe 1 ist aus in gewissen Grenzen elastischem Material,
vorzugsweise Kunststoff, einstückig gefertigt und besitzt seitliche Aussparungen 5. Diese
Aussparungen 5 sind aus Materialersparnisgründen sinnvoll; für die Funktion sind sie jedoch nicht
erforderlich. Zwischen diesen Aussparungen 5 sind aus Stabilitätsgründen Stege 6
stehengelassen. In solchen Stegen sind stirnseitig offene Verstelleingriffe 7 vorgesehen. Die
Nockenscheibe 1 ist mit einem Schlitz 8 versehen. Im Ruhezustand weist die zentrische Öffnung 2
einen Innendurchmesser d1 auf, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser d2 einer
Steuerwelle 9, auf der die Nockenscheibe 1 arretiert werden soll. Im entspannten Zustand weist
der Schlitz 8 eine geringe Breite a1 auf.
In Fig. 3 ist die montierte Anordnung dargestellt. Die Steuerwelle 9 ist mit einer Verzahnung 10
versehen, die mit der Verzahnung 3 der Nockenscheibe 1 korrespondiert. Durch die beschriebenen
Relationen zwischen dem Innendurchmesser d1 der Nockenscheibe 1 einerseits und dem
Außendurchmesser d2 der Steuerwelle 9 andererseits ist jetzt die Nockenscheibe 1 aufgeweitet;
der Schlitz 8 weist eine deutlich größere Breite a2 auf. Wird jetzt ein nicht dargestelltes Werkzeug
in einen der Verstelleingriffe 7 eingeführt und mit diesem Werkzeug eine seitliche Hebelbewegung
vollführt, so wird kurzzeitig die Nockenscheibe 1 noch weiter aufgeweitet, d. h. der Schlitz 8 wird
noch breiter. Dadurch geraten die korrespondierenden Verzahnungen 3, 10 außer Eingriff, die
Nockenscheibe kann verdreht werden und beim Erreichen der gewünschten neuen Position durch
einfaches Loslassen des Werkzeuges allein durch ihre elastische Wirkung erneut formschlüssig
arretiert werden.
Claims (4)
1. Motorantrieb für einen Stufenschalter,
wobei ein Steuergetriebe vorgesehen ist, das mindestens eine Steuerwelle aufweist, die bei jeder Betätigung des Stufenschalters gedreht wird,
wobei auf der mindestens einen Steuerwelle jeweils mindestens eine geschlitzte Nockenscheibe mit einer zentrischen Öffnung befestigt ist, die an ihrer Stirnseite eine Steuerkontur, insbesondere mindestens eine Steuernocke, aufweist, die mit mindestens einem zugeordneten Nockenschalter korrespondiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Steuerwelle (9) zumindest im Bereich der Befestigung der jeweiligen Nockenscheibe (1) an ihrem Umfang mit einer Verzahnung (10) versehen ist,
daß die zentrische Öffnung (2) der Nockenscheibe (1) mit einer korrespondierenden Verzahnung (3) versehen ist,
daß die Nockenscheibe (1) aus elastischem Material besteht,
daß im entspannten, unmontierten Zustand der Durchmesser (d1) der zentrischen Öffnung (2) der Nockenscheibe (1) kleiner ist als der Durchmesser (d2) der Steuerwelle (9), auf der sie befestigt werden soll, derart, daß die Nockenscheibe (1) mittels ihrer Verzahnung (3) auf der korrespondierenden Verzahnung (10) der jeweiligen Schaltwelle (9) formschlüssig verrastbar ist.
wobei ein Steuergetriebe vorgesehen ist, das mindestens eine Steuerwelle aufweist, die bei jeder Betätigung des Stufenschalters gedreht wird,
wobei auf der mindestens einen Steuerwelle jeweils mindestens eine geschlitzte Nockenscheibe mit einer zentrischen Öffnung befestigt ist, die an ihrer Stirnseite eine Steuerkontur, insbesondere mindestens eine Steuernocke, aufweist, die mit mindestens einem zugeordneten Nockenschalter korrespondiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Steuerwelle (9) zumindest im Bereich der Befestigung der jeweiligen Nockenscheibe (1) an ihrem Umfang mit einer Verzahnung (10) versehen ist,
daß die zentrische Öffnung (2) der Nockenscheibe (1) mit einer korrespondierenden Verzahnung (3) versehen ist,
daß die Nockenscheibe (1) aus elastischem Material besteht,
daß im entspannten, unmontierten Zustand der Durchmesser (d1) der zentrischen Öffnung (2) der Nockenscheibe (1) kleiner ist als der Durchmesser (d2) der Steuerwelle (9), auf der sie befestigt werden soll, derart, daß die Nockenscheibe (1) mittels ihrer Verzahnung (3) auf der korrespondierenden Verzahnung (10) der jeweiligen Schaltwelle (9) formschlüssig verrastbar ist.
2. Motorantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite der mindestens einen Nockenscheibe (1) jeweils mindestens ein, im
wesentlichen radial nach innen führender, Verstelleingriff (7) vorgesehen ist.
3. Motorantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Verstelleingriff (7) in der Nähe des Schlitzes (8) der Nockenscheibe (1)
angeordnet ist.
4. Motorantrieb nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Verzahnungen (3, 10) derart bemessen sind, daß ihre Zähnezahl der
Zahl der Schaltschritte des vom Motorantrieb zu betätigenden Stufenschalters oder einem
Vielfachen davon entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111539 DE19911539C1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Motorantrieb für Stufenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111539 DE19911539C1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Motorantrieb für Stufenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911539C1 true DE19911539C1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7901066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111539 Expired - Fee Related DE19911539C1 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Motorantrieb für Stufenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911539C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219557A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-13 | Siemens Ag | Antriebseinheit bestehend aus einer isolierenden Schaltwelle und darauf aufgesetzten Mitnehmerelementen |
DE102011008394A1 (de) * | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufenschalter |
-
1999
- 1999-03-16 DE DE1999111539 patent/DE19911539C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Motorantrieb MA 7, Inspektionsanleitung. Druck- schrift der Maschinenfabrik Reinhausen, Gebr. Schubeck GmbH & Co KG, Regensburg. Druckvermerk IA68/77de-0780/1000 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219557A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-13 | Siemens Ag | Antriebseinheit bestehend aus einer isolierenden Schaltwelle und darauf aufgesetzten Mitnehmerelementen |
DE102011008394A1 (de) * | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufenschalter |
DE102011008394B4 (de) * | 2011-01-12 | 2014-12-31 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufenschalter |
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