DE2625303C3 - Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufs - Google Patents

Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufs

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DE2625303C3
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Mamoru Arita Wakayama Kawaguchi (Japan)
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Description

J5
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufes, mit einem am Körper der zu behandelnden Person anliegenden, aufblasbaren Anzug, *o welcher über eine Druckluftleitung mit einer Druckluftquelle, einem Ausströmventil und einer steuerbaren Auslaßöffnung verbunden ist, mit einem elektrischen Schaltkreis und mit Steuerelementen.
Eine derartige, aus der DE-OS 24 03 376 bekannte Vorrichtung erlaubt die Heilung bestimmter Leiden dadurch, daß der Körper an der zu behandelnden Stelle einem an- und abschwellenden Druck ausgesetzt wird, wobei die Heilwirkung um so besser ist, je schneller die Druckentlastung erfolgt. Bei der bekannten Vorrichtung sind zur Steuerung des Druckes im aufblasbaren Anzug ein Druckluft-Steuerventil und eine Nockenscheibe vorhanden. Diese beiden Elemente müssen genau aufeinander abgestimmt sein, um ein vollautomatisches Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten. Eine solche 5^ Abstimmung erfordert einen entsprechenden Zeit- und Kostenaufwand.
Aus der OE-PS 2 31 606 ist es bei einer Vorrichtung zur Verwendung von Heil- oder Thermalwasser aus einem Hauptsammelbehälter entnehmbaren Über- w> schuBmengen bekannt, einen schw'immergesteuerten Schalter vorzusehen, welcher ein Magnetventil betätigt, welches Thermalwasser zu- und abfließen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung so zu h> verbessern, daß der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und mit geringeren Kosten möglich wird und die zeitliche Abstimmung der Druckfolgen einfacher als
bisher möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Auslaßöffnung mit einem Magnetventil verbunden und durch Druckluft gegen Wirkung des Magnetventils offenbar ist, daß der elektrische Schaltkreis das Magnetventil schließt und daß dit im elektrischen Schaltkreis eingesetzten elektrischen Steuerelemente die Öffnungszeit des Magnetventils erfassen und in bestimmter Zeitfolge dem elektrischen Schaltkreis zum Schließen des Magnetventils steuern.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß lediglich eine elektrische Schaltung erforderlich ist, um das kontinuierliche öffnen und schließen im Zusammenwirken mit einem Magnetventil bei einem Luftanzug zu gewährleisten. Die Vorrichtung läßt sich hierdurch einfacher aufbauen und bedarf zur Abstimmung keines großen Zeitaufwandes.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung führt der elektrische Schallkreis dem Magnetventil zum Schließen aus der geöffneten Stellung einen größeren Strom und zum Halten in der geschlossenen Stellung einen kleineren Strom zu. Hierdurch wird eine bessere Abstimmung auf die zum Anziehen des Magnetventilankers erforderliche größere Kraft erreicht. Für das Halten des Magnetventilankers ist die erforderliche Kraft geringer.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält der elektrische Schaltkreis einen Zeitgeber. Hierdurch ist es möglich, die Zeiten für die Druckphase und die drucklose Phase einfach einzustellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung enthält der elektrische Schaltkreis ein UND-Gatter. Dieses führt der Einsteilschaltung für den Strom des Magnetventils ein Signal zur Stromverstärkung zu.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsform,
Fig.2 eine Frontansicht des aufb'asbaren Luftanzuges,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Steuerschaltung für das Magnetventil.
Zur Anregung des Blutkreislaufes trägt die zu behandelnde Person einen aufblasbaren Luftanzug 11, der an eine Druckluftversorgung 12 angeschlossen ist. Den Auslaß der Druckluft bewirkt ein Magnetventil 13, wobei ein Auslaßventil 14 den schnellen Luftaustritt aus dem Luftanzug 11 unterstützt.
Der Luftanzug paßt sich der Körperform möglichst gut an und ist beispielsweise ein Trikotanzug, der den gesamten Körper einschließlich des Kopfes abdeckt und gemäß Fig.2 mit öffnungen 15 zum Anschluß an die Druckluftversorgung versehen ist.
Der Luftanzug 11 kann so geformt sein, daß damit beispielsweise nur die obere oder die untere Körperhälfte behandelt wird. Er kann ebenfalls als Haube für Kopf und Schulter ausgeführt sein, als Augenbinde für die Augengegend, als Ärmel für den Oberarm, als Handschuh für die Hand, als Beinstrumpf, als Socken für die Füße, als Mütze oder Kappe für den Kopf usw.
Ein Luftanzug zur Behandlung des Unterleibs, der Brust oder eines Körperteils kann ähnlich wie eine Manschette zur Blutdruckmessung ausgeführt sein. Der Luftanzug kann aus dem gleichen Material bestehen, aus dem solche Manschetten oder auch Schwimmwesten oder dergleichen hergestellt werden.
Damit sich der aufblasbare Luftanzug Il nicht verschieben kann, wird er mit einem Halteband oder
dergleichen am Körper gehalten.
Die Druekluftversorgung 12 für den aufblasbaren Luftanzug 11 umfaßt beispielsweise einen Kompressor 16. Eine Druckluftleitung 18 steht am einen Ende mit dem Kompressor 16 in Verbindung und ist am anderen Ende zur Verwendung als Auslaßöffnung 17 offen. Von der Luftleitung 18 führt eine Luftversorgungsleitung 19 zu dem Luftanzug 11.
Die Druckluftanschlußleitung 19 ist mit einem Sofortauslaßveniil 14 versehen. Es umfaßt eine Auslaßöffnung und einen beweglichen Ventilkörper, der unter der Wirkung der Druckluft in der Luftanschlußleitung 19 den Luftanzug 11 aufbläst. Wenn die Auslaßöffnung
17 öffnet, so daß in der Luftanschlußleitung 19 ein Unterdruck entsteht, öffnet der Druck der Luft im Luf(anzug U das Sofortauslaßventil 14, so daß die Luft sehr schnell aus dem Luftanzug 11 entweicht.
Das Magnetventil 13 arbeitet mit einem Elektromagneten 20 zum Verschließen der Auslaßöffnung 17 der Luftleitung 18, wobei eine magnetisierbare Verschlußplatte 21 bei Erregung des Elektromagneten 20 von dessen äußerem Ende angezogen wird und dadurch die Auslaßöffnung 17 schließt.
Das Magnetventil 13 hält die Auslaßöffnung 17 so lange geschlossen, bis der Druck der Luft in der Leitung
18 die Magnetkraft an der Verschlußplatte 21 überwindet, so daß dieses öffnet und die Druckluft austreten kann.
Der Aufblas- und Auslaßrhythmus muß an das zu behandelnde Körperteil, die Art des Leidens usw. anpaßbar sein. Beispielsweise kann der Luftanzug U 5 bis 15 Sekunden lang unter Druck gehalten werden, worauf für 5 bis 15 Sekunden die Luft abgelassen ist oder normaler Druck einwirkt. In diesem Rhythmus wiederholen sich Aufblasen und Entlüften. Hierzu dient die richtige Einstellung der Kraft des Magnetventils 13, wodurch die Auslaßöffnung 17 während einer vorgegebenen Zeit offen bleibt.
Die Schaltung, die die Auslaßöffnung 17 während einer vorgegebenen Zeitspanne offenhält, ist an die Sekundärseite eines Transformators 22 angeschlossen und umfaßt einen Stromkreis mit einem Relais R 1, von der Verschlußplatte 21 geschlossene Kontakte 23, eine Magneterregerschaltung mit einem Gleichrichter 24, einen veränderbaren Widersland 26 und vom Relais R 1 betätigte Arbeitskontakte 25 sowie einen weiteren geschlossenen Stromkreis mit Arbeitskontakten 27 parallel zu den Arbeitskontakten 25, an der Stromquelle liegende und vom Relais R 1 betätigte Ruhekontakte 28 und ein Verzögerungsrelais R 2 zur Betätigung der Arbeitskontakte 27.
Zur Inbe'riebnahme wird ein Startschalter 29 an einem Teil des aufblasbaren Luftanzuges 11 betätigt, worauf das Relais R 1 über die Kontakte 23 anspricht und die Arbeitskontakte 25 schließt, so daß der Elektromagnet 20 erregt wird und die Verschlußplatte 21 anzieht, wodurch die Auslaßöffnung 17 u.id die Kontakte 23 geschlossen werden.
Gleichzeitig läuft der Kompressor 16 an und drückt Luft in die Leitung 18. Da die Auslaßöffnung 17 geschlossen ist, geht die Druckluft durch die Luftanschlußleitung 19 und das Sofortauslaßventil 14 in den Luftanzug 11, der aufgeblasen wird und Druck auf den Körper ausübt.
Wenn der Luftdruck einen bestimmten Wert erreicht hat, hebt er die VerscMußplatte 21 des Magnetventils 13 gegen die Kraft des Elektromagneten 20 ab, wodurch die Auslaßöffnung 17geölfnct wird.
ίο
Die Einstellung des Drucks auf das zu behandelnde Körperteil bzw. auf die zu heilenden Beschwerden erfolgt mit dem veränderbaren Widerstand 26, der die Magnetisierung des Elektromagneten 20 verändert.
Beim öffnen der Auslaßöffnung 17 geht die Luft vom Kompressor 16 durch die Leitung 18 ins Freie. Sobald in der Luftanschlußleitung 19 ein Unterdruck entsteht, öffnet das Sofortauslaßventil 14, so daß die Luft aus dem Luftanzug 11 praktisch sofort entweicht.
Beim öffnen der Verschlußplatte 21 öffnen auch die Kontakte 23, so daß das Relais R 1 abschaltet und die Arbeitskontakte 25 öffnet, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 20 unterbrochen wird. Die Auslaßöffnung 17 bleibt dadurch offen. Gleichzeitig schließen über das Relais R 1 die Ruhekontakte 28 und schalten das Verzögerungsrelais R 2 ein.
Das Verzögerungsrelais R 2 schließt nach einer vorgegebenen Zeitspanne die Arbeitskontakte 27, wodurch der Elektromagnet 20 wieder erregt und die Auslaßöffnung 17 geschlossen wird. Dadurch strömt die Druckluft wieder in den Luftanzug ίϊ. Am Verzögerungsrelais Λ 2 läßt sich die Zeit einstellen, in der der Luftanzug drucklos ist.
Sobald der Elektromagnet 20 die Verschlußplane 21 geschlossen hat, wird über die Kontakte 23 das Relais R 1 wieder erregt, so daß die Kontakte 25 schließen und die Kontakte 28 öffnen. Dadurch werden das Verzögerungsrelais R2 und die Kortakte 27 geöffnet, während der Elektromagnet 20 über die Kontakte 25 eingeschaltel bleibt. Dadurch wiederholt sich das Aufblasen und Entleeren des Luftanzuges 11 in den vorgegebenen Zeitintervallen.
In der bevorzugten Ausführungsforrn ist die Verschlußplatte 21 beweglich und der Elektromagnet 20 steht fest. Es kann aber auch die Verschlußplatte 21 feststehen und der Elektromagnet 20 beweglich sein.
Bei der variierten Schaltung nach Fig. 3 zur Steuerung des Magnetventils 13 dient ein Zeitgeber zur Einstellung der Zeit, nach deren Ablauf nach dem Entlüften der Druck wieder wirkt. Sie bewirkt auch die Anziehung der Verschlußplatte 21 durch den Elektromagneten 20.
Bei dieser Ausführungsform wird der maximal wirksame Druck über die Magnetkraft des Etektromagneten 20 eingestellt. Der zum Halten der angezogenen Verschlußplatte 21 erforderliche Strom liegt je nach dem zu behandelnden Körperteil bzw. der Art des Leidens in einem sehr engen Bereich.
Die zum Anziehen der Verschlußplatte 21 erforderliehe Magnetkraft ist aber größer als die Magnetkraft zum Halten der geschlossenen Platte. Der zum Halten der Verschlußplatte 21 erforderliche Strom ist also s<· klein, daß der Elektromagnet 20 die Platte damit nicht ardie'.en könnte.
Gemäß Fig. 3 ist deshalb ein Und-Gatter vorgesehen, das gewährleistet, daß der Elektromagnet 20 zum Anziehen der Verschlußplatie 21 einen größeren Strom erhält, und daß nach dem Anziehen durch den Elektromagneten 20 der Strom herabgesetzt wird.
Gemäß F i g. 3 sind die beim Schließen der Verschlußplatte 21 zu schließenden Kontakte 30 an einen Zeilgeber 31 angeschlossen, dessen Ausgang an den Eingang einer Einstellschaltung 32 für den Erregerstrom angeschlossen ist, deren Ausgang den Elektromagneten 20 speist. Ein Und-G^tter 33 überbrückt die Leitung, die die Kontakte 30 mit dem Zeitgeber 31 verbindet, und die Leitung, die den Zeitgeber 31 mit der Einstellschaltung 32 verbindet, wobei der Ausgang des Und-Gatters 33
zur Einstellschaltung 32 für den Erregerstrom geht.
Wenn durch den Druck der Druckluft die Kraft überschritten wird, mit der das Magnetventil 13 die Verschlußplatte 21 anzieht, öffnet die Verschlußplatte 21 und damit auch die AuslaDöffnung 17. Gleichzeitig werden die Kontakte 30 geöffnet, wodurch der Zeitgeber 31 ein Startsignal erhält, wodurch der Einstellschaltung 32 für den Strom nach einer vorgegebenen Zeitspanne ein Signal zugeführt wird. Dieses Zeitsignal sowie das Startsignal gehen auch zum Und-Gatter 33, das der Einstellschaltung 32 ein Signal zur Stromverstärkung zuführt. Auf dieses Bcfehlsignal liefert die Stromeinstellschaltiing 32 dem Elektromagneten 20 einen ausreichend großen Strom, damit die Verschlußplatte 21 geöffnet werden kann.
Nach dem Anziehen an den Elektromagneten 20
schließen die Kontakte 30, so daß das Zeitgcbcrstarlsignal für den Zeitgeber 31 und das Und-Gatter 33 aufhört. Letzteres bewirkt, daß die Stromeinstellschaltung 32 kein Signal zur Stromverstärkung, sondern nur noch das Signal vom Zeitgeber 31 erhält, so daß dem Elektromagneten 20 ein kleinerer Strom zugeführt wird, wodurch die Verschlußplatie 21 die AuslaDöffnung 17 geschlossen hält. Durch die Anordnung des Magnetventils an der Auslaßöffnung der Druckluftanschlußleitung wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufs mit einer relativ einfachen Anordnung der Aufblas-Entlüftungs-Zyklus frei einstell bar. was auch für den maximal wirkenden Druck gilt und der l.ufutn/.ug kann sehr schnell drucklos gemachi werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    U Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufes, mit einem am Körper der zu behandelnden Person anliegenden, aufblasbaren Anzug, welcher über eine Druckluftleitung mit einer Druckluftquelle, einem Ausströmventil und einer steuerbaren Auslaßöffnung verbunden ist, mit einem elektrischen Schaltkreis und mit Steuerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (17) mit einem Magnetventil (13) verbunden und durch Druckluft gegen Wirkung des Magnetventils (13) offenbar ist, daß der elektrische Schaltkreis das Magnetventil (13) schließt und daß die im elektrischen Schaltkreis eingesetzten elektrischen Steuerelemente (25, 27, 28) die Öffnungszeit des Magnetventils (13) erfassen und in bestimmter Zeitfolge dem elektrischen Schaltkreis zum Schließen des Magnetventils steuc-i α.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis dem Magnetventil (13) zum Schließen aus der geöffneten Stellung einen größeren Strom und zum Halten in der geschlossenen Stellung einen kleineren Strom zuführt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis einen Zeitgeber (31) erhält
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis ein UND-Gatter enthält
DE2625303A 1975-06-14 1976-06-04 Vorrichtung zur Anregung des Blutkreislaufs Expired DE2625303C3 (de)

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DE2625303B2 DE2625303B2 (de) 1978-03-02
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