DE2624956C3 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2624956C3
DE2624956C3 DE19762624956 DE2624956A DE2624956C3 DE 2624956 C3 DE2624956 C3 DE 2624956C3 DE 19762624956 DE19762624956 DE 19762624956 DE 2624956 A DE2624956 A DE 2624956A DE 2624956 C3 DE2624956 C3 DE 2624956C3
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cassette
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DE19762624956
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Karl 7032 Sindelfingen Ritter
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Metallbau Ritter-Trennwaende 7032 Sindelfingen GmbH
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Metallbau Ritter-Trennwaende 7032 Sindelfingen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/241Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction
    • E04B9/242Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction with separate retaining elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0478Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine gasdichte Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe aus sich kreuzenden, im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Tragschienen, dessen Gerippefelder durch vom Rauminnern her einsetzbare bzw. entfernbare Kassetten verschlossen sind, die entlang ihrem Umfang unter Federbelastung und Zwischenschaltung einer Dichtung auf den Flanschen der Tragschienen aufliegen.
Eine Unterdecke dieser Art ist durch die DE-OS 51 801 bekannt geworden. Die bekannte Unterdecke ist so ausgebildet, daß jede beliebige Kassette von unten geöffnet und danach auch von unten wieder geschlossen werden kann, wobei dann die Gasdichtigkeit von neuem gewährleistet sein soll, (edoch handelt es sich hierbei um eine verhältnismäßig umständliche Ausführung, da über den Umfang der Kassetten eine Mehrzahl von jeweils eine Schraube, ein Druckteil und eine Feder aufweisenden Haltevorrichtungen angeordnet werden müssen, die einzeln zu betätigen sind. Darüber hinaus ist die Gasdichtigkeit nur gewährleistet, wenn die Durchgangsöffnungen für die Schrauben zusätzlich abgedichtet sind. Auch erfordern die Haltevorrichtungen konstruktonsbedingt eine besondere Ausgestaltung und Versteifung des oberen Kassettenrandes, damit die aufgebrachte Druckkraft aufgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der eine ausreichende Federbelastung der Kassetten
ohne vergleichsweise aufwendige Haltevorrichtungen erreichbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Umfang der Kassetten senkrecht zur Kassettenebene verlaufende Blattfedern angeordnet r'nd, die jeweils einen etwa waagerecht abgebogenen, federnden
ίο Rastvorsprung aufweisen, dem im Steg der jeweils zugeordneten Tragschiene mindestens eine als Rastaufnahme ausgebildete Längsnut in solcher Höhe zugeordnet ist, daß der in die Läigsnut eingerastete und an der oberen Nutwandung anliegende Rastvorsprung die Kassette nach unten gegen den Flansch der Tragschiene drückt
Durch diesen Vorschlag wird auf besonders einfache Art und Weise das Problem gelöst, an jeder beliebigen Stelle die abgehängte Decke öffnen zu können. Die betreffende Kassette braucht nur von unten angehoben zu werden, um die seitlich wirkenden Kräfte der Blattfedern zu überwinden. Ein Verkanten oder Schrägstellen der Kassette bezüglich der Tragschienen des Gerippefeldes ist nicht erforderlich. Beim Schließen des zuvor geöffneten Gerippefeldes reicht gewöhnlich die Schwerkraft einer beispielsweise aus beschichtetem Blechmaterial bestehenden Kassette aus, um unter Überwindung der seitlich auf die Tragschienen wirkenden Kräfte der Blattfedern die Kassette nach unten bis zur Auflage auf dem Flansch bzw. auf der darauf angeordneten weichelastischen Dichtung zu bringen. Um beim Schließen des Gerippefeldes ganz sicher zu gehen, kann an die schon eingelegte Kassette von unten eine Saugeinrichtung angesetzt werden, um die Rastvorsprünge der Blattfedern und die im wesentlichen nach unten weisende Seitenwände der Längsnuten so miteinander in Eingriff zu bringen, daß mit Sicherheit der zur Abdichtung notwendige Anpreßdruck erreicht wird.
to Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Kassettendecke im Bereich einer Tragschiene und
■»5 F i g. 2 u. 3 zwei weitere Ausführungsformen für die Halterung der Kassetten.
Entsprechend F i g. 1 ist eine z. B. aus Aluminium gezogene Tragschiene 10 mit einem senkrechten Steg 11 und einem sich nach beiden Seiten erstreckenden waagerechten Flansch 12 versehen. Der senkrechte Steg 11 kann aus Gründen der Materialersparnis einen Hohlquerschnitt 9 besitzen, wobei die Hohlkammern beliebige Formen haben können. Aus durchgehenden Tragschienen 10 und dazu kreuzenden Tragschienen 13.
vorzugsweise der gleichen Querschnittsform, ist ein Traggerippe gebildet, das von der Rohdecke abgehängt ist. Dazu werden z. B. die Tragschienen 13 jeweils bis zum Stoß mit der Tragschiene 10 ausgeklinkt, wobei der mittlere senkrechte Steg weiter vorsteht als der ausgeklinkte untere Flansch 14.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Tragschienen 13 an ihren oberen Rändern durch ein übergreifendes U-Profil 15 miteinander verbunden sind, das durch eine Ausklingung in der durchgehenden Tragschiene 10 hindurchgeführt und dort aufgenommen ist. Die Tragschienen 13 sind mit dem U-Profil 15 verschraubt. In den Anschlüssen der Flansche 12 und 14 ist eine luftdichte Verbindung vorgesehen.
Die sich kreuzenden Tragschienen 11, 13 bilden offene Gerippefelder, welche durch Kassetten 16 abgedeckt sind. Die Kassetten 16 bestehen z. B. aus beschichtetem Blech mit nach oben aufgekanteten oder abgekanteten Rändern 17, die an ihren Stoßfugen an den Ecken miteinander verschweißt und abgedichtet sind. Die von oben in die Gerippefelder eingelegten Kassetten 16 legen sich auf elastische Dichtungsbänder 18, die z. B. aas Moosgummi bestehen und auf den Flanschen 12, 14 befestigt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei genügendem Anpreßdruck der Kassetten die Unterdecke nach oben hin abgedichtet ist. Entsprechend F i g. 1 enthält der senkrechte Steg 11 jeder Tragschiene 10,13 eine Reihe von waagerechten Nuten 19, die etwa V-förmig bzw. jeweils unter 45° verlaufende Nutwandungen aufweisen. Mit einer der Nuten 19 kommt eine Blattfeder 20 in Eingriff, die mit ihrem unteren senkrechten Abschnitt 21 an dem aufgebogenen Rand 17 der Kassette 16 angenietet, angeschweißt oder angeklebt ist Ein oberer Abschnitt 22 der Blattfeder ist zurückgebogen, so daß ein waagerechter Endabschnitt 23 in eine der waagerechten Nuten 19 eingreif L
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist beiderseits im Steg der Tragschienen jeweils nur eine waagerechte Längsnut 25 vorgesehen, die einen etwa halbkreisförmigen, abgeflachten Querschnitt aufweist und der eine entsprechend gebogene Blattfeder 20 zugeordnet ist, um sich an den oberen Bereich der Nut anzulegen und
dabei die Kassette 16 nach unten gegen die Dichtung IS
zu drücken. Um sicherzustellen, daß die eingerastete
Blattfeder 20 bei Druck von unten gegen die Kassette 16
aus der Längsnut 25 herausspringen kann, besitzt diese
Blattfeder einen vorderen umgebogenen Abschnitt 24.
der nicht bis in die Längsnut hineinragt, sondern sich
vorzugsweise an die Oberkante der Längsnut anlegt
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist an
ίο beiden Seiten des Steges 11 jeweils eine waagerechte Längsnut vorgesehen, die eine obere Nutwandung 26 aufweist, welche mit dem Steg 11 einen Winkel im Bereich von ca. 150°-165° einschließt Die Längsnut wird nach unten durch eine flache oder abwärts geneigte untere Nutwandung 28 begrenzt. Die in diesem Fall angewendete Blattfeder 20 kann der Blattfeder 20 nach F i g. 2 ähnlich sein und wirkt mit einer abwärts gerichteten Kraft auf die Kassette 16, sobald der auswärts gebogene Rastvorsprung 29 an der oberen schrägen Nutwandung 26 anliegt ve Schräge sorgt dafür, daß die Blattfeder das Bestreben erhält, noch tiefer in die Längsnut einzudringen und dadurch noch eine größere nach unten gerichtete Kraft auf die Dichtung 18 auszuüben. Der Steg 11 enthält wiederum Längshehlräume 30, die mittels eingeschlagener Paßbolzen o. dgl. zum Anschluß der Profile untereinander dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gasdichte Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe aus sich kreuzenden, im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Tragschienen, dessen Gerippefelder durch vom Rauminnern her einsetzbare bzw. entfernbare Kassetten verschlossen sind, die entlang ihrem Umfang unter Federbelastung und Zwischenschaltung einer Dichtung auf den Flanschen der Tragschienen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Kassetten (16) senkrecht zur Kassettenebene verlaufende Blattfedern (20) angeordnet sind, die jeweils einen etwa waagerecht abgebogenen, federnden Rastvorsprung (23; 29) aufweisen, dem im Steg (11) der jeweils zugeordneten Tragschiene (10) mindestens eine als Rastaufnahme ausgebildete Längsnut (19, 25) in solcher Höhe zugeordnet ist, daß der in die Längsnut (19, 25) eingerastete und an der oberen Nutwandung (26) anliegende Rastvorsprung (23,29) die Kassette nach unten gegen den Flansch (12) der Tragschiene (10) drückt
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (29) am oberen Ende der Blattfeder (20) aus einem konvex nach außen gekrümmten Federabschnitt besteht und daß die Längsnut einen in etwa V-förmigen Querschnitt und eine öffnungsweite aufweist, die wesentlich größer ist als der mit der Längsnut in Eingriff stehende Rastvorsprung (29).
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Läng«nut eir«^ obere Nutwandung (26) aufweist, die eine flachere Neigung zum Nutgrund hin aufweist als die '-ntere Nutwandung (28).
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (16) nach oben abgebogene Ränder (17) aufweisen, an denen die Blattfedern (20) befestigt sind.
DE19762624956 1976-06-03 1976-06-03 Unterdecke Expired DE2624956C3 (de)

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