DE60121009T2 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines flugzeugrad- oder bremsenteils auf einer fahrwerksachse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines flugzeugrad- oder bremsenteils auf einer fahrwerksachse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage eines Radteils oder eines Bremsteils auf der Achse eines Fahrgestells eines Flugzeugs.
  • Bei großen Flugzeugen weist das Fahrwerk Räder einer beträchtlichen Größe und mit einem beträchtlichen Gewicht auf. Beispielsweise kann das Gewicht des Rades 225 kg bei einem Durchmesser von etwa 1,5 m betragen, und bisher erweist sich die Montage der Räder aus den folgenden Gründen als schwierig:
    Bei der Endmontage ist es die übliche Praxis die Räder bis zu dem abgesenkten Fahrwerksbein zu rollen. In gewissen Fällen ist es für das Personal der Endmontage notwendig, das Rad über 200 m über die Endmontagelinie zu rollen. Es ist klar, dass Räder der oben erwähnten Art schwer und schwierig zu handhaben sind. Außerdem sind die Reifen der Räder im allgemeinen konturiert, wodurch es schwierig wird, das rollende Rad aufrechtzuhalten. Es ist bekannt, dass die Räder umfallen können während sie gerollt werden, und es kann auch leicht ein Zusammenstoß mit anderen Ausrüstungsteilen erfolgen, was eine Beschädigung verursacht und zu erhöhten Kosten und einer vergeudeten Zeit führt. Normalerweise müssen die Räder über Schläuche usw. auf dem Boden gerollt werden, wodurch es schwierig wird, das Rad zu steuern und dieser Vorgang erfordert zwei Arbeiter.
  • Außer der Montage von Rädern am Fahrgestellbein, muß außerdem ein Bremsaufbau montiert werden, und ebenso wie die Räder ist dieser schwer und schwierig zu handhaben. Bisher wurden derartige Bremsaufbauten manuell angehoben und auf einer Fahrwerkachse montiert, was wiederum schwierig zu bewerkstelligen ist und eine gewisse Gefahr in sich birgt. Im typischen Fall müssen die Bremsaufbauten nach der Endmontagelinie über einen Anhänger transportiert werden, der mehrere Bremsen an Bord hat. Gelegentlich ist es im Hinblick auf die Entfernung und die Straßenbedingungen in und um die Endmontagelinie herum geschehen, dass die Bremsen von dem Anhänger auf den Boden rutschten. Wenn dies geschieht müssen die Bremsen an den Hersteller zur Reparatur zurückgeführt werden oder sie bilden sogar Schrott. Je nach der Verfügbarkeit zusätzlicher Bremsanordnungen können Verzögerungen eintreten, und es ergeben sich erhöhte Kosten zur Reparatur oder zum Ersatz beschädigter Bremsen.
  • Normalerweise werden die Bremsen vom Boden durch ein mit Hand aufgepumptes Werkzeug angehoben, aber sie müssen dann noch um wenigstens 30 cm durch die Arbeiter gehoben und auf die Achse des Fahrwerks geschoben werden. Auch hier kann die manuelle Betätigung zu einer Gefahr werden, wenn man berücksichtigte, dass im typischen Fall die Bremsen etwa 135 kg wiegen und einen Durchmesser von 0,5 m und eine Breite von 0,6 m haben können. Gelegentlich ist es notwendig, die Bremsen vollständig manuell auf die Achsen durch zwei Arbeiter anzuheben, wobei der einzige Schutz für die Bremse ein Schaumstoffblock ist, der unter der Bremse angeordnet wird, um eine Beschädigung der Bremse zu verhindern, wenn die Bremse aus den Händen der Arbeiter abgleitet.
  • Die US-A-2 444 992 beschreibt ein Verfahren zum Zusammenbau eines Flugzeugradteils auf einer Achse eines Fahrwerks.
  • Die FR-A-2 589 399 beschreibt eine Vorrichtung, die geeignet ist, um ein Flugzeugradteil auf der Achse eines Fahrwerks aufzubringen.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer verbesserten und wirksameren Möglichkeit des Zusammenbaus von Rädern und Bremsen auf den Achsen eines Flugzeugfahrwerks, wodurch das Risiko der Arbeiter und das Risiko von Beschädigungen vermindert wird und sich allgemein eine Zeitersparnis und eine Kostenersparnis im Vergleich mit bestehenden Verfahren ergibt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren zum Montieren eines Flugzeugradteils oder eines Bremsenteils auf einer Achse eines Fahrwerks, wobei das Verfahren einen Halter für den Teil umfaßt, und eine mobile Hubvorrichtung mit einem Führungsmechanismus vorgesehen ist und die Hubvorrichtung benutzt wird, um den Halter mit dem von ihm getragenen Teil nach einer Stelle zu überführen, wo der Teil im wesentlichen axial auf die Achse ausgerichtet ist, und wobei der Teil auf der Achse montiert wird, indem der Führungsmechanismus benutzt wird, um die Axialausrichtung aufrechtzuerhalten während der Teil axial in seine Stellung darauf geführt wird und um den Halter von dem montierten Teil abzusenken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung zur Montage eines Flugzeugradteils oder eines Bremsenteils auf einer Achse eines Fahrwerks, wobei die Vorrichtung einen Halter für den Teil und eine Hubvorrichtung, einschließlich eines Führungsmechanismus umfaßt, die bewirken, dass der Halter mit dem darauf befindlichen Teil in eine Position überführt wird, die im wesentlichen axial auf die Achse ausgerichtet ist, wobei dann der Teil auf die Achse überführt wird, damit der Teil auf der Achse montiert werden kann, indem der Teil axial in seine Position verschoben wird, wobei die Hubvorrichtung danach wirksam wird, um den Halter von dem montierten Teil abzusenken, wobei der Führungsmechanismus Rollen aufweist, die so montiert sind, dass der Halter in der Axialrichtung mit dem darauf montierten Teil verschoben werden kann.
  • Dadurch dass die Bauteile, beispielsweise ein Rad, bereits fertig in einem Halter montiert sind, kann der Halter in zweckmäßiger Weise auf einer mobilen Hubvorrichtung angeordnet werden ohne dass die Räder über dem Boden abrollen, und die Hubvorrichtung kann dann in eine Position bewegt werden, in der sie sich benachbart zu dem Fahrwerksbein befindet. Nachdem sich die Hubvorrichtung in dieser Stellung befindet, kann sie die Halterung mit dem darin befindlichen Rad anheben, bis das Rad axial auf die Achse des Fahrwerks ausgerichtet ist.
  • In gleicher Weise wird es dann, wenn der Bauteil die Form einer Bremse hat, unnötig, die Bremse manuell in eine Lage zu heben, in der die Bremse auf die Achse aufgeschoben werden kann, und daher ist das Verfahren weniger gefährlich als die bisher benutzten Verfahren. Die Erfindung bedeutet daher eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den gegenwärtig benutzten Verfahren.
  • Der Bauteil verbleibt beim Zusammenbau des Bauteils auf der Achse im Halter. Auf diese Weise kann der Bauteil sicher im Halter verbleiben, bis er sicher auf der Achse positioniert ist. Der Halter kann dann entfernt werden, und die Montagearbeiter haben die Gewißheit, dass das Rad sicher auf der Achse montiert ist.
  • Das Verfahren kann die Schritte umfassen den Bauteil von einem Lager nach einer Stelle zu überführen, wo der Bauteil auf der Hubvorrichtung positioniert werden kann. Vorzugsweise umfasst das Verfahren den Transport des Bauteils von einem Lager, indem sich der Bauteil bereits in seinem Halter befindet. Nachdem ein geeigneter Transporter den Halter und das darin befindliche Bauteil in eine Lage überführt hat, die benachbart zur Hubvorrichtung liegt, können Mittel, beispielsweise ein Gabelstapler, benutzt werden, um den Halter von dem Transporter auf die Hubvorrichtung zu übertragen. Vorzugsweise transportiert der Halter mehrere dieser Komponenten gleichzeitig, was wiederum Zeit bei der Montage einspart.
  • Der Halter kann die Form einer Wiege haben, in der der Bauteil sitzt, und die Wiege kann durch eine im wesentlichen zylindrische Wand des Halters gebildet werden, der den Bauteil trägt. Es können Haltemittel vorgesehen werden, um zu verhindern, dass der Bauteil aus der Wiege abrutscht.
  • Die Hubvorrichtung kann mobil ausgebildet sein und Bodenräder aufweisen. Die Hubvorrichtung ist vorzugsweise in Form eines mit Rädern versehenen Transportkarrens ausgebildet und gewährleistet, dass der hiervon getragene Bauteil in eine geeignete Lage relativ zum Fahrwerk bewegt werden kann.
  • Daher kann die Hubvorrichtung an eine Stelle bewegt werden, die geeignet ist zur Übertragung des Halters vom Transporter auf die Hubvorrichtung. Die Hubvorrichtung kann manuell nach einer Stelle gezogen oder geschoben werden, die benachbart zum Bein des Fahrwerks liegt, worauf die Hubvorrichtung den Halter mit dem Bauteil in die gewünschte Lage benachbart zur Achse anheben kann.
  • Vorzugsweise kann die Hubvorrichtung in Form einer scherenartigen Hubvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Rollen können frei drehbar und dicht benachbart zueinander angeordnet sein, auf denen der Halter nach der Achse unter der Überwachung der Arbeiter gleiten kann. Es können geeignete Anschläge vorgesehen werden, um zu verhindern, dass der Halter von den Rollen abrutscht, wenn er durch die Hubeinrichtung angehoben wird.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung werden im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, die nicht maßstabsgerecht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 zeigt die in Halterungen im Herstellungsbetrieb montierten Teile, und eine Anzahl dieser Teile wird auf einem Lastwagen zum Hersteller eines Flugzeugs transportiert;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung für eine Bremse, wobei die Bremse strichpunktiert dargestellt ist;
  • 3 zeigt eine Anzahl von Teilen, die vom Lastwagen abgeladen und auf einem Transportkarren aufgeladen sind;
  • 4 zeigt den Transportkarren, der nach einem Lager geschleppt wird;
  • 5 zeigt die Art und Weise wie der Transportkarren vom Lager nach einer geeigneten Stelle im Bereich der Endmontage des Flugzeugs geschleppt wird;
  • 6 zeigt die Art und Weise wie die Teile in ihren Halterungen jeweils einzeln von dem Transportkarren abgeladen und auf einer Hubvorrichtung angebracht werden;
  • 7 ist eine Ansicht einer Hubvorrichtung, wobei die Bremse in einer darin angebrachten Halterung montiert ist;
  • 8 ist eine Ansicht der Hubvorrichtung gemäß 7 in teilweise angehobenem Zustand, um die Bremse nach der Achse eines Fahrwerkbeines anzuheben;
  • 9 zeigt die Hubvorrichtung in ihrer voll angehobenen Stellung und sie veranschaulicht die Art und Weise wie die Bremse axial auf eine Achse des Fahrwerkbeines ausgerichtet wird;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung für ein Flugzeugrad, wobei das Rad strichpunktiert dargestellt ist;
  • 11 zeigt die Art und Weise wie ein Radhalter auf die Achse ausgerichtet werden kann, nachdem der Bremsenteil auf der Achse angeordnet ist;
  • Gemäß 1 und 2 montiert der Hersteller von Flugzeugbremsen die vollständige Bremsen 10 in entsprechenden Haltern 12. Die Bremsen 10 sind im wesentlichen zylindrisch, und der Halter 12 hat eine zylindrische Wand 14, die eine Wiege für die Bremsen 10 bildet. Wie in 2 dargestellt, erstrecken sich geeignete Haltegurte 16 zwischen Ösen 18 auf der Halterung 12, um die Bremse 10 sicher auf der Halterung zu positionieren. Die Halterung 12 besitzt zwei im Abstand zueinander liegende Öffnungen 20 in der Nähe einer Basisplatte 22, die eine untere Oberfläche für den Halter 12 bildet. Die Öffnung 20 erstreckt sich über die volle Breite des Halters 12, in Axialrichtung der Bremse 10. Die Bremse 10 hat eine zentrale zylindrische Öffnung 24, über die sie auf einer Achse 26 eines Fahrwerkbeines (vergleiche 9) aufgeschoben werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel hat das Fahrwerkbein 25 vier Achsen 26.
  • Wie aus 1 ersichtlich, werden die Bremsen 10 in ihrer Halterung 12 auf einem Lastwagen 29 aufgeladen und dann nach der Fabrik eines Flugzeugherstellers überführt. Nachdem die Fabrik erreicht ist, wird der Lastwagen durch einen Gabelstapler 27 entladen und die Halterungen 12 werden komplett mit der Bremse auf Transportkarren 28 angeordnet und auf diesen gesichert. Von diesen Transportkarren ist in 3 nur einer dargestellt. Die Gabeln 27a des Gabelstaplers 27 werden in die Öffnungen 20 in der Halterung 12 eingeführt. Die Transportkarren 28 werden dann, wie aus 4 ersichtlich, nach einem Lagerbereich 30 geschleppt, wo sie verbleiben, bis sie bei der Endmontage des Flugzeugs erforderlich sind.
  • Wenn die Bremsen 10 zur Endmontage abgerufen werden, dann wird der Transportkarren 28 nach einer geeigneten Stelle der Endmontagelinie geschleppt (dies ist bei 29 in 5 dargestellt), wo Raum vorhanden ist, um die Halter 12 zusammen mit den Bremsen 10 von dem Transportkarren 28 auf eine Hubvorrichtung 32 zu setzen, wie dies aus den 6 und 7 ersichtlich ist und wie dies im einzelnen im folgenden beschrieben wird.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, besitzt die Hubvorrichtung 32 obere und untere Abschnitte 34, 36, die über scherenartige Arme 38, 39 verbunden sind. Der untere Abschnitt 36 besitzt Lenkräder 33. Die Arme 38, 39 sind schwenkbar an den oberen und unteren Abschnitten 34, 36 angeordnet, wie dies aus 8 ersichtlich ist. Die oberen Enden der Arme 39 laufen in Schlitzen 34a im oberen Abschnitt 34 und die unteren Enden der Arme 38 laufen in Schlitzen 36a im unteren Abschnitt 36. Zwischen dem unteren Abschnitt 36 und den Armen 38, 39 ist ein hydraulischer Kolbenantrieb 40 vorgesehen und er wird benutzt, um den oberen Abschnitt 34 der Hubvorrichtung 32 anzuheben und abzusenken. Der obere Abschnitt 34 trägt einen Rolltisch 42 auf seiner oberen Oberfläche. Der Rolltisch 42 besteht aus mehreren frei drehbaren Rollen 44, die dicht benachbart zueinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die Rollen 44 haben den gleichen Durchmesser und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Halterungen 12 werden zusammen mit den Bremsen 10 vom Transportkarren 28 mittels eines Gabelstaplers 46 abgenommen, wobei die Gabeln 48 in die Öffnungen 20 im Halter 12 eingreifen. Der Gabelstapler 46 hebt eine der Halterungen 12 zusammen mit einer Bremse 10 an und überführt diese nach der Hubvorrichtung 32, die an einer geeigneten Stelle relativ zum Transportkarren 28 angeordnet ist. Der Gabelstapler 46 setzt die Halterung 12 so ab, dass die Basisplatte 22 auf dem Rolltisch 42 ruht. Es sind Seitenplatten 50 an den Seiten des Rolltischs 42 vorgesehen, um zu verhindern, dass der Halter 12 vom Rolltisch 42 abrollt. Außerdem werden Sicherheitsklemmvorrichtungen (nicht dargestellt) benutzt, um den Halter 12 in seiner Lage auf dem Transporttisch 42 zu halten.
  • Nachdem die Halterung 12 in ihrer Position auf der Hubvorrichtung 32 angeordnet ist, wie dies in 7 dargestellt wurde, wird die Hubvorrichtung 32 manuell auf ihren Rädern 33 nach einer Stelle unmittelbar unter dem Fahrwerksbein 25 geschleppt. Aus 8 und 9 ist ersichtlich, dass die Hubvorrichtung 28 derart manövriert wird, dass die Bremse 10 unmittelbar unter einer der Achsen 26, aber etwas nach außen distanziert unter einem freien Ende der Achse 26, zu liegen kommt. Dann wird der Kolbenantrieb 40 betätigt, um die Arme 38, 39 nach oben zu verschwenken, wie dies aus 8 ersichtlich, und dadurch werden der obere Abschnitt 34 und die Halterung 12 angehoben. Diese Hubbewegung der Hubvorrichtung 32 setzt sich fort, bis die zylindrische Öffnung 34 in der Bremse 10 koaxial auf die zugeordnete Achse 26 ausgerichtet ist, wie dies in 9 dargestellt ist. Aus 9 ist weiter ersichtlich, dass die Halterung 12 auf einer Seite des Rolltischs 42 positioniert ist. Wenn sich die Bremse 10 in der Stellung gemäß 9 befindet, gibt der Arbeiter die Sicherheitsklemmen frei und bewegt dann den Halter 12 auf den Rollen 44 über den Rolltisch 42, so dass die Bremse 10 auf die Achse 26 aufgeschoben wird, wobei die Achse 26 in die zylindrische Öffnung 24 eintritt. Falls erforderlich kann die Hubvorrichtung 32 auf ihren Rädern 33 so bewegt werden, dass die Bremse 10 weiter über die Achse 26 in ihre Endstellung verschoben wird. Dann werden die Räder 33 für diesen Zweck freigegeben. Nachdem die Bremse 10 vollständig von der Achse 26 getragen wird, werden die Bremsen in ihrer Lage in der üblichen Weise verriegelt, so dass sie auf dem Fahrwerksbein 28 festgelegt sind. Dann werden die Riemen 16 freigegeben und die Hubvorrichtung 32 wird abgesenkt, um sie in die Stellung gemäß 7 zurückzubringen. Dann wird der leere Halter 12 durch den Gabelstapler 46 zurückgebracht und die nächste Halterung 12 mit einer Bremse 10 wird durch den Gabelstapler 46 nach dem Transportkarren 28 der Hubvorrichtung 32 überführt. Die Hubvorrichtung 32 wird dann wie oben beschrieben betätigt, damit die Bremse 10 auf die nächste Achse 26 aufgesetzt werden kann. Dann werden die Räder 33 gegen eine Drehung verriegelt. Diese Prozedur setzt sich fort, bis alle Bremsen 10 vollständig auf allen vier Achsen 26 montiert sind.
  • Die nächste Montagestufe besteht darin, die Fahrwerksräder 51 auf den Bremsen 10 zu montieren. Die Fahrwerksräder 51 werden nach der Fabrik des Flugzeugherstellers in der gleichen Weise überführt, wie die Bremsen 10, mit dem Unterschied, dass die Räder in einem Halter 52 angeordnet werden, wie dies in 10 dargestellt. Der Halter 52 besitzt eine zylindrische innere Oberfläche 54, die eine Wiege definiert, die das Rad 51 aufnimmt. Ein Reifen 56 des Rads 51 sitzt in der Wiege und wird darin über U-förmige Seitenplatten 60 gehalten. Stattdessen oder zusätzlich zu den Seitenplatten können nicht dargestellte Seitenarme benutzt werden. Dann werden Gurte 64 festgelegt, die sich zwischen Ösen 66 derart erstrecken, dass das Rad 51 sicher in seinem Halter 52 gehaltert bleibt.
  • Die Halter 52 werden mit den Rädern 51 in der gleichen Weise wie die Bremsen 10 gemäß 1 bis 5 transportiert und schließlich individuell auf den Rollen 44 der Hubvorrichtung 32 abgesetzt. Sie werden in ihrer Lage auf den Rollen 44 durch nicht dargestellte Sicherheitsklemmen festgelegt. Die Hubvorrichtung 32 wird dann unmittelbar unter dem Fahrwerksbein 28 angeordnet, wie dies in Verbindung mit der Bremse 10 in 7 beschrieben wurde. Die Räder 33 der Hubvorrichtung 32 werden dann gegen Drehung verriegelt, und die Hubvorrichtung 32 wird angehoben, wie dies oben beschrieben wurde, um den Halter 52 in die Stellung gemäß 11 zu überführen, wo das Rad 51 koaxial zu der gewählten Achse 26 und der darauf befindlichen Bremse 10 liegt. Dann werden die Sicherheitsklemmen entfernt, und der Halter 52 wird dann längs des Rolltischs 44 verschoben, um die Bremse 10 innerhalb des Rades 51 anzuordnen. Erforderlichenfalls kann die Hubvorrichtung auf ihren Rädern 33 derart bewegt werden, dass das Rad 51 voll auf der Bremse 10 aufgeschoben wird. Die Räder 33 werden für diesen Zweck verriegelt. Das Rad 51 wird dann in der jeweiligen Stellung verbolzt, und es werden die Gurte 64 abgenommen, damit die Hubvorrichtung abgesenkt werden kann. Der leere Halter 52, mit seinem Rad 51, wird dann durch den Gabelstapler entfernt, und es wird ein weiterer Halter 52 auf dem Rolltisch 42 angeordnet. Dieses Verfahren setzt sich fort, bis alle Räder 51 auf allen vier Achsen 26 angeordnet sind.
  • Die leeren Halter 12, 52 werden dann auf ihre jeweiligen Transportkarren verladen und nach dem Lager 30 zurückgeführt. Bis die nächste Sendung der Bremsenhersteller bzw. der Radhersteller geliefert wird, werden die leeren Halter durch die Bremsen- und Radherstellbetriebe gesammelt und zur Aufnahme der nächsten Gruppe von Bremsen und Rädern bereitgestellt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung eine manuelle Handhabung der Bremsen und Räder minimiert und die Probleme vermeidet, die in der einleitenden Beschreibung erläutert sind.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Montieren eines Flugzeugradteils (51) oder eines Bremsenteils (10) auf einer Achse (26) eines Fahrwerks, wobei das Verfahren einen Halter (12) für den Teil umfaßt, und eine mobile Hubvorrichtung (32) mit einem Führungsmechanismus (42) vorgesehen ist und die Hubvorrichtung benutzt wird, um den Halter mit dem von ihm getragenen Teil nach einer Stelle zu überführen, wo der Teil im wesentlichen axial auf die Achse ausgerichtet ist, und wobei der Teil auf der Achse montiert wird, indem der Führungsmechanismus (42) benutzt wird, um die Axialausrichtung aufrechtzuerhalten während der Teil axial in seine Stellung darauf geführt wird und um den Halter von dem montierten Teil abzusenken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Halter (12) in Axialrichtung auf der Achse (26) verschoben wird, um den Teil (51) auf der Achse zu montieren.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem der Teil in dem Halter an Ort und Stelle festgelegt wird, und der Halter von dem Teil freigegeben wird, nachdem der Teil auf der Achse montiert ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, welches weiter den Schritt umfaßt, den Teil aus einem Lager nach einer Stelle zu überführen, wo der Teil auf der Hubvorrichtung (32) positioniert werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem weiter der Teil vom Lager in seinem Halter positioniert transportiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches weiter die Übertragung des Halters mit dem von ihm getragenen Teil vom Transporter nach der Hubvorrichtung umfaßt.
  7. Vorrichtung zur Montage eines Flugzeugradteils (51) oder eines Bremsenteils (10) auf einer Achse (26) eines Fahrwerks, wobei die Vorrichtung einen Halter (12) für den Teil und eine Hubvorrichtung (32), einschließlich eines Führungsmechanismus (42) umfaßt, die bewirken, dass der Halter mit dem darauf befindlichen Teil in eine Position überführt wird, die im wesentlichen axial auf die Achse (26) ausgerichtet ist, wobei dann der Teil auf die Achse überführt wird, damit der Teil auf der Achse montiert werden kann, indem der Teil axial in seine Position verschoben wird, wobei die Hubvorrichtung (32) danach wirksam wird, um den Halter (12) von dem montierten Teil abzusenken, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (42) Rollen (44) aufweist, die so montiert sind, dass der Halter in der Axialrichtung mit dem darauf montierten Teil verschoben werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Rollen (44) auf der Hubvorrichtung (32) montiert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher ein Anschlag vorgesehen ist, um das Ausmaß der Bewegung auf dem Führungsmechanismus zu begrenzen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welcher Befestigungsmittel (16) vorgesehen sind, um den Teil (10) auf dem Halter festzulegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Befestigungsmittel (16) so abnehmbar sind, dass eine Freigabe des Teils (10) auf dem Halter erfolgen kann, nachdem der Teil auf der Achse (26) montiert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher der Halter die Form einer Wiege hat, auf der der Teil sitzt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Wiege von einer im wesentlichen zylindrischen Wand (14) des Halters gebildet wird, die den Teil trägt.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 13, bei welcher Befestigungsmittel vorgesehen sind, um den Teil auf der Wiege zu halten.
  15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12, 13 oder 14, bei welcher die Befestigungsmittel die Form eines Armes besitzen, der über ein Ende der Wiege vorsteht, um zu verhindern, dass der Teil aus der Wiege rutscht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, bei welcher die Hubvorrichtung (32) eine mobile Vorrichtung ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die Hubvorrichtung Bodenräder (33) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die Hubvorrichtung (32) die Form eines mit Rädern versehenen Transportkarrens aufweist, damit der von ihr getragene Teil in die richtige Position relativ zum Fahrwerk bewegt werden kann.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei welcher wenigstens einige der Räder (33) schwenkbar oder steuerbar sind, um eine maximale Manövrierfähigkeit zu erreichen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, bei welcher die Hubvorrichtung die Form einer scherenartigen Hubvorrichtung aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, bei welcher ein Transporter (46) vorgesehen ist, um den Teil von einem Lager nach einer Position zu überführen, wo der Teil auf der Hubvorrichtung angeordnet werden kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher der Transporter (46) den Halter mit dem darauf bereits befindlichen Teil transportiert.
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 oder 22, bei welcher der Transporter mehrere der Teile gleichzeitig vom Lager transportiert.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, bei welcher Übertragungsmittel vorgesehen sind, um den Halter mit dem darauf befindlichen Teil vom Transporter nach der Hubvorrichtung zu überführen.
DE60121009T 2000-10-07 2001-09-21 Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines flugzeugrad- oder bremsenteils auf einer fahrwerksachse Expired - Lifetime DE60121009T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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