DE912742C - Blasvorrichtung fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Blasvorrichtung fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE912742C
DE912742C DEQ242A DEQ0000242A DE912742C DE 912742 C DE912742 C DE 912742C DE Q242 A DEQ242 A DE Q242A DE Q0000242 A DEQ0000242 A DE Q0000242A DE 912742 C DE912742 C DE 912742C
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DE
Germany
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lever
blowing device
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air
valve
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Application number
DEQ242A
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English (en)
Inventor
Emmanuel Quetin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Blasvorrichtung für zahnärztliche Zwecke Für zahnärztliche Zwecke verwendet man im allgemeinen Blasvorrichtungen, bei denen ein Luftrohr die Düse der Vorrichtung mit einem Druckspeicher verbindet. Dieses Rohr ist außerdem mit einem elektrischen Widerstand zum Anheizen der anzuwärmenden Luft versehen.
  • Bei den gebräuchlichen Vorrichtungen dieser Art ist ein Ventil in der Zuleitung vorgesehen, um die Luft einzulassen oder abzustellen, und bei Bedienung des Ventils wird gleichzeitig ein Kontakt zum Schließen oder Öffnen eines elektrischen Widerstandsstromkreises betätigt, je nachdem das Ventil geöffnet oder geschlossen ist.
  • Bei der Betätigung des Ventils wird gleichzeitig die Düse mit heißer Luft versehen, so daß die erforderlichen Arbeiten, wie Austrocknen des während der Operation vom Patienten erzeugten Speichels, vorgenommen werden können. Nach dem Gebrauch wird das Ventil in Ruhestellung gebracht, so daß auch die Luftzufuhr und die Heizung abgeschaltet sind.
  • Außer warmer Luft wird vom Zahnarzt zuweilen auch kalte Luft benötigt, beispielsweise um die Empfindlichkeit eines Zahnes festzustellen. Er benötigt zu diesem Zweck einen von den benannten Vorrichtungen verschiedenen Apparat, oder er muß die elektrische Zufuhr abhängen, was mit Zeitverlust verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Blasvorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, nach Belieben durch eine einfache und schnelle Handhabung sowohl warme als auch kalte Luft zu verbrauchen.
  • Nach der Erfindung besteht die Ventilbetätigung für die Luftzufuhr in die Düse aus einem beweglichen Stück, das in einer ersten Stellung die Ventilbetätigung und einen in einen elektrischen Wider- standsheizstromkreis zum Erwärmen der einzublasenden Luft eingesetzten Kontakt betätigt und in einer zweiten Stellung Ventilbetätigung und den genannten Kontakt außer Eingriff bringt. Infolge dieser Anordnung kann man durch einfache Betätigung des beweglichen Stückes kalte oder warme Luft erzeugen.
  • Weitere Merkmale oder Vorteile der Erfindung sind im übrigen in der Beschreibung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und an Hand der Zeichnungen näher ausgeführt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Blasvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in größerem Maßstab der Betätigungsvorrichtung der Luftzufuhr und der Widerstandsheizung, Fig. 3 eine Ansicht des Betätigungshebels bei Zufuhr von kalter Luft, Fig. 4 eine entsprechende Ansicht für VVarmluftzufuhr.
  • Die Blasvorrichtung für zahnärztliche Zwecke besteht aus einem Körper 1, der mit einem im Winkel dazu angeordneten Arm 2 versehen ist, welcher die elektrische Widerstandsheizung 3 übernimmt. Am Ende des Armes 2 ist mittels eines Kniegelenks 4 eine Kanüle 5 angeordnet. Diese Kanüle 5 wird durch ein Rohr 6 (Fig. 2), das im Rohr 2 durch den Widerstand 3 geht. versorgt.
  • Zwischen dem Rohr 6 und der an den Druckspeicher führenden Bohrung 8 im Körper I ist ein Ventil 7 angeordnet.
  • Der Widerstand 3 ist dabei in einem elektrischen Stromkreis eingesetzt, dessen Drahtg einen Kontakt 10 trägt. Dieser letztere wird von einem festen Block in und einem beweglichen Kontakt 12 gebildet, der auf einer elastischen Feder I3 angebracht ist. Nach der Erfindung kann nun das Ventil 7 so betätigt werden, daß entweder der Kontakt 10 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.
  • Das Ventil 7 besteht aus einer elastischen ringförmigen Dichtung 14, die sich unter dem Druck der Feder I5 gegen den Sitz 16 stützt. Diese ist in der Kammer I7 im Körper I vorgesehen und verbindet auf jeder Seite des Sitzes I6 mit dem Rohr 6.
  • Die Dichtung I ist dabei auf einem Stößel I8 angebracht, der bei 19 abgesetzt ist und mittels einer Scheibe 20 und einer Schraube 2I an dem Stößel I8 befestigt ist. Die Feder 15 befindet sich zwischen der Scheibe 20 und einem Stöpsel 22, der im Körper I eingeschraubt ist. Der Stößel 18 ist im Körper I beweglich angeordnet und weist eine gewölbte Oberseite 23 auf, die gegenüber dem Körper vorsteht.
  • Es ist ferner eine Bohrung im Ende 23 vorgesehen, in welcher ein Stift 25 gleitend angeordnet ist und der Kraft einer Feder 26, die weniger stark als die Feder 15 ist, ausgesetzt ist.
  • Ein Hebel 27 ist gegenüber dem Ende 23 angeordnet und bei 28 in einem um den Körper I befestigten Ring 29 gelagert. Der Hebel 27 weist eine ebene Fläche 30 auf, die gegen die Fläche 3I des Ringes 29 in der Ruhestellung des Hebels zu liegen kommt. Auf der Oberseite des Hebels 27 ist eine längliche Öffnung 32, die bei 33 abgesetzt ist, vorgesehen. wobei ein flacher Kasten 34 mit zwei seitlichen, an dem Kasten 34 angrenzenden Nuten 35 gebildet wird. Ein Anschlag 36, der sich am Ende einer in dem Hebel 27 befestigten Schraube befindet, bildet einen Vorsprung über den Kasten 34 gegenüber dem Anschlag 33. Die Platte 38 ist in den Nuten 35 gleitend gelagert und mittels der Schraube 39 an dem Oberteil eines im Ausschnitt 32 verschiebbaren Körpers 40 befestigt. Die Unterseite der Platte 38 ist mit zwei Kerben 41 versehen, die in Abstand angebracht sind und von denen die eine oder die andere mit einer Kugel 42, die in der Bohrung 43 im Hebel untergebracht und durch die Feder 44 unter Druck gehalten wird, in Verbindung ist. Die Platte 38 und der Körper 40 bilden gleichfalls ein auf dem Hebel zwischen zwei Stellungen verschiebbares Organ, wobei in jeder Stellung eine der Kerben 41 mit der Kugel 42 im Eingriff steht.
  • Es ist außerdem ein Loch 45 in der Platte 38 vorgesehen, um in den angegebenen Stellungen des Körpers 40 das Loch 45 mit einer durch den Hebel 27 reichenden Bohrung in Verbindung zu bringen oder in der anderen Stellung das Loch 45 und die Bohrung 46 voneinander zu trennen. In der Bohrung 46 des Hebels ist ein Stift 47, der im Teil48 des Körpers I gleitet, vorgesehen und stützt sich bei 49 gegen die Feder 13, die den beweglichen Kontakt 12 trägt.
  • In der Ruhestellung (Fig. 2), bei welcher der Hebel 27 nicht betätigt ist, drückt die Feder 15 die Dichtung 14 gegen den Sitz I6. Die Luft ist auf diese Weise abgeschlossen. Der Stößel I8 ist in die Höhe gehoben und der Stift 25 unter dem Druck der Feder 26 gegen den Hebel 27 gedrückt, dessen Fläche 30 an Fläche 31 aufliegt. Auf diese Weise ist jedes Spiel des Hebels vermieden.
  • In dieser Stellung des Hebels darf die Stütze 47 in der Bohrung 46 nicht über diese hinausragen.
  • Um nur kalte Luft einzublasen, wird das verschiebbare Organ auf dem Hebel in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt, wo die Bohrung 45 sich mit der Bohrung 46 deckt. Wenn man nun auf den Hebel drückt, wird zunächst der Stift 25 betätigt und anschließend auf die gewölbte Fläche 23 des Stößels gedrückt, so daß entgegen der Kraft der Feder 15 das Ventil geöffnet und die Kanüle 5 mit dem Luftspeicher in Verbindung gebracht wird.
  • Bei dieser Bewegung befindet sich der Stift 47 in der Bohrung 45, und da diese nicht anstößt, bleibt der Kontakt 10 offen, und kalte Luft wird der Kanüle 5 zugeführt.
  • Wenn im Gegensatz hierzu Heißluft zugeführt werden soll, wird das Verschiebeteil auf dem Hebel in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht, wo die Bohrung 45 von dem Loch 46 getrennt ist. Wenn man nun das Ventil in der vorhin beschriebenen Weise öffnet, indem man auf den Hebel 27 drückt, wird gleichzeitig die Platte 38 auf den Stift 47 gedrückt, so daß, der Kontakt 10 sich schließt und den elektrischen Widerstand 3 einschaltet. Auf diese Weise kann nun Heißluft der Kanüle zugeführt werden. Es sei noch bemerkt, daß sich das Ver- schiebeorgan in seiner Führung nicht ungewollt verschieben kann, da es zwischen den Anschlägen 33 und 36 gehalten ist. Trotzdem kann es durch Lösen der Schraube 37 entfernt werden.
  • Außer den erwähnten Verbesserungen ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung eine Regelung der Luftzufuhr zur Kanüle 5 vorgesehen. Diese Vorrichtung ist unter dem Gehäuse 7 angebracht und besteht aus einem Teil 50, das in eine Kammer 51 reicht, die im Körper I quer zur Leitung 6 vorgesehen ist. Das Kopfteil 50 ist am Ende eines Schaftes 52 angebracht, der mit einem Schraubgewinde 53 in den Körper I eingeschraubt ist und einen glatten Bund 54 aufweist. Um das Teil 53 sind eine Schraubenfeder 55 und eine Hülse 56 angeordnet, die sich wegen der Klauen 57 nicht drehen kann, da diese in den Führungen 58 im Körper I stecken. Die Hülse wird durch die Feder 55 gegen den Bund 54 gepreßt. Letzterer weist eine Radialverzahnung 59 od. dgl. auf. Am Ende des Schaftes 52 ist ein geriefter Knopf 60 zur Betätigung desselben angeordnet.
  • Je nachdem das Kopfteil 50 in der Kammer 5I mehr oder weniger bewegt wird, wird der Durchfluß durch die Kammer 51 erhöht oder vermindert, so daß der Verbrauch an warmer oder kalter Luft in der Kanüle geregelt werden kann. Zu diesem Zweck schraubt man mit dem Knopf 60 das Schraubstück 53 in den Körper oder aus dem Körper. Bei dieser Bewegung dreht sich die Hülse 56 mit, die am Ende gekerbt ist und sich gegen die verzahnte Schulter 54 unter der Kraft der Feder 55 stützt.
  • Nach dem Regeln verhindern die zugehörigen Kerben 59 jede unbefugte Betätigung der Vorrichtung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, es sind vielmehr verschiedene Möglichkeiten gegeben, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Blasvorrichtung für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (27) des Luftzutrittventils (7) für die Kanüle (5) ein bewegliches Teil (38-40) aufweist, das in einer ersten Stellung den Betätigungshebel (27) und einen in die Leitung (g) eines Widerstandes (3) eingebauten elektrischen Kontakt zum Anwärmen der einzublasenden Luft in Verbindung bringt und in einer zweiten Stellung den Betätigungshebel und den genannten Kontakt außer Eingriff bringt.
  2. 2. Blasvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung ein mehrteiliger Hebel (27) vorgesehen ist und das bewegliche Stück aus einer Kulisse (38-40), die in einer Gleitbahn (34) des Hebels (27) angeordnet ist, besteht und außerdem ein elektrischer Kontakt (Io) mit einem durch eine Bohrung (46) des Hebels reichenden Stift (47) zusammenwirkt, während an der Kulisse (38-40) eine Bohrung (45) vorgesehen ist, die mit der genannten Bohrung (46) sich deckt oder gegen diese verschoben ist, um den genannten Stift (47) nicht zu betätigen oder niederzudrücken, je nach Lage der Kulisse (38-40).
  3. 3. Blasvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen oder Schließen des Ventils (7) der Betätigungshebel (27) gegen einen Stößel (I8) bewegt wird, der an der Berührungsstelle (23) mit dem Hebel (27) einen vorspringenden Stift (25) aufweist, der am Ende des Stößels (is) gelagert ist und unter der Wirkung von einer kleinen Feder (26) steht, um einen ständigen Kontakt zwischen Hebel und Stößel herzustellen.
  4. 4. Blasvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) in der Ruhelage unter der Wirkung des Stiftes (25) gegen eine Fläche (31) eines Ringes (29), der das Gelenk (28) für den Hebel (27) trägt und an dem Blasvorrichtungskörper angebracht ist, gedrückt wird.
  5. 5. Blasvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Warm-oder Kaltluftzufuhr am Unterteil des Ventils (7) eine Vorrichtung angebracht ist, die aus einem abgestumpften beweglichen Teil (50) besteht, das in einer Kammer (5I), die quer zur Luftzuführung (6) angeordnet ist, untergebracht ist.
  6. 6. Blasvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestumpfte Teil (50) mit einem in der Blasvorrichtung verstellbaren Schraubgewinde (53) versehen ist und eine unter dem Druck der Feder (55) stehende Verzahnung (59) aufweist zur Verhinderung unbefugter Benutzung.
DEQ242A 1951-06-25 1952-06-12 Blasvorrichtung fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE912742C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275723B (de) * 1964-05-27 1968-08-22 Kaltenbach & Voigt Warmlufthandstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275723B (de) * 1964-05-27 1968-08-22 Kaltenbach & Voigt Warmlufthandstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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