DE2625465A1 - Gluehlampenreflektoreinheit - Google Patents

Gluehlampenreflektoreinheit

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DE2625465A1
DE2625465A1 DE19762625465 DE2625465A DE2625465A1 DE 2625465 A1 DE2625465 A1 DE 2625465A1 DE 19762625465 DE19762625465 DE 19762625465 DE 2625465 A DE2625465 A DE 2625465A DE 2625465 A1 DE2625465 A1 DE 2625465A1
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DE
Germany
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reflector
neck
incandescent
contact pins
unit according
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Pending
Application number
DE19762625465
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Rosallie Notelteirs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

ΓΙΙΝ.80^3. Va/EVII.
. . ·■ : ..,. :/:■; 24.4.1976.
phf so1??
.. 4. Juni 1976 2625465
Glühlampenreflektoreinheit
Die Erfindung betrifft eine Glühlampenreflektoreinheit bestehend aus einem konkaven Reflektor mit einem die Glühlampenstrahlung reflektierenden Teil und einem halsf8rmigen Teil sowie einer Halogenglühlampe mit Quarzglaskolben mit einer Quetschabdichtung die Folien enthält, mit denen einerseits innere Stromleiter zum Glühkörper und andererseits äussere §iis Kontaktstifte wirkende Stromleiter verbunden sind,-wobei die Quetschabdichtung des Lampenkolbens in den halsförmigen Teil des Reflektors aufgenommen und darin derart festgekittet ist, dass sich die Kontaktstifte bis ausserhalb des halsförmigen Teiles erstrecken,
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Eine derartige Einheit ist aus der DT-PS 1 278 bekannt. Bei der bekannten Einheit besteht der Reflektor aus einem Glaskörper, dessen reflektierender Teil auf der Innenseite mit einer spiegelnden Schicht versehen ist.
Ein Nachteil der bekannten Einheit ist, dass das Licht, das von der Glühlampe in Richtung auf den Reflektorhals ausgestrahlt wird, gar nicht oder wenigstens nicht in Form eines Bündels reflektiert wird. Um die Reflexionsfähigkeit des Reflektors zu vergrössern, muss der Reflektorhals möglichst eng gev/ählt werden. Dies bedeutet, dass der Durchmesser des Reflektorhalses derart klein gewählt wird, dass der Hals die Quetschabdichtung des LampenicoIbens gerade noch aufnehmen kann und dass genügend Spielraum vorhanden ist, um die Glühlampe beim Festkitten in dem Reflektor auszurichten.
Bei der bekannten Einheit ist es unbedenklich, wenn infolgedessen die Kontaktstifte in geringer Entfernung von der Wand des Reflektorhalses aus diesem heraustreten. Wenn aber aus wirtschaftlichen Gründen ein Metallreflektor verwendet wird, entspricht die Einheit nicht mehr den Anforderungen auf Durchschlagfestigkeit.
Dieser Nachteil ergibt sich in noch grosserem
Masse, wenn Lampen verwendet werden, die derart miniaturisiert sind, dass der gegenseitige Abstand, in dem die Kontaktstifte aus der Quetschabdichtung des LampenicoIbene
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heraustreten, kleiner als der genormte Abstand der Fassungssteckerbuchsen ist, an die die Lampe angeschlossen wird. Bei derartigen Lampen muss der Abstand zwischen den Kontaktstiften ausserhalb der Quetschabdichtung auf den gewünschten Wert vergrössert werden, wodurch der Abstand der Kontaktstifte von der ¥and des Reflektorhalses noch kleiner wird.
Dieses Problem ergibt sich nicht nur bei Lampen für eine Klemmenspannung von 110 oder 220 V, sondern z.B. auch bei 8 V- oder 24 V-Lampen, die von einem Niedervolt-Transformator gespeist werden.
Die Erfindung bezweckt, eine überschlagsichere Glühlampenreflektoreinheit mit einem Metallreflektor zu schaffen, bei der mit gegebener Glühlampe, insbesondere einer miniaturisierten Glühlampe, ein Reflektor mit einem eng passenden Hals und damit einer möglichst grossen reflektierenden Oberfläche verwendet wird.
Nach der Erfindung ist eine Glühlampenreflektor-' einheit dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus Metall besteht und dass Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den nackten Teilen der Kontaktstifte und den nackten.Teilen des Reflektorhalses grosser als der Mindestabstand zwischen den Kontaktstiften und dem Reflektorhals gemacht wird.
..Im allgemeinen muss angenommen werden, dass ein
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Abstand von 3 mm zwischen nackten Teilen elektrischer Leiter bei Spannungen bis zu 230 V genügend ist, um Ueberschlag zu verhindern. Dieser und grössere Abstände können nach der Erfindung auf verschiedene Weise erhalten werden.
Um die Kontaktstifte kann an den Stellen, an denen sie aus dem sich im Reflektorhals befindenden Kitt heraustreten, eine isolierende Umhüllung angebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte bis zur Quetschabdichtung des Lampenkolbens umhüllt.
Die Umhüllung kann aus Glas oder Keramik, z.B. in Form eines über die Stifte geschobenen, gegebenenfalls eng passenden Rohres bestehen. Die Umhüllungen können auch die Form eines Ueberzugs aufweisen, z.B. dadurch, dass ein Glasrohr als Glasperle auf und um die Stifte gelegt ist. Von einem Ueberzug ist auch die Rede, wenn die Stifte emailliert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte von einem Kunststoffschlauch und in einer Weiterbildung von einem Schrumpfschlauch umgeben. Dazu können u.a. Schläuche aus Polyvinylchlorid, -Polythen, fluoridierten Kohlenwasserstoffen und Gummiarten, wie Silikonengummi und Neopren, verwendet werden.
Ein Kunststoffschlauch hat den Vorteil, dass er biegsam ist und somit zur Umhüllung von Stiften verwendet
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v/erden kann, die vor oder nach dem Umüllen geknickt werden, um ihren gegenseitigen Abstand gleich dem genormten Abstand zwischen den Fassungssteckerbuchsen zu machen. Auch können geknickte Stifte leicht bis zur Quetschabdichtung von einem Kunststoffschlauch umhüllt werden.
In der Regel wird man dafür sorgen, dass sich die Umhüllung um nicht viel mehr als 3 nun ausserhalb des Randes des Reflektorhalses erstreckt, weil dann keine nützliche Vergrasserung djr Ueberschlagspannung erhalten wird,
Eine Glühlampenreflektoreinheit nach der Erfindung kann auch dadurch erhalten werden, dass der Reflektorhals auf und nahe bei der Endfläche mit einem isolierenden Ueberzug versehen wird. Dazu sind Kunststoffe, insbesondere Epoxydharze, sehr geeignet.
.Tm allgemeinen wird die Aussenseite des Reflektorhalses nicht über eine Länge von mehr als 3 nun überzogen, weil dort nützliche Vergrb'sserung der Ueberschlagspannung erhalten wird. Auf der Innenseite des Ref lektoxvhalses schliesst sich der Ueberzug vorzugsweise dem Kitt an.
Obgleich dadurch im allgemeinen keine weiteren Vorteile erhalten -werden, können.blühlampenreflektoreinheiten nach der Erfindung sowohl mit einer Umhüllung um die Stifte als auch mit einem Ueberzug auf dem Reflektorhals versehen sein.
Es wird klar sein, dass das Metall, aus dem der
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Reflektor hergestellt ist, für die Verwirklichung der Erfindung nicht wesentlich ist. Im allgemeinen wird jedoch Aluminium oder mit Aluminium überzogenes Eisen verwendet werden.
Die Glühlampenreflektoreinheiten nach der
Erfindung können für Projektionszwecke, z.B. in Filmprojektoren, als Punktlichtlampen u. dgl. verwendet werden. Der Reflektor kann auch die Form eines Ellipsoids, Paraboloids oder eine andere Form aufweisen und die reflektierende Oberfläche kann glatt oder fazettiert sein.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Axialschnitt durch eine Glühlampenreflektoreinheit nach der Erfindung»
In Fig. 1 ist eine Halogenglühlampe 1 mit einem Quarzlampensockel in einem Aluminiumreflektor 2 mit einem Grösstdurchmesser von 5 cm dargestellt. Dem reflektierenden Teil'3 des Reflektors 2 schliesst sich ein halsförmiger Teil k an, in den die Quetschabdichtung 5 der Glühlampe aufgenommen ist. In der Quetschabdichtung befinden sich Molybdänfolien 6, an denen einerseits innere Stromleiter zum Glühkörper 8 und andererseits äussere als Kontaktstifte dienende Stromleiter 9 festgeschweisst sind.
Die Stifte 9 sind von einem Polyvinylchloridschrumpf schlauch 10 umhüllt. Die Lampe ist mit Kitt
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im Reflektorhals k fixiert.
Die Glühlampe ist eine 8 V-, 50 W-Halogenlampe, die mit 3 Atm. Argon mit 0,3 Mol.^o Methylenbromid gefüllt ist. Es stellte sich heraus, dass bei dieser Einheit die Ueberschlagspannung mehr als 2000 V betrug.
In Fig. 2 bezeichnen die Bexugsziffem 1 bis 9 und 11 die gleichen Teile wie in Fig. 1; mit 12 ist ein Ueberzug aus Epoxydharz bezeichnet. Auch bei dieser Einheit betrug die Durchschlagspannung mehr als 2000 V,
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Claims (1)

  1. PHN.8053. 2k.k. 76.
    PATENTANSPRUCHS:
    1 . J Glülilampenref lektoreinlieit bestehend aus einem konlcaven Reflektor mit einem die Glühlampenstrahlung reflektierenden Teil und einem halsförmigen Teil sowie einer Halogenglühlampe mit einem Quarzglaskolben mit einer Quetschabdichtung, die Folien enthält mit denen einerseits innere Stromleiter zum Glühkörper und andererseits äussere als Kontaktstifte dienende Stromleiter verbunden sind, wobei die Quetschabdichtung des LampenicoIbens in den halsförmigen Teil des Reflektors aufgenommen und darin derart festgekittet istf dass sich die Kontaktstifte bis ausserhalb des halsfSrmigen Teiles erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) aus Metall besteht und dass der Abstand zwischen den nackten Teilen der Kontaktstifte (9) und den nackten Teilen des Reflektorhalses (4) grosser als der Mindestabstand zwischen den Kontaktstiften und d,em Reflektorhals ist.
    2. Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (9) an den Stellen, an denen sie aus dem Kitt (11) heraustreten, von einer isolierenden Umhüllung (1O) umgeben sind, 3· Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umhüllung (10) bis zu der Quetschabdichtung (5) des LampenicoIbens erstreckt,
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    PIlN.8053. 24.4.76.
    4. Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 2 oder 3 ι dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (ΐθ) ein Kunststoffschlauch ist.
    5 β Glühlampenreflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (4) auf und nahe bei der Endfläche mit einem isolierenden Ueberzug (12) versehen ist.
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    I Λ
    L e e r s β i t e
DE19762625465 1975-06-18 1976-06-05 Gluehlampenreflektoreinheit Pending DE2625465A1 (de)

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US (1) US4081708A (de)
JP (1) JPS522085A (de)
BE (1) BE843035A (de)
DE (1) DE2625465A1 (de)
FR (1) FR2316535A1 (de)
GB (1) GB1528646A (de)
NL (1) NL7507227A (de)

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