DE2626137A1 - Ausruestung zum einlagern und entfernen eines roehrenfoermigen artikels, der durch eine insbesondere massige stoffe herstellende kreisstrickmaschine erzeugt ist - Google Patents
Ausruestung zum einlagern und entfernen eines roehrenfoermigen artikels, der durch eine insbesondere massige stoffe herstellende kreisstrickmaschine erzeugt istInfo
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Description
FIMEC S.p.A., Florenz, Italien
Ausrüstung zum Einlagern und Entfernen eines röhrenförmigen
Artikels, der durch eine insbesondere massige Stoffe herstellende Kreisstrickmaschine erzeugt ist
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung, die zum Aufnehmen des Stoffes, der durch kreisförmige Maschinen zur Herstellung
von Pelzimitationsstoffen oder anderen, insbesondere massigen Stoffen, hergestellt ist, und für gleichwertige Zwecke konstruiert
ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausrüstung zu schaffen, die ein beträchtliches Einlagern und ein leichtes
Handhaben und auch die Herstellung von viel längeren Stücken zuläßt, als diese mit dem gegenwärtig benutzten Ausrüstungen
erhalten werden.
Gemäß der Erfindung schließt die Ausrüstung die Kombination folgender Merkmale ein: Einen Wagen, der auf dem Boden bewegbar
ist und einen Behälter für den Artikel tragt oder bildet; im unteren Abschnitt der Maschinendreheinheit, wo sich ein
ausreichender Platz für den Wagen befindet, Zentrier- und Einklinkmittel für diesen Wagen, um ihn mit der Maschinendreheinheit
zu drehen, mit Sicherheitsmitteln zum Einklinken
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des toagens unter dieser Einheit.
des toagens unter dieser Einheit.
In einer möglichen Ausführungsforra kann die Ausrüstung
enthalten: Einen Wagens der auf dem Boden bewegbar ist
und einen Behälter für den Artikel trägt oder bildet, mit Mitteln zum Zentrieren und Einhaken unter der Maschine;
im unteren Abschnitt der Maschinendreheinheit,
wo sien ein ausreichender Platz für den Wagen befindet» Mittel, die mit den Zentrier- und Einhakmitteln auf
dem Yi«.gen zusammenwirken und Sicherheitsmittel zum Verriegeln
des Wagens unter dieser Einheit; und Mittel zum Heben des Wagens unter und gegen die Maschinendreheinheit.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Ausrüstung schließen die Zentrier— und Einklinkmittei des Wagens eine Käfigstruktur
anIt einer Seitenöffraing für die Einführung des
Behälters eln? mit einem unterea Abschnitt in uodenhöhes
auf dem der Wagen gleitete und der so ausgebildet ist s ilia den Ivagen gleitend aufzunehmen; dabei sind Mittel
vorgesehen-, um den. Wagen im Käfig in Stellung zu bringen«
Zweckffläßigerweise kann der untere Abschnitt als Plattform
ausgebildet seiEis die auf dem Fußboden drehbar angebracht
und dureii Stangen oder andere seitliche Elemente mit dem
unteren Abschnitt der darüber befindlichen Maschinenkonstruktion
verbunden ist, durch die die Plattform mitgedreiit
wird.
Die Erfladung wird aufgrund der Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen besser verstanden werden, die eine
die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform zeigen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt des vergrößerten oberen Abschnitts
der Maschine;
Fig. 3, h. und 5 eine vergrößerte Einzelheit der Steuerungsund
Verriegelungsmittel, einen vergrößerten Querschnitt
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entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 und ein Detail von Fig. k;
Figuren b} 7 und 8 eine veränderte Ausiührungsf orin in vertikalem
Teilquerschnitt, in horizontalem Querschnitt bzw. in vertikalem
Querschnitt unter Arbeitsbedingungen.
Gemäß dem, was in den Figuren 1-5 dargestellt ist, bezeichnet
1 einen Nadelzylinder in der Maschine, der mit einem ringförmigen Hing 3 aus einem Stück besteht, der durch Kugeln
oder auf andere passende Aveise in eine feststehende Konstruktion
/ eingreift. Eine Ummantelung 9> die den Nadelzylinder umgibt und der Steuerung dieser Nadeln durch passende Nocken
dient, steht ebenfalls mit der Konstruktion 7 im Eingriff.
Um den oberen Abschnitt des Nadelzylinders, der die Arbeite— zone der Nadeln ist, ist ein Gebilde 10 vorgesehen, das mit
Gliedern zusammenarbeiten kann, die in Verbindung mit den Nadeln betrieben werden. Oberhalb des Zylinders sind die Zu—
führglieder für das Textilmaterial vorgesehen, wie z. B.
die dargestellten Einrichtungen 14, die von bekannter Bau-
'eineni art sind. Der ringförmige Hing 3 besteht mit Kronenrad 3A
aus einem Stück, das durch ein Zahnrad 16 angetrieben wird, dessen Welle durch eine Riemenscheibe 18 über einen Treibriemen
angetrieben wird. Mit dem Kronenrad 3A sind auch Bremsen verbunden, z. B. eine oder mehrere elektromagnetische
Bremsen 20, die auf Zahnräder 22 wirken, die mit dem Kronenrad 3A in Eingriff stehen, um gegen die verhältnismäßig
beträchtliche Trägheit der Einheit, die mit dem Zylinder rotiert, aus den weiter unten angegebenen Gründen
bremsend zu wirken. Abgesehen von der Anwesenheit der Bremsen ist die bisher beschriebene Anordnung an sich bekannt.
Eine Anordnung von Tragarmen 2k von einem darunter angebrachten
Hing 26, der zum Tragen des Behälters des Gestells für das
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Erzeugnis dient,ist mit Einheit 1, 3, 3a des NadelZylinders
verbunden. Aul" dem ringförmigen Ring 2b sind zwei diametral
entgegengesetzte Kästen 2ö angeordnet, die ein Paar von Rollen 30 in Seite- an-Seite-üeziehung tragen, die
zum Strecken, d. h. Spannen des Artikels wahrend der Herstellung dienen. Wenigstens einer der Kästen 2b enthält einen
Bewegunsabschwächer, der durch ein Reibungsrad oder durch ein Zahnrad 32 betätigt wird, das in eine rollende Schiene
oder einen feststehenden Ring 34 eingreift, der durch den
Rahmen 36 getragen wird, von dem die Konstruktion 7 getragen
wird; mit der Bewegung des Zylinders rollt das Zahnrad 32 auf dem Ring 34 und rotiert auf diese Weise, wobei es
die Einwirkung der Rollen 30 auf den röhrenförmigen Stoff M,
der durch den Zylinder gebildet wurde, bestimmt.
Wie oben erwähnt dient der ringförmige Ring 26zum Tragen eines
Behälters des hergestellten Stoffes. Für diesen Zweck hat der ringförmige Ring 26 Paare von Streben 3ö, mit denen eine entsprechende
Anzahl von Zylinder- Kolben- Systemen 40 verbunden sind, die pneumatische Hebeeinrichtungen bilden. Der Schaefrt
4OA der Hebeeinheit hat einen Sitz für einen herausnehmbaren
Stift 42 für die weiter unten erklärten Zwecke. Darüber hinaus sind in dem ringförmigen Ring 26 im wesentlichen kegelstumpfförmige
und nach unten offene Auflageflächeη 44 gebildet,
während oberhalb des Rings 26 diesen entsprechende Glieder 46 angebracht sind, die an den Auflageflächen 44 mit axialen und
vertikalen Bohrungen versehen sind. In diesen Gliedern 4b ist um eine mittige Durchgangsbohrung eine Auflagefläche 4b oben
für eine Mehrzahl von elastischen Ringspannscheiben 50 gebildet, die an dieser Auflagefläche angeordnet sind, um
mit der äußeren Wand dieser Auflagefläche zusammenzuwirken.
Über jedem der Glieder 46 ist ein Abdeckglied 52 auf solche Weise angeordnet, daß es von oben mit seiner eigenen inneren
ringförmigen Kante auf die Ringspann scheiben 50 wirkt;
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Federn 54, die um Stifte 56 angeordnet sind, die mit jedem
Glied 4b in Eingriff stehen, wirken auf das Abdeckglied 52, so daß die Ringspannscheiben 50 in der Verflachungsrichtung
auf solche Weise deformiert werden, daß ihr innerer Durchmesser verkleinert wird. Diese Anordnung bildet ein
Verriegelungssystem für einen Stift 5^, der in die Durchgangsbohrung
des Gliedes 4b eingefügt ist. Dieses Verriegelungssystem wird durch Anheben des Abdeckgliedes 52 außer Betrieb
gesetzt. Dies kann mittels eines Gabelhebels bO erreicht werden, der bei 62 mit dem Glied 4b verbunden ist und der
mittels als Mitnehmer benutzten Rollen bk von unten gegen
das Abdeckglied 52 wirkt, um es anzuheben, wobei die Wirkung der Federn 54 überwunden wird. Jeder der Hebel 60 kann durch
eine pneumatische Hebevorrichtung ob bedient werden, die
durch den ringförmigen Ring 26 getragen wird; mehrere Anhebe— Vorrichtungen bb sind so für eine entsprechende Anzahl von
Systemen kb , 52, 5^, 56 vorgesehen; diese Anhebevorrichtungen
werden gleichzeitig in der weiter unten beschriebenen Weise für das Entsperren betrieben, während das Festklemmen der
Stifte 5ö durch die Wirkungen dr Federn 5^ der entsprechenden
Einheiten 4b, 52, 5^ stattfindet. Auch die Zylinder-Kolben-Systeme
40 für das pneumatische Anheben können für die weiter unten beschriebenen Zwecke gleichzeitig betätigt werden.
bö bezeichnet einen Behälter mit großer Kapazität, der gemäß
der Zeichnung zylindrisch ist und der unter den ringförmigen Ring 2b eingehakt werden muß, um den Stoff aufzunehmen,
der während einer verhältnismäßig langen Arbeitsperiode der Maschine gebildet worden ist. Der Behälter 68 ist auf
einein Wagen 70 angebracht oder ist wie ein Wagen ausgebildet, der der Bewegung dieses Behälters" dient. Der Wagen 70 enthält
eine Plattform 72 (auf der der Behälter 68 steht oder die Teil dieses Behälters ist), Rollen 74, von denen zumindestens einige
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drehbar sind, und Säulen 76, die um den Behälter 68 herum angeoidnet
sind und möglicherweise mit Bändern 78 versehen sind, die den Behälter umgeben und diesen zentrieren. Der Behälter kann auch
auf solche Weise hergestellt und mit dem Wagen 70 kombiniert sein,
daß es möglich ist, den Behälter von dem Wagen, wenn dieses notwendig ist, zu entfernen. Jede der Säulen 76 endet oben mit einem
abgeschrägten und vorzugsweise kegelstumpfförmigen Ende öO, das
mit einem entsprechenden Sitz 44 in dem ringförmigen Ring 2b
ein
zusammenwirkt und von dem sich entsprechender schon beschriebener
zusammenwirkt und von dem sich entsprechender schon beschriebener
Stift 58 nach oben erstreckt.
Der Wagen 70 mit dem Behälter 6b kann auf dem Boden bewegt werden,
in bezug auf den die Maschine an einer bestimmten Stelle und in einer bestimmten Höhe fest in Stellung gebracht ist; die Höhe
des ringförmigen Ringes 26 vom Boden ist dabei so gewählt, daß der Wagen mit seiner ganzen Höhe einschließlich der Stifte 5«.
unter dem Ring 26 hindurchgeführt werden kann. Passende Mittel sind vorgesehen, um den Wagen 70 und seine Säulen 76 auf solche
Weise zu zentrieren, daß die Enden 80 und die Stifte 5ö mit den
Sitzen 44 axial ausgerichtet werden. Unter diesen Bedingungen entsprechen auf dem Wagen 70 (und besonders auf den Säulen 76) Ansätze
82, in die Stifte 42 eingeführt werden können, in der verlängerten
Stellung der Hebeeinheiten 40 den Hebeeinheiten 40; auf diese Weise können die unteren Enden der entsprechenden
Schäfte 4OA mit den Ansätzen 82 mit Hilfe der entsprechenden Stifte 42 in Eingriff gebracht werden. Wenn diese Verbindung bewirkt
ist, offensichtlich während die Maschine stillsteht, kann man die Speisung der Hebeeinheiten 40 und der Anhebevorrichtungen
66 bestimmen, um das Anheben des Wagens 70 und des Behälters 6b zu bewirken,bis die Stifte 58 und die Enden 80 in die Sitze 44
eindringen; die Speisung der Anhebevorrichtungen 66, die 8 wenn
sie überhaupt vorgenommen wird, das Anheben der Abdeckglieder bestimmt, fördert die Einführung der Stifte 5Ö in die Ringspannscheiben
50, obwohl dieser Vorgang nicht benötigt zu werden braucht. Auf jeden Fall, bei Abwesenheit von Speisung der Anhebe-
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vorrichtungen 66, sichern die Federn 54, die atrr auf die
Ringspannscheiben 50 in der Verfiachungsrichtung wirken,
das Einsperrren der Stifte 5« in der Anordnung 26, 4b verhindern
auf diese Weise, daß sich der Wagen und der behälter von der Nadeizyiindereinheit löst. Die Ilebeeinheiten 40 brauchen
jetzt nicht mehr gespeist zu werden, da sie ihre Anhebefunktion
beendet haben.
Die Speisung der Druckluft und möglicherweise auch des elektrischen
Stroms zu dem beschriebenen und auf der Dreheinheit angebrachten Glied wird durch eine lose Leitung oder ein loses Kabel bewirkt,
die sich von einem stationären Aggregat erstreckt, um mit ihrem eigenen Ende mit einer passenden Steckkupplung verbunden zu werden,
die auf dem Ring 2b oder an anderer passender Stelle der Dreheinheit angeordnet ist, wobei dieses Ende von der Steckkupplung
des stationären Aggregats , wo es sich normalerweise befindet, entfernt und somit getrennt wird. Daher ist es am Ende eines Her-■
Stellungsvorgangs, wenn der Artikel in einem rührenförmigen oder longitudinal geschlitzten Stück in dem Behälter 68 eingelagert
ist, nur möglich, wenn die Maschine angehalten ist, den Anhebe— vorrichtungen 66 zum Lösen des Wagens 70 und des Behälters 68
vom Ring 2b, an dem er bisher aufgehängt war, und zur Speisung der Einheiten 40 zum Absenken des Wagens und des beladenen Behälters
zum Boden, um ihn zu entfernen und zu ersetzen, Druckluft zuzuführen. Die Anordnung der Leitung, ihren Enden und Steckkupplungen
ist so, daß die Maschine nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn das Leitungsende nicht von der Steckkupplung in der Maschinen—
dreheinheit entfernt ist und bis dieses Ende nicht in die Steckkupplung des stationären Aggregats , wo dich dieses Ende normalerweise
aufhält, wiederum eingeführt ist. Auf diese Weise wird die Wirkungsweise des Aggregats ohne irgendeine Gefahr falscher
Bewegungen gesichert.
Figuren b, 7 und 8 zeigen eine im Vergleich zum vorhergehenden Beispiel abgewandelte Ausführungsform. Die Dreheinheit 28,
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die unterhalb der Maschine angebracht ist und ähnlich zu der
des vorhergehenden Beispiels ist, hat drei feststehende Stangen
92, die unten an einem Drehtisch 94 befestigt sind, der in
Höhe des Bodens P unter der Maschine rotiert; der Tisch 94 ist
mit Hilfe eines großen Stiftes 96 auf einem Lager 9b, das in
den Boden eingelassen ist, drehbar angebracht; der Tisch 94 wird
durch die Maschine mitgedreht. Der Tisch 94 hat zwei Schienen 100,
die die Räder 102 eines Behälters 104 führen, der ähnlich dem Behälter 60 im vorherigen Beispiel ist. Die Orientierung der
Schienen lOO ist so, daß sie Einführung des Behälters 104 gemäß
dem Pfeil flO innerhalb der Käfigstruktur, die durch die drei
Stangen 92 gebildet wird, ermöglicht; eine vierte Stange I06 ist
bei 108 an dem Glied 2b angelenkt, auf solche Weise, daß sie angehoben werden kann,(wie dies in Fig. «gezeigt ist), um die
Einführung des Behälters 104 zu ermöglichen ; die Stange lob
kann in der angehobenen Stellung mittels einer festhaltenden
Klemmhülse oder Spannzange 110 festgehalten und in der Richtung des Pfeiles fl2 gesenkt werden, um im wesentlichen wie die anderen
Stangen 92 angeordnet und mit dem Tisch 94 verbunden zu werden,
um den Käfig zu vervollständigen, in dem der Behälter 104 festgehalten werden kann. Passende Puffer oder Polster 112 können
zum Zentrieren des Behälters 104 vorgesehen sein.
Bei dieser Anordnung kann der Behälter auf dem Boden P bewegt und auf den Tisch 94 gebracht werden, um so in den Käfig eingeführt
zu werden, der durch diesen und durch die Stangen 92, I06 gebildet
wird. Ist die Stange I06 festgesperrt, so ist der Behälter ein Teil der Maschinendreheinheit und befindet sich dort unten,
um den Stoff aufzunehmen, der hergestellt wird, in~dem er sich mit der Einheit dreht, die auch den Käfig enthält, der durch die
Stangen 92 und I06 und den Tisch 94 gebildet wird. Der Wagen mit
dem Erzeugnis kann durch Rollen nach Öffnen des Käfigs durch Anheben der Stange I06 entfernt werden.
Mit der beschriebenen Anlage ist es möglich, eine verhältnismäßig
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große Menge des Produkts einzulagern, mit dem Vorteil, die
inen Häufigkeit der Unterbrechungen des Mascn .betriebs zum
Ersetzen des Behälters zu verringern. Ein andefer großer Vorteil ist der, sehr lange Stoffstücke zu haben und auf
diese iveise wenige Verbindungen für die nächsten Arbeitsgänge
zu benötigen, die in kontinuierlicher Weise bewirkt werden. Dies bringt eine große Materialersparnis und
Arbeitsersparnis mit sich. Die Ersparnis ergibt sich.1 aus "
der kleineren Zahl von Unterbrechungen beim Betrieb der Anlage;* kleineren Zahl von Verbindungen, die gemacht werden müssen;
der kleineren Gesaiutausschußmenge aufgrund der kleineren
Zahl von Verbindungen; der höheren arbeitsmäßigen Bedienbarkeit.
Auf der anderen Hand kann der Behälter, sogar wenn er sehr schwer ist, leicht betätigt werden, sowohl was das Lösen
als auch die Oberflächenoperationen betrifft, woduch die
einzelnen Leerlaufzeiten verringert werden. Auch bei einer
beträchtlichen Produktmenge, die im Behälter des Wagens eingelagert ist, kann das Anhalten der Maschinendreheinheit
auf verhältnismäßig schnelle Weise bewirkt werden, indem
Bremsen wie die durch 20 bezeichneten oder ähnliche Bremsen
benutzt werden.
Die Zeichnung soll nur eine Ausführungsform als eine praktische
Demonstration der Erfindung zeigen, wobei die Erfindung, was die Formen und Anordnungen betrifft, abgewandelt werden kann.
Z. B. kann der Tisch ψί angehoben und mit einer geneigten Ebene
erreicht werden, auf denen die Räder 102 gleiten können.
* der kürzeren Dauer jeder Unterbrechung ; der
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Claims (1)
- Patentans pr iiche1. Ausrüstung zum Aufnehmen von Stoff, der in Kreismaschinen für die Herstellung von Pelzimitationsstoffen oder anderen insbesondere massigen Stoffen hergestellt ist, und für gleichwertige Benutzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Kombination einschließt: einen Wagen (70), der auf dem Boden bewegbar ist und einen Behälter (6br 104) für den Stoff trägt oder bildet; im unteren Abschnitt der Maschinendreheinheit (1, 3, 3A, 24, 26, 2b), wo sich ein ausreichender Platz für den Wagen (70) befindet, Zentriermittel (44) und Einklikmittel (46, 48, 50, 52, 54, 60, 66) für den Wagen (70), die so ausgebildet sind, daß sich der Wagen (70) mit der Maschinendreheinheit (1, 3, 3A, 24, 26, 2b) dreht, mit Sicherheitsmitteln (46, 4b, 50, 52, 54, 60,66) zum Einklinken des Wagens (70) unter der Einheit (l, 3, 3A, 24, 26, 2b).2.Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält: jiinen Wagen (70), der auf dem Boden bewegbar ist und einen Behälter(6b, 104) für den Stoff trägt oder bildet, mit Mitteln zum Zentrieren (80) und Einhaken (58) unter der Maschine; im unteren Abschnitt der Maschinendreheinheit (1, 3, 3A, 24, 26, 28), wo sich ein ausreichender Platz für den Wagen (70) befindet, Mittel (44), die mit den Zentriermitteln (80) auf dem Wagen (70) zusammenwirken, und Sicherheitsmittel (46, 48, 50, 52, 54, 6θ, 66) zum Verriegeln des Wagens (70) unter der Einheit (i, 3, 3A, 24, 26, 28); und Mittel (40) zum Anheben des Wagens (70) unter und gegen die Maschinendreheinheit (1, 3, 3A1 24, 26, 28).3. Ausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einheit (I, 3S 3A2 24, 26, 2b) Einhakmittel 48s 5O8 52„ 54j, 6o„ 66) und Hebemittsl (4o) für0 O 9 wden Wagen (70) des Behälters (6b, 104) vorgesehen sind.4. Ausrüstung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dall die Steuermittel (66) für Verriegelungsvorgänge und ergänzend zum Einhaken, Lösen und Auswechseln des Wagens (70) und möglicherweise die Einhakmittel (4b, 4ö, 50, 52, 54, 6ö, Ob) und Ilebeinittel (40) insbesondere mit Betätigung durch ein Fluid und/oder elektrische Betätigung, die au! der Maschine angeordnet sind, so ausgebildet sind, daß sie durch ein Kabel oder eine Leitung, die nur bei Stillstand der Maschine eingesteckt werden kann, gespeist werden, wobei eine Sicherheitseinrichtung für die Steuerung der ürehbetätigung der Maschinendreheinheit (1, 3, 3Af 24, 2b, 2ö) beigeordnet ist..5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bremsen (20) vom elektromagnetischen Typ oder ähnlichen Typ einschließt, die so ausgebildet sind, daß sie die Einheit (1, 3, 3A, 24, 26, 28) mit dem daran befestigten Wagen—Behälter (bö, 70, 104) festhalten.6. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittei (40) durch Zylinder-Kolben-Systeme (40) gebildet sind, die zum Einhaken an den Wagen (70) konstruiert und durch Druckluft oder ähnliches durch die Leitung oder den Schlauch betrieben werden.7. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4b, 48, 50, 52, 54, 60, 66) zum Verriegein des Wagens (70) mit der Dreheinheit (1, 3, 3A, 24, 26, 28) so ausgebildet sind, daß sie durch die Leitung oder das Kabel durch fluid—gesteuerte oder609852/0321elektrisch gesteuerte Mittel so betätigbar sind, dai3 sie von der verriegelnden Anordnung ausgekuppelt werden.ö. Ausrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsraittei (46, 4o, 50, 52, 54» 60, 66) verriegelbare Stifte (5&) mit , Ringspann=>seheiben (50) enthalten, deren festhaltende Wirkung durch eine E-eder (54) bewirkt und durch eine durch die Leitung oder das Kabel bewirkte Steuerung aufgehoben wird.9. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßη
die Zentrier- und Einklikmlttel für den Wagen (70, 104) eine Käfigkonstruktion mit einer Seitenöffnung für die Einfügung des Behälters (6b, 104) einschließen, mit einem Bodenabschnitt im wesentlichen in der Höhe des Bodens (P), auf dem der Wagen (70, 104) gleitet, der zum Aufnehmen des Wagens (70, 104) durch Gleiten ausgebildet ist; wobei Mittel (100, 112) zum Positionieren des Wagens (70, 104) vorgesehen sind.10. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt wie eine Plattform (94) ausgebildet ist, die drehbar auf dem Boden (p) angebracht und durch Stangen (92, 1θ6) oder andere seitliche Elemente mit dem unteren Abschnitt der Maschineneinheit (1, 3, 3A, 24, 26, 2d) verbunden ist, wobei die Plattform (94)jeder Drehung der Einheit (JL, 3, 3A, 24, 26, 2«) folgt.11. Ausrüstung nach einem der Ansprüchel, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Elemente durch vier Stangen (92, 106) gebildet werden, die gleichen Abstand voneinander haben, von denen, eine von der Plattform(94) gelöst und angehoben werden kann, so daß die Einfügung des Wagens (70, 104) ermöglicht wird.609852/0321
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