DE2315879A1 - Vorrichtung zum trocknen von koernigem material - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von koernigem materialInfo
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- F26—DRYING
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- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
- F26B3/08—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
- F26B3/082—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed arrangements of devices for distributing fluidising gas, e.g. grids, nozzles
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Description
. CONRAD KOCHUNG
5800 Hagen, Fleyer Str. 135 Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen
Fernruf 81164
Aktenzeichen:
Lfd. Nr.
6176/73
vom 29.,....Mr?L.19.73..
K/D.
Anm.: Firua
Droogtechniek & Luchtbehandeling B. 7.
Nieuw Mathenesserstraat 39 Rotterdam (Niederlande)
"Vorrichtung zum Trocknen von körnigem Material11
Zum Trocknen von körnigem Material oder im allgemeinen, um flüchtige Substanzen daraus zu entfernen, wird oft eine
Trockenvorrichtung verwendet, die folgende Teile umfaßtί
eine perforierte Platte, die die obere Begrenzung einer Zuführkammer für ein trocknendes Gas bildet, und eine
Schicht von zu trocknendem Material, das auf die genannte Platte aufgebracht wird. Diese Schicht wird dann in ein
schwimmendes oder verflüssigtes Bett verwandelt, das sich im wesentlichen wie eine Flüssigkeit verhält. In solch
einem Bett werden die Körner durch den Gasstrom getrennt voneinander gehalten, so daß für einen optimalen Flüssigkeitsentzug
sorgt. Das feuchte Gas wird durch eine Absaughaube und eine damit verbundene Leitung abgeführt. In der
Leitung befindet sich ein Filter oder dergleichen, um den vom Gas mitgeführten Staub zu entfernen, ehe es in die
Atmosphäre abgeleitet oder nach dem Trocknen in die Trockenvorrichtung zurückgeleitet wird. Im allgemeinen wird Luft
als Trockengas verwendet, das zur Verstärkung der Trockenwirkung im allgemeinen vorher erwärmt wird.
309843/0418
Eine solche Vorrichtung hat jedoch immer noch Nachteile.
Zunächst können kleinere Partikel, insbesondere Staub,
die Oberseite des schwimmenden Bettes verlassen und so eine feuchte Staubwolke erzeugen, die sich auf den Wänden
der Trockenkammer, der Abzugshaube und der Abzugsleitung niederschlagen kann. Die Niederschläge können zu einer
festen Schicht zusammenbacken. Außerdem zeigt der nicht niedergeschlagene und im Filter abgeschiedene Staub
eine gewisse Kohärenz; infolgedessen kann der Staub durch Vibration oder Stöße oder dergleichen nicht mehr
aus dem Filterstoff entfernt werden, so daß solche selbstreinigenden
Filter unwirksam werden.
Die Erfindung erstellt eine Vorrichtung dieser Art, die diese Nachteile nicht mehr aufweist. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zusätzliche Gaszuführkammer, die mit der Trockenkammer durch
längliche öffnungen in den Seitenwänden der Kammer mit dieser in Verbindung steht; die öffnungen verlaufen im
wesentlichen parallel zur perforierten Platte und ihr unterer Rand liegt in einem Abstand über der Platte, der
im wesentlichen der Dicke der auf dieser Platte schwimmenden
Partikelschicht entspricht.
Die aus den zusätzlichen öffnungen nach oben, fließenden
Gasströme bilden eine sich der Ausscheidung von Pulver
widersetzende Gasschicht. Der nach oben gerichtete Strom
kann dadurch verstärkt werden, daß man perforierte Platten mit nach oben gerichteten Löchern vorsieht.
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Falls diese zusätzlichen Gasströme wärmer als das aus ,
•dem schwimmenden Bett aufsteigende Gas sind, hat dies zur !Folge, daß wegen des Viskositätsunterschiedes und
insbesondere bei geringen ßtrömgeschwindigkeiten, eine Vermischung der beiden Ströme nicht so leicht eintritt,
wodurch der verstärkt wird. Zur Steuerung der Temperatur der zusätzlichen Gas ströme können automatische
Steuervorrichtungen verwendet werden. Ein
anderer Vorteil der höheren !Temperatur des zusätzlichen Gasstromes besteht darin, daß bei der schließlichen
Vermischung beider Ströme im Abzugskanal wegen der dort herrschenden höheren Geschwindigkeiten die
Mischung wärmer wird und damit die relative Feuchtigkeit abnimmt, weshalb der mitgeführte feuchte Staub
daran gehindert wird, sich in der Abzugsleitung niederzuschlagen oder ein automatisch gereinigtes Filter unwirksam
zu machen.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Teils der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Verkörperung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil der Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Hülle mit den Seitenwänden 1, in
der eine Zuführkammer 2 für das Trockengas, insbesondere
Söändort gsm&S Eingabe
eingegangen oin ,
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Heißluft, und eine Abführkammer 3 für das feuchte Trockengas eingeschlossen sind. Diese Kammern sind
durch eine perforierte Platte 4- voneinander getrennt, über der im Bereich 5 das von dem Gasstrom zu trocknende
körnige Material in der Schwebe gehalten wird.
In der Seitenwand Λ ist eine zusätzliche Kammer 6 mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Platte 4-vorgesehen,
die mittels einer perforierten Platte 7 mit
dem Innern der Abführkammer 3 in Verbindung steht. Diese
Platte umfaßt insbesondere ausgestanzte Lippen, die nach oben gerichtete Öffnungen begrenzen. Wenn ein Gas
in Kammer 6 geleitet wird, wird entlang der Innenseite der Wand 1 ein nach oben gerichteter Strom 8 erzeugt,
der die Innenwand gegen den aus dem Bereich 5 aufsteigenden
feuchten Gasstrom 9 abschirmt und damit den Niederschlag von feuchtem Staub auf der Innenseite der
Wand Λ verhindert.
Im allgemeinen wird zum Trocknen ein heißes Trockengas verwendet, das sich beim Strömen durch das körnige Gut
im Bereich 5 leicht abkühlt. Wird dasselbe Gas in die
zusätzliche Kammer 6 geleitet, dann ist der innen an der Wand 1 entlang fließende zusätzliche Gasstrom 8 wärmer
als das feuchte Trockengas 9· Als Folge des Viskositätsunterschiedes bei den beiden an einander entlang
fließenden Gasströmen 8 und 9 wird die Vermischung beider
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Gasströme beträchtlich verzögert. Außerdem wird die Innenwand über die Kondensationswärme hinaus erwärmt.
Auf diese Weise wird das Niederschlagen von Staub auf die Innenwand verhindert.
In dem in der Kammer 3 angeordneten mit Staubfilter versehenen Abzugskanal und der damit verbundenen Saugleitung
findet eine Vermischung beider Ströme statt. Die !Temperatur des Gemisches ist daher höher als die
des feuchten Trockengases, so daß die relative Feuchtigkeit
herabgesetzt wird; dadurch werden wieder die Möglichkeiten des Niederschlages von Staub an den Wänden
des Abzugskanals und der Bildung von festen Staubschichten auf dem Filter verringert.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer kompletten
Vorrichtung nach der Erfindung. Eine Luftpumpe 10 nimmt durch ein vorgeschaltetes Filter 11 Außenluft auf und
leitet diese Luft zum Erwärmen zu einem Wärmeaustauscher 12. Eine Leitung 13 führt diese Luft zu Kammer 4, und eine
Zweigleitung 14- führt einen Teil der warmen Luft zu der
zusätzlichen Kammer 6. In diese Zweigleitung 14 ist ein Ventil 15 eingebaut.
Die feuchte Luft in der Kammer 3 wird durch eine Leitung 16 zu einem Staubabscheider 17 gefeitet, zum Beispiel zu
einem automatisch gereinigten Filter oder einem Zyklon, der mit der Außenluft in Verbindung steht.
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"6 "■ 7315879
In Kammer 3 und/oder Leitung 16 sind mehrere Temperaturfühler
18 eingebaut, die mit einem Kontrollgerät i9 zur
Betätigung von Ventil 15 verbunden sind, um die der zusätzlichen
Kammer 6 zugeführte Heißluft so zu steuern,
daß die Endtemperatur in der Abzugsleitung einen bestimmten
gewünschten ¥ert besitzt»
Natürlich kann man die der Kammer 6 zugeführte Zusatzluft
auch in einem besonderen Erhitzer erwärmen und die Heizleistung dieses Gerätes durch den Kontrollapparat
steuern.
Es ist ebenfalls klar, daß man anstelle von Luft auch
ein anderes Trockengas verwenden kann, und daß das den
Staubabscheider 17 verlassende Gas auch zur Pumpe 10
zurückgeleitet werden kann» Es ist auch möglich, eine solche Vorrichtung nur zum Kühlen von körnigem oder
pulverförmiger! Material zu verwenden. In diesem Fall
wird das durch Leitung 14 geleitete Gas nicht erwärmt.
Der zusätzliche durch Leitung 14 zugeführte Gasstrom
kann dann getrennt erwärmt werden, falls gewünscht.
Innerhalb des Bereiches der Erfindung sind noch viele
andere Abänderungen möglich.
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Claims (8)
- 7315879P at entansprüche :Λ.) Vorrichtung zum Leiten eines Gasstromes durch körniges oder pulverförmiges Material; sie besteht aus einer perforierten Platte, die die Oberseite einer Zuführkammer für das Trockengas begrenzt und ferner einen Trageboden für ein Partikelbett darstellt, das durch den Gasstrom in der Schwebe gehalten wird, eine mit einer Abzugsleitung verbundene, über der Platte liegende Abzugskammer, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Gaszuführkammer (6), die durch längliche Verbindungslöcher in der Seitenwand (7) mit der Abzugskammer (3) in Verbindung steht, wobei diese Löcher im wesentlichen parallel zur perforierten Platte (4·) verlaufen und der untere Rand der öffnungen in einem Abstand über der perforierten Platte (4) liegt, der der Dicke der Schicht schwebender Partikel über der Platte (4) entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsöffnung durch eine perforierte Platte (7) oder ein Gitter verschlossen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen Jeder perforierten Platte (7) nach oben gerichtet sind.309843/0418
- 4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zuführkammer (6) mit einer Gaszuführleitung (14-) verbunden _ ist, in der eine Vorrichtung (1-2) zum Erwärmen des zuzuführenden Gases eingebaut ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (19) zum Steuern der Menge des zuzuführenden Gases.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (19) zum Steuern der Iemperatur des zuzuführenden Gases.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch in der Abzugskammer (3) und/oder Abzugsleitung (16) angebrachte !Temperaturfühler (18), die mit dem Steuergerät (19) verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (14), die mit der zusätzlichen Zuführkammer (6) verbunden ist, zusammen mit der zur Haupt zuführkammer (2) führenden Leitung (13) lai^ einer gemeinsamen Erhitzungsvorrichtung (12) verbunden sind, und daß die erstgenannte Zuführleitung (14) mit einem Steuerventil (15) versehen ist.■■, Patentanwalt309843/0418
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7204744A NL7204744A (de) | 1972-04-09 | 1972-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315879A1 true DE2315879A1 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=19815809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732315879 Pending DE2315879A1 (de) | 1972-04-09 | 1973-03-30 | Vorrichtung zum trocknen von koernigem material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2315879A1 (de) |
NL (1) | NL7204744A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2366531A1 (fr) * | 1976-09-30 | 1978-04-28 | Dorr Oliver Inc | Procede a lit fluidise pour secher des matieres poreuses |
US4190963A (en) | 1977-02-25 | 1980-03-04 | A/S Niro Atomizer | Cleansing device for fluidized bed reactors |
WO2001012287A2 (en) * | 1999-08-17 | 2001-02-22 | Unilever N.V. | Apparatus for removing a fluid component from particulized solid materials |
WO2001055657A1 (en) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Apv Nordic, Anhydro | Method and apparatus for fluid-bed drying |
-
1972
- 1972-04-09 NL NL7204744A patent/NL7204744A/xx unknown
-
1973
- 1973-03-30 DE DE19732315879 patent/DE2315879A1/de active Pending
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WO2001012287A3 (en) * | 1999-08-17 | 2001-08-30 | Unilever Nv | Apparatus for removing a fluid component from particulized solid materials |
US6631567B1 (en) | 1999-08-17 | 2003-10-14 | Unilever Patent Holdings Bv | Apparatus for removing a fluid component from particulized solid materials |
WO2001055657A1 (en) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Apv Nordic, Anhydro | Method and apparatus for fluid-bed drying |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7204744A (de) | 1973-10-11 |
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