DE2625658C2 - Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte - Google Patents
Vakuumtrockner für rieselfähige ProdukteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/001—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
- F26B17/006—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors the movement being imparted by oscillation or vibration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte mit einem Behälter und
darin übereinander angeordneten, spiral- oder tellerförmig ausgebildeten, vom Produkt von oben nach unten
durchströmten Trocknungsflächen.
Trockner dieser Art sind aus den DEOSen 19 23 015,
20 48 494 und 22 43 756 bekannt. In diesen Trocknern können rieselfähige Produkte der Vakuumtrocknung,
der Gefriertrocknung oder dgl. unterworfen werden. Das Produkt durchläuft dabei die einzelnen, jeweils
gleich großen Trocknungsflächen von oben nach unten. Der Transport der Teilchen erfolgt mit Hilfe eines oder
mehrerer Vibrationsantriebe. Sind die Trocknungsflächen als Teller ausgebildet, dann erfolgt der Übergang
von Fläche zu Fläche über Fallschlitze. Die Trocknungsflächen können heiz- und/oder kühlbar sein.
Bei der Durchführung von Trocknungsprozessen, insbesondere Gefriertrocknungsprozessen in den vorbekannten
Trocknern ist man bestrebt, möglichst große Durchsätze zu erzielen. Eine Erhöhung des Durchsatzes
kann durch Erhöhung der Wärmezufuhr bewirkt werden. Durch die Erhöhung der Wärmezufuhr steigt jedoch
auch die Geschwindigkeit der bei der Trocknung entstehenden Dämpfe. Diese Dampfgeschwindigkeit
darf die Schwebegeschwindigkeit der zu trocknenden Partikel nicht überschreiten, da sonst Partikel vom entstehenden
Dampf mitgerissen und ausgetragen werden, ω Bei den vorbekannten Trocknern wird deshalb die Wärmezufuhr
zu den Trocknungsflüchen so geregelt, daß die Dampfgeschwindigkeit unter der Sehwcbcgeschwindigkeii
der Partikel bleibt. D;i die Schwebegesi-hwiiuligkcil
der Pariikcl 11. a. auch von ihrer Koingrö- hi
Ik abhängt, ist es zur Ki/ielung möglichst großer
Durchsätze erforderlich, den Trocknern Produkte mit einem eng begrenzten Korngrößenbereich zuzuführen.
damit die Einstellung der Dampfgeschwindigkeit in bezug auf die Schwebegeschwindigkeit der Partikel optimal
erfolgen kann.
Das setzt jedoch aufwendige Mal-, Sieb- und insbesondere weitere Einrichtungen voraus, mit denen zu
kleine Produktteilchen wieder aufbereitet und zu größeren Produktteilchen verarbeitet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte
mit einem Behälter und darin übereinander angeordneten, spiral- oder tellerförmig ausgebildeten, vom Produkt
von oben nach unten durchströmten Trocknungsflächen zu schaffen, der trotz erweiterter Körnungsbereiche
größere Durchsatzraten zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der jeweils unterhalb von anderen
Trocknungsflächen liegenden Flächen größer ist als die darüberliegenden Trocknungsflächen.
Vorzugsweise nimmt die Größe der Trocknungsflächen im wesentlichen kontinuierlich von oben nach unten
zu. Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Trockner kann die Wärmezufuhr derart eingestellt werden,
daß die Geschwindigkeit der enstehenden Dämpfe die Schwebegeschwindigkeit der Teilchen erreicht und zumindest
teilweise auch überschreitet, da das Mitreißen eines Teiles der Teilchen in Kauf genommen werden
kann. Die mitgerissenen Teilchen, die entweder relativ klein oder bereits angetrocknet und deshalb leichter
sind, fallen auf weiter unten liegende Trocknungsflächen zurück. Nimmt die Größe der Trocknungsflächen kontinuierlich
zu, dann findet sogar eine Klassierung der Teilchen statt; die größeren oder die noch relativ feuchten
und deshalb schwereren Teilchen werden vom Dampf nicht so leicht mitgerissen, so daß sic auf im oberen
Bereich angeordnete Teller zurückfallen. Die kleineren oder die bereits weitgehend trockenen und deshalb
leichteren Teilchen werden vom Dampf nahezu ganz nach außen geschleudert, so daß sie auf weiter unten
liegende Trocknungsflächen zurückgeführt werden. Ihrem Trocknungsgrad oder ihrer Größe entsprechend
überspringen die vom Dampf mitgerissenen Teilchen eine oder mehrere Trocknungsflächen, so daß bereits
trockene oder weitgehend trockene Teilchen den Auslaß schneller erreichen. Die erhöhte Wärmezufuhr und
diese beschriebene Eigenschaft des erfindungsgemäßen Trockners ermöglichen eine Erhöhung des Durchsatzes
trotz erweiterter Körnungsbereiche. Die erhöhte Wärmezufuhr bewirkt eine starke Bewegung der Teilchen,
so daß keine besonderen Mittel zur Umwälzung der Produktschicht erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Innenraum des Behälters, in dem sich die Trocknungsflächen
befinden, besser ausgenutzt werden kann. Bei den vorbekannten Trocknern mit Trocknungsflächen
gleichen Durchmessers muß der Abstand der Ränder der Trocknungsflächen vom Behälter so gewählt
werden, daß auch im oberen Bereich mit starker Dampfentwicklung ein ungestörter Dampfabzug nicht zu hoher
Geschwindigkeit sichergestellt ist. Für die unteren Bereiche, in denen die Dampfentwicklung erheblich reduziert
ist, ist ein solcher Abstand zwischen dem Rand der Trocknungsflächcn und der Behälterwand zu groß.
Beim erfindungsgemäßen Trockner entspricht der Abstand der Ränder der Trocknungsflächen zur BchältcriniK'iiwiind
etwa der entstellenden OanipinuMi^e. so dall
in einem Behälter gegebener (iröl.Se eine ^rollere
Trocknungsfläche als bisher untergebracht werden kann.
im Rahmen der Erfindung sind weiterhin Maßnahmen zweckmäßig, die eine Reduzierung der Dampfgeschwindigkeit
bewirken, da diese Maßnahmen letztlich wiederum eine Erhöhung der Wärmezufuhr ermöglichen.
Da/u kann in bekannter Weise der vertikale Abstand von im oberen Teil des Behälters liegenden Trocknungsfiächen
größer gewählt sein als der Abstand von weiter unten liegenden Trocknungsflächen. Bei einer
besondere zweckmäßigen Ausführung ist der vertikale Abstand der Trocknungsflächen der jeweils abzuführenden
Dampfmenge entsprechend von oben nach unten zunächst zunehmend, dann etwa gleichbleibend und
schließlich wieder abnehmend gewählt. Diese Maßnahmen sichern einen ungestörten Dampfabzug mit relativ
niedriger Geschwindigkeit.
Eine weitere im Rahmen der Erfindung liegende vorteiliiafte
Maßnahme besteht darin, daß die Größe der unteren Trocknungsflächen wieder abnimmt.
In diesem Bereich erfolgt lediglich eine Nachtrocknung
des Produktes ohne wesentliche Dampfentwicklung, so daß höhere Produktschichten als weiter oben
zulässig sind. Außerdem kann dann noch ein Teil des vom Auslauftrichter des Behälters gebildeten Raumes
für die Unterbringung von Trocknungsflächen ausgenutzt werden. Diese Trocknungsflächen können z. B. als
unbeheizte Beruhigungsflächen ausgebildet sein. Auch die Unterbringung von Mitteln zur photometrischen
Messung der Endfeuchte des Produktes ist dort möglich.
Die Erfindung soll anhand von in den F i g. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Trockner nach der Erfindung,
F i g. 2 den Randbereich zweier übereinander angeordneter Trocknungsflächen,
Fig.3 einen Teilschnitt durch einen weiteren Vakuumtrockner
nach der Erfindung,
Fig. 4 ein Koordinatensystem, in dem die Verdampfungsrate
in Abhängigkeit von der Höhe des Vakuumtrockners nach F i g. 3 eingetragen ist und
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen
Vakuumtrockner.
In den Figuren sind der Behälter mit 1, die im oberen
Teil des Behälters 1 angeordnete Produktzufuhreinrichtung mit 2, die das Produkt gleichmäßig zuführende Dosiereinrichtung
mit 3, die Trocknungsflächen mit 4, die der Förderung des Produktes dienenden Vibntionsantriebe
mit 5, der Produktabsaugstutzen mit 6, der Anschluß des Behälters 1 zum Kondensator mit 7 und am
Behälter 1 angeordnete Schaugläser bzw. Fenster mit 8 bezeichnet. Die Trocknungsflächen 4 sind bei den Ausführungsbeispielcn
tellerartig ausgebildet. Failschlkze oder Fallschächte, die den Übergang des Produktes von
einer Fläche auf die darunterliegende ermöglichen, sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Die Teller 4 sind über ein Mittelrohr 9 starr miteinander verbunden. Über dieses Mittelrohr 9 überträgt der
Vibrationsantrieb 5 die dem Transport des Produktes dienenden Schwingungen. Die Teller 4 weisen jeweils
einen Rand 10 auf, der jeweils mit der Vertikalen in einen Winkel λ bildet, welcher größer als 45° — vorzugsweise
65 — 70° — ist. Das ermöglicht einen verbesserten Dampfabzug. Einzelheiten dazu werden noch zu
F i g. 2 beschrieben.
Beim Ausführiingsbeispiel nach F i g. I nimmt der
Durchmesser der tellerförmigen Trocknungsflüchen von oben nach unten kontinuierlich zu. Der Durchmesser
der untersten und größten Trocknungsfläche 4 entspricht nahezu dem Innendurchmesser des Behälters 1,
so daß es weitgehend ausgeschlossen ist, das ausgetragene Produktteilchen direkt in den Auslaß 6 gelangen.
Der vertikale Abstand der Trocknungsfläche 4, gekenns
zeichnet durch den Doppelpfeil 11 nimmt von oben nach unten ab, so daß ein weitgehend ungestörter Abzug
des entstehenden Dampfes mit relativ niedriger Geschwindigkeit sichergestellt ist.
In F i g. 2 sind die Randbereiche von zwei tellerförmigen
Trocknungsflächen 4 vergrößert dargestellt. Die untere Trocknungsfläche hat einen dem Doppelpfeil 12
entsprechenden vergrößerten Radius. Die Ränder 10 bilden mit der Vertikalen den Winkel <x. Zusätzlich ist in
Höhe des unteren Trocknungstellers 4 der Rand 10' eines Trocknungstellers 4' eingezeichnet, welcher den
gleichen Durchmesser wie der obere Trocknungsteller 4 hat. Wurden beide Teller den gleichen Durchmesser haben,
dann stünde dem abströmenden Dampf ein Abströmquerschnitt zur Verfugung, der durch die Länge
des Doppelpfeiles 13 (kürzester Abstand des Randes 10' von der Unterkante des oberen Tellers 4) entspricht.
Dadurch, daß der untere Teller 4 einen größeren Radius bzw. Durchmesser hat als der obere Teller 4, steht dem
abströmenden Dampf ein Querschnitt zur Verfügung, der in seiner Höhe dem Doppelpfeil 14 entspricht, also
größer ist. Diese Vergrößerung des Abströmquerschnittes bewirkt eine Verringerung der Dampfströmung und
damit eine geringere Fähigkeit des Dampfes, Produktteilchen mitzureißen, was eine Erhöhung der Wärmezufuhr
zu den Trocknungsflächen und damit eine Erhöhung des Durchsatzes zur Folge hat. Die gleiche Wirkung
hat eine Vergrößerung des Winkels λ, was man sich ebenfalls an der F i g. 2 klar machen kann, wenn
man für den Rand 10' einen kleineren Neigungswinkel oc
wählt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die vertikalen Abstände 11 der tellerförmigen Trocknungsflächen
4 in Anlehnung an die auf den einzelnen Trocknungsflächen entstehenden Verdampfungsraten ausgebildet.
In der F i g. 4 ist dazu die Verdampfungsrate (X-Achse) in Abhängigkeit von der Höhe des Trockners
nach F i g. 3 f V-Achse) in einem Koordinatensystem dargestellt. Vom ersten bis zum dritten Teller nimmt
danach zunächst die Verdampfungsratc zu, so daß auch der den jeweils eingezeichneten Doppelpfeilen 11 entsprechende
Abstand der Teller 4 voneinander zunächst zunimmt. In dieser Phase erfolgt die Aufheizung des
Produktes, das erst bei max. Temperatur die max. Verdampfungsrate erreicht. Bis zum zehnten Teller bleibt
so die Verdampfungsrate etwa gleich; der Abstand der Teller bleibt deshalb ebenfalls gleich. Ab dem elften Teller
nimmt die Verdampfungsrate ab, so daß auch der Abstand der Teller untereinander kleiner wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist jedem TeI-ler 10 ein Vibrator 5 zugeordnet. Dadurch kann dem
Produkt auf den einzelnen Tellern eine unterschiedliche Geschwindigkeit erteilt werden. Außerdem nimmt bei
diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser der unteren Teller 4 wieder ab. Das hat zwar größere Produktbo
schichten zur Folge, was jedoch in dieser Trocknungsphase, die nur noch der Nachtrocknung dient, in Kauf
genommen werden kann. Falls nicht, könnte die Produktscnieht
durch höhere Produktgeschwindigkeit erniedrigt werden. Infolge der Abnahme des Durchmesbr>
sers der Teller 4 kann noch ein Teil des vom Auslauftrichters des Behälters 1 gebildeten Raumes für die Unterbringung
von Tellern ausgenutzt werden.
Die dargestellten Alisführungsbeispiele sind im Prin-
zip auch ohne äußeren Behälter 1 verwendbar. Eine Vakuumerzeugung ist dann jedoch nicht möglich, so daß
nur Verdampfungstrocknungen durchführbar sind.
Die erfindungsgemäßen Vorteile können jedoch auch dabei zumindest teilweise erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
55
60
65
Claims (5)
1. Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte mit einem Behälter und darin übereinander angeordneten,
spiral- oder tellerförmig ausgebildeten, vorn Produkt von oben nach unten durchströmten Trocknungsflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der jeweils unterhalb von
anderen Trocknungsflächen liegenden Flächen (4) größer ist als die darüberliegenden Trocknungsflächen.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Trocknungsflächen (4)
im wesentlichen kontinuierlich von oben nach unten zunimmt.
3. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der unteren Trocknungsflächen
(4) nach unten wieder abnimmt.
4. Trockner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der größten
Trocknungsfläche (4) nahezu dem Innendurchmesser des Behälters (1) entspricht.
5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale
Abstand (It) der Trocknungsflächen (4) der jeweils abzuführenden Dampfmenge entsprechend von
oben nach unten zunächst zunimmt, dann etwa gleich bleibt und schließlich wieder abnimmt.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625658 DE2625658C2 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625658 DE2625658C2 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625658A1 DE2625658A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2625658C2 true DE2625658C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=5980066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625658 Expired DE2625658C2 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Vakuumtrockner für rieselfähige Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625658C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7836606B2 (en) | 2004-07-23 | 2010-11-23 | Bayer Technology Services Gmbh | Sterile freezing, drying, storing, assaying and filling process |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1923015A1 (de) * | 1969-05-06 | 1970-12-03 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Vibrationsvakuumtrockner fuer rieselfaehige Produkte |
DE2048494A1 (de) * | 1970-10-02 | 1972-04-06 | Leybold Heraeus GmbH & Co KG, 5000 Köln | Vorrichtung zur thermischen Be handlung von Pulvern und Granulaten |
DE2243756A1 (de) * | 1972-09-06 | 1974-03-14 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Vakuumtrockner |
-
1976
- 1976-06-08 DE DE19762625658 patent/DE2625658C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7836606B2 (en) | 2004-07-23 | 2010-11-23 | Bayer Technology Services Gmbh | Sterile freezing, drying, storing, assaying and filling process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625658A1 (de) | 1977-12-22 |
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