DE10131043A1 - Drehfeste Verbindung mit versetzter Verzahnung - Google Patents

Drehfeste Verbindung mit versetzter Verzahnung

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DE10131043A1 DE2001131043 DE10131043A DE10131043A1 DE 10131043 A1 DE10131043 A1 DE 10131043A1 DE 2001131043 DE2001131043 DE 2001131043 DE 10131043 A DE10131043 A DE 10131043A DE 10131043 A1 DE10131043 A1 DE 10131043A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine drehfeste Verbindung zwischen einer Ventilspindel und einem Drehgriff einer Armatur, mit einer in einem radialen Abstand zur Drehachse koaxial angeordneten nach außen weisenden Verzahnung der Ventilspindel oder einer auf der Spindel sitzenden Buchse, mit axial ausgerichteten Zahnrillen (3) und einer entsprechenden Innenverzahnung eines aufschiebbaren Drehgriffes, wobei eine der beiden Verzahnungen in mehrere Bereiche (4, 5, 6, 7, 8, 9) unterteilt ist, wobei die Verzahnung (3) eines Bereiches (4) zur Verzahnung (3) eines benachbarten Bereiches (5) um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode (V) versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine drehfeste Verbindung zwischen einer Ventilspindel und einem Drehgriff einer Armatur. Armaturen, z. B. sanitäre Armaturen oder Heizungsarmaturen sind üblicherweise derart aufgebaut, dass das Ventilstellglied dieser Armatur über eine Ventilspindel betätigbar ist, die an ihrem Ende einen Vielkant aufweist. Dieser Vielkant kann häufig über eine Verzahnung realisiert sein, bei der die Zahnrillen längs der Drehachse ausgerichtet sind. Auf diese nach außen weisende Verzahnung kann ein Drehgriff aufgeschoben werden, der eine entsprechend hieran angepasste Innenverzahnung aufweist. Durch das Ineinandergreifen der beiden aneinander angepassten Verzahnungen kann dementsprechend eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehgriff und der Ventilspindel hergestellt werden.
  • Die angesprochene Verzahnung kann direkt auf der Ventilspindel angeordnet sein oder aber es ist auf der Ventilspindel eine weitere Buchse, z. B. aus Kunststoff, aufgesetzt, die die entsprechende Verzahnung aufweist. Hierbei kann für die Verbindung zwischen Buchse und Ventilspindel die gleiche Art der Verbindung, also zwei ineinandergreifende Verzahnungen gewählt werden. Eine solche Buchse wird auch als Rastbuchse bezeichnet.
  • Beide Konstruktionen haben gemeinsam, dass für eine drehfeste Verbindung sowohl eine in einem radialen Abstand zur Drehachse koaxial angeordnete, nach außen weisende Verzahnung entweder der Spindel oder der Buchse sowie eine entsprechende Innenverzahnung eines aufschiebbaren Drehgriffes zum Einsatz kommen.
  • Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist es, dass ein Drehgriff, der auf die Verzahnung der Spindel bzw. der darauf sitzenden Buchse aufgeschoben werden soll, nur in diskreten Drehpositionen befestigbar ist. Bei einer Verzahnung mit M Zähnen kann dementsprechend ein Drehgriff lediglich in Positionen befestigt werden, die sich durch einen Winkelabstand von 360°/M voneinander unterscheiden.
  • Diese Problematik wirkt sich nicht weiter aus, wenn die Drehgriffe vollständig symmetrisch aufgebaut sind. Symmetrische Griffe können unabhängig von ihrer Winkelposition auf die Verzahnung der Spindel bzw. der genannten Buchse aufgeschoben werden. Hat ein Drehgriff jedoch technisch oder durch Design bedingt eine asymmetrische Bauform, so ist eine möglichst feinstufige Befestigung des Drehgriffes an einer Armatur wünschenswert, um den Drehgriff der Funktion oder der Optik entsprechend korrekt zu befestigen.
  • Eine Asymmetrie bei einem Drehgriff kann z. B. benutzt werden, um eine Anzeigefunktion zu realisieren oder aber um das Design einer Armatur mittels dieses asymmetrischen Elementes zu beeinflussen. Asymmetrische Griffe sind dementsprechend möglichst winkelgenau auszurichten, um ein optisch möglichst einwandfreies Erscheinungsbild zu gewährleisten.
  • Häufig sind die Verzahnungen jedoch nicht fein genug, so dass insbesondere bei Drehgriffen mit einer großflächigen Asymmetrie der Winkelversatz zur optimalen Position zu groß ist und von einem Betrachter als störend empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine drehfeste Verbindung zu schaffen, bei der ein Drehgriff an der Ventilspindel einer Armatur bezüglich seiner Winkelausrichtung sehr fein positioniert werden kann, um z. B. entweder das technische Merkmal oder das optische Erscheinungsbild ideal erfüllen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass eine der beiden Verzahnungen, also entweder die Innenverzahnung am Drehgriff oder die Außenverzahnung auf der Spindel bzw. der darauf sitzenden Buchse in mehrere Bereiche unterteilt ist, wobei die Verzahnung eines Bereiches zur Verzahnung eines benachbarten Bereiches um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode (bzw. Teilung) versetzt ist. Mathematisch ausgedrückt besteht somit zwischen den Verzahnungswellen zweier benachbarter Bereiche eine Phasenverschiebung.
  • Durch diese Art der Konstruktion kann erreicht werden, dass ohne eine Erhöhung der Anzahl der Zähne eine Winkelpositionierung des Drehgriffes erreicht werden kann, die feiner ist als 360°/M, wobei M der Anzahl der Zähne entspricht. Bei dieser Konstruktion kommen nur die Zähne bzw. Zahntäler der beiden korrespondierenden Außen- und Innenverzahnungen miteinander formschlüssig in Eingriff, die einander exakt gegenüberliegen. An den übrigen Stellen können die beiden Verzahnungen, die sich nicht exakt gegenüberliegen, nicht formschlüssig miteinander in Eingriff kommen und haben dementsprechend auch keine wesentliche Mitnahmefunktion bei einer Drehung des Drehgriffes.
  • Ein Versatz benachbarter Bereiche, auf denen die Verzahnung angeordnet ist, kann besonders einfach dadurch hergestellt werden, dass die verzahnten Bereiche die Außenverzahnung einer Buchse bilden, die ihrerseits auf die Ventilspindel aufgeschoben wird. Eine derartige Buchse kann besonders leicht aus Kunststoff hergestellt werden, so dass auch die verzahnten Bereiche leicht zu realisieren sind. Die verzahnten und zueinander versetzten Bereiche können ebenso die Innenverzahnung eines Griffes bilden.
  • In bevorzugter Ausführung ist jeder Verzahnungsbereich, sei es auf der Außen- oder Innenverzahnung, wenigstens teilweise auf einem in radialer Richtung federnd nachgiebigen Teil, insbesondere auf ringförmigen Segment angeordnet, welches bei Ausbildung auf einer Buchse auch in axialer Richtung vorspringenden kann. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass beim Aufschieben eines Drehgriffes auf die Außenverzahnung diejenigen Bereiche der Verzahnung, bei denen sich keine einwandfreie formschlüssige Verbindung einstellt, durch die federnde Nachgiebigkeit weggedrückt werden, so dass ein leichtes Aufschieben des Drehgriffes auf die Spindel bzw. die Buchse ermöglicht wird.
  • Insbesondere dann, wenn sich der nachgiebige Teil, der z. B. als in axialer Richtung vorspringendes ringförmiges Segment an der Buchse oder der Spindel ausgebildet sein kann, sich über einen großen Winkelbereich erstreckt, ist es vorteilhaft, wenn dieser federnd nachgiebige Teil in axialer Richtung durch einen trennenden Spalt in wenigstens zwei Teilbereiche unterteilt ist, um die federnde Nachgiebigkeit dieses Teiles zu unterstützen. Ein trennender Spalt ist bevorzugt auch zwischen benachbarten Bereichen ausgebildet.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit durch die Größe der Federkraft der federnd nachgiebigen Teile und auch die Dimensionierung der Verzahnung ein begrenzendes Drehmoment zu definieren, oberhalb dessen die Innen- und Außenverzahnungen ihren Formschluss lösen und übereinander gleiten. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn beispielsweise die Ventilspindel ihren Endanschlag erreicht hat, jedoch weiterhin auf den Drehgriff eine Drehkraft ausgeübt wird, die so groß ist, dass die drehfeste Verbindung insbesondere, wenn sie aus Kunststoffteilen realisiert ist, zerstört werden könnte. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann diese Gefahr verhindert werden, da oberhalb des definierten Drehmomentes bei einer Drehung des Drehgriffes sich der Formschluss der beiden Verzahnungen löst, so dass die einzelnen Zähne übereinander weggleiten und die Kraft nicht in zerstörerischer Weise auf die Verbindung einwirken kann.
  • Einen stabilen Aufbau mit einer feinen Einstellbarkeit der Griffposition kann man beispielsweise dadurch erreichen, dass die Verzahnungsbereiche in wenigstens zwei Gruppen von Bereichen unterteilt sind, wobei die Bereiche innerhalb einer Gruppe zueinander keinen Versatz in der Verzahnungsperiode aufweisen. Dementsprechend werden bei der Montage eines Drehgriffs in einer bestimmten Position beispielsweise nur die Verzahnungsbereiche einer ersten Gruppe mit der gegenüberliegenden gleichmäßigen Verzahnung formschlüssig verbunden sein, wobei dann, wenn der Drehgriff um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode versetzt angebracht wird, sich der Formschluss bei einer anderen Gruppe von Verzahnungsbereichen ergibt. Ein Drehgriff wird daher an der Ventilspindel bzw. an der darauf sitzenden Buchse bei dieser Ausführung von mehreren Verzahnungsbereichen, die jeweils zu einer Gruppe gehören, sicher und fest gehalten.
  • Dieser sichere und feste Halt ergibt sich insbesondere dadurch, dass die Verzahnungsbereiche einer Gruppe in symmetrischer Aufteilung um die Drehachse herum angeordnet sind. In bevorzugter Ausführung werden die Verzahnungsbereiche einer Gruppe zueinander unter einem Winkel von 360°/N mit N > = 2 um die Drehachse herum angeordnet. Dementsprechend können also z. B. zwei Verzahnungsbereiche, die ohne Versatz einer ersten Gruppe angehören, unter 180° einander gegenüberliegend angeordnet sein. Genauso ist es möglich, drei Verzahnungsbereiche einer Gruppe unter 120° oder vier Verzahnungsbereiche einer Gruppe unter 90° usw. anzuordnen. Der Drehgriff findet dementsprechend gemäß den beschriebenen Ausführungen entweder zwei, drei, vier oder mehr zueinander symmetrisch liegende Befestigungspunkte, in denen die Innen- und Außenverzahnungen jeweils formschlüssig ineinander einliegen. Bei den übrigen Bereichen, bei denen kein Formschluss vorherrscht, werden die Verzahnungen insbesondere durch die federnde Nachgiebigkeit voneinander weggedrückt und üben keine wesentliche Befestigungsfunktion aus. Es kommen also immer alle Verzahnungsbereiche einer Gruppe beim Aufschieben eines Drehgriffes mit der gegenüberliegenden Verzahnung formschlüssig in Eingriff.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Konstruktion kann eine drehfeste Verbindung mit hoher Winkelpositionierbarkeit zwischen Drehgriff und Ventilspindel einer Armatur realisiert werden. Um zu verhindern, dass der Drehgriff in axialer Richtung zu leicht von der Spindel bzw. der Buchse abgezogen werden kann, kann es weiterhin vorgesehen sein, an der Spindel der Buchse oder dem Drehgriff weitere Rasteinrichtungen anzuordnen, die ein Abziehen des Drehgriffes in axialer Richtung verhindern.
  • Ein axiales Abziehen kann auch dadurch verhindert oder zumindest erschwert werden, dass an der erfindungsgemäßen drehfesten Verbindung eine Spreizvorrichtung vorgesehen wird, mittels der die die Verzahnung aufweisenden Teile in radialer Richtung bewegbar sind, um einen Drehgriff durch Klemmung zu befestigen.
  • Sind beispielsweise an einer auf der Ventilspindel befindlichen Buchse federnd nachgiebige Teile angeordnet, die die nach außen weisende Verzahnung tragen, so kann mittels dieser Spreizvorrichtung jedes der federnd nachgiebigen Teile in radialer Richtung nach außen gedrückt werden, so dass die formschlüssig oder auch nicht formschlüssig ineinander liegenden Innen- und Außenverzahnungen fest aufeinandergepresst werden, wodurch sich ein sicherer Klemmsitz ergibt. Eine derartige Spreizvorrichtung kann in äquivalenter Weise genauso am Griff selbst realisiert sein, wobei dann die Verzahnung radial nach innen gedrückt würde.
  • Eine besonders einfache Art die Spreizvorrichtung auszubilden, kann z. B. darin bestehen, bei einer Buchse der vorbeschriebenen Art einen Stützring vorzusehen, der eine konische Außenfläche aufweist und in axialer Richtung in die Buchse eingeschoben werden kann. Hierbei kommt die konische Außenfläche mit den Innenseiten der die Verzahnung tragenden federnd nachgiebigen Teile in Berührung, so dass diese federnd nachgiebigen Teile und damit die nach außen weisende Verzahnung radial nach außen gedrückt werden. Hierdurch stellt sich die beschriebene Verklemmung ein.
  • Die axiale Verschiebung dieses Stützringes kann hierbei beispielsweise bei der Montage des Drehgriffes erfolgen. So kann der Stützring vor dem Aufschieben des Drehgriffes auf die Buchse leicht in axialer Richtung auf diese aufgesetzt werden, wonach anschließend der Drehgriff auf die Buchse aufgeschoben wird. Kurz vor dem Endanschlag des Drehgriffes wird dieser bei dem Aufschieben in axialer Richtung den Stützring mitführen, in die Buchse einpressen und dadurch gleichzeitig für einen festen Klemmsitz Sorge tragen, so dass der Drehgriff beim Aufschieben automatisch sicher befestigt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Abbildungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine auf einer Ventilspindel aufsetzbare Buchse mit mehreren die Verzahnung aufweisenden Bereichen zur Aufnahme eines Griffes mit entsprechender Innenverzahnung.
  • Fig. 2 Einen Stützring mit konischer Außenfläche zum Einsetzen in die Buchse in axialer Richtung.
  • Fig. 3 Eine Buchse mit Außenverzahnung und hierauf aufgeschobener Griff, der eine entsprechende Innenverzahnung aufweist.
  • Die Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer drehfesten Verbindung zwischen einer Ventilspindel und einem Drehgriff einer Armatur. Dargestellt ist eine z. B. aus Kunststoff herstellbare Buchse, die auf einer nicht dargestellten Ventilspindel aufsetzbar ist. Hierfür weist die Ventilspindel an ihrem Ende einen entsprechenden Vielkant bzw. eine Verzahnung auf, wobei die Buchse 1 eine zentrale Bohrung mit einer entsprechend angepassten Innenverzahnung 2 aufweist. Innenverzahnung 2 der Buchse 1 und Außenverzahnung der Ventilspindel gewährleisten, dass bei einer Drehung der Buchse gleichzeitig auch die Ventilspindel mitgeführt wird.
  • In einem radialen Abstand zur Drehachse ist an der Buchse 1 eine koaxial nach außen weisende Verzahnung angeordnet, deren Zahnrillen 3 axial ausgerichtet sind, so dass auf diese Außenverzahnung ein Drehgriff mit einer entsprechend angepassten Innenverzahnung aufgeschoben werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verzahnung außen an einem ringförmigen Teil angeordnet, welches über sechs radiale Stege mit einem mittig angeordneten narbenartigen Teil verbunden ist, welches die Ventilspindel aufnimmt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenverzahnung der Buchse in mehrere Bereiche 4-9 unterteilt, wobei die Verzahnung eines Bereiches zur Verzahnung des benachbarten Bereiches um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode V versetzt ist. So kann also beispielsweise die Verzahnung des Bereiches 4 gegenüber der Verzahnung des Bereiches 5 um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode V versetzt sein, wobei weiterhin die Verzahnung des Bereiches 5 zu der Verzahnung des Bereiches 6 wiederum um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode versetzt ist. Der Versatz kann derart gestaltet sein, dass die Bereiche 4 und 6 zueinander keinen Versatz aufweisen, was dadurch erreicht werden kann, dass die Summe der beiden Versätze zwischen den Bereichen 4 und 5 und 5 und 6 gerade der Verzahnungsperiode V bzw. einem Vielfachen von dieser entspricht.
  • Durch diese konstruktive Maßnahme bilden sich dementsprechend Gruppen von Bereichen, wobei die Verzahnungsbereiche innerhalb einer Gruppe zueinander keinen Versatz in der Verzahnungsperiode aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehören die Bereiche 4, 6 und 8 zu einer ersten Gruppe von Verzahnungsbereichen, die keinen Versatz zueinander aufweisen und die Verzahnungsbereiche 5, 7 und 9 zu einer zweiten Gruppe von Verzahnungsbereichen, die ebenfalls keinen Versatz in der Verzahnungsperiode aufweisen. Jedoch sind die Verzahnungsbereiche der ersten Gruppe zu den Verzahnungsbereichen der zweiten Gruppe unter einem Bruchteile der Verzahnungsperiode versetzt angeordnet. Im vorliegenden Fall enthält jede Gruppe von Verzahnungsbereichen genau drei Verzahnungsbereiche, die symmetrisch um die Drehachse herum, im vorliegenden Fall unter einem Winkel von 120° angeordnet sind. Ebenso ist es möglich, in einer Gruppe lediglich zwei oder statt der dargestellten drei auch vier, fünf oder noch mehr Verzahnungsbereiche vorzusehen, die untereinander keinen Versatz aufweisen. Letztere wären sodann unter einem entsprechend kleineren Winkel symmetrisch zur Drehachse angeordnet.
  • Normalerweise wäre es lediglich möglich bei einer Anzahl von N Zähnen einen Drehknopf lediglich in einer Feinheit von 360°/N n an einer Armatur zu befestigen. Im vorliegenden Fall weist die dargestellte Buchse der Fig. 1 zwei Gruppen von Verzahnungsbereichen auf, so dass dann, wenn diese beiden Gruppen um die Hälfte der Verzahnungsperiode zueinander versetzt sind, ein Drehgriff doppelt so fein als normal üblich an der Armatur befestigt werden kann. Werden an der Buchse drei verschiedene Gruppen realisiert, so ist bei einem gleichmäßigen Versatz der Gruppen untereinander eine entsprechende Verdreifachung der Feinheit möglich. Die Feinheit der Winkelpositionierbarkeit vervielfältigt sich dementsprechend mit der Anzahl der Gruppen von verschiedenen Verzahnungsbereichen, wobei ein gleichmäßiger Versatz zwischen den Bereich vorausgesetzt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 sind sämtliche verzahnten Bereiche, die einen Versatz zueinander aufweisen, auf der Buchse angeordnet, die an der Ventilspindel befestigt wird. Die Innenverzahnung des Griffes ist gleichmäßig ohne Versatz ausgebildet. Jeder Verzahnungsbereich 4-9 ist in der dargestellten Ausführung wenigstens zu einem Teil, nämlich etwa zur Hälfte auf einem in radialer Richtung federnd nachgiebigen Teil 10 angeordnet. Dieser federnd nachgiebige Teil kann insbesondere in axialer Richtung von der Buchse vorspringen, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Aufgrund des kreisrunden Außenumfanges entspricht ein federnd nachgiebiger Teil dementsprechend einem in axialer Richtung vorspringenden ringförmigen Segment, welches sich über einen bestimmten Winkelbereich erstreckt. So erstreckt sich beispielsweise der Verzahnungsbereich 9 in der Fig. 1 über einen Winkelbereich α.
  • Um die federnde Nachgiebigkeit zu vergrößern, ist es bei den Verzahnungsbereichen 4, 6 und 8, die sich über einen deutlich größeren Winkelbereich erstrecken, vorgesehen, die federnd nachgiebigen Teile in axialer Richtung durch einen trennenden Spalt 11 in wenigstens zwei Teilbereiche z. B. 4a und 4b zu unterteilen. Durch diese Unterteilung wird optimal gewährleistet, dass jeder der Teilbereiche 4a und 4b des gesamten Verzahnungsbereiches 4 für sich genommen und voneinander unabhängig in radialer Richtung beweglich ist. Benachbarte und zueinander versetzte Verzahnungsbereiche sind im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls durch einen Spalt 11' getrennt.
  • Wird nun ein Griff 12, wie in der Fig. 3 dargestellt, über die Buchse 1 geschoben, so werden nur die Verzahnungsbereiche einer Gruppe mit der Innenverzahnung des Griffes 12 formschlüssig in Eingriff kommen. Hierbei kann es sich z. B. um die Verzahnungsbereiche 5, 7 und 9 handeln, wohingegen die übrigen Verzahnungsbereiche 4, 6 und 8 aufgrund des mangelnden Formschlusses und der federnden Nachgiebigkeit radial nach innen gedrückt werden. Diese radial nach innen gedrückten Verzahnungsbereiche werden aufgrund des mangelnden Formschlusses im Wesentlichen keine Mitnahmefunktion ausüben.
  • In der Fig. 2 ist weiterhin ein Stützring 13 dargestellt, der eine konische koaxial ausgerichtete Außenfläche 14 aufweist, d. h. dieser Stützring 13 verjüngt sich von seinem Durchmesser her in der Fig. 2 in axialer Richtung von rechts nach links. Dieser Stützring 13 kann in axialer Richtung und bezogen auf die Darstellung der Fig. 1 mit seiner Vorderseite 15 in die Buchse 1 eingesetzt werden, so dass die konische Fläche 14 innen an die federnd nachgiebigen Teile 10 zur Anlage kommt, wodurch beim Einschieben des Stützringes 13 in die Buchse die federnden Teile 10 bzw. die ringförmigen Segmente radial nach außen gedrückt werden. Hierdurch kann ein besonders fester Klemmsitz zwischen dem Drehgriff und der Buchse hergestellt werden.
  • Der Fig. 3 kann entnommen werden, dass der Stützring 13 beispielsweise zwischen der Buchse 1 und dem Endanschlag 16 des Griffes 12, der in dessen Inneren ausgebildet ist, angeordnet werden kann, so dass bei einem Aufschieben des Griffes 12 auf die Buchse 1 ab einer bestimmten Aufschiebweite automatisch durch den Anschlag 16 der Ring 13 in die Buchse eingedrückt wird, so dass die federnden nachgiebigen und die Verzahnung tragenden Teile 10 aufgespreizt werden und sich die gewünschte Klemmwirkung einstellt. Der Ring 13 ist in der Fig. 3 nicht dargestellt.
  • In Ergänzung zu dieser klemmenden Befestigung, um ein axiales Abziehen des Drehgriffes zu verhindern, kann weiterhin auch eine andere axiale Rasteinrichtung an der Buchse vorgesehen sein. Derartige Rastmittel sind in den Abbildungen jedoch nicht dargestellt.

Claims (13)

1. Drehfeste Verbindung zwischen einer Ventilspindel und einem Drehgriff einer Armatur, mit einer in einem radialen Abstand zur Drehachse koaxial angeordneten nach aussen weisenden Verzahnung der Ventilspindel oder einer auf der Spindel sitzenden Buchse, mit axial ausgerichteten Zahnrillen (3) und einer entsprechenden Innenverzahnung eines aufschiebbaren Drehgriffes, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Verzahnungen in mehrere Bereiche (4, 5, 6, 7, 8, 9) unterteilt ist, wobei die Verzahnung (3) eines Bereiches (4) zur Verzahnung (3) eines benachbarten Bereiches (5) um einen Bruchteil der Verzahnungsperiode (V) versetzt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnten Bereiche (4, . . ., 9) auf der Buchse angeordnet sind.
3. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verzahnungsbereich (4, . . ., 9) wenigstens teilweise auf einem sich in radialer Richtung federnd nachgiebigen Teil (10), insbesondere auf einem ringförmigen Segment, angeordnet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Teil (10), insbesondere bei einer Buchse (1), in axialer Richtung vorspringend ausgebildet ist.
5. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd nachgiebiger Teil (10) in axialer Richtung durch einen trennenden Spalt (11) in wenigstens zwei Teilbereiche (4a, 4b) unterteilt ist.
6. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Federkraft der federnd nachgiebigen Teile (10) und die Dimensionierung der Verzahnung (3) ein begrenzendes Drehmoment definiert ist, oberhalb dessen die Verzahnungen übereinandergleiten.
7. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungbereiche wenigstens zwei Gruppen von Bereichen umfassen, wobei die Bereiche einer Gruppe (4, 6, 8 oder 5, 7, 9) zueinander keinen Versatz in der Verzahnungsperiode (V) aufweisen.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsbereiche einer Gruppe (4, 6, 8 oder 5, 7, 9) zueinander unter einem Winkel von 360°/N mit N > = 2 um die Drehachse herum angeordnet sind.
9. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verzahnungsbereiche einer Gruppe (4, 6, 8 oder 5, 7, 9) beim Aufschieben eines Drehgriffes (12) mit der gegenüberliegenden Verzahnung formschlüssig in Eingriff gelangen.
10. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die die Verzahnung aufweisenden Teile (4, . . ., 9) in radialer Richtung bewegbar sind, um einen Drehgriff (12) klemmend zu befestigen.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung durch einen Stützring (13) mit konischer Fläche (14), insbesondere Außenfläche, realisiert ist, mittels der die die Verzahnung (3) aufweisenden Teile (4, . . ., 9) in radialer Richtung, insbesondere nach außen, drückbar sind.
12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (13) mittels eines auf die Ventilspindel oder die darauf sitzende Buchse (1) aufschiebbaren Drehgriffes (12) axial verschieblich ist, um den Drehgriff (12) an der Buchse (1) klemmend zu befestigen.
13. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rasteinrichtungen vorgesehen sind, die ein Abziehen eines Drehgriffes (12) in axialer Richtung verhindern.
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