DE2625028C3 - Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden Fäden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden FädenInfo
- Publication number
- DE2625028C3 DE2625028C3 DE2625028A DE2625028A DE2625028C3 DE 2625028 C3 DE2625028 C3 DE 2625028C3 DE 2625028 A DE2625028 A DE 2625028A DE 2625028 A DE2625028 A DE 2625028A DE 2625028 C3 DE2625028 C3 DE 2625028C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- solution
- thread
- complexing agents
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F1/00—General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
- D01F1/02—Addition of substances to the spinning solution or to the melt
- D01F1/10—Other agents for modifying properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/12—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor characterised by the use of ion-exchange material in the form of ribbons, filaments, fibres or sheets, e.g. membranes
- B01J47/127—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor characterised by the use of ion-exchange material in the form of ribbons, filaments, fibres or sheets, e.g. membranes in the form of filaments or fibres
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Es ist bekannt, Enzyme in eingeschlossener Form enthaltende poröse Fäden herzustellen. In diesen Fäden
liegen die Enzyme in immobilisierter Form vor, doch behalten sie ihre enzymatische Aktivität bei. Auf
diese Weise gelingt es, chemische Reaktionen durchzuführen,
ohne das Reaktionsprodukt mit dem Enzym zu verunreinigen.
Das Verfahren zur Herstellung der in Fäden immobilisierten
Enzyme ist in der italienischen Patentschrift 836462 beschrieben. Nach diesem Verfahren wird in
einer Lösung eines fadenbildenden Polymers ein Enzympräparat in Form sehr kleiner Tröpfchen in der
Größenordnung von Emulsionen dispergiert. Die erhaltene Emulsion kann nach dem Naßspinnverfahren
oder Trockenspinnverfahren zu Fäden versponnen werden, die in ihrem Inneren kleine Hohlräume aufweisen,
in denen die Enzyme vorliegen. Die Enzyme sind von einer dünnen Membran umgeben, die das
Auswandern des Enzyms verhindern, gleichzeitig es jedoch ermöglicht, daß das Enzym seine enzymatische
Wirkung entfalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fäden zu schaffen, die Komplexbildner eingeschlossen enthalten.
Der Ausdruck »Komplexbildner« umfaßt hier solche Produkte, die aus Lösungen oder biologischen
Flüssigkeiten bestimmte Verbindungen in komplexer Form oder Salzform binden können. Solche Komplexbildner
können somit auch Chelatbildner oder Ionenaustauscher
sein.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener
Form enthaltenden Fäden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) einen Komplexbildner in Wasser oder wasserhaltigem Glycerin löst oder dispergiert,
b) die erhaltene Lösung oder Dispersion zu einer Lösung eines Cellulosederivats als fadenbildendes
Polymer gibt und das Gemisch zu einer homogenen Emulsion verrührt,
c) die erhaltene Emulsion durch eine Spinndüse in ein Fällbad verspinnt und
d) aus dem erhaltenen Faden oder Fadenkabel die
»ι
Fällbadflüssigkeit und das Polymerlösungsmittel abtrennt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fäden entfalten eine hohe Aktivität bei dem Entzug von Ionen aus
Flüssigkeiten auf Grund ihres hohen Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen, sie sind sehr einfach herzustellen
und leicht zu handhaben. Durch Einschluß von Komplexbildnern oder Ionenaustauschern mit
hohem Molekulargewicht wird das Auswandern dieser Substanzen aus den Fäden verhindert, und nach
ihrer Regeneration können sie praktisch unbegrenzt oft wiederverwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fäden können für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden,
beispielsweise zur Abtrennung von Ionen aus Flüssigkeiten, in denen diese Ionen chemische Reaktionen
stören würden, zur Wasserreinigung, zur Behandlung von Abwasser, zur selektiven Extraktion von. Metallionen
aus verdünnten Lösungen und zur Extraktion von Coenzymen und Enzyminhibitoren. Diese Verfahren
sind ähnlich denen der Affinitätschromatographie.
Es ist ersichtlich, daß der Unterschied zwischen dem Molekulargewicht der in den Fäden okkludierten
Substanzen und den an diese Substanzen zu bindenden Verbindungen einen derartigen Wert haben muß, daß
die an die okkludierten Substanzen zu bindenden Verbindungen in das Innere der Fäden wandern, während
die okkludierte Substanz auf Grund ihres größeren Molekulargewichts im Faden verbleibt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden Cellulosederivate als fadenbildende Polymere verwendet.
Diese werden in einem Lösungsmittel gelöst. Ferner wird der Komplexbildner in Wasser oder einem Gemisch
von Wasser und Glycerin gelöst oder dispergiert. Es kann auch ein Lösungsmittel verwendet werden,das
mit dem Lösungsmittel für-das Cellulosederivat nicht mischbar ist. Hierauf wird die Lösung oder
Dispersion des Komplexbildners zur Cellulosederivat-Polymerlösung
gegeben, und das Gemisch wird gründlich gerührt, bis eine homogene Emulsion erhalten
wird. Sodann wird die Emulsion durch eine Spinndüse, die in ein Fällbad taucht, gesponnen. Von dem
erhaltenen Faden oder Fadenkabel wird die Fällbadflüssigkeit und das Lösungsmittel für das Polymer abgetrennt,
beispielsweise durch Behandlung mit Luft oder einem anderen Gas.
Spezielle Beispiele für verfahrensgemäß verwendbare fadenbildende Polymere sind Cellulosederivate
aus veresterter, verätherter und mit Salpetersäure umgesetzter Cellulose. Besonders bevorzugt ist Cellulosetriacetat.
Die erfindungsgemäß in den Fäden einzuschließenden Komplexbildner können sowohl wasserlöslich als
auch in nicht wäßrigen Lösungsmitteln löslich sein, sofern die beiden Phasen, nämlich die des fadenbildenden
Polymers und die des Komplexbildners, miteinander nicht mischbar sind und eine Emulsion bilden.
Beispiele für die erfindungsgemäß einzuschließenden Substanzen sind die wasserlöslichen Dextrane
und substituierten Dextrane, Polyvinylalkohol und Acrylsäureamid-Acrylsäure-Copolymerisatc. Ferner
können Substanzen eingeschlossen werden, die komplexbildende Eigenschaften besitzen und die sich in
einem Lösungsmittel fein dispergieren lassen, das mit dem Lösungsmittel für das fadenbildende Polymer
nicht mischbar ist. Spezielle Beispiele für diese Substanzen sind Carboxymethylcellulose und p-Amino-
benzylcellulose.
Die erfindungsgemäß hergestellten Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden Fäden
können mehr oder weniger selektiv aus einem flüssigen Medium Substanzen abtrennen, beispielsweise
Metallionen oder Substanzen mit biologischer Wirkung, wie Oligopeptide. Coenzyme und giftige Verbindungen,
die als Arzneistoff-Metaboliten gebildet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
4 g Cellulosetriacetat werden in 53 g reinem Methylenchlorid bei Raumtemperatur gelöst. Die erhaltene
Polymerlösung wird auf 0° C abgekühlt und mit 8 g einer 33prozentigen wäßrigen Lösung von PoIyäthylenimin-hydrochlorid
versetzt. Das Gemisch wird gerührt, bis eine homogene Emulsion erhalten wird, die sodann 30 Minuten stehengelassen wird. Hierauf
wird die Emulsion in einen Stahlzylinder überführt, der an seinem Ka^f an eine Stickstoffbombe angeschlossen
ist. Der Boden des Stahlzylinders ist mit einer Spinndüse verbunden, die in ein Toluol enthaltendes
Fällbad eintaucht. Der Stahlzylinder wird mit Stickstoff beaufschlagt, und die aus der Spinndüse
austretenden Fäden werden in dem Fällbad koaguliert. Die Fäden werden auf einer Spule aufgewickelt
und sodann zur Abtrennung des Toluols und Methylenchlorids mit Luft behandelt.
600 mg der erhaltenen Fäden werden in 50 ml einer 18,3 Teile/Million Kupferionen enthaltenden wäßrigen
Kupfersulfat ■ 5 H2O-Lösung getaucht. Nach
4stündigem Stehen bei Raumtemperatur liegen in der Lösung nur noch 1,2 Teile/Million Kupferionen vor.
Die Analyse wird mit einem Atomabsorptions-Detektor Varian Techtron 1200 bei einer Wellenlänge
von 324,7 nm durchgeführt. Sodann werden die Fäden mit 50 ml 1 η Salzsäure gewaschen. In der Waschlösung
werden 16,8 Teile/Million Kupferionen gefunden. Weitere 50 ml der vorstehend beschriebenen
Kupfersulfatlösung werden mit den gleichen Fäden behandelt. Nach 4stündigem Kontakt liegen in der
Lösung 0,9 Teile/Million Kupferionen vor. Die Fäden werden mit 50 ml 1 η Salzsäure gewaschen. In der
Lösung liegen 17,3 Teile/Million Kupferionen vor.
Das vorstehend beschriebene Verfahren wird zehnmal mit den gleichen Fäden wiederholt, wobei
die Fäden keine Abnahme ihrer Bindungsfähigkeit gegenüber Kupferionen zeigen.
Es wird eine wäßrige Lösung von 100 mg Kaliumbichromat
pro Liter mit einem pH-Wert von 6,0 hergestellt. Durch Verdünnen dieser Lösung mit Wasser
wird eine Anzahl von Lösungen hergestellt, um eine Standardkurve durch Bestimmung der Absorption der
gleichen Lösungen bei 350 nm in einer 1 cm Küvette mit einem Unicam SP 1800 Spektrophotometer zu erhalten.
1 Liter einer 20 mg/Liter Kaliumbichromat enthaltenden
Lösung wird mit 1 g Polyäthylenimin enthaltenden Faden versetzt, die gemäß Beispiel 1 hergestellt
werden. Nach 1 stündigem Kontakt bei Raumtemperatur wird die optische Dichte der Lösung
bestimmt und mittels der Standardkurve die Konzentration an Kaliumbichromat berechnet. Die Kaliumbiehromatkonzentration
beträgt 3,5 mg/Liter. Die Fäden haben somit 16,5 mg Kaliumbichromat gebunden.
Danach werden die mit Kaliumbichromat beladenen Fäden mit 10 ml 2 η Salzsäure behandelt. Hierbei
wird das Kaliumbichromat quantitativ eluiert. Auch nach IOmaliger Wiederhojung dieser Extraktion und
Eluierung zeigt sich keine Änderung im Verhalten der Fäden.
ι» Bekanntlich vermag Albumin auf Grund serner
zahlreichen Mercaptogruppen im Molekül Schwermetallionen, wie Quecksilberionen, zu binden. In K)
ml eines 0,01 molaren Phosphatpuffers mit einem pH-Wert von 7,0, der 30 Volumprozent Glycerin ent-
1ι hält, werden 500 mg Rinderalbumin gelöst. Sodann
wird diese Lösung mit einer Lösung von 5 g Cellulosetriacetat in 70 g Methylenchlorid emulgiert, und es
werden Fäden gemäß Beispiel 1 hergestellt.
2 g der feuchten Fäden werden mit 50 ml einer
2ii Lösung von Quecksilberchlorid in destilliertem Wasser
versetzt. Die Quecksilberchloridlösung enthält auf Grund der Atomabsorptionsanalyse 93,5 Teile/Million
Quecksilber. Nach einstündigem Kontakt bei Raumtemperatur enthält die Lösung noch 34 Teile/
2> Million Quecksilber. Mittels der Fäden werden somit
2,98 mg Quecksilber aus der Lösung abgetrennt.
500 mg PoIy-L-lysin-hydrobromid werden in 10 ml
eines 0,01 molaren Phosphatpuffers mit einem pH-Wert von 7 gelöst, der 30 Volumprozent Glycerin enthält.
Diese Lösung wird zu einer Lösung von 5 g Cellulosetriacetat in 68 g Methylenchlorid gegeben. Das
Gemisch der beiden Lösungen wird bei 0° C emulgiert
υ und sodann gemäß Beispiel 1 versponnen.
650 mg feuchte Fasern werden in 100 ml einer 1 X K)"4 molaren Lösung von Pyridoxal-5-phosphat
in einem 0,01 molaren Phosphatpuffer vom pH-Wert
8 gegeben. Nach einstündigem Kontakt bei Raumtemperatur werden die Fäden, die sich in der Zwischenzeit
tiefgelb gefärbt haben, weil sich eine Schiff-Base zwischen Poly-L-Iysin und Pyridoxal-5-phosphat
gebildet hat, aus der Lösung entnommen.
Vor dem Zusammenbringen mit den Fäden hat die
■n Pyridoxal-5-phosphatlösung bei 390 nm und mit einer
1 cm dicken Küvette eine Absorption von 0,570. Nach einstündigem Kontakt mit den Fäden beträgt die
Asorption 0,290. Aus einer Standardkurve, die durch Messen der Absorption bei 390 nm von Pyridoxal-5-
-,o phosphat-Lösungen unterschiedlicher Konzentration
erhalten wurde, ergibt sich, daß die Konzentration der mit den Fäden behandelten Lösung 0,5 X ΚΓ4 molar
ist. Somit haben die Fäden 13,25 mg Pyridoxal-5-phosphat gebunden. Die Fäden werden mit 100 ml
0,01 molaren Puffer vom pH 4 gewaschen. Es wird eine Lösung von Pyridoxal-5-phosphat erhalten. Nach
weiterem Waschen mit 2 η Salzsäure und destilliertem Wasser werden die Fäden erneut zur Abtrennung von
Pyridoxal-5-phosphat aus einer identischen Lösung
ω verwendet. Es werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
10 g Cellulosetriacetat werden in 133 g Methylenchlorid
gelöst. Sodann wird eine Lösung von 250 mg Polyacrylsäure vom Molekulargewicht 150000 in einem Gemisch gleicher Gewichtsteile
Wasser und Glycerin mit der Cellulosetriacetatlösung
emulgiert und gemäß Beispiel 1 versponnen,
710 mg der erhaltenen Fäden werden bei Raumtemperatur fünfmal mit jeweils 15 ml destilliertem
Wasser gewaschen. Sodann werden die Fäden in 50 ml destilliertes Wasser gegeben und die sauren Gruppen
mit 0.1 π Natronlauge und Phenolphthalein als Indikator
titriert. Zur Titration werden 2,1 ml Natronlauge verbraucht. Anschließend werden die Fäden mit
50 ml 1 η Salzsäure fünfmal mit jeweils 50 ml destilliertem Wasser gewaschen. Danach werden die Fäden
noch fünfmal der Titration mit 0,1 η Natronlauge und
der Regeneration mil I η Salzsäure und dem Waschen
mit destilliertem Wasser unterworfen. Es werden immer die gleichen Ergebnisse erhalten. Zur Neutralisation
der Carboxylgruppen werden folgende Mengen an 0,1 η Natronlauge verbraucht: 2,32 ml; 1,97 ml;
2,02 ml; 2,14 ml; 2,21 ml. In 710 mg Fäden ist somit
Polyacrylsäure in einer Menge entsprechend durchschnittlich 0,21 Milliäquivalcnten eingeschlossen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden Fäden,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) einen Komplexbildner in Wasser oder wasserhaltigem Glycerin löst oder dispergiert,
b) die erhaltene Lösung oder Dispersion zu einer Lösung eines Cellulosederivats als fadenbildendes
Polymer gibt und das Gemisch zu einer homogenen Emulsion verrührt,
c) die erhaltene Emulsion durch eine Spinndüse in ein Fällbad verspinnt und
d) aus dem erhaltenen Faden oder Fadenkabel die Fällbadflüssigkeit und das Polymerlösungsmittel abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cellulosederivat Cellulosetriacetat
verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT24081/75A IT1038741B (it) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Processo per l inglobamento di agenti sequestranti in strutture filamentose agenti seqesttanti inglobati cose ottenuti e loro applicazioni |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625028A1 DE2625028A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2625028B2 DE2625028B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2625028C3 true DE2625028C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=11211865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625028A Expired DE2625028C3 (de) | 1975-06-06 | 1976-06-03 | Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden Fäden |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4263180A (de) |
JP (1) | JPS51147615A (de) |
AU (1) | AU503816B2 (de) |
BE (1) | BE842610A (de) |
CA (1) | CA1087820A (de) |
CH (1) | CH626271A5 (de) |
CS (1) | CS199625B2 (de) |
DD (1) | DD126671A5 (de) |
DE (1) | DE2625028C3 (de) |
DK (1) | DK248776A (de) |
FR (1) | FR2324767A1 (de) |
GB (1) | GB1510590A (de) |
HU (1) | HU174504B (de) |
IL (1) | IL49671A (de) |
IT (1) | IT1038741B (de) |
LU (1) | LU75074A1 (de) |
NL (1) | NL170444C (de) |
NO (1) | NO147190C (de) |
SE (1) | SE422475B (de) |
YU (1) | YU134076A (de) |
ZA (1) | ZA763149B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1085524B (it) * | 1977-03-22 | 1985-05-28 | Snam Progetti | Materiali e fibre porose biocompatibili in grado di inglobare sostanze di interesse biologico e metodi per il loro ottenimento |
IT1093275B (it) * | 1978-01-26 | 1985-07-19 | Snam Progetti | Composizione adatta alla purificazione del sangue e suoi impieghi |
JPH0659410B2 (ja) * | 1986-05-20 | 1994-08-10 | 佐竹技研株式会社 | イオン交換能を有する粘弾性体を用いる反応方法 |
FR2663940B1 (fr) * | 1990-07-02 | 1994-04-08 | Rhone Poulenc Chimie | Polysaccharides greffes, leur procede de preparation et leur application comme agents de sequestration. |
FR2663948B1 (fr) * | 1990-07-02 | 1994-06-03 | Rhone Poulenc Chimie | Composition detergente contenant un polysaccharide greffe biodegradable. |
WO1996028602A1 (en) | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Wettable article |
KR20110055711A (ko) * | 2008-09-12 | 2011-05-25 | 아디트야 비를라 사이언스 앤 테크놀로지 컴퍼니 리미티드 | 폴리머 제품에 특성부여제를 충전하는 공정 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1954324A (en) * | 1922-06-10 | 1934-04-10 | Lilienfeld Leon | Process of making artificial textile material |
US1885475A (en) * | 1927-02-12 | 1932-11-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Artificial products from cellulose derivatives and process of preparing the same |
FR732895A (fr) * | 1932-10-18 | 1932-09-25 | Consortium Elektrochem Ind | Objets filés en alcool polyvinylique |
US2809943A (en) * | 1952-09-11 | 1957-10-15 | Dow Chemical Co | Weighted ion exchange resin granules and method of making same |
US2933460A (en) * | 1956-05-29 | 1960-04-19 | Rohm & Haas | Ion-exchange fibers, films and the like from sulfur containing alkoxymethyl monomers |
US3318988A (en) * | 1956-08-09 | 1967-05-09 | Fmc Corp | Process for preparing conjugated viscose filaments containing contact agents |
US2980635A (en) * | 1957-02-07 | 1961-04-18 | Dow Chemical Co | Ion-exchange articles and method of manufacture from acrylonitrile polymer aquagels |
DE1109361B (de) * | 1958-02-06 | 1961-06-22 | Permutit Ag | Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauschmaterialien aus Kunststoffmassen |
US2955017A (en) * | 1958-04-04 | 1960-10-04 | Du Pont | Process of flowing filamentis in laminar flow surrounded by an outer area of turbulent flow |
GB938743A (en) * | 1960-02-11 | 1963-10-09 | W & R Balston Ltd | Improvements in or relating to ion-exchange materials |
GB916087A (en) * | 1960-08-10 | 1963-01-16 | Permutit Co Ltd | Improvements relating to the production of ion-selective membranes |
US3111370A (en) * | 1962-04-05 | 1963-11-19 | Toyo Kagaku Co Ltd | Process for the production of fibers having polyvinyl chloride as the principal constituent and also containing polyvinyl alcohol |
US3618307A (en) * | 1968-11-14 | 1971-11-09 | Du Pont | Acrylic fibers and process for preparing the fibers |
FR2045934A1 (de) * | 1969-06-09 | 1971-03-05 | Union Carbide Corp | |
US3770856A (en) * | 1970-09-08 | 1973-11-06 | Oji Yuka Goseishi Kk | Production of fine fibrous structures |
JPS497095B1 (de) * | 1970-09-25 | 1974-02-18 | ||
US4012571A (en) * | 1971-02-11 | 1977-03-15 | Peter Duncan Goodearl Dean | Enzyme separation |
JPS5022613B1 (de) * | 1971-06-29 | 1975-08-01 | ||
US3907958A (en) * | 1972-04-10 | 1975-09-23 | Kohjin Co | Highly flame-retardant shaped articles and method for preparing the same |
US3896204A (en) * | 1972-10-02 | 1975-07-22 | Du Pont | Melt-extrusion of acrylonitrile polymers into filaments |
US3962398A (en) * | 1972-11-21 | 1976-06-08 | Kohjin Co., Ltd. | Process for producing heat resistant materials |
JPS5538366B2 (de) * | 1974-03-13 | 1980-10-03 | ||
JPS5242884B2 (de) * | 1974-11-14 | 1977-10-27 | ||
US3991153A (en) * | 1975-06-24 | 1976-11-09 | American Cyanamid Company | Single phase extrusion of acrylic polymer and water |
-
1975
- 1975-06-06 IT IT24081/75A patent/IT1038741B/it active
-
1976
- 1976-05-26 ZA ZA763149A patent/ZA763149B/xx unknown
- 1976-05-28 IL IL49671A patent/IL49671A/xx unknown
- 1976-05-28 CA CA253,607A patent/CA1087820A/en not_active Expired
- 1976-05-31 AU AU14466/76A patent/AU503816B2/en not_active Expired
- 1976-06-01 YU YU01340/76A patent/YU134076A/xx unknown
- 1976-06-02 CS CS763663A patent/CS199625B2/cs unknown
- 1976-06-02 NL NLAANVRAGE7605973,A patent/NL170444C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-03 NO NO761882A patent/NO147190C/no unknown
- 1976-06-03 DE DE2625028A patent/DE2625028C3/de not_active Expired
- 1976-06-03 GB GB23052/76A patent/GB1510590A/en not_active Expired
- 1976-06-03 CH CH705176A patent/CH626271A5/it not_active IP Right Cessation
- 1976-06-03 LU LU75074A patent/LU75074A1/xx unknown
- 1976-06-04 HU HU76SA2926A patent/HU174504B/hu unknown
- 1976-06-04 US US05/692,773 patent/US4263180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-04 DD DD193200A patent/DD126671A5/xx unknown
- 1976-06-04 JP JP51064678A patent/JPS51147615A/ja active Pending
- 1976-06-04 SE SE7606377A patent/SE422475B/xx unknown
- 1976-06-04 BE BE167637A patent/BE842610A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 DK DK248776A patent/DK248776A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-06-04 FR FR7617024A patent/FR2324767A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7605973A (nl) | 1976-12-08 |
SE7606377L (sv) | 1976-12-07 |
DK248776A (da) | 1976-12-07 |
NL170444C (nl) | 1982-11-01 |
IL49671A (en) | 1979-07-25 |
NL170444B (nl) | 1982-06-01 |
DD126671A5 (de) | 1977-08-03 |
DE2625028A1 (de) | 1976-12-09 |
NO761882L (de) | 1976-12-07 |
GB1510590A (en) | 1978-05-10 |
US4263180A (en) | 1981-04-21 |
IL49671A0 (en) | 1976-07-30 |
AU503816B2 (en) | 1979-09-20 |
AU1446676A (en) | 1977-12-08 |
BE842610A (fr) | 1976-12-06 |
CS199625B2 (en) | 1980-07-31 |
CA1087820A (en) | 1980-10-21 |
NO147190B (no) | 1982-11-08 |
SE422475B (sv) | 1982-03-08 |
JPS51147615A (en) | 1976-12-18 |
YU134076A (en) | 1982-05-31 |
FR2324767A1 (fr) | 1977-04-15 |
LU75074A1 (de) | 1977-01-21 |
IT1038741B (it) | 1979-11-30 |
ZA763149B (en) | 1977-05-25 |
HU174504B (hu) | 1980-01-28 |
FR2324767B1 (de) | 1980-05-09 |
NO147190C (no) | 1983-02-16 |
CH626271A5 (de) | 1981-11-13 |
DE2625028B2 (de) | 1978-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE507591T1 (de) | Anionenaustauschtrennung von nukleinsaeuren. | |
DE2610698C2 (de) | ||
DE4437274C2 (de) | Analytselektiver Sensor | |
DE2216719C3 (de) | Verfahren zur Entfernung thermischer und radiolytischer Abbau- und Spaltprodukte aus einer Tributylphosphat enthaltenden Lösung | |
DE68910785T2 (de) | Membrane zum Trennen von flüssigen Wasser-Alkohol-Gemischen und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE2609039C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat | |
DE1598153B2 (de) | Diagnostisches mittel zum nachweis der inhaltsstoffe von koerperfluessigkeiten | |
DE2735443B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen Membranen | |
DE2534317A1 (de) | Antikoerper, antigene bzw. antisera einschliessende fasern, verfahren zu deren herstellung und zur anwendung derselben | |
DE1256920B (de) | Testindikator zum Nachweis von Ketonverbindungen in Koerperfluessigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2625028C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Komplexbildner in eingeschlossener Form enthaltenden Fäden | |
DE2846967C2 (de) | Mehrphasen-Prüfmittel | |
DE68922562T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Proben für die Ionenanalyse. | |
DE2750807B2 (de) | Membran mit ionenselektiven Eigenschaften | |
DE2505254C2 (de) | ||
DE3011044C2 (de) | ||
DE2414521A1 (de) | Adsorptionsmittel | |
DE3625266A1 (de) | Mittel zur verwendung in einem zwei- oder mehrphasensystem | |
DE2029822C3 (de) | Diagnostische Zusammensetzung zum Nachweis der Nikotinsäureproduktion durch Mycobakterien | |
EP0042821B1 (de) | Verwendung von Succinylobernsteinsäurediestern als Flüssigmembranen und Verfahren zur selektiven Trennung von Kationen | |
DE3590071C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kapseln | |
Metcalfe | Use of Cellulosic Ion Exchangers for Determination of Quaternary Ammonium Compounds | |
DE2117246A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Prüfmittel-Membran | |
DE2030604A1 (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln | |
DE3022237A1 (de) | Verfahren zur anreicherung von uranisotopen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |