DE2625176A1 - Reinigungstuch - Google Patents
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Description
Reinigungs tuch
Die Erfindung betrifft ein aus Vliesstoff, naßfestem gekrepptem Papier oder dergl. bestehendes Reinigungstuch,
welches eine waschaktive Substanz enthält. Derartige Reinigungstücher sind insbesondere für Haushaltszwecke
bestimmt, sie können aber auch zum Reinigen von Windschutzscheiben
für Kraftfahrzeuge, für die Büroreinigung sowie gegebenenfalls auch zur Maschinen- und Apparatepflege in
gewerblichen Betrieben benutzt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1.884.410 ist ein
Penster-Reinigungstuch bekannt, welches aus einem saugfähigen
Gewebe besteht, das mit einer Emulsion aus einer nichtionogenen Seife, einem Putzkörper und einem Trägerstoff
vollkommen durchtränkt ist. Als nichtionogene Seife ist dort beispielsweise das Natriumsalz eines Fettalkoholäthersulfonates
und als Trägerstoff Methylcellulose vorgeschlagen worden. Bei Reinigungstüchern dieser bekannten
Art besteht die Schwierigkeit, eine hinreichende Depotmenge der waschaktiven Substanz unterzubringen, da das erforderliche
wasserlösliche Fixiermittel naturgemäß die Konzentration dieser Substanz vermindert.
Ein Reinigungstuch mit einem für mehrmaligen Gebrauch
hinreichendem Waschmittel-Depot ist beispielsweise aus dem DT-GM 75 34 821 bekannt. Das dort beschriebene Reinigungstuch
weist eine oder mehrere Depotschichten auf, in
der bezw. denen die waschaktive Substanz mit Hilfe von
70984SSM)546
wasserunlöslichen organischen Bindemitteln fixiert ist,
wobei wenigstens die Flachseiten der Depotschicht mit porösen Deckschichten abgedeckt sind. Die Depotschichten
selber bestehen gemäß diesem Vorschlag aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff und die wasserunlöslichen
organischen Bindemittel sind beispielsweise pulverförmige thermoplastische Kunststoffe oder auch Wachse,
hochmolekulare Kohlenwasserstoffe oder dergl. Es hat sich gezeigt, daß Tücher, die mit einem derartigen Depot
ausgerüstet sind, tatsächlich viele Male benutzt werden können, ohne daß die Reinigungswirkung merklich nachläßt.
Andererseits sind derartige Tücher naturgemäß aufwendiger, so daß sie insbesondere für den Einmalgebrauch weniger geeignet
sind.
Bei der Herstellung von Reinigungstüchern mit Waschmittel-Depot
besteht noch ein weiteres Problem: Je mehr waschaktive Substanz (WAS) in das verhältnismäßig
dünne Tuch eingebracht wird, umso steifer wird das Tuch, so daß es schließlich brettartigen Charakter annimmt und
seinen ursprünglich vorhandenen textlien Griff weitgehend verliert. Dieser Nachteil kann nach dem Stande der Technik
vermieden werden, wenn das Tuch mit einer "verdünnten·* WAS
beladen wird (DT-GM 1.884.4io). Eine weitere Möglichkeit,
den Nachteil zu umgehen, besteht darin, das Tuch mehrschichtig auszubilden, was aber aufwendiger ist.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot vorzuschlagen, welches
billig hergestellt werden kann und das auch bei einschichtiger Ausführung seinen textlien Griff beibehält, obgleich
nahezu beliebige gut dosierbare WAS-Mengen im Tuch untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die waschaktive Substanz musterförmig auf bezw. in dem
Β<9/
Reinigungstuch verteilt ist. Das WAS-Muster kann dabei die Form von Linien, insbesondere Wellenlinien, aufweisen.
Es ist aber auch möglich, die WAS in anderer Weise zu verteilen, etwa in Form von gleich- oder ungleichmäßig
verteilten Punkten, Sternen, Kreisen oder dergl. Die Muster können auch in beliebiger Kombination angewandt
werden; sie bringen in jedem Fall den Vorteil mit sich, daß das so behandelte Tuch in hinreichendem Maße WAS-freie
Zonen aufweist, die insgesamt dazu führen, daß das Tuch nach wie vor weich, flexibel und damit textilartig ist.
Tücher dieser Art, die nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, werden in der Regel aus naßfestem Papier,
insbesondere naßfestem Kreppapier, hergestellt. Es ist aber auch möglich, Tücher aus Vliesstoffen zu erzeugen oder
- gegebenenfalls bei mehrlagiger Ausführung - Kombinationen dieser Werkstoffe einzusetzen. Schließlich ist es auch möglich,
zusätzlich oder auch alleine weiche Schaumwerkstoffe
zu verwenden, und diese in der vorgeschlagenen Art mit WAS zu beladen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Reinigungstuches
ist nur ein Teilfeld des Tuches mit WAS beladen und dieses Feld durch eine Begrenzung aus einer hydrophoben Substanz
von dem unbeladenen Teilfeld des Tuches abgeteilt. Ein derartiges Tuch hat den Vorteil, daß es bei Benetzung in
üblicher Weise als Spendertuch für die waschaktive Substanz eingesetzt werden kann, und daß nach Durchführung der
Reinigung noch eine weitere WAS-freie Fläche zur Verfügung steht, die zum Nachputzen ohne WAS-Zufuhr geeignet ist.
Die erwähnte Begrenzung zwischen den beiden Teilfeldern des Tuches ist erforderlich, damit die WAS nach Benetzung
mit Wasser nicht in den anderen unbeladenen Teil des Tuches hineindiffundiert. Als hydrophobe Substanz für die Herstellung
des Begrenzungsstreifens kann vorzugsweise ein
J.
wasserunlöslicher, abriebfester, textilweicher Kunststoff
verwendet werden, wie er beispielsweise auf Acrylatbasis hergestellt werden kann. Auch eignen sich ausgehärtete
Silikonharze für diesen Zweck besonders gut. Derartige Kunststoffe können in Lösung oder auch als Vorpolymerisate
auf das Tuch aufgebracht und danach durch eine Färmebehandlung ausgehärtet werden.
Desweiteren sind verschiedene Naturstoffe für die Herstellung der Begrenzung zwischen den beiden Feldern des
Reinigungstuches geeignet. Als bevorzugte Beispiele sind
Naturkautschuk oder Schellack zu nennen. Naturkautschuk
kann in Form seiner Lösungen in organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol oder Xylol aufgebracht werden. Schellack
wird in Form von wässrigen Dispersionen verwendet und zwar in einer an sich bekannten Einsatzform, die nach dem
Trocknen wasserunlöslich ist.
Die Aufbringung der waschaktiven Substanz in musterförmiger
Anordnung kann grundsätzlich beliebig erfolgen. Als besonders vorteilhaft wurde es aber erkannt, wenn die
waschaktive Substanz in geschmolzenem Zustand auf das Tuch bezw. die Bahn aufgebracht wird. Dabei kann so vorgegangen
werden, daß die geschmolzene waschaktive Substanz musterförmig auf eine endlose Bahn aus Vliesstoff, naßfestem gekrepptem
Papier oder dergl. aufgetragen und die Bahn nach
dem Erstarren der WAS in Einzeltücher unterteilt und sodann einzeln oder zu mehreren verpackt wird. Das Auftragen
der geschmolzenen WAS kann durch Drucken erfolgen oder auch indem die Schmelze durch Benetzen mit Hilfe von
wenigstens einem Auftragsröhrchen, beispielsweise einer beheizten Pipette, auf das Tuch gebracht wird. Bei der
Produktion von Tüchern können zahlreiche derartiger beheizter Pipetten nebeneinander angeordnet werden, die
dann gemeinsam mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen auf- und abgesenkt werden, wobei jedes Mal eine kleine Menge der
geschmolzenen WAS auf das Tuch übertragen wird.
Auch ist es auf diese Weise möglich, Wellenlinien oder
dergl. zu erzeugen, indem beispielsweise die Pipetten
in einem gemeinsamen balkenförmigen Pipettenhalter untergebracht sind, der in Richtung senkrecht zur Bahn-Laufrichtung
oszilliert.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es besonders wichtig, eine schmelzbare WAS-Mischung zur Hand zu haben,
die bereits bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen eine nieder-viskose Schmelze liefert, die andererseits
leicht und ohne Verzögerung erstarrt, sobald sie auf die Bahn aufgebracht ist. Eine derartige schmelzbare WAS-Mischung,
die zur Herstellung von Reinigungstüchern besonders geeignet ist, weist folgende Zusammensetzung auf:
k0-60 Gew?S Nonylphenylpolyglykoläther
mit einem Ä'thoxylierungsgrad
von ca. 30 (WAS-Gehalt praktisch 100 $) j
15-35 Gew# Talgfettalkoholäthoxylat
mit ca. 80 Mol Ä'thylenoxyd pro Mol
(WAS-Gehalt praktisch 100 $>) ;
10-30 Gew$ Natriumsalz des Halbesters der
Schwefelsäure mit Cocosfettalkoholgemisch (WAS-Gehalt ca. 90 #);
0,5-5» OGew# Laurinsäuremonoäthanolamid
(Amidgehalt ca. 92-96 $) .
WAS-Mischungen dieser Zusammensetzung weisen einen Schmelzpunkt
von ca. 6o-8O° C auf. Sie bilden im geschmolzenen Zustand eine wasserklare Flüssigkeit, deren Viskosität etwa
zwischen derjenigen von Glycerin und Spindelöl bei 20° C
liegt. Die Mischung hat den Vorteil, daß sie weitgehend überhitzungsunempfindlich ist und dich deshalb auch in der
Serienfertigung gut verarbeiten läßt.
Die angegebene Zusammensetzung stellt außerdem sicher, daß die WAS nach dem heutigen Stand der Erkenntnis physiologisch
709849/0546
— 6 —
unbedenklich und gut hautverträglich ist. Sie greift außerdem die üblicherweise im Haushalt, im Automobilbau
und auch in gewerblichen Betrieben verwendeten Werkstoffe nicht an. Dies gilt auch dann, wenn die Nachreinigung
unterblieben ist, so daß Rückstände von WAS auf den gereinigten Flächen verbleiben. Als weiterer
Vorteil ist schließlich hervorzuheben, daß die angegebene WAS-Mischung organisch abbaubar ist, so daß sie in den
hier in Betracht kommenden Mengen keine Belastung der Abwassersysteme darstellt.
Einige Ausführungsformen des vorgeschlagenen Reinigungstuches werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert.
Es stellen dar:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
ganzflächig mit WAS beladenen Reinigungstuches;
Pig. 2 eine Ausführungsform, bei der nur eine Teilfläche
des Tuches mit WAS beladen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Reinigungstuch besteht aus
einer ein- oder mehrlagigen Schicht 1 aus Vliesstoff, gekrepptem naßfestem Papier oder dergl. Die Schicht 1 ist
mit einer waschaktiven Substanz 2 beladen, welche musterförmig
aufgetragen ist. Pig. 1 läßt erkennen, daß die WAS dort sowohl in Form von Wellenlinien wie auch in Form von
kleinen Kreisen aufgetragen ist. Derartige Muster lassen sich bequem mit Hilfe des Druckverfahrens, aber auch mit
anderen Methoden, erzeugen.
In Pig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Tuches
dargestellt, bei der nur ein Teilfeld (3) mit WAS beladen und dieses Teil mit Hilfe einer Begrenzung h von dem unbe-
ladenen Teilfeld 5 abgeteilt ist. Die WAS ist im Teilfeld 3 in Form von sich kreuzenden geraden Linien vorhanden
und außerdem in Form von Punkten, die in regelmäßiger Verteilung in den Karos, welche durch die Linien gebildet
werden, angeordnet sind. Die Begrenzung h besteht im dargestellten
Beispiel aus zwei aufgedruckten Linien h' und 4'·, die aus einem wasserunlöslichen, abriebfesten, textilweichen,
hydrophoben Kunststoff bestehen.
909849/064«
-AO-
Leerseite
Claims (10)
1. Aus Vliesstoff, naßfestem gekrepptem Papier oder dergl.
bestehendes, eine waschaktive Substanz enthaltendes Re inigungs tuch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die waschaktive Substanz musterförmig auf bezw.
in dem Reinigungstuch verteilt ist.
2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das WAS-Muster die Form von Linien, insbesondere
Wellenlinien, aufweist.
3· Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das WAS-Muster die Form von gleich- oder ungleichmäßig verteilten Punkten, Sternen, Kreisen oder dergl.
aufweist.
4. Reinigungstuch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teilfeld (3) des Tuches mit WAS beladen und dieses Feld durch eine Begrenzung (4) aus einer
hydrophoben Substanz von dem unbeladenen Teilfeld (5) des Tuches abgeteilt ist.
5· Reinigungstuch nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzung (4) aus einem wasserunlöslichen, abriebfesten, textilweichen, hydrophoben Kunststoff
besteht.
ORIGINAL
6. Reinigungstuch nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (k) aus Naturkautschuk oder Naturharzen,
wie Schellack oder dergl., besteht.
7· Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuches
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die WAS in geschmolzenem Zustand musterförmig
auf eine Bahn aus Vliesstoff, naßfestem gekrepptem Papier'oder dergl. aufgetragen und die Bahn nach dem
Erstarren der WAS in Einzeltücher unterteilt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der geschmolzenen WAS durch Drucken
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 > dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragen der geschmolzenen WAS durch Benetzen mit Hilfe von wenigstens einem Auftragsröhrchen erfolgt.
10. Schmelzbare WAS-Mischung zur Herstellung eines Reinigungstuches nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
4o-6O Gew# Nonylphenylpolyglykoläther
Ä'thoxyl ie rungs grad ca. 30;
15-35 Gew# Talgfettalkoholäthoxylat
mit ca. 80 Mol Äthylenoxyd pro Mol;
10-30 Gew$6 Natriumsalz des Halbesters der Schwefelsäure
mit Cocosfettalkohol-Gemisch;
0,5-5 >OGewjG Laurinsäuremonoäthanolamid.
709849/0546
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