DE102016100404A1 - Pickup-ladeboxverlängerung mit zugangstüren - Google Patents

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Abstract

Die Offenbarung beschreibt eine Ladeboxverlängerung für ein Pickupfahrzeug, das eine Ladebox mit einer Ladefläche und einer Heckklappe aufweist, bei der die Heckklappe im offenen Zustand die Länge der Ladefläche in einer longitudinalen Richtung verlängert. Die Ladeboxverlängerung kann Zugangstüren aufweisen. Eine erste und eine zweite Seitenwand können derart an der Ladebox montiert sein, dass sie zwischen einer vorderen, verstauten Stellung entlang gegenüberliegenden Wänden der Ladebox und einer hinteren, verlängerten Stellung über der Heckklappe verschwenkbar sind. Die Stirnwand kann über der Heckklappe zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet sein, und kann ein erstes Teilstück, das an der ersten Seitenwand angelenkt ist, und ein zweites Teilstück, das an der zweiten Seitenwand angelenkt ist, umfassen. Die Seitenwände und die Stirnwand können im Hinblick auf die Ladegutunterbringung ein Volumen über der Heckklappe umschließen. Das erste und das zweite Teilstück der Stirnwand können geöffnet werden, um einen Zugriff auf die Ladebox zu gewähren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches die Offenbarung allgemein Bezug nimmt, betrifft die Ladeguthandhabung und im Spezielleren das Verlängern des Ladegutbereichs eines Pickupfahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Pickupfahrzeuge können eine Ladegutbox umfassen, die drei Seiten aufweisen kann, welche durch die Struktur des Fahrzeugs definiert sind, sowie eine vierte Seite am Heck des Fahrzeugs, die typischerweise als Heckklappe vorgesehen ist. Die Heckklappe ist in der Regel derart an ihrem unteren Rand angelenkt, dass sie sich nach unten in eine horizontale Ausrichtung ausschwenken lässt. Im geschlossenen Zustand definieren die Heckklappe, die Ladefläche der Ladebox und die anderen drei Seiten derselben einen Ladegutbereich mit einem festgelegten Volumen. Bei offener Heckklappe stellt diese eine horizontale Fläche bereit, welche sich von dem hinteren Ende der Ladefläche weg erstreckt, die jedoch den hinteren Teil des Ladeboxvolumens offen lässt und daher im Allgemeinen nicht zur Beförderung von ungesichertem Ladegut verwendbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
  • Eine veranschaulichende Variante lässt sich zusammenfassend als eine Ladeboxverlängerung mit Zugangstüren für ein Pickupfahrzeug beschreiben. Das Pickupfahrzeug kann eine Ladegutbox aufweisen, die durch gegenüberliegende Längswände und eine Querwand definiert ist und eine Öffnung aufweist, die der Querwand entgegengesetzt zwischen den Längswänden definiert ist. Die Ladeboxverlängerung kann eine erste Seitenwand, die benachbart zu einer der gegenüberliegenden Längswände an der Ladebox montiert ist, und eine zweite Seitenwand, die benachbart zu der anderen der gegenüberliegenden Längswände montiert ist, umfassen. Die erste und die zweite Seitenwand können derart ausgelegt sein, dass sie zwischen einer vorderen Stellung, in der sie sich benachbart zu den gegenüberliegenden Längswänden befinden, und einer hinteren Stellung, in der sie sich nach hinten über die Längswände hinaus erstrecken, verschiebbar sind. Die Stirnwand kann zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand verlängerbar sein, wobei zumindest ein Abschnitt der ersten Seitenwand, der zweiten Seitenwand und der Stirnwand geöffnet werden kann, um auf die Ladebox zuzugreifen.
  • Eine Anzahl anderer Varianten kann ein Produkt zum Verlängern des Ladegutbereichs einer Ladebox eines Pickupfahrzeugs umfassen. Ein erstes Karosserieteil kann einen ersten Rand und einen zweiten Rand aufweisen. Der erste und der zweite Rand können sich an entgegengesetzten Enden des ersten Karosserieteils befinden. Der erste Rand kann schwenkbar an der Ladebox angebracht sein. Ein zweites Karosserieteil kann mit dem zweiten Rand verbunden sein. Das erste und das zweite Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie in einer verstauten Stellung im Inneren der Ladebox benachbart zu einer Wand der Ladebox ausgerichtet sind, wobei das zweite Karosserieteil gegen das erste Karosserieteil positioniert ist. Das erste und das zweite Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie die Ladebox verlängern, wenn sie in einer verlängerten Stellung außerhalb der Ladebox positioniert sind, wobei das erste Karosserieteil an dem Drehpunkt in eine nach hinten weisende Richtung gedreht ist und das zweite Karosserieteil derart an dem Scharnier gedreht ist, dass das zweite Karosserieteil in einem Winkel zu dem ersten Karosserieteil positioniert ist.
  • Weitere Varianten können eine Verlängerung für einen Pickup umfassen, der eine Ladegutbox mit einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden, zweiten Seite aufweist. Die Verlängerung kann ein erstes Karosserieteil umfassen. Durch einen ersten Drehpunkt kann das erste Karosserieteil an der ersten Seite der Ladebox angebracht sein. Ein zweites Karosserieteil kann an dem ersten Karosserieteil angelenkt sein. Ein drittes Karosserieteil kann einen zweiten Drehpunkt umfassen, durch welchen das dritte Karosserieteil mit der zweiten Seite der Ladebox verbunden ist. Ein viertes Karosserieteil kann an dem dritten Karosserieteil angelenkt sein. Das erste, das zweite, das dritte und das vierte Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie in einer verstauten Stellung benachbart zu der ersten und der zweiten Seite der Ladebox verstaubar sind. In der verstauten Stellung kann das zweite Karosserieteil gegen das erste Karosserieteil gedreht sein, kann das vierte Karosserieteil gegen das dritte Karosserieteil gedreht sein, kann das erste Karosserieteil an dem ersten Drehpunkt in eine nach vorn weisende Richtung gedreht sein und kann das dritte Karosserieteil an dem zweiten Drehpunkt in die nach vorn weisende Richtung gedreht sein. Das erste, das zweite, das dritte und das vierte Karosserieteil können dafür ausgelegt sein, die Ladebox zu verlängern, indem sie in eine verlängerte Stellung positioniert sind, wobei das erste Karosserieteil an dem ersten Drehpunkt in eine nach hinten weisende Richtung gedreht ist und das zweite Karosserieteil derart an dem Scharnier gedreht ist, dass das zweite Karosserieteil in einem Winkel zu dem ersten Karosserieteil positioniert ist.
  • Andere veranschaulichende Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar Varianten der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine als fragmentarische Seitenansicht dargestellte, schematische Veranschaulichung durch die Ladefläche eines Pickups ist, in der eine Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten gezeigt ist;
  • 2 eine als fragmentarische isometrische Ansicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist;
  • 3 eine als fragmentarische isometrische Ansicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist;
  • 4 eine als fragmentarische Draufsicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist;
  • 5 eine als fragmentarische Draufsicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist;
  • 6 eine als fragmentarische isometrische Ansicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist;
  • 7 eine als fragmentarische Draufsicht dargestellte, schematische Veranschaulichung einer Ladeboxverlängerungsanordnung gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
  • Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch der Umfang der Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • Eine Pickup-Ladebox kann in der Regel vier Wände umfassen, die sich um eine Ladefläche herum nach oben erstrecken. Die vordere Wand kann in der Regel hinter der Kabine des Pickups positioniert sein. Zwei Seitenwände können sich entlang der Innenseite des formgestalteten Außenblechs erstrecken und können eine Radmuldenwölbung umfassen, die sich zu beiden Seiten in die Ladebox hinein erstreckt. Bei der vierten Wand oder Rückwand der Ladebox kann es sich typischerweise um eine hintere Ladeklappe oder Heckklappe handeln, die zusammen mit der vorderen Wand und den beiden Seitenwänden ein Volumen definiert. Die Heckklappe kann derart angelenkt sein, dass sie nach unten in eine abgestützte, offene Stellung ausschwingen kann, die im Allgemeinen bündig mit der Ladefläche verläuft, so dass die Heckklappe die Länge der Ladefläche in Längsrichtung verlängert, wodurch sich der Bereich, der durch die kombinierte, ebene Fläche umfasst wird, in Bezug auf jenen, der durch die Ladefläche allein bereitgestellt ist, vergrößert. In diesem offenen Zustand ist das oberhalb der Heckklappe befindliche Volumen an seinen Seiten und an der Hinterseite nicht mehr umschlossen. Demgemäß kann eine Anzahl von Varianten eine Pickup-Ladeboxverlängerung gemäß den Veranschaulichungen in 1 bis 7 umfassen.
  • In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Schnittansicht des Ladeflächenbereichs eines Pickups 10 veranschaulicht. Der Pickup 10 kann eine Ladebox 12 mit einer Seitenwand 14 umfassen, die sich von einer Ladefläche 16 aufwärts und entlang der Länge derselben erstreckt. An dem hinteren Ende 15 der Ladefläche 16 ist eine Heckklappe 18 in einer geöffneten Stellung gezeigt, die sich über die Seitenwand 14 hinaus nach hinten erstreckt und eine im Allgemeinen flache, mit der Ladefläche 16 bündig verlaufende, longitudinale Verlängerung darstellt. Die Seitenwand 14 kann eine Wölbung 20 einer Radmulde umfassen, die sich entlang eines Teils der Länge der Seitenwand in den Ladeflächenbereich der Ladebox hinein erstreckt. Eine Ladeboxverlängerung 22 kann an der Ladebox 12 angebracht sein und kann sich, wie veranschaulicht, in einer verstauten Stellung befinden. Im verstauten Zustand kann die Ladeboxverlängerung 22 benachbart zu der Seitenwand 14 zwischen der Radmuldenwölbung 20 und dem hinteren Ende 17 der Seitenwand 14 vor der Öffnung 19, die im geschlossenen Zustand durch die Heckklappe 18 ausgefüllt wird, positioniert sein.
  • Wie deutlicher in 2 ersichtlich, kann die Ladeboxverlängerung 22 als zwei Karosserieteile 24 und 26 ausgelegt sein. Das erste Karosserieteil 24 kann einen Drehpunkt 28 umfassen, der mit der Seitenwand 14 verbunden ist, oder kann ein Gleitstück oder einen anderen Mechanismus umfassen, um eine Verschiebung von einer verstauten Stellung, wie sie in 1 gezeigt ist, in eine verlängerte Stellung, wie sie in 2 gezeigt ist, zu erlauben. Der Drehpunkt 28 kann sich ungefähr an einem Halbierungspunkt der Höhe des Karosserieteils 24 befinden. In der verlängerten Stellung aus 2 ist das Karosserieteil 24 aufwärts und rückwärts von der Ladefläche 16 weg und derart auf die Heckklappe 18 hinauf gedreht worden, dass sie auf der Heckklappe und nahe bei dem Rand derselben hinter dem hinteren Ende 17 der Seitenwand 14 angeordnet ist. Das zweite Karosserieteil 26 kann beispielsweise durch einen angelenkten Rand 30 mit dem ersten Karosserieteil 24 verbunden sein oder kann beispielsweise mit der Heckklappe 18 dem hinteren Rand 32 entlang verbunden sein und von diesem aus nach oben klappbar sein. Es ist festzustellen, dass ein zweiter Satz von Karosserieteilen an der gegenüberliegenden Seitenwand der Ladebox 12 positioniert sein kann, um eine vollständige Umschließung der Heckklappe 18 bereitzustellen. Wie in 3 gezeigt, kann das Karosserieteil 26 um den angelenkten Rand 30 herum von dem Karosserieteil 24 weg auf der Heckklappe 18 bis in die Nähe von deren hinterem Rand 32 in die Verwendungsstellung gedreht werden. Die beiden nach vorn weisenden Ecken des Karosserieteils 24 können, wie in 3 gezeigt, bogenförmig ausgeschnitten oder sonst wie geformt oder ausgeschnitten sein, um eine behinderungsfreie Drehung um den Drehpunkt 28 herum zu erleichtern. Sobald die Ladeboxverlängerung 22 in die verlängerte Stellung ausgeklappt ist, kann ein Zugriff auf die Ladebox 12 erfolgen, indem das Karosserieteil 24 verschoben wird oder indem das Karosserieteil 26 aufgeschwenkt wird, um eine Öffnung bereitzustellen. Es können Verriegelungen an dafür zweckmäßigen Stellen bereitgestellt werden, um die Karosserieteile an der Heckklappe 18 oder aneinander zu befestigen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Ladeboxverlängerung 22 zwei Bauteile an gegenüberliegenden Seiten der Ladefläche 16 umfassen, wobei einer davon aus den Karosserieteilen 24 und 26 gebildet sein kann und ein anderer davon aus den Karosserieteilen 34 und 36 gebildet sein kann. In der gezeigten, verstauten Stellung sind die Karosserieteile 24 und 26 in der Nähe der Seitenwand 14 in einem Raum hinter der Radmuldenwölbung 20 platziert und befinden sich die Karosserieteile 34 und 36 in einem Raum hinter der Radmuldenwölbung 32 in der Nähe der Seitenwand 40. Jeder Satz von Karosserieteilen ist seitlich außerhalb des offenen Bereichs 38 angeordnet, der zwischen den Radmuldenwölbungen 20, 32 definiert ist. Folglich lässt sich die Ladeboxverlängerung 22 in einer Weise unterbringen, durch welche der Ladegutbereich der Ladebox 12 nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Wenn sie in die in 5 gezeigte, verlängerte Stellung ausgeklappt ist, kann die Ladeboxverlängerung 22 den Großteil des durch die Heckklappe 18 definierten Bereichs umfassen. Das Karosserieteil 24 erstreckt sich von der Seitenwand 14 in der Nähe des Randes 41 der Heckklappe 18 nach hinten und das Karosserieteil 34 erstreckt sich von der Seitenwand 40 in der Nähe des Randes 42 der Heckklappe 18 nach hinten. Zwischen den Karosserieteilen 24 und 34 erstrecken sich die Karosserieteile 26 und 36 entlang dem hinteren Ende 44 der Heckklappe 18, so dass der offene Bereich 46 breiter als der offene Bereich 38 zwischen den Radmuldenwölbungen sein kann. Der verlängerte, umschlossene Bereich erstreckt sich über die gesamte Strecke bis hin zu der Stirnwand, die aus den Karosserieteilen 26 und 36 gebildet wird.
  • 6 zeigt eine andere Perspektive auf die verlängerte Stellung der Ladeboxverlängerung 22. Das Karosserieteil 24 erstreckt sich von der Seitenwand 14 in der Nähe des Randes 41 der Heckklappe 18 nach hinten und das Karosserieteil 34 erstreckt sich von der Seitenwand 40 in der Nähe des (dem Rand 41) entgegengesetzten Randes der Heckklappe 18 nach hinten. Zwischen den Karosserieteilen 24 und 34 erstrecken sich die Karosserieteile 26 und 36 entlang dem hinteren Ende 44 der Heckklappe 18, wobei deren Ränder 61, 63 in der Nähe der Mitte der Heckklappe 18 ineinandergreifen. Die Karosserieteile können Verriegelungen 65, 67 umfassen, um die Ränder 61, 63 zu sichern und die Karosserieteile zu verrasten.
  • In 7, auf welche Bezug genommen wird, ist die Ladeboxverlängerung 22 in Verwendungsstellung gezeigt, um die Ladebox 12 in einen vorderen Raum 47 und einen hinteren Raum 48 zu trennen. Die Karosserieteile 24 und 34 können in der verstauten Stellung positioniert verbleiben. Die Karosserieteile 26 und 36 können nach vorn gedreht werden, um den Raum innerhalb der Ladebox zu unterteilen, und können an Ort und Stelle verrastet werden. Dadurch kann auf praktische Weise gewährleistet werden, dass Gegenstände, die in dem hinteren Raum 48 platziert sind, in Reichweite sind, wenn die Heckklappe 18 offen ist, oder es können dadurch auch andere vorteilhafte Optionen für die Ladeguthandhabung bereitgestellt werden.
  • Die nachfolgenden Varianten veranschaulichen lediglich Bauteile, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahrensweisen, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten sind, und es soll durch das, was spezifisch offenbart wird oder nicht ausdrücklich ausgeführt ist, dieser Umfang in keiner wie auch immer gearteten Weise eingeschränkt werden. Bauteile, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahrensweisen, können auch anders als hier ausdrücklich beschrieben miteinander kombiniert und neu angeordnet werden und sind dennoch als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten.
  • Variante 1 kann eine Ladeboxverlängerung für ein Pickupfahrzeug umfassen, das eine Ladegutbox aufweist, die durch einander gegenüberliegende Längswände und eine Querwand definiert ist und eine Öffnung aufweist, die der Querwand entgegengesetzt zwischen den Längswänden definiert ist. Die Ladeboxverlängerung kann eine erste Seitenwand, die benachbart zu einer der gegenüberliegenden Längswände an der Ladebox montiert ist, und eine zweite Seitenwand, die benachbart zu der anderen der gegenüberliegenden Längswände montiert ist, umfassen. Die erste und die zweite Seitenwand können derart ausgelegt sein, dass sie zwischen einer vorderen Stellung, in der sie sich benachbart zu den gegenüberliegenden Längswänden befinden, und einer hinteren Stellung, in der sie sich nach hinten über die Längswände hinaus erstrecken, verschiebbar sind. Die Stirnwand kann zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand verlängerbar sein, wobei zumindest ein Abschnitt der ersten Seitenwand, der zweiten Seitenwand und der Stirnwand geöffnet werden kann, um die Ladebox zugänglich zu machen.
  • Variante 2 kann ein Produkt zum Verlängern des Ladegutbereichs einer Ladebox eines Pickupfahrzeugs umfassen. Ein erstes Karosserieteil kann einen ersten Rand und einen zweiten Rand aufweisen. Der erste und der zweite Rand können sich an entgegengesetzten Enden des ersten Karosserieteils befinden. Der erste Rand kann schwenkbar an der Ladebox angebracht sein. Ein zweites Karosserieteil kann mit dem zweiten Rand verbunden sein. Das erste und das zweite Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie in einer verstauten Stellung im Inneren der Ladebox benachbart zu einer Wand der Ladebox ausgerichtet sind, wobei das zweite Karosserieteil gegen das erste Karosserieteil positioniert ist. Das erste und das zweite Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie die Ladebox verlängern, wenn sie in einer verlängerten Stellung außerhalb der Ladebox positioniert sind, wobei das erste Karosserieteil an dem Drehpunkt in eine nach hinten weisende Richtung gedreht ist und das zweite Karosserieteil derart an dem Scharnier gedreht ist, dass das zweite Karosserieteil in einem Winkel zu dem ersten Karosserieteil positioniert ist.
  • Variante 3 kann ein Produkt gemäß Variante 2 umfassen, wobei das zweite Karosserieteil an dem Scharnier in eine offene Stellung drehbar ist, wenn sich das erste Karosserieteil in der verlängerten Stellung befindet, um einen Zugriff auf die Ladebox von einer hinteren Seite her zu erlauben.
  • Variante 4 kann ein Produkt gemäß Variante 2 oder 3 umfassen, wobei das zweite Karosserieteil an dem Scharnier drehbar ist, wenn sich das erste Karosserieteil in der verstauten Stellung befindet, um die Ladebox in zwei getrennte Volumen zu unterteilen.
  • Variante 5 kann ein Produkt gemäß einer der Varianten 2 bis 4 umfassen, wobei das erste Karosserieteil eine Höhe aufweist und wobei der Drehpunkt ungefähr an einem Halbierungspunkt der Höhe positioniert ist.
  • Variante 6 kann ein Produkt gemäß einer der Varianten 2 bis 5 umfassen und kann ein drittes Karosserieteil mit einem an der Ladebox angebrachten Drehpunkt sowie ein an dem dritten Karosserieteil angelenktes, viertes Karosserieteil umfassen.
  • Variante 7 kann ein Produkt gemäß Variante 6 umfassen, wobei die Ladebox eine erste Seite und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, umfasst und wobei das erste Karosserieteil an der ersten Seite angebracht ist und das dritte Karosserieteil an der zweiten Seite angebracht ist.
  • Variante 8 kann ein Produkt gemäß Variante 6 oder 7 umfassen, wobei das Pickupfahrzeug eine Ladefläche und eine Heckklappe umfasst, die im geöffneten Zustand einen verlängerten hinteren Rand der Ladefläche definiert, und wobei sich das zweite Karosserieteil und das vierte Karosserieteil in der verlängerten Stellung entlang dem hinteren Rand erstrecken.
  • Variante 9 kann ein Produkt gemäß Variante 8 umfassen, wobei die Heckklappe zwei Seitenränder umfasst, und wobei sich das erste und das dritte Karosserieteil in der verlängerten Stellung jeweils entlang einem der Seitenränder erstrecken.
  • Variante 10 kann ein Produkt gemäß einer der Varianten 2 bis 9 umfassen, wobei sich eine Radmuldenwölbung in die Ladebox hinein erstreckt und wobei das erste und das zweite Karosserieteil in der Ladebox hinter der Radmuldenwölbung positioniert sind, wenn sie sich in der verstauten Stellung befinden.
  • Variante 11 kann ein Produkt gemäß einer der Varianten 2 bis 10 umfassen, wobei das Pickupfahrzeug eine Heckklappe umfasst, die sich öffnen lässt, und wobei das erste und das zweite Karosserieteil in der verlängerten Stellung auf der Heckklappe aufliegen.
  • Variante 12 kann eine Verlängerung für einen Pickup umfassen, der eine Ladegutbox mit einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden, zweiten Seite aufweist. Die Verlängerung kann ein erstes Karosserieteil umfassen. Durch einen ersten Drehpunkt kann das erste Karosserieteil an der ersten Seite der Ladebox angebracht sein. Ein zweites Karosserieteil kann an dem ersten Karosserieteil angelenkt sein. Ein drittes Karosserieteil kann einen zweiten Drehpunkt umfassen, durch welchen das dritte Karosserieteil mit der zweiten Seite der Ladebox verbunden ist. Ein viertes Karosserieteil kann an dem dritten Karosserieteil angelenkt sein. Das erste, das zweite, das dritte und das vierte Karosserieteil können derart ausgelegt sein, dass sie in einer verstauten Stellung benachbart zu der ersten und der zweiten Seite der Ladebox verstaubar sind. In der verstauten Stellung kann das zweite Karosserieteil gegen das erste Karosserieteil gedreht sein, kann das vierte Karosserieteil gegen das dritte Karosserieteil gedreht sein, kann das erste Karosserieteil an dem ersten Drehpunkt in eine nach vorn weisende Richtung gedreht sein und kann das dritte Karosserieteil an dem zweiten Drehpunkt in die nach vorn weisende Richtung gedreht sein. Das erste, das zweite, das dritte und das vierte Karosserieteil können dafür ausgelegt sein, die Ladebox zu verlängern, indem sie in eine verlängerte Stellung positioniert sind, wobei das erste Karosserieteil an dem ersten Drehpunkt in eine nach hinten weisende Richtung gedreht ist und das zweite Karosserieteil derart an dem Scharnier gedreht ist, dass das zweite Karosserieteil in einem Winkel zu dem ersten Karosserieteil positioniert ist.
  • Variante 13 kann eine Verlängerung gemäß Variante 12 umfassen, wobei das zweite und das vierte Karosserieteil an ihren Scharnieren in eine offene Stellung drehbar sein können, wenn sich das erste und das dritte Karosserieteil in der verlängerten Stellung befinden, um einen Zugriff auf die Ladebox von einer hinteren Seite her zu erlauben.
  • Variante 14 kann eine Verlängerung gemäß Variante 12 oder 13 umfassen, wobei das zweite und das vierte Karosserieteil an ihren Scharnieren drehbar sein können, wenn sich das erste und das dritte Karosserieteil in der verstauten Stellung befinden, um die Ladebox in zwei getrennte Volumen zu unterteilen.
  • Variante 15 kann eine Verlängerung gemäß einer der Varianten 12 bis 14 umfassen, wobei das erste und das dritte Karosserieteil eine Höhe aufweisen und wobei die Drehpunkte ungefähr an einem Halbierungspunkt der Höhe positioniert sein können.
  • Variante 16 kann eine Verlängerung gemäß einer der Varianten 12 bis 15 umfassen, wobei das erste und das dritte Karosserieteil jeweils zumindest eine bogenförmig ausgeschnittene Ecke aufweisen, um eine Drehung zu erleichtern.
  • Variante 17 kann eine Verlängerung gemäß einer der Varianten 12 bis 16 umfassen, wobei der Pickup eine Ladefläche und eine Heckklappe umfassen kann, die im geöffneten Zustand einen verlängerten hinteren Rand der Ladefläche definiert, und wobei sich das zweite Karosserieteil und das vierte Karosserieteil in der verlängerten Stellung entlang dem hinteren Rand erstrecken können.
  • Variante 18 kann eine Verlängerung gemäß Variante 17 umfassen, wobei die Heckklappe zwei Seitenränder umfassen kann, und wobei sich das erste und das dritte Karosserieteil in der verlängerten Stellung jeweils entlang einem der Seitenränder erstrecken können.
  • Variante 19 kann eine Verlängerung gemäß einer der Varianten 12 bis 18 umfassen, wobei sich die erste und die zweite Radmuldenwölbung in die Ladebox hinein erstrecken können. Das das erste und das zweite Karosserieteil können in der Ladebox hinter der ersten Radmuldenwölbung positioniert sein, wenn sie sich in der verstauten Stellung befinden, und das dritte und das vierte Karosserieteil können in der Ladebox hinter der zweiten Radmuldenwölbung positioniert sein, wenn sie sich in der verstauten Stellung befinden.
  • Variante 20 kann eine Verlängerung gemäß einer der Varianten 12 bis 19 umfassen, wobei der Pickup eine Heckklappe umfassen kann, die sich öffnen lässt und wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte Karosserieteil in der verlängerten Stellung auf der Heckklappe aufliegen.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung ist rein veranschaulichender Natur und Varianten oder Abwandlungen davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Produkt zum Verlängern des Ladegutbereichs einer Ladebox eines Pickupfahrzeugs, wobei das Produkt umfasst: ein erstes Karosserieteil mit einem ersten Rand und einem zweiten Rand, wobei sich der erste Rand und der zweite Rand an entgegengesetzten Enden des ersten Karosserieteils befinden, wobei der erste Rand durch einen Drehpunkt schwenkbar an der Ladebox angebracht ist; und ein zweites Karosserieteil, das durch ein Scharnier mit dem zweiten Rand verbunden ist; wobei das erste und das zweite Karosserieteil dafür ausgelegt sind, dass sie in einer verstauten Stellung im Inneren der Ladebox benachbart zu einer Wand der Ladebox ausgerichtet sind, wobei das zweite Karosserieteil gegen das erste Karosserieteil positioniert ist, und wobei das erste und das zweite Karosserieteil dafür ausgelegt sind, die Ladebox zu verlängern, wenn sie in einer verlängerten Stellung außerhalb der Ladebox positioniert sind, wobei das erste Karosserieteil an dem Drehpunkt in eine nach hinten weisende Richtung gedreht ist und das zweite Karosserieteil derart an dem Scharnier gedreht ist, dass das zweite Karosserieteil in einem Winkel zu dem ersten Karosserieteil positioniert ist.
  2. Produkt nach Anspruch 1, wobei das zweite Karosserieteil an dem Scharnier in eine offene Stellung drehbar ist, wenn sich das erste Karosserieteil in der verlängerten Stellung befindet, um einen Zugriff auf die Ladebox von einer hinteren Seite her zu erlauben.
  3. Produkt nach Anspruch 1, wobei das zweite Karosserieteil an dem Scharnier drehbar ist, wenn sich das erste Karosserieteil in der verstauten Stellung befindet, um die Ladebox in zwei getrennte Volumen zu unterteilen.
  4. Produkt nach Anspruch 1, wobei das erste Karosserieteil eine Höhe mit einem Halbierungspunkt aufweist und wobei der Drehpunkt ungefähr an dem Halbierungspunkt positioniert ist.
  5. Produkt nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein drittes Karosserieteil, das schwenkbar an der Ladebox angebracht ist; und ein viertes Karosserieteil, das mit dem dritten Karosserieteil verbunden ist.
  6. Produkt nach Anspruch 5, wobei die Ladebox eine erste Seite und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, umfasst und wobei das erste Karosserieteil an der ersten Seite angebracht ist und das dritte Karosserieteil an der zweiten Seite angebracht ist.
  7. Produkt nach Anspruch 5, wobei das Pickupfahrzeug eine Ladefläche und eine Heckklappe umfasst, die im geöffneten Zustand einen verlängerten hinteren Rand der Ladefläche definiert, und wobei sich das zweite Karosserieteil und das vierte Karosserieteil entlang dem hinteren Rand erstrecken, wenn sich das zweite und das vierte Karosserieteil in der verlängerten Stellung befinden.
  8. Produkt nach Anspruch 7, wobei die Heckklappe zwei Seitenränder umfasst, und wobei sich das erste und das dritte Karosserieteil jeweils entlang einem der Seitenränder erstrecken, wenn sich das erste und das dritte Karosserieteil in der verlängerten Stellung befinden.
  9. Produkt nach Anspruch 1, wobei sich eine Radmuldenwölbung in die Ladebox hinein erstreckt und wobei das erste und das zweite Karosserieteil in der Ladebox hinter der Radmuldenwölbung positioniert sind, wenn sich das erste und das zweite Karosserieteil in der verstauten Stellung befinden.
  10. Produkt nach Anspruch 1, wobei das Pickupfahrzeug eine Heckklappe umfasst, die sich öffnen lässt, und wobei das erste und das zweite Karosserieteil auf der Heckklappe aufliegen, wenn sich das erste und das zweite Karosserieteil in der verlängerten Stellung befinden.
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