DE2625558A1 - Spielzeug-lastkraftwagen mit einem kastenaufbau - Google Patents

Spielzeug-lastkraftwagen mit einem kastenaufbau

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H17/05Trucks; Lorries

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Description

16 772/5 30/ir
Firma BIG Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag, Alfred-Nobel-Strasse 55-59, 8510 Fürth/Bayern
Spielzeug-Lastkraftwagen mit einem Kastenaufbau
Die Erfindung betrifft einen Spielzeug-Lastkraftwagen mit einem allseits geschlossenen und wenigstens im Bereich der Rückwand zu öffnenden Kastenaufbau.
Es sind derartige Spielzeug-Lastkraftwagen bekannt, bei denen der Kastenaufbau an seiner Rückwand Türen aufweist, die z.B. ein Beladen des Kastenaufbaus mit irgendwelchen Gegenständen gestatten. Diese Ausstattung des Kastenaufbaus genügt beispielsweise bei reinen Transportfahrzeugen den Bedürfnissen des spielenden Kindes, obwohl es unter Umständen auch hier Schwierigkeiten bereiten kann, den Kastenaufbau völlig zu beladen. Infolge des Umstandes, dass nur ein Be- bzw. Entladen des Kastenaufbaus möglich ist, sind verständlicherweise die Spielmöglichkeiten bei
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diesen bekannten Lastkraftwagen relativ beschränkt, weshalb das Kind häufig schon nach kurzer Zeit sein Interesse an dem Spielzeug verliert. Insbesondere ist ein Spielen mit dem Fahrzeug in Verbindung mit irgendwelchen Figuren, sofern diese Figuren eine sinnvolle Tätigkeit nachahmen sollen, praktisch ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug-Lastkraftwagen der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, dass die Spielmöglichkeiten gegenüber den bekannten Spielzeugen beachtlich vergrössert werden, insbesondere das Kind bei seinem Spiel nicht auf ein reines Be- bzw. Entladen des Lastkraftwagens beschränkt ist, um auf diese Weise den Spielanreiz und die Spieldauer erheblich zu vergrössern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem gattungsgemässen Spielzeug-Lastkraftwagen vorgeschlagen, dass in den Kastenaufbau von rückwärts ein Verlängerungsteil einschiebbar ist, welches einen zweiten Boden und eine weitere Seitenwand aufweist, die bei ausgezogenem Verlängerungsteil (d.h. in der Gebrauchsstellung) den Boden und eine Seitenwand des Kastenaufbaus fortsetzen.
Bei dem Spielzeug-Lastkraftwagen nach der Erfindung besteht gleichsam die Möglichkeit, den Innenraum des Kastenaufbaus durch Ausziehen des Verlängerungsteiles zu vergrössern. Dabei hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass der Bereich über dem Boden des Verlängerungsteiles leicht zugänglich ist, da hier weder - wie bei dem Kastenaufbau - eine Deckfläche noch eine weitere Seitenwand vorgesehen ist. Im Bereich des Verlängerungsteils können also irgendwelche Zubehörgegenstände zu dem Spielzeug-Lastkraftwagen angebracht werden, die das Kind bei ausgezogenem Verlängerungsteil, d.h. in der Gebrauchsstellung, leicht bedienen kann, während diese Zubehörgegenstände bei eingeschobenem Verlängerungsteil (ßuhe-
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stellung) sicher in dem Kastenaufbau untergebracht sind. Wegen dieser leichten Zugänglichkeit der Zubehörteile hat das Kind bei dem Lastkraftwagen nach der Erfindung auch beispielsweise die Möglichkeit, diesen Lastkraftwagen zum Spielen in Verbindung mit irgendwelchen Figuren einzusetzen, die die an dem Verlängerungsteil angebrachten Zubehörteile handhaben. Z.B. könnte dtr Spielzeug-Lastkraftwagen nach der Erfindung als Sanitäts- oder Polizeifahrzeug ausgebildet sein, in welchem Falle an dem Verlängerungsteil Gegenstände anzubringen sind, die von den Spiel-Polizisten oder -Sanitätern bedient werden. Selbstverständlich kann aber das Kind auch den Innenraum des Kastenaufbaus in sein Spiel einbeziehen, wobei aber in Kauf genommen werden muss, dass dieser unter Umständen etwas schwieriger zugänglich ist.
Es ist günstig, wenn die Rückwand des Kastenaufbaus an dem Verlängerungsteil angeordnet ist, weil dann bei Ausziehen des Verlängerungsteils sich auch die Rückwand entsprechend mitbewegt und eine zumindest optische Begrenzung des Verlängerungsteils bildet, wodurch dieses stärker in den von dem Kastenaufbau begrenzten Raum einbezogen wird.
Wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, das Verlängerungsteil am rückwärtigen Ende einen es in eingeschobenem Zustand (Ruhestellurg) gegenüber dem Kastenaufbau ausrichtenden, in diesen eingreifenden Zentrierrahmen aufweist, wird zuverlässig erreicht, dass normalerweise das in der Ruhestellung befindliche Verlängerungsteil nicht störend in Erscheinung tritt. Der Zentrierrahmen kann vorteilhafterweise als Träger für die Rückwand dienen, wobei zur Annäherung an das grosstechnische Vorbild die Rückwand von wenigstens einer an dem Zentrierrahmen drehbar gelagerten Tür gebildet ist. Selbstverständlich können auch, zwei Türen die Rückwand bilden.
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Das in cLie Gebrauchsstellung ausgefahrene Verlängerungsteil kann eine erhebliche Verlagerung des Fahrzeug-Schwerpunktes bewirken, wobei sogar der Pail denkbar ist, dass bei ausgefahrenem Verlängerungsteil der Schwerpunkt hinter der Hinterachse liegt, wodurch das Fahrzeug nach hinten kippen würde. Um dies zu vermeiden, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Verlängerungsteil an seinem freien, rückwärtigen Ende wenigstens eine in Gebrauchsstellung ausfahrbare Stütze aufweist. Die Stütze wird vorzugsweise von einer nach rückwärts ausklappbaren und in der Stützstellung verrastbaren Treppe gebildet, wobei zweckmässig die Treppe zum Verrasten in der Stützstellung etwa horizontal verschiebbar ist und eine zur Aufnahme eines Ansatzes des Verlängerungsteils während der Verrastung dienende Ausnehmung aufweist. Die Ausnehmung kann in besonders einfacher Ausbildung ein zum Verlängerungsteil weisender Querschlitz an der Unterseite der Treppe sein, in welche zur Verrastung eine Endkante des Verlängerungsteils einragt.
Um einen einwandfreien Übergang zwischen dem Verlängerungsteil und dem Kastenaufbau, auch in optischer Hinsicht, zu schaffen, ist es günstig, wenn an die Vorderkante des zweiten Bodens des Verlängerungsteils eine Brückenplatte angelenkt ist, welche in der Gebrauchsstellung den Schlitz zwi-. sehen den beiden Böden überbrückt und in der Ruhestellung hochklappbar ist. Das Hochklappen wird dabei automatisch bewerkstelligt, wenn im Kastenaufbau vorne eine vom Boden ausgehende Anlaufschräge zum Hochklappen der Brückenplatte beim Einschieben des Verlängerungsteils vorgesehen ist.
Wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Deckfläche des Kastenaufbaus eine mittels eines Schiebedeckels verschüessbare, einen Zugriff ins Innere des Kastenaufbaus ermöglichende öffnung aufweist, ist es auch möglich, das
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Innere des Kastenaufbaus selbst in das Spiel einzubeziehen und als Spielfläche zu verwenden, wodurch die Möglichkeiten für die Unterbringung von Zubehörteilen od.dgl. vergrössert werden.
Bei Vorhandensein von Fenstern in den Seitenwänden des Kastenaufbaus wird vorgeschlagen, dass die weitere Seitenwand des Verlängerungsteils wenigstens in dem sich mit den Fenstern in Ruhestellung überdeckenden Bereich aus transparentem Werkstoff besteht, um das Verlängerungsteil in der Ruhestellung nicht störend in Erscheinung treten zu lassen.
Wenn an dem Verlängerungsteil im Bereich der der weiteren Seitenwand gegenüberliegenden Seitenkante eine Abdeckplatte angelenkt ist, welche in Gebrauchsstellung des Verlängerungsteils nach unten hängt und zum Einschieben des Verlängerungsteils in die Ruhestellung hochklappbar ist, so werden in der Gebrauchsstellung der Bereich unter dem Verlängerungsteil verdeckt und dieses in gewissem Sinne mit dem Kastenaufbau verbunden.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Kastenaufbau mit dem Verlängerungsteil abnehmbar an dem Fahrgestell des Spielzeug-Lastkraftwagens befestigt ist, da dann unterschiedliche Kastenaufbauten auf das gleiche Fahrgestell aufgesetzt werden können, wodurch beispielsweise ein spielendes Kind die Möglichkeit hat, verschiedene Fahrzeuge ausgehend von dem gleichen Fahrgestell zusammenzustellen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es zweckmässig, wenn der Kastenaufbau zur Festlegung vorne einen in eine Aussparung des Fahrgestells eingreifenden Ansatz und an der Unterseite hinten eine in einer nach hinten weisenden öffnung des Fahrgestells verriegelbare Lasche aufweist, weil dann das Ab-
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nehmen und Aufsetzen besonders leicht möglich ist. Die Verriegelung erfolgt hierbei in einfacher Weise dadurch, dass die Lasche in eine am Fahrgestell vorgesehene Anhängerkupplung von rückwärts einführbar und dort mittels des Kupplungsbolzens, der eine Bohrung der Lasche durchsetzt, verriegelbar ist. Bei einer solchen Fahrzeugausbildung ist ausserdem noch die Möglichkeit gegeben, die Anhängerkupplung bei anderer Ausgestaltung des Aufbaus zum Anhängen eines Beiwagens einzusetzen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Spielzeug-Lastkraftwagens gemäss der Erfindung bei ausgezogenem Verlängerungsteil (Gebrauchsstellung);
Figur 2 eine Draufsicht auf die linke Hälfte (in Fahrtrichtung gesehen) des Lastkraftwagens gemäss Figur 1;
J1IgUT 3 teilweise im Schnitt eine Rückansicht des Lastkraftwagens und
Figur 4 eine Seitenansicht ähnlich Figur 1 des rückwärtigen Teils des Kastenaufbaus des Lastkraftwagens, wobei jedoch das Verlängerungsteil nahezu eingeschoben (Ruhestellung) ist.
Der Spielzeug-Lastkraftwagen gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein Fahrgestell 1 auf, auf dem einerseits ein Führerhaus 2 befestigt ist und an dem andererseits ein insgesamt mit 3 bezeichneter Kastenaufbau abnehmbar anbringbar ist.
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Die Befestigung des Kastenaufbaus 3 erfolgt mittels eines Ansatzes 4, der vorne unten am Kastenaufbau 3 angeordnet ist und in eine Aussparung im Teil 5 des Fahrgestells eingreift. Andererseits trägt der Kastenaufbau hinten und unten eine etwa horizontal verlaufende Lasche 6, die mit ihrem freien Ende in die Anhängerkupplung 7> welche an dem Fahrgestell 1 angeordnet ist, eingreift. Die Lasche 6 kann in der Anhängerkupplung 7 mit Hilfe des in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Kupplungsbolzens, der eine entsprechende Bohrung der Lasche 6 durchgreift, verriegelt werden. Zum Abnehmen des Kastenaufbaus 3 vom Fahrgestellt 1 ist es nun nur erforderlich, den Kupplungsbolzen aus der Anhängerkupplung 7 herauszuziehen, worauf der Kastenaufbau 3 durch Verschiebung nach hinten von dem Fahrgestell 1 gelöst werden kann.
Die wesentliche Besonderheit des Fahrzeuges nach der Erfindung besteht nun darin, dass der Kastenaufbau 3 mit einem Verlängerungsteil 8 versehen ist, welches - wie insbesondere ein Vergleich der Figuren 1 und 4 zeigt - von rückwärts in den Kastenaufbau 3 in eine Ruhestellung einschiebbar bzw. aus diesem in die Gebrauchsstellung der Figuren 1 und 2 herausziehbar ist. Dieses Verlängerungsteil 8 hat den Zweck, die Spielmöglichkeiten für das Kind bezüglich des gezeigten Lastkraftwagens zu vergrössern, wobei der Bereich des Verlängerungsteils, der als Vergrösserung des Kastenaufbaus 3 angesehen wird, sehr gut zugänglich ist. An diesem Verlängerungsteil 8 sind normalerweise zu diesem Zweck eine Reihe von Zubehörelementen vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Sanitätswagen. Hier sind an dem Verlängerungsteil 8 beispielsweise Gasflaschen 9, ein Träger 10 für eine Bahre und eine verschwenkbare Operationsleuchte 10' angebracht. Der Träger 10 für die Bahre kann dabei mittels eine Kugelgelenks allseitig dreh- und kippbar gehaltert werden.
Das Verlängerungsteil 8 umfasst auf jeden Fall eine Seiten-
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wand 11 sowie einen Boden 12. Die Seitenwand 11 verläuft bei eingeschobenem Verlängerungsteil in unmittelbarer Nachbarschaft zur Seitenwand 13 des Kastenaufbaus 3i so dass bei ausgezogenem Verlängerungsteil 8 dessen Seitenwand 11 die Seitenwand 13 des Kastenaufbaus 3 in etwa fortsetzt.
Entsprechend befindet sich auch der Boden 12 des Verlängerungsteils 8 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Boden 14 des Kastenaufbaus 3» wodurch ein entsprechender Übergang zwischen diesen Böden 12, 14 bei ausgezogenem Verlängerungsteil geschaffen wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist in dem Boden 14 des Kastenaufbaus 3 am rückwärtigen Ende ein Ausschnitt 15 vorgesehen. Dieser Ausschnitt 15 ist erforderlich, um bei eingeschobenem Verlängerungsteil 8 den Teil 16 der rückwärtigen Treppe 17» der ggf., wie vor allem Figur 4 erkennen lässt, verkleidet sein kann, aufzunehmen.
Der durch den Ausschnitt 15 gebildete Schlitz wird bei ausgezogenem Verlängerungsteil 8 durch eine klappbare Brückenplatte 18 überbrückt. Die Brückenplatte 18 ist bei 19 an dem Verlängerungsteil angelenkt und kann beim Einschieben des Verlängerungsteils 8 in den Kasteieaufbau 3 aus der ausgezogen in den Figuren 1 und 3 dargestellten Gebrauchslage in die in den Figuren 1 und 3 gestrichelt angedeutete fiuhelage gemäss Pfeil 20 hochgeklappt werden. Dies erfolgt selbsttätig beim Einschieben des Verlängerungsteils 8 in den Kastenaufbau 3» indem die Brückenplatte 18 mit ihrer freien Endkante 21 auf eine Anlaufschräge 22, die vorne und unten im Kastenaufbau 3 vorgesehen ist, aufläuft, wodurch die Brückenplatte 18 angehoben wird.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Spielzeug-Lastkraftwagens schTiessen Boden 12 und Seitenwand 11 des Verlängerungsteils 8 nicht unmittelbar aneinander an. Sie sind vielmehr durch ein kastenartiges Zwischenstück 23, das als Sitzbank ausgeformt ist, voneinander getrennt. In dem von diesem Zwischenstück 23 überdeckten Bereich befindet sich der Radkasten 24· des Kastenaufbaus 3. Ein dem Zwischenstück 23 ähnlicher Kasten 25 ist auch an der der Seitenwand 11 gegenüberliegenden Seite des Verlängerungsteils 8 vorgesehen, wie deutlich aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist. Dieser Kasten 25 dient zur Lagerung des Trägers 10.
Am rückwärtigen Ende des Verlängerungsteils 8 ist ein Zentrierrahmen 26 vorgesehen, der bei eingeschobenem Verlängerungsteil (Ruhestellung) rückwärts in den Kastenaufbau 3 eingreift und dadurch das Verlängerungsteil in der Ruhestellung zentriert. Der Zentrierrahmen 26 dient gleichzeitig zur Lagerung zweier Flügeltüren 27 in Schwenkzapfen 28. In der Sehliessstellung können die (Türen 27 mittels des Siegels 29 gesichert werden.
Zum Zwecke der Verschiebung gegenüber dem Kastenaufbau 3 ist das Verlängerungsteil 8 in zwei Führungsleisten 30 des Kastenaufbaus geführt. Die Führungsleisten 30 greifen in. ent— . sprechende Nuten 31 im Bereich der Seitenflächen, des Yer— längerungsteils 8 ein.
Wie die Figuren Λ und· 2 erkennen lassen, wird bei ausgezogenem Verlängerungsteil 8 der Schwerpunkt des Fahrzeuges sehr weit nach hinten verlagert, wodurch die Gefahr bestellt, dass in Gebrauchsstelliing das fahrzeug um das Hinterrad 32 nach rückwärts kippt. ibt dies zu verhindern, ist am rückwärtigen Ende des Verlängerungsteils 8 eine Stütze 33 vorgesehen, die bei der gezeigten Auslührungsforia von der unteren Hälfte der Treppe 17 gebildet ist. Bie Stütze 33 kann um
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eine Achse 34- in der aus Figur 1 ersichtlichen Meise nach oben in die gestrichelte Ruhestellung geklappt werden, in der sie innerhalb des von den Eiren 27 begrenzten Bereichs liegt» so dass sie bei in der Huhestellung befindlichem Verlängeruiigsteil nicht sichtbar ist.
In der Gebrauchsstellung kann das untere Ireppenteil 33 der in Figur 1 gezexgten Weise verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist die Lagerachse 3^ des unteren Treppenteils 33 i& Fahrzeug—Längsrichtung verschieblich. Bei diesem Fersehieben übergreift dann ein Querschlitz 35 eine Endkante 36 des Yerlängerungsteils 8« Auf diese Weise ist ein Hochklappen des unteren Treppenteils 33 ausgeschlossen, so dass dieses einwandfrei seine Stützfunktion erfüllen kann» Die Yerriegelung mit dem Querschlitz 35 an aer Endkante 36 stört optisch1 nicht, nachdem der Querschlitz 55 an der Unterseite des !Ereppenteils 33 vorhanden ist. Soll die Stütze 33 wieder hochgeklappt werden, dann wird sie nur nach rückwärts bewegt, wodurch der Querschlitz 35 von der Endkante 36 ausrastet und ein. Hochklappen möglich ist.
Zur Erweiterung der Spielmöglichkeiten ist der Kastenaufbau 3 so ausgestaltet, dass seine Deckfläche 37 eine Öffnung 38 aufweist. Biese öffnung 38 kann mittels eines Schiebedeckeis 39 verschlossen werden, wobei der Schiebedeckel 35 in Figur in der Schliessstellung und gestrichelt in der Öffkumgsstellung gezeigt ist, während er in Figur 2 geöffnet dargestellt wurde. Die Führung des Schiebedeckels 3S erfolgt* wie aus Figur 3 hervorgeht, etwa in Hut-Fedear-Art.
Zur Verbesserung des Aussehens des Spielzeug—Lastkraftwagens gemäss der Erfindung sei auch noch erwähnt, dass die Seitenwand 1i bei dem gezexgten Ausführijngsbexspiel aas transparen—
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tem Material besteht. Dies ist deswegen günstig, weil dann bei eingeschobenem Verlängerungsteil 8 die Seitenwand 11 trotz des Vorhandenseins von Fenstern 40 nicht störend in Erscheinung tritt.
Schliesslich ist an dem Verlängerungsteil 8 im Bereich der der Seitenwand 11 gegenüberliegenden Seitenkante eins Abdeckplatte 41 angelenkt. Zur Anlenkung dienen Zapfen 42. In der Gebrauchsstellung ist die Abdeckplatte 41, wie aus Figur 1 hervorgeht, nach unten geklappt, wobei sie dann unmittelbar an die in Figur 1 gezeigte vordere Seitenwand 43 des Kastenaufbaus 3 anschliesst, wie dies Figur 3 deutlich zeigt. Zum Einschieben des Kastenaufbaus 8 in die Euhelage kann die Abdeckplatte 41 um die Zapfen 42 entsprechend dem Pfeil 44 in Figur 3 nach oben in die gestrichelte Stellung bewegt werden, in der sie sich ausserhalb des Bereichs der Seitenwand 43 befindet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Fahrzeug handelt es sich um einen Sanitäts-Lastkraftwagen. Es ist aber einleuchtend, dass der Erfindungsgedanke ganz allgemein bei Fahrzeugen mit Kastenaufbau Anwendung finden kann. Beispielsweise könnte entsprechend auch ein Polizeifahrzeug od.dgl. gestaltet werden.
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Claims (16)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Spielzeug-Lastkraftwagen mit einem allseits geschlossenen und wenigstens im Bereich der Rückwand zu öffnenden Kastenaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kastenaufbau (3) von rückwärts ein Verlängerungsteil (8) einschiebbar ist, welches einen zweiten Boden (12) und eine weitere Seitenwand (11) aufweist, die bei ausgezogenem Verlängerungsteil (Gebrauchsstellung) den Boden (14-) und eine Seitenwand (13) des Kastenaufbaus fortsetzen.
2. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (26, 29) des Kastenaufbaus (3) an dem Verlängerungsteil (8) angeordnet ist.
3. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (8) am rückwärtigen Ende einen es in eingeschobenem Zustand (Ruhestellung) gegenüber dem Kastenaufbau (3) ausrichtenden, in diesen eingreifenden Zentrierrahmen (26) aufweist.
4-. Spiel zeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierrahmen (26) als Träger für die Rückwand (27) dient.
5· Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand von wenigstens einer an dem Zentrierrahmen (26) drehbar gelagerten Tür (27) gebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (8) an seinem freien, rückwärtigen Ende wenigstens eine in Gebrauchsstellung ausfahrbare Stütze (33) aufweist.
7. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sütze von einer nach rückwärts ausklappbaren und in der Stützstellung verrastbaren Treppe (33) gebildet ist.
8. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (33) zum Verrasten in der Stützstellung etwa horizontal verschiebbar ist und eine zur Aufnahme eines Ansatzes (36) des Verlängerungsteils (8) während der Verrastung dienende Ausnehmung (35) aufweist.
9. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung ein zum Verlängerungsteil (8) weisender Querschlitz (35) an der Unterseite der Treppe (33) ist, in welche zur Verrastung eine Endkante (36) des Verlängerungsteils (8) einragt.
10. Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Vorderkante des zweiten Bodens (12) des Verlängerungsteils (8) eine Brückenplatte (18) angelenkt ist, welche in der Gebrauchsstellung den Schlitz (15) zwischen den beiden Böden (12, überbrückt und in der Ruhestellung hochklappbar ist.
11. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Kastenaufbau (3) vorne eine vom Boden ausgehende Anlaufschräge (22) zum Hochklappen der
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Briickenplatte (18) beim Einschieben des Verlängerungsteils (8) vorgesehen ist.
12. Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (37) des Kastenaufbaus (3) eine mittels eines Schiebedeckels (39) verschliessbare, einen Zugriff ins Innere des Kastenaufbaus ermöglichende öffnung (38) aufweist.
13. Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von Fenstern (40) in den Seitenwänden (13) des Kastenaufbaus (3) die weitere Seitenwand (11) des Verlängerungsteils (8) wenigstens in dem sich mit den Penstern in Ruhestellung überdeckenden Bereich aus transparentem Werkstoff besteht.
14. Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verlängerungsteil (8) im Bereich der der weiteren Seitenwand (11) gegenüberliegenden Seitenkante eine Abdeckplatte (41) angelenkt ist, welche in Gebrauchsstellung des Verlängerungsteils (8) nach unten hängt und zum Einschieben des Verlängerungsteils in die Ruhestellung hochklappbar ist.
15· Spielzeug-Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (3) mit dem Verlängerungsteil (8) abnehmbar an dem Fahrgestell (1) befestigt ist.
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16. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (3) zur Festlegung vorne einen in eine Aussparung (5) des Fahrgestells (1) eingreifenden Ansatz (4-) und an der Unterseite hinten eine in einer nach hinten weisenden Öffnung (7) des Fahrgestells verriegelbare Lasche (6) aufweist.
1?. Spielzeug-Lastkraftwagen nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) in eine am Fahrgestell (1) vorgesehene Anhängekupplung (7) von rückwärts einführbar und dort mittels des Kupplungsbolzens,der eine Bohrung der Lasche durchsetzt, verriegelbar ist.
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