DE2625805C2 - Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an KreuzspulmaschinenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
- B65H63/028—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen, bei
der der aufzuwickelnde Faden im vorgegebenen Intervall parallel zur Spulenachse und unmittelbar vor
der Spule mit einer Fadenführungstrommel hin- und herbewegt wird, die beidseitig im Changierbereich des
Fadens je mindestens eine. Impulse erzeugende Lichtschranke als Fadenfühler aufweist und bei der ein
elektronischer, logischer Schaltkreis vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal die Fadenaufwicklung stoppt.
Aus der DE-OS 20 52 117 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt, bei der in einer bevorzugten Ausführung ein Fadenfühler in Form einer Lichtschranke an einer
Seite des Changierbereiches vorgesehen ist, die den Farlendurchgang bei jedem vollen Changierzyklus
überwacht. Zwar ist in dieser Druckschrift erwähnt, daß auch mehrere Fadenfühler beiderseits des Changierbereiches
verwendet werden können, ohne jedoch den Grund dafür anzugeben. Mit der bekannten Vorrichtung
soll die Bildung eines Trommelwickels auf der Fadenführungstrommel nach einem Fadenbruch verhindert
werden. Zu diesem Zweck wird die Größe des Changierhubes überwacht und bei Unterschreiten der &5
Sollgröße der Spulvorgang unterbrochen. Bei Verwendung nur eines Fadenfühlers können nicht alle
Fehlwicklungen z. B. nicht solche vermieden werden, bei denen an einer Seite mehr aufgewickelt wird als auf der
anderen Seite. Auch erkennt die bekannte Vorrichtung Fehlwicklungen nicht, die auf einer Verkleinerung des
Changierhubes basieren, wenn die Hubverkleinerung von einer entsprechenden Verkleinerung der Hubdauer
begleitet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jede Art
von Fehlwicklungen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Impulse der Lichtschranken einem gemeinsamen UND-Glied zugeführt werden, daß das Ausgangssignal
dieses UND-Glieds und der Impuls eines Fadenlaufdetektors als Eingänge für ein ODER-Glied
des Schaltkreises verwendet werden, daß das Ausgangssignal des ODER-Glieds einer elektronischen Schaltanordnung
zugeführt wird und daß diese Schaltanordnung rückstellbar ist um den Betrieb der Kreuzspulmaschine
fortzuführen.
Dank der Erzeugung von zwei Impulsketten, die beide einem gemeinsamen UND-Glied zugeführt
werden, können jegliche Störungen in der Changierbewegung des Fadens an irgendeiner beliebigen Steile
sofort ermittelt werden, um den Wickelvorgang zu unterbrechen. Dank der rückstellbaren Schaltanordnung
ist die Maschine nach Behebung der Störung sofort wieder betriebsbereit.
Ausgestaltungen.der Erfindung bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine sdiematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Fadenüberwachungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Changierdetektor und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Fadenüberwachungsvorrichtung.
Die Überwachungsvorrichtung umfaßt eine Fadenführungstrommel 2 mit Fadenführungsnut 1 und
Antriebsmotor 3 zum Changieren eines Fadens 4, der auf einer Spule 5 aufgewickelt wird. Der Faden 4
passiert in Richtung χ einen Laufdetektor 7 und eine Schneideinrichtung 8, dann einen Changierdetektor 6
bevor er die Fadenführungstrommel 2 erreicht.
Der Changierdetektor 6 hat einen Halterahmen 11, der nahe dem punktförmigen Ausgang des Changierbereiches
angeordnet ist und innerhalb dessen und nahe den beiden durch die Bewegungsumkehr des Fadens 4
bestimmten Enden des Changierbereiches Lichtschranken 9, 10 angeorfoet sind, die je aus mehreren Sätzen
von Fotodioden 9 und Fototransistoren 10 bestehen. Der in Richtung y changierende Faden 4 erzeugt beim
Passieren der Lichtschranken 9, 10 Impulse. Jede der beiden Lichtschranken 9, 10 ist über einen eigenen
Verstärker 12 und einen eigenen Gleichrichter 13 mit Glättungskondensator und Widerstand an ein gemeinsames
UND-Glied 14 angeschlossen, so daß das UND-Glied 14 zwei aus den beiden Impulsketten
resultierende Gleichstromspannungseingänge hat.
Der Laufdetektor 7 ist ebenfalls mit einer oder mehreren Lichtschranken ausgestattet, deren Impulse
mittels Verstärker 16 und Gleichrichter 17, wie oben für die Changiersignale beschrieben, zu einem Gleichstromspannungssignal
aufbereitet werden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 und das verstärkte und
gleichgerichtete Laufdetektorsignal werden einem ODER-Glied 15 zugeführt, dessen Ausgang mit einer
elektronischen Schaltanordnung 18 verbunden ist, mit
welcher ein Arbeitsstromkreis eines Schneidmagneten der Schneideinrichtung 8 geschaltet werden kann.
Läuft der Faden 4 an, erhält das ODER-Glied 15 vom Gleichrichter 17 das Signal »1«. Beim normalen
Changierbetrieb liefern die beiden Gleichrichter 13 jeweils ein Signal »1« an das UND-Glied 14, dessen
Ausgangssignal damit ebenfalls »1« ist, welches als zweiter Eingang dem ODER-Glied 15 zugeführt wird,
dessen Ausgang somit »0« ist. Die Schaltanordnung 18 ist funktionslos. vVird aber der normale Changierbetrieb
in irgendeiner Weise gestört, wird mindestens ein Eingangssignal des UND-Gliedes »0« und das ODER-Glied
15 liefert das Ausgangssignal »1«. Die Schaltanordnung 18 aktiviert die Schneideinrichtung 8 und
stoppt gleichzeitig den Antriebsmotor 3. Beim Einsatz einer automatischen Anknoteinrichtung in einem
Wickelautomaten wird, um das Aufwickeln fortzusetzen, vom Verstärker 16 nur ein Signal mit kürzerer
Zeitkonstante dem ODER-Glied 15 zugeführt, un. die Schaltanordnung 18 sofort zu aktivieren und den
Wickelvorgang anzuhalten. Wenn in diesem Fall die Maschine läuft und der Falschwickel von Hand entfernt
worden ist, wird durch Aufrechterhaltung eines Signals einer Rückstelleinrichtung 26 von bestimmter Dauer der
Auswickelvorgang fortgesetzt, ohne daß die Schneideinrichtung 8 aktiviert wird.
Da der Changierdetektor 6 mehrere Lichtschranken 9, 10 an beiden Seiten des Changierbereiches hat,
werden auch Störungen der vorgegebenen Fadenbewegung in Zwischenpositionen des Changierbereiches
erfaßt.
Wenn mn Bezug auf F i g. 3 die Rückstelleinrichtung
26 ein Signal erhält, schließt ein Schaltkreis 20 den
Antriebsmotor 3 an das Stromnetz 19 an. Ein am Rand der Fadenführungstrommel 2 befestigter Dauermagnet
21 erzeugt bei jedem Vorbeigang an einer Spule 22
einen Impuls, der in einem Verstärker 23 verstärkt wird.
In einem angeschlossenen Gleichrichter 24 wird daraus
hi ein Gleichstrom-Spannungssignal »1«, das als erster
Eingang einem ODER-Glied 15 zugeführt wird, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 14
verbunden ist. Liefert das ODER-Glied 15 ein Ausgangssignal »1«, was der Fall ist, wenn der
ii Changierdetektor 6 eine Falschwicklung meldet und
daher das UND-Glied 14 ein Signal »0« erzeugt so wird über ein an dieses angeschlossenes Steuerteil 25 der
Schaltkreis 20 geöffnet Bei normalem Wickelvorgang
tritt am Ausgang des ODER-Gliedes 15 das Signal »0«
auf und der Schaltkreis 20 bleibt geschlossen.
Wenn bei einer Wickelstörung der Schaltkreis 20 vom Steuerteil 25 geöffnet worden ist und ckr Wickelvorgang
angehalten ist entfallen auch die Ausgangsimpulse der Spule 22 und das ODER-Glied 15 stellt seinen
Ausgang auf »0« zurück. Nach Beheben eines Falschw;ekels kann daher durch Aktivierung der
Rückstelleinrichtung 26 der Wickelvorgang wieder in Gang gesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung
an Kreuzspulrnaschinen, bei der der aufzuwikkelnde Faden im vorgegebenen Intervall parallel zur
Spulenachse und unmittelbar vor der Spule mit einer Fadenführungstrommel hin- und herbewegt wird,
die beidseitig im Changierbereich des Fadens je mindestens eine Impuls erzeugende Lichtschranke
als Fadenfühler aufweist und bei der ein elektronischer, logischer Schaltkreis vorgesehen ist, dessen
Ausgangssignal die Fadenaufwicklung stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der
Lichtschranken (9, 10) einem gemeinsamen UND- is
Glied (14) zugeführt werden, daß das Ausgangssignal dieses UND-Glieds (14) und der Impuls eines
Fadenlaufdetektors (7) als Eingänge für ein ODER-Glied (15) des Schaltkreises verwendet werden, daß
das Ausgangssignal des ODER-Glieds (15) einer elektronischen Schaltanordnung (18) zugeführt wird
und daß^i^se Schaltanordnung (18) rückstellbar ist
um den Betrieb der ICreuzspuImaschine fortzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranken (9, 10) im Bereich nahe der punktförmigen Ausgangsstelle des Changierbereiches
des Fadens (4) sjigeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis Gleichrichter
(13) aufweist, die an die Ausgänge der Lichtschranken (9, 10) über Verstärker (12) angeschlossen sind
und daß die Ausgänge der Gleichrichter an das
UND-Glied (14) angeschlossr:i sind, dessen Ausgang
mit dem ODER-Glhd (15) als ein Eingang
verbunden ist und daß der Air rang der Abstelleinrichtung für die Fadenaufwicklung den anderen
Eingang darstellt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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