DE2625480B2 - Trockenrahmen für Dachziegel - Google Patents
Trockenrahmen für DachziegelInfo
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Description
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20
30
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrahmen aus Kunststoff für Dachziegel, der an
den Auflageflächen für das Trockengut mit Erhebungen und/oder Vertiefungen und/oder Belüftungsdurchbrüchen
versehen ist.
Solche Rahmen werden zum Trocknen der aus Tonbrei gepreßten Dachziegel benötigt. Die zu
trocknenden Dachziegel haben hierbei ein Einzelgewicht von etwa 4 kg, sie werden von der Dachziegelpresse
aus direkt flach auf den Trockenrahmen gelegt, w
Über verschiedene Förder- bzw. Stapeleinrichtungen erfolgt dann der Transport zum Trockenofen, wo der
feuchte Dachziegel in einem Warmluftstrom langsam auf etwa 90°C bis maximal 120°C erwärmt und je nach
Beschaffenheit des Tonbreis entsprechend lange getrocknet wird. Hierbei nimmt das Gewicht des
Dachziegels im Verhältnis der verdampften Wassermenge ab. Nach dem Trocknungsprozeß wird der
Dachziegel von dem Trockenrahmen entnommen. Je nach Arbeitsanfall wird ein Trockenrahmen bis zu etwa
20mal pro Monat eingesetzt. Nachteilig bei dem bekannten Trockenrahmen aus Kunststoff ist, daß er in
seiner Gestalt jeweils einer bestimmten Dachziegelform angepaßt ist und für verschiedene Dachziegelformen,
wie z.B. Dachziegel-Eckprofile oder Dachziegelrandprofile, entsprechend gestaltete weitere Trockenrahmen
erforderlich sind. Darüber hinaus kann der bekannte einteilige Trockenrahmen bei Beschädigung
nicht repariert werden, sondern wird durch einen kompletten neuen Trockenrahmen ersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenrahmen mit möglichst großer Trocknungsfläche
so zu gestalten, daß er an verschiedene Formen von Dachziegel angepaßt werden kann und damit die
Lagerhaltung von verschieden gestalteten Trockenrahmen verringert wird. Außerdem soll die Möglichkeit
geschaffen werden, bei Beschädigungen Reparaturen leicht ausführen zu können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Trockenrahmen der eingangs genannten Art gelöst, bei
dem die Erhebungen der Auflageflächen durch aufsteckbare Elemente, wie Türmchen, Höcker, Sicken, Rippen
od. dgl., gebildet sind.
Die Erhebungen können durch unterschiedliche geometrische Formen dargestellt werden, wodurch die
Auflageflächen unterbrochen werden und als Türmchen, Höcker, Sicken, Rippen od. dgl. ausgebildet sind, die
beispielsweise längs, quer oder unter einem Winkel verlaufend wellenförmig oder stufenförmig angeordnet
sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene steckbare Ausbildung der Erhebungen des Trockenrahmens für
die Lagerung und Belüftung der Dachziegel ist es möglich, einen Grundrahmen in einfacher Weise durch
die Steckelemente zu variieren und an verschiedene Dachziegelmodelle anzupassen. Damit wird die Lagerhaltung
vereinfacht und verbilligt
Die aufsteckbaren Elemente haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie auch bei Beschädigung leicht
ausgewechselt werden können, während der teurere und größere Trockenrahmen selbst eine längere
Lebensdauer aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die aufsteckbaren Elemente direkt in der Auflagefläche
oder auf Erhebungen der Auflagefläche fixiert sind. Beispielsweise können erste Erhebungen auf dem
Trockenrahmen ausgebildet sein und auf solche Erhebungen zusätzlich aufsteckbare Elemente aufgebracht
werden oder mehrere aufsteckbare Elemente können übereinander angebracht werden. Auf diese
Weise kann ein vorgegebener Rahmen durch zusätzliche aufsteckbare Elemente noch variiert werden und
unterschiedlichen zu trocknenden Dachziegelformen angepaßt werden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockenrahmens ist vorgesehen, daß die die Auflageflächen
bildenden Stege und gegebenenfalls weitere Querstege als lösbar zusammensteckbare einzelne Stege ausgebildet
sind. Durch diese Steckkonstruktion des Trockenrahmens ist eine variable Geometrie desselben ermöglicht,
gleichzeitig ist der Austausch von reparaturbedürftigen Teilen in einfacher Weise gegeben. Damit ist aber
auch die Anpassung des Trockenrahmens an verschiedene Größen von Dachziegelformen möglich. Neben
der Grundform eines Dachziegelmodelles, die den größten Anteil der herzustellenden Dachziegel ausmacht,
gibt es einige Sonderformen für die Dachecken, Dachfirste bzw. Dachränder oder auch Traufen, die zum
Trocknen einen an ihre besondere Form angepaßten und diese berücksichtigenden Trockenrahmen benötigen.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Einzelelementen ist es auch möglich, Trockenrahmen, die selbst
aus einem einzigen Teil oder aber aus lösbaren, gegebenenfalls auch aus unlösbaren Steckverbindungen
einzelner Stege hergestellt werden, durch aufsteckbare Elemente in ihren Auflageflächen und Größe zu
variieren.
Zusätzlich kann der Trockenrahmen an der Unterseite noch mit Gleitelementen, beispielsweise Gleitschuhen
versehen werden, die vorteilhaft auswechselbar sind und die die Gebrauchstüchtigkeit des Trockenrahmens
fördern. Die Gleitelemente sind so ausgebildet, daß sie eine Höherverstellung des Trockenrahmens bewirken
und damit gleichzeitig die Belüftung verbessern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt und wird anhand dessen
nachfolgend näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Trockenrahmens,
Fig.2—3 Einzelheiten des Trockenrahmens in
verschiedenen Ausführungen, F i g. 4 ein Gleitelement für den Trockenrahmen.
In der F i g. 1 ist in einer perspektivischen Aufsicht ein Rahmen aus Kunststoff zum Trocknen eines Dachziegels
aus Tronbrei dargestellt. Der Trockenrahmen 1 wird von den beiden äußeren zueinander parallelen m
Stegen la ίΐη wesentlichen gebildet, die durch die quer
dazu verlaufenden Stege Ic miteinander verbunden sind. Nur die beiden äußeren einander parallelen Stege
la bilden die wesentlichen Auflageflächen für den zu trocknenden Dachziegel. Zusätzlich können noch ein
oder mehrere zu den äußeren Stegen la parallel verlaufende innere Stege Ib vorgesehen werden. Die
die beiden äußeren Stge la verbindenden Längs- und Querstege bilden ein grobes Gitter, das ebenfalls Raum
für eine ausreichende Luftzirkulation beläßt. Der Trockenraum 1 kann bei dem gezeigten Beispiel nach
F i g. 1 entweder aus einem einzigen Stück, beispielsweise als Spritzgußteil hergestellt werden, oder aber auch
aus einzelnen Stegen la, Xb, Ic, die durch vorzugsweise
lösbare Steckverbindungen miteinander verbunden sind. Die die äußeren die Auflageflächen enthaltenden
Rahmenseiten bildenden Stege la sind beispielsweise als U-Profile ausgebildet, wobei sie an ihren Enden
kastenförmig geschlossen sind und mit ihrer öffnung auf den Untergrund weisen. Die Querstege Ic sind in nicht »
näher dargestellte Schlitze 8 der äußeren Stege la eingesteckt, beispielsweise klemmend. Die zwischen den
beiden äußeren einander parallelen Stegen la verlaufenden Querstege Ib und Ic weisen eine wesentlich
geringere Dicke als die äußeren Stege auf, so daß sie in diese ohne auf dem Untergrund aufzuliegen einsteckbar
sind.
Die Auflageflächen für den Dachziegel auf den äußeren Stegen la werden durch die Erhebungen 2
gebildet Auf diese Weise wird die Auflagefläche unterbrochen und die Belüftung des Dachziegels
verbessert, wodurch der Trocknungsprozeß beschleunigt wird. Diese Erhebungen können unterschiedliche
geometrische Formen aufweisen, beispielsweise kleine
Türmchen, wie in der F i g. 1 dargestellt, oder aber nach Art von Höckern, Sicken, Rippen mit Durchbrüchen
usw. ausgebildet sein. Die Erhebungen 2 können sowohl massiv als auch hohl ausgebildet sein, sie sind mit den
Stegen la durch eine Steckverbindung lösbar oder gegebenenfalls zusätzlich verklebt Bei Steckverbindungen
werden bevorzugt klemmende Verbindungen, wie sie von Steckbausteinen bekannt sind, verwendet. Die
Erhebungen können beliebigen Querschnitt, beispielsweise Rechteckquerschnitt, ovalen Querschnitt oder
runden Querschnitt, aufweisen. Der Trockenrahmen d. h. die Stege können mit Durchbrechungen, Löchern,
Schlitzen od. dgl. versehen sein zum Einstecken bzw. Festklemmen der Erhebungen 2.
Der Trockenrahmen, wie er in der Fig. 1 dargestellt
ist, kann also aus einem Stück gefertigt sein oder aus beliebig vielen Einzelelementen zusammengestellt werden.
In der F i g. 2 ist auszugsweise eine weitere Gestaltungsmöglichkeit
der Auflageflächen für den Dachziegel dargestellt Der die Auflagefläche für den Dachziegel
tragende Steg la ist mit den Türmchen 2, die in Abständen eine Reihe bilden, auf der Oberseite
ausgerüstet Auf diese Türmchen 2, die die erhabene Auflageflächen bilden, sind dann weitere Aufsteckelemente
3 aufgesteckt Diese weiteren Aufsteckelemente 3 können in beliebiger Position und in Kombination mit
den Erhebungen 2 verwendet werden.
Bei der Ausbildung der Auflageflächen für den Dachziegel nach F i g. 3 ist der Steg la des Rahmens mit
den Durchbrüchen 9 ausgebildet. In diese Durchbrüche 9 können dann die Aufsteckelemente 3, beispielsweise
mit der in F i g. 2 und 3 gezeigten Gestalt oder aber auch mit anderer Gestalt, eingesteckt werden. Es ist auch
möglich, diese Aufsteckelemente 3 z. B. mittels eines Klebers unlösbar mit dem Rahmen zu verbinden. Bei
den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 können die Auflageflächen für den Dachziegel in verschiedenen
Ebenen übereinander vorgesehen werden, so daß auch komplizierte Formen von Dachziegeln mit dem
Trockenrahmen getrocknet werden können. Die Stege können auch noch zusätzlich mit Belüftungslöchern
ausgestattet sein.
In der F i g. 4 ist noch die zusätzliche Ausstattung des Trockenrahmens 1 mit unterseitigen Gleitelementen,
z. B. Gleitschuhen 7 gezeigt. Solche Gleitschuhe 7 werden bevorzugt an den Enden der Stege la
vorgesehen, wobei sie beispielsweise in einem Schlitz 11 der Querwand und in einer zusätzlich in den offenen
hohlen Querschnitt des Steges la eingesetzten Querwand 10 mit Schlitz 12 fixiert werden. Mit solchen
festen, vorzugsweise aber auch auswechselbaren G'ieitelementen 7 kann die Höhe des Trockenrahmens
verstellt werden und dabei gleichzeitig auch noch unterseitig des Trockenrahmens, insbesondere der
Stege la, für eine Belüftung und Luftzirkulation gesorgt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trockenrahmen aus Kunststoff für Dachziegel, der an den Auflageflächen für das Trockengut mit
Erhebungen und/oder Vertiefungen und/oder Belüftungsdurchbrüchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen der Auflageflächen durch aufsteckbare Elemente (2, 3), wie Türmchen, Höcker, Sicken, Rippen od. dgl., gebildet
sind.
2. Trockenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteckbaren Elemente (2,
3) direkt in der Auflagefläche oder auf Erhebungen der Auflagefläche fixiert sind.
3. Trockenrahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
längs, quer oder unter einem Winkel verlaufend wellenförmig oder stufenförmig ausgebildet sind.
4. Trockenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Auflageflächen bildenden Stege (tajund gegebenenfalls
weitere Querstege (Xb) als lösbar zusammensteckbare einzelne Stege ausgebildet sind.
5. Trockenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
der Stege (la) Gleitelemente (7) angeordnet sind.
in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625480 DE2625480C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Trockenrahmen für Dachziegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625480 DE2625480C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Trockenrahmen für Dachziegel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625480A1 DE2625480A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2625480B2 true DE2625480B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2625480C3 DE2625480C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5979974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625480 Expired DE2625480C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Trockenrahmen für Dachziegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625480C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957352C1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-04-05 | Thomas Robert Metall Elektro | Trockenrähmchen für keramische Formlinge |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697905B1 (fr) * | 1992-11-12 | 1994-12-23 | Krieg Zivy Ind | Claie de séchage, notamment pour tuiles. |
NL1006907C2 (nl) * | 1997-09-01 | 1999-03-02 | Stafier Holland B V | Drager voor het drogen van keramische producten. |
CN109141009A (zh) * | 2018-11-08 | 2019-01-04 | 成都万里蓝环保科技有限公司 | 一种组合式干燥料框及干燥系统 |
-
1976
- 1976-06-05 DE DE19762625480 patent/DE2625480C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957352C1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-04-05 | Thomas Robert Metall Elektro | Trockenrähmchen für keramische Formlinge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625480A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2625480C3 (de) | 1979-03-22 |
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