DE2625465A1 - Gluehlampenreflektoreinheit - Google Patents
GluehlampenreflektoreinheitInfo
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- H01K1/42—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
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Description
ΓΙΙΝ.80^3.
Va/EVII.
. . ·■ : ..,. :/:■; 24.4.1976.
phf so1??
.. 4. Juni 1976 2625465
Glühlampenreflektoreinheit
Die Erfindung betrifft eine Glühlampenreflektoreinheit
bestehend aus einem konkaven Reflektor mit einem die Glühlampenstrahlung reflektierenden Teil und einem
halsf8rmigen Teil sowie einer Halogenglühlampe mit
Quarzglaskolben mit einer Quetschabdichtung die Folien enthält, mit denen einerseits innere Stromleiter zum
Glühkörper und andererseits äussere §iis Kontaktstifte
wirkende Stromleiter verbunden sind,-wobei die Quetschabdichtung des Lampenkolbens in den halsförmigen Teil des
Reflektors aufgenommen und darin derart festgekittet ist, dass sich die Kontaktstifte bis ausserhalb des halsförmigen
Teiles erstrecken,
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PHN.8053» 24.4.76.
Eine derartige Einheit ist aus der DT-PS 1 278
bekannt. Bei der bekannten Einheit besteht der Reflektor aus einem Glaskörper, dessen reflektierender Teil auf der
Innenseite mit einer spiegelnden Schicht versehen ist.
Ein Nachteil der bekannten Einheit ist, dass das Licht, das von der Glühlampe in Richtung auf den
Reflektorhals ausgestrahlt wird, gar nicht oder wenigstens
nicht in Form eines Bündels reflektiert wird. Um die Reflexionsfähigkeit des Reflektors zu vergrössern, muss
der Reflektorhals möglichst eng gev/ählt werden. Dies
bedeutet, dass der Durchmesser des Reflektorhalses derart
klein gewählt wird, dass der Hals die Quetschabdichtung des LampenicoIbens gerade noch aufnehmen kann und dass
genügend Spielraum vorhanden ist, um die Glühlampe beim Festkitten in dem Reflektor auszurichten.
Bei der bekannten Einheit ist es unbedenklich, wenn infolgedessen die Kontaktstifte in geringer Entfernung
von der Wand des Reflektorhalses aus diesem heraustreten.
Wenn aber aus wirtschaftlichen Gründen ein Metallreflektor
verwendet wird, entspricht die Einheit nicht mehr den Anforderungen auf Durchschlagfestigkeit.
Dieser Nachteil ergibt sich in noch grosserem
Masse, wenn Lampen verwendet werden, die derart miniaturisiert
sind, dass der gegenseitige Abstand, in dem die Kontaktstifte aus der Quetschabdichtung des LampenicoIbene
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heraustreten, kleiner als der genormte Abstand der Fassungssteckerbuchsen ist, an die die Lampe angeschlossen
wird. Bei derartigen Lampen muss der Abstand zwischen den Kontaktstiften ausserhalb der Quetschabdichtung auf
den gewünschten Wert vergrössert werden, wodurch der Abstand der Kontaktstifte von der ¥and des Reflektorhalses
noch kleiner wird.
Dieses Problem ergibt sich nicht nur bei Lampen
für eine Klemmenspannung von 110 oder 220 V, sondern z.B. auch bei 8 V- oder 24 V-Lampen, die von einem Niedervolt-Transformator
gespeist werden.
Die Erfindung bezweckt, eine überschlagsichere Glühlampenreflektoreinheit mit einem Metallreflektor
zu schaffen, bei der mit gegebener Glühlampe, insbesondere einer miniaturisierten Glühlampe, ein Reflektor mit einem
eng passenden Hals und damit einer möglichst grossen
reflektierenden Oberfläche verwendet wird.
Nach der Erfindung ist eine Glühlampenreflektor-' einheit dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus
Metall besteht und dass Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den nackten Teilen der Kontaktstifte
und den nackten.Teilen des Reflektorhalses grosser
als der Mindestabstand zwischen den Kontaktstiften und
dem Reflektorhals gemacht wird.
..Im allgemeinen muss angenommen werden, dass ein
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PHN.8053. 24.4.76.
Abstand von 3 mm zwischen nackten Teilen elektrischer
Leiter bei Spannungen bis zu 230 V genügend ist, um Ueberschlag zu verhindern. Dieser und grössere Abstände
können nach der Erfindung auf verschiedene Weise erhalten werden.
Um die Kontaktstifte kann an den Stellen, an
denen sie aus dem sich im Reflektorhals befindenden Kitt heraustreten, eine isolierende Umhüllung angebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte bis zur Quetschabdichtung des Lampenkolbens umhüllt.
Die Umhüllung kann aus Glas oder Keramik, z.B. in Form eines über die Stifte geschobenen, gegebenenfalls
eng passenden Rohres bestehen. Die Umhüllungen können auch die Form eines Ueberzugs aufweisen, z.B. dadurch,
dass ein Glasrohr als Glasperle auf und um die Stifte gelegt ist. Von einem Ueberzug ist auch die Rede, wenn
die Stifte emailliert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Stifte von einem Kunststoffschlauch und in einer Weiterbildung
von einem Schrumpfschlauch umgeben. Dazu können u.a. Schläuche aus Polyvinylchlorid, -Polythen, fluoridierten
Kohlenwasserstoffen und Gummiarten, wie Silikonengummi
und Neopren, verwendet werden.
Ein Kunststoffschlauch hat den Vorteil, dass
er biegsam ist und somit zur Umhüllung von Stiften verwendet
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v/erden kann, die vor oder nach dem Umüllen geknickt werden,
um ihren gegenseitigen Abstand gleich dem genormten Abstand zwischen den Fassungssteckerbuchsen zu machen.
Auch können geknickte Stifte leicht bis zur Quetschabdichtung von einem Kunststoffschlauch umhüllt werden.
In der Regel wird man dafür sorgen, dass sich die Umhüllung um nicht viel mehr als 3 nun ausserhalb des
Randes des Reflektorhalses erstreckt, weil dann keine
nützliche Vergrasserung djr Ueberschlagspannung erhalten wird,
Eine Glühlampenreflektoreinheit nach der
Erfindung kann auch dadurch erhalten werden, dass der Reflektorhals auf und nahe bei der Endfläche mit einem
isolierenden Ueberzug versehen wird. Dazu sind Kunststoffe, insbesondere Epoxydharze, sehr geeignet.
.Tm allgemeinen wird die Aussenseite des Reflektorhalses
nicht über eine Länge von mehr als 3 nun überzogen,
weil dort nützliche Vergrb'sserung der Ueberschlagspannung
erhalten wird. Auf der Innenseite des Ref lektoxvhalses
schliesst sich der Ueberzug vorzugsweise dem Kitt an.
Obgleich dadurch im allgemeinen keine weiteren Vorteile erhalten -werden, können.blühlampenreflektoreinheiten
nach der Erfindung sowohl mit einer Umhüllung um die Stifte als auch mit einem Ueberzug auf dem Reflektorhals
versehen sein.
Es wird klar sein, dass das Metall, aus dem der
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Reflektor hergestellt ist, für die Verwirklichung der Erfindung nicht wesentlich ist. Im allgemeinen wird
jedoch Aluminium oder mit Aluminium überzogenes Eisen verwendet werden.
Die Glühlampenreflektoreinheiten nach der
Erfindung können für Projektionszwecke, z.B. in Filmprojektoren,
als Punktlichtlampen u. dgl. verwendet werden.
Der Reflektor kann auch die Form eines Ellipsoids, Paraboloids oder eine andere Form aufweisen und die
reflektierende Oberfläche kann glatt oder fazettiert sein.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Axialschnitt durch eine Glühlampenreflektoreinheit nach der Erfindung»
In Fig. 1 ist eine Halogenglühlampe 1 mit einem Quarzlampensockel in einem Aluminiumreflektor 2 mit einem
Grösstdurchmesser von 5 cm dargestellt. Dem reflektierenden
Teil'3 des Reflektors 2 schliesst sich ein halsförmiger
Teil k an, in den die Quetschabdichtung 5 der Glühlampe
aufgenommen ist. In der Quetschabdichtung befinden sich Molybdänfolien 6, an denen einerseits innere Stromleiter
zum Glühkörper 8 und andererseits äussere als Kontaktstifte dienende Stromleiter 9 festgeschweisst sind.
Die Stifte 9 sind von einem Polyvinylchloridschrumpf schlauch 10 umhüllt. Die Lampe ist mit Kitt
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im Reflektorhals k fixiert.
Die Glühlampe ist eine 8 V-, 50 W-Halogenlampe,
die mit 3 Atm. Argon mit 0,3 Mol.^o Methylenbromid gefüllt
ist. Es stellte sich heraus, dass bei dieser Einheit die Ueberschlagspannung mehr als 2000 V betrug.
In Fig. 2 bezeichnen die Bexugsziffem 1 bis 9
und 11 die gleichen Teile wie in Fig. 1; mit 12 ist ein Ueberzug aus Epoxydharz bezeichnet. Auch bei dieser Einheit
betrug die Durchschlagspannung mehr als 2000 V,
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Claims (1)
- PHN.8053. 2k.k. 76.PATENTANSPRUCHS:1 . J Glülilampenref lektoreinlieit bestehend aus einem konlcaven Reflektor mit einem die Glühlampenstrahlung reflektierenden Teil und einem halsförmigen Teil sowie einer Halogenglühlampe mit einem Quarzglaskolben mit einer Quetschabdichtung, die Folien enthält mit denen einerseits innere Stromleiter zum Glühkörper und andererseits äussere als Kontaktstifte dienende Stromleiter verbunden sind, wobei die Quetschabdichtung des LampenicoIbens in den halsförmigen Teil des Reflektors aufgenommen und darin derart festgekittet istf dass sich die Kontaktstifte bis ausserhalb des halsfSrmigen Teiles erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) aus Metall besteht und dass der Abstand zwischen den nackten Teilen der Kontaktstifte (9) und den nackten Teilen des Reflektorhalses (4) grosser als der Mindestabstand zwischen den Kontaktstiften und d,em Reflektorhals ist.2. Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (9) an den Stellen, an denen sie aus dem Kitt (11) heraustreten, von einer isolierenden Umhüllung (1O) umgeben sind, 3· Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umhüllung (10) bis zu der Quetschabdichtung (5) des LampenicoIbens erstreckt,609852/0726PIlN.8053. 24.4.76.4. Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 2 oder 3 ι dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (ΐθ) ein Kunststoffschlauch ist.5 β Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (4) auf und nahe bei der Endfläche mit einem isolierenden Ueberzug (12) versehen ist.6098 5 2/0776I ΛL e e r s β i t e
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NL7507227A NL7507227A (nl) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Gloeilamp-reflektoreenheid. |
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