DE2624943B2 - Kontinuierliches Verfahren zur Trennung eines Filtrates und eines konzentrierten Schlammes sowie eine dynamische Anreicherungs-Waschanlage zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Trennung eines Filtrates und eines konzentrierten Schlammes sowie eine dynamische Anreicherungs-Waschanlage zur Durchfuhrung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Trennung eines Filtrats und eines konzentrierten Schlammes von einem Feststoffe enthaltenden Strömungsmittel und zum Waschen des konzentrierten Schlammes mit einem Waschströmungsmittel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine dynamische Anreicherungs-Waschanlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6.
Ein Verfahren sowie eine Anlage dieser Art sind aus der US-PS 34 37 206 bekannt geworden, hiernach sind der Konzentrationsbereich und der Waschbereich zwar in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet beide Bereiche sind jedoch über eine Trennwand vollständig voneinander abgetrennt Sie stehen nur insoweit miteinander in Verbindung, als daß der aus der Konzentrationskammer ausgeführte Dickschlamm Ober einen in der Waschkammer hierfür vorgesehenen Einlaß in diese eingeführt wird. Das Waschmittel wird hierbei nicht direk» in die Waschkammer eingeführt, sondern dem aus der Konzentrationskammer abgezogenen Dickschlamm vor dessen Eintritt in den Waschbereich beigemischt. Das Filtrat wird aus der Konzentrationskammer über die Rotorwelle abgezo-
gen, die als Hohlwelle ausgebildet ist. In gleicher Weise wird das Waschströmungsmittel aus dem Waschbereich abgezogen, wobei an der Hohlwelle getrennte Kanäle zur Abführung des Filtrates und des Waschströmungsmittels vorgesehen sind.
Bei der in der US-PS 34 37 208 beschriebenen Anlage handelt es sich daher'eindeutig um ein System von eigenständigen Konzentrations- bzw. Waschvorrichtungen, die lediglich über Leitungen miteinander in Verbindung stehen, über die das zu behandelnde Material den einzelnen Vorrichtungen zugeführt wird. So weist die Konzentrationsvorrichtung einen Einlaß für das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel sowie einen Auslaß für den konzentrierten Schlamm und einen entsprechenden Auslaß für das Filtrat auf. Die Waschvorrichtung ist mit einem Einlaß für den zu waschenden Schlamm, einem Auslaß für den gewasche-
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Waschströmungsmittel versehen. Diese Vielzahl von Ein- und Auslassen bleibt auch erhalten, wenn die Vorrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren und eine dynamische Anreicherungs-Waschanlage zu schaffen, die Variationsmöglichkeiten bei der Durchführung des Waschvorganges gestatten und eine baulich einfach gestaltete Anlage ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel in eine einzige, zum Konzentrieren und Waschen dienende Kammer eingeführt, der abgetrennte konzentrierte Schlamm innerhalb der Kammer in den Waschbereich überführt und das Waschströmungsmittel direkt in den Waschbereich der Kammer eingeführt Uiid dort mit dem konzentrierten Schlamm vermischt wird.
Im Konzentrationsbereich wird in bekannter Weise eine Trennung des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels in Filtrat und konzentrierten Schlamm bewirkt. Im Waschbereich wird das Waschströmungsmittel, nachdem es in das Gehäuse eingeführt worden ist, mit dem konzentrierten Schlamm vermischt, um beispielsweise lösliche Verunreinigungen in dem Konzentrat zu lösen. Gleichzeitig kann das Waschströmungsmittel dazu verwendet werden, um das bereits vorliegende Strömungsmittel, das diese Verunreinigungen enthält, zu verdünnen, woraufhin das auf diese Weise verdünnte Strömungsmittel über einen Filtrierschritt entfernt wird. Dadurch läßt sich ^.er Anteil der Verunreinigungen, die in der das Konzentrat befeuchtenden Lösung verbleiben, verringern. Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise dazu eingesetzt werden, um Salze, Säuren oder Laugen aus dem Konzentrat zu waschen. Als Waschströmungsmittel können auch geeignete Lösungsmittel eingesetzt werden, um organische Materialien, wie Teer, aus dem Konzentrat zu entfernen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Rotationsgeschwindigkeit der Elemente, die eine Strömung des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels erzeugen, unterschiedlich von der Rotationsgeschwindigkeit derjenigen Elemente, die dem Gemisch aus Waschströmungsmittel, konzentriertem Schlamm und Verunreinigungen eine Strömung erteilen. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß der durch die rotierenden Elemente bewirkte Rührvorgang der jeweiligen Feststoffkonzentration bzw. Viskosität des zu verarbeitenden Materials angepaßt wird.
Das die Verunreinigungen enthaltende Waschströmungsmittel wird Ober einen Auslaß entfernt, der mit der Filterkammer des Filterelementes in dem Waschbereich verbunden ist Ursprünglich vorhandene, verdünnte und Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeit, die mit dem Waschströmungsmittel vermischt ist, wie vorstehend beschrieben wurde, wird ebenfalls entfernt. Somit wird das ursprünglich trockene Konzentrat, das jetzt durch das Waschströmungsmittel verdünnt ist,
in über das Filterelement im Waschbereich geführt, und das Waschströmungsmittel wird von dem Konzentrat durch das Filterelement getrennt Wenn das Waschströ mungsmittel kontinuierlich mit derselben Geschwindigkeit eingeführt wird, wie es entfernt wird, kann ein kontinuierlicher Betrieb aufrechterhalten werden, wobei das in der Anlage verarbeitete Konzentrat zwar gewaschen, jedoch nicht verdünnt wird, d. h. es kann ein
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klareren Strömungsmittel enthält. Weiterhin kann durch
2ü die Verwendung eines Waschströmungsmittels, in dem unerwünschte Feststoffanteile des Konzentrats löslich sind oder das chemisch mit unerwünschten Feststoffanteilen zur Herstellung einer Flüssigkeit oder eines gasförmigen Strömungsmittels reagiert, ein Konzentrat
y> erhalten werden, das sowohl verdünnt, als auch gewaschen ist
Je naf^. den Materialbedingungen kann das Wasch strömungsmittel in die Kammer an einer Vielzahl von Stellen über deren Länge eingeführt und in dieser mit
dem konzentrierten Schlamm vermischt werden, und abgetrenntes WaschströmungsmiUel und Verunreini gungen können aus der Kammer an einer Vielzahl von Stellen entlang deren Länge, die mit den Stellen, an denen das Waschströmungsmittel eingeführt wird, 5 abwechseln, abgeführt werden.
Das Waschströmungsmittel, das aus dem Waschbereich entfernt wird, kann je nach Material, seinem Zustand und der Natur seiner Verunreinigungen entweder ausgeschieden werden oder in den Waschbe- reich zurückgeführt und wieder als Waschströmungsmittel verwendet werden. Falls es erforderlich ist, das zugeführte Feststoffe enthaltende Strömungsmittel zu verdünnen oder zu fluidisieren, kann es dem Feststoffe enthaltenden Strömungsmittel im Konzentrationsbe- reich zugesetzt werden. So wird beispielsweise bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens frisches Waschströmungsmittel in die Kammer nur an der Waschströmungsmitteizuführstelle eingeführt, die am nächsten zu demjenigen Kammerende liegt an dem der gewaschene konzentrierte Schlamm der Kar..,ner entnommen wird, und an der nächsten Waschströmungsmittelzuführstelle wird ein abgetrenntes, Verunreinigungen enthaltendes Waschströmungsmittel eingeführt, das von der Kammer an derjenigen Waschströ- mungsmittelabführstelle abgeführt worden ist die dem Ende der Kammer am nächsten liegt, an dem der gewaschene, konzentrierte Schlamm der Kammer entnommen wird. Auf diese Weise läuft das Waschströmungsmittel ktinch um und wird wiederverwen- det, während das Konzentrat gleichzeitig vom Strömungsmittel get und von löslichen Verunreinigungen gereinigt wird.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn eine der Stellen, an der Waschströmungsmittel in
es die Kammer in nächster Nähe desjenigen Kammerendes, an dem gewaschener, konzentrierter Schlamm der Kammer entnommen wird, eingeführt wird, von dem anderen Klammerende durch wenigstens zwei Filterele-
mente und die jeweils dazugehörigen Elemente der Rotorvorrichtung beabstandet ist, wodurch ein Verstärkungseffekt der Abtrennung von Strömungsmittel von dem konzentrierten Schlamm vor der Entnahme des Schlammes aus der Kammer erreicht wird.
Die vorstehend angegebene Aufgabe wird erfin- dungt/imäÜ bei einer eingangs beschriebenen Anreicherurigs-Waschanlage dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine einzige Kammer umgrenzt, in der der Konzentrationsbereich und der Waschbereich angeordnet sind, daß der Konzentrationsbemch ohne Abtrennung unmittelbar in den Waschbereich übergeht und daß die Kammer mit mindestens einem Einlaß zur Einführung eines Waschströmungsmittels in den Waschbereich versehen ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage ist somit eine einzige Kammer vorgesehen, in der anfangs #4·α Cnetetnffa ynn dam C(rnmitnn»>n|Hal »ennriart itnA
danach durch unmittelbares Einführen eines Waschströmungsmittels in die Kammer gewaschen werden. Diese Ausgestaltung weist einerseits Vorteile baulicher Natur auf, da Konzentrations- und Waschbereich nicht mehr durch eine Trennwand abgeteilt werden müssen und auch zusätzliche Ein- b.?.w. Auslässe und Verbindungsleitungen entfallen können. Es ist insbesondere auch nicht erforderlich, eine hohl ausgebildete Rotorwelle vorzusehen, die unabhängige Kanäle zum Austragen des Filtrats und des Waschströmungsmittels aufweist. Andererseits besteht bei der erfindungsgemäßen Anlage die Möglichkeit, run Waschvorgang in verschiedenen Variationen auszuführen, je nach Lage und Anzahl der Einlasse für das Waschströmungsmittel. Diese speziellen Ausgestaltungen hinsichtlich der Durchführung des Waschvorganges gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 34 55 821 und die DE-OS 25 51 367 verwiesen. Die letztgenannte Veröffentlichung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Filter, d. h. eine Konzentrations- bzw. Separationsvorrichtung, die ihrem inneren Aufbau nach Gemeinsamkeiten mit der erfindungsgemäßen Anlage aufweist. Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um eine Konzentrationsvorrichtung und nicht um eine in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Konzentrations- und Waschvorrichtung, wie es erfindungsgemäß der Fall ist Es fehlen jegliche Einlasse bzw. Auslässe für ein Waschströmungsmittel. Die in der US-PS 34 55 821 beschriebene Vorrichtung, die sowohl zum Konzentrieren als auch zum Waschen von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten eingesetzt werden kann, unterscheidet sich bereits in ihrem inneren Aufbau beträchtlich von der erfindungsgemäßen Anlage. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind keine rotierenden Teile angeordnet, sondern hin- und hergehende Membranplatten, durch deren Bewegung eine Trennung der Feststoffe von dem Rltrat an den dort vorgesehenen Sieben erreicht wird Von größerer Bedeutung als diese baulichen Unterschiede ist jedoch die Tatsache, daß es sich auch hier wiederum nicht um eine kombinierte Konzentrations- und Waschvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse handelt, sondern daß die Vorrichtung entweder für Wasch- oder für Konzentrationszwecke eingesetzt werden kann. Im übrigen ist auch eine Reihe von diskontinuierlich arbeitenden Verfahren bekanntgeworden, von denen sich die erfindungsgemäße Anlage grundlegend dadurch unterscheidet, daß sie für ein kontinuierliches Verfahren bestimmt ist
Die erfindungsgemäße Anlage kann so ausgebildet
sein, daß die Filterelemente stationär im Gehäuse angeordnet sind, während die an der Rotorvorrichtung vorgesehenen radialen Elemente, die bei Betrieb der Anlage rotieren, als massive Scheiben ausgebildet sind. Es kann jedoch auch ein umgekehrter Aufbau gewählt werden, bei dem die Filterelemente rotieren und die radialen Elemente als massive Scheiben stationär am Gehäuse befestigt sind. Wesentlich ist nur, daß zwischen den Filterelementen und den radialen Elementen eine ίο Relativbewegung stattfindet.
Spezielle Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anreicherungs-Waschanlage sind in den Unteransprüchen 7—19 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh-
lage;
F i g. 2 eine Endansicht eines Filterelementes, das in der in F i g. I gezeigten Anlage Verwendung findet;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer dynamischen Anreicherungs-Waschanlage, die eine Vielzahl von Ein- und Auslässen für das Waschströmungsmittel aufweist; und
Fig.5 eine Endansicht eines radialen Elementes in Form einer Scheibe, das bei der erfindungsgemäßen Anlage Verwendung findet.
jo Die Anreicherungs-Waschanlage 11, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist aus einem zusammengesetzten Gehäuse 12 aufgebaut, das einen Konzentrationsbereich 14 und einen Waschbereich 38 innerhalb des Gehäuses enthält. Das Gehäuse 12 ist mit einer Vorderwand 16 an einem Ende und einer Rückwand 18 am gegenüberliegenden Ende versehen, wobei die Vorderwand 16 mit einem Einlaß 20 und die Rückwand 18 mit einem Auslaß 22 ausgestattet ist. Zusätzlich ist an dem Ansatz für den Auslaß 22 ein Steuerventil 24, das ein manuell betätigbares Ventil sein kann, zur Steuerung des Materialflusses aus dem Auslaß angebracht. Das Gehäuse 12, das in F i g. 1 dargestellt ist enthält eine Reihe Abstandsringe 26, von denen jeder eine ringförmige Seite 28 besitzt, die zum Beispiel durch Schweißen an einem benachbarten Filterelement 30 befestigt ist, sowie eine gegenüberliegende ringförmige Seite 32, die an einem anderen benachbarten Filterelement 30 anliegt. Die Abstandsringe 26 und die Filterelemente 30 sind abwechselnd befestigt, um den Konzentrations- und Waschbereich 14, 38 zu bilden, woDei jedes Filterelement 30 (mit Ausnahme eines
Filterelements 3OB nahe der Rückwand 18) einen daran
befestigten Abstandsring besitzt
Wie in F i g. 1 dargestellt ist ist ein Waschströmungs-
mitteleinlaß 40 an und in der Anlage 11 vorgesehen, der durch einen zwischengelagerten Abstandsring 26 in den Waschbereich 38 des Gehäuses 12 führt In Abhängigkeit von der Materialart die verarbeitet wird, und von der Wirkungsweise, die für die Anlage erwünscht ist
eo können ein oder mehrere Einlasse 40 im Waschbereich 38 hinter dem Konzentrationsbereich 14 vorgesehen werden. Feststoffe enthaltende Strömungsmittel, die in die Anlage 11 durch den Einlaß 20 eingeführt werden, werden zuerst getrocknet oder konzentriert indem ein wesentlicher Teil ihres Trägerströmungsmittels durch die Filterelemente 30 im Konzentrationsbereich 14 entfernt wird. Dann wird das erhaltene Konzentrat in den Waschbereich 38 überführt, der hinter dem
Waschströmungsmitteleinlaß 40 beginnt, wo das Konzentrat durch das Waschströmungsmittel, das durch den Einlaß 40 eingeführt wird, verdünnt oder wieder verflüssigt wird.
Im Inneren besitzt diö Anlage 11, die in Fig. 1 dargestellt ist, eine Rotorwelle 34, die durch die Vorderwand 1β des Gehäuses 12 führt und im Waschbereich 3β an einem Punkt entfernt von der Rückwand 18 endet Eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Elementen 60 (siehe F i g. 5) ist auf der Rotorwelle 34 innerhalb des Konzentrationsbereichs 14 starr befestigt, beispielsweise mittels Keilen. Die radialen Elemente 60 sind massiv, d. h. nicht hohl, ausgebildet und abwechselnd mit den ringförmigen Filterelementen 30 angeordnet. Jedes radiale Element 60, außer den Elementen 60/4 und 60S nahe der Vorderwand 16 und der Rückwand 18, liegt in einer »Unterkammer« des Konzentrationsbereichs 14 oder des Waschbereichs 38, die durch ein Filterelement 30, einen Abstandring 26 und ein benachbartes Filterelement 30 begrenzt ist. Jedes Element 60 einschließlich der Elemente 60/1 und 60# ist scheibenartig ausgebildet und besitzt einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der innere Durchmesser der konzentrischen Abstandsringe 26 ist. Weiterhin ist jedes Element 60, 60/1, 605 in Längsrichtung von der benachbarten Endwand 16 oder 18 und/oder von den benachbarten Filterelementen 30, 30/1 und 30ß beabstandet. Durch diesen Abstand wird für das Strömungsmittel ein sinusförmiger Strömungsweg gebildet, der sich vom Einlaß 20 durch den Konzentrationsbereich 14 und den Waschbereich 38 zum Auslaß 22 erstreckt. Ein Antriebsmotor 46 ist vorgesehen, der auf einem Gestell 48 außerhalb des Gehäuses 12 befestigt ist. Der Antriebsmotor steht über Keilriemen mit einer regelbaren Kraftübertragungseinheit 52 in Verbindung, die ebenfalls auf dem Gestell 48 befestigt ist. Die Einheit 52 steht ihrerseits mit einer Antriebswelle 54 in Verbindung, die mit der Rotorwelle 34 der Anlage 11 durch geeignete Lager und Dichtungen verbunden ist. Mittels des Motors 46 und der Einheit 52, die eine manuell regelbare Einheit sein kann, kann die Rotorwelle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit betrieben werden.
Wie in F i g. 5 dargestellt ist, ist jedes Element 60, beispielsweise durch Schweißen, mit einem Flansch 56 verbunden, der auf der Rotorwelle 34 montiert ist. Jedes Element 60 ist mit vier oder mehr Blättern oder Rippen 58,58Λ in gleichen Abständen auf jeder radialen Fläche versehen, wobei die Blätter von diesen Flächen in Richtung eines benachbarten Filterelements 30 vorstehen. Die Blätter 58,58/4 erstrecken sich jeweils in einer gekrümmten Linie von einem Punkt 70 in der Nähe des Flansches 56 zum äußeren Umfang des Elements. Die Blätter 58 sind spiegelbildlich zu den Blättern 58/4 auf der gegenüberliegenden Seite des Elementes 60 angeordnet, wie in F i g. 5 dargestellt ist Jedes Element 60 ist auf der Rotorwelle 34 befestigt, so daß die dem Strömungsmittel erteilten Impulse eine fortlaufende Bewegung des Strömungsmittels entlang jeder Seite des Elementes bewirken, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angezeigt ist Wie in F i g. 1 desweiteren dargestellt ist, zeigen die Blätter 58, 58/4 seitwärts zu dem jeweils benachbarten Filterelement 30 oder einer Endwand 16, 18. Jedes radiale Element 60 besitzt vier Strömungsmittelpassagen oder Öffnungen 64 in gleichen Abständen entlang seines Umfanges neben dem Flansch oder der Nabe 56. Durch diese Passagen strömt ein Teil des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels direkt hindurch. Bei anderen Ausführungsformen können die Passagen 64 weggelassen werden, oder es können alternativ dazu Pasisagen an anderen Stellen, zum Beispiel neben dem äußeren Umfang, vorgesehen werden.
Jedes Filterelement, sowohl im Konzentrationsbe reich 14 als auch irn Waschbereich 38, besitzt eine ringförmige Scheibe, die insbesondere in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Scheibe weist eine öffnung 66 auf,
durch die sich die Rotorwelle 34 erstreckt Die öffnung 66 ist genügend groß, um einen ungehinderten Durchfluß des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels zwischen dem inneren Umfang der Filterelemente und der Rotorwelle und/oder einer Nabe oder eines
is Flansches 56 auf der Welle zu ermöglichen. Jede Scheibe weist ein Paar gegenüberliegende Vorsprünge oder Ansätze 67 auf, um sie und das gesamte Filterelement auf horizontalen Schienen (nicht gezeigt) eines Gestells, auf dem das zusammengesetzte Gehäuse 12 ruht, zu lagern. Die Filterscheibe weist weiterhin eine Vielzahl von auseinanderliegenden konzentrischen Rillen 68 auf jeder Seite auf sowie eine Vielzahl von radialen Bohrungen 90, beispielsweise drei, die Auslaßöffnungen 82 besitzen und entlang der Länge der Bohrungen 90 mit den Rillen 68 durch Passagen oder Öffnungen 72 in Verbindung stehen. Jedes Filterelement besitzt eine oder mehrere Filterflächen, die zum Beispiel durch Filterstoff, wie Polyestermaterial, der auf gegenüberliegenden Seiten der mit Rillen versehenen Filterscheiben befesti gt ist, gebildet sind.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, sind die öffnungen 82 der radialen Bohrungen für das Strömungsmittel mit den Auslässen 84 und 41 verbunden, die sich in voneinander getrennte Sammelbecken 86 bzw. 86' erstrecken. Das Filtratsammelbecken 86 für den Konzentrationsbereich 14 besitzt ein Auslaßrohr 88 zur Entfernung des Filtra Is von der Anlage, wobei ein Ventil 92 zur Steuerung des Filtratabflusses aus dem betreffenden Becken vorgesehen ist. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, besitzt das Sammelbecken 86' für den Waschbereich 38 ein gleiches Auslaßrohr 8h' und ein Steuerventil 92'. Der Grund dafür, getrennte Auslaßoder Sammelbecken vorzusehen, liegt darin, daß das Material, das aus den Auslassen 84 fließt, im wesentlichen Trägerströmungsmittel ist, während das, das aus den Auslässen 41 fließt, eine Mischung aus Waschströmungsmittel, gelösten Verunreinigungen und einem Rest Strömungsmitte1, ist Es ist deshalb durchaus wünschenswert, die unterschiedlichen Auslaßstoffe
so getrennt zu halten, um wenigstens einen von ihnen wiederzugewinnen und wieder zu verwenden.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform einer Anreicherungs-Waschanlage dargestellt, in der Teile, die der Ausführungsform nach F i g. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind In der Ausführungsform nach Fig.4 sind verschiedene Waschströmungsmitteleinlässe 40, 4OA 40S vorgesehen, die im Abstand voneinander entlang der Länge der dargestellten Anlage in dem Waschbereich angeordnet sind, um das Waschströmungsmittel im Gegenstrom von einer »Unterkammer« 36 des Waschbereichs zu der benachbarten stromaufwärts liegenden »Unterkammer« zu führen. In dieser Ausführungsform sind Auslässe 41,41/4 irit den Filterelementen 30 verbunden, und Pumpen 42, 42A 425 sind an den Auslassen 41,41A vorgesehen, die das Waschströmungsmittel zu einer benachbarten, in Stromrichtung davor Hegenden »Unterkannnar« 36 zurückführen. Im Betrieb wird frisches Waschströ-
mungsmittel dem Konzentrat durch einen Einlaß 40/t in nächster N»he des Konzentratauslaßendes der Anlage zugesetzt, wobei ein Ventil 94 die Zuführmepge steuert Das Waschströmungsmittel wird zusammen mit dem Trägerströmungsmittel und anderem Strömungsmittel, s das noch in dem Konzentrat vorliegt, durch das Filterelement 30ß, dem letzten Filterelement im Waschbereich, und seinem Auslaß 4M entnommen. Dieses zusammengesetzte Strömungsmittel wird aufgenommen und von einer Pumpe 42A durch das Rohr 43 to zum Einlaß 40S zurückgeführt der stromauf unmittelbar neben dem ursprünglichen Wischströmungsmitteleinlaß 40Λ liegt.
Wie in F ι g. < dargestellt ist wird das Strömungsmit tel, das in den Einlaß 40 ß eingeführt oder wieder eingeführt wurde, wiederum durch einen Auslaß stromauf neben dem Auslaß 4M entnommen, aufgenommen und durch eine Pumpe 47.B zur Einführung ir die unmittelbar stromauf benachbarte »Unterkammer« 36 weitergegeben, durch den Auslaß 41, der dazugehört, entnommen, dann wieder aufgenommen und durch eine Pumpe 42 zur Eingabe in die nächste vorhergehende »Unterkammer« weitergegeben, usw. Dieses Verfahren kann nach Belieben fortgesetzt werden. Die Eingabe des Waschströmungsmittels und dessen Entfernung wird so gesteuert, wie es für das spezielle Material, das behandelt werden soll, geeignet ist, oder wie es für den Konzentratzustand an dem Punkt an dem das Konzentrat an den Waschbereicii .38 eingebracht wird, erwünscht ist. Das Waschströmungsmittel, das zuletzt nahe dem stromaufwärtigen Ende des Waschbereichs durch den Auslaß 41B und dessen Steuerventil 92ß entnommen wird, kann entweder vernichtet zur Wiedergewinnung der Verunreinigungen oder zur Wiedergewinnung des Strömungsmittels selbst behandelt werden. Dieses Rückführungsverfahren reduziert den Verbrauch an Strömungsmittel, da es die wiederholte Verwendung des Strömungsmittels im Betrieb der Anlage ermöglicht.
Die Anlage nach F i g. 4 ist mit zwei Rotorwellenabschnitten versehen, von denen jeder Abschnitt einen getrennten Antrieb besitzt Somit ist der Antriebsmotor M für den Abschnitt der Rotorwelle im Konzentrationsbereich 14 von dem Antriebsmotor M'für den Abschnitt der Rotorwelle 34 im Waschbereich 38 getrennt Eine geeignete Zapfen- und Lageranordnung 1G2 verbindet die beiden Abschnitte der Rotorwelle 34 miteinander, um eine wechselseitige Lagerung und Ausrichtung für die Stirnenden dieser Wellenabschnitte zu schaffen. Durch die Verwendung getrennter Antriebsvorrichtungen kann der Anreicherungsvorgang und der Waschvorgang der Anlage unabhängig voneinander gesteuert werden, indem beide Wellenabschnitte mit unterschiedlichen Drehzahlen gefahren werden.
In Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten M Ausführungsform soll nunmehr die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anlage beschrieben werden. Ein Feststoffe enthaltendes Strömungsmittel wird durch eine Pumpe 19 einem Einlaß 20 der Anreicherungswaschanlage 11 zugeführt Gleichzeitig wird die M Rotorwelle 34 durch den Antriebsmotor 46 in Drehungen versetzt Die Rotation der radialen Rotorenelemente 60 und ihrer Blätter 58 und 58Λ veranlaßt den größeren Teil des eintretenden Strömungsmitteis, sich um die erste Rotorscheibe 60Λ zu ^ verteilen und danach einer Strömungsbahn zu folgen, die sich sinusförmig um die stationären Filterelemente 30 und die restlichen, dazwischen angeordneten.
Rotorelemente 60 bis zum Endrotorelement 6OB und dem Konzentratauslaß 22 der Anreicherungswaschanlage erstreckt Gleichzeitig strömt ein kleinerer Tei! des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels entlang der Welle durch öffnungen 64 in den sLh radial erstreckenden Rotorelementen (siehe Fig.5). Wenn sich das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel durch den Konzentrationsbereich 14 um und über die Filterelemente 30 in seiner Strömungsbahn bewegt, fließt seine Trägerströmungsmittelkomponente als Filtrat durch die Fiiterflächen der Filterelemente, aus dem Inneren der Filterelemente durch die radialen Bohrungen 90 und Auslässe 82 heraus und dann in das Filtratsammeibecken 86, aus dem es durch das Entnahmerohr 88 entfernt wird.
Wenn die Bewegung des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels durch den Konzentrationsbereich 14 genügend vorangetrieben worden ist, urn einen eingedickten Brei gewünschter Konzentration zu erhalten, zum Beispiel einen Brei mit 50% Feststoffen, wird das Konzentrat im Waschbereich der Anreicherungs-Waschanlage gewaschen. Denn das Konzentrat enthält ggf. noch unerwünschtes Strömungsmittel oder partikeiförmige Verunreinigungen. Beispielsweise kann Wasser als Waschströmungsmittel verwendet werden, um Salze aus dem Konzentrat zu entfernen, und es können geeignete Lösungsmittel Verwendung finden, um Laugen, Säuren oder organische Substanzen, wie zum Beispiel Teer, auszuwaschen. Zusätzlich dazu kann das hinzugefügte Waschströmungsmittel chemisch mit den Verunreinigungen reagieren, um ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmittel zu bilden, das leichter entfernt werden kann als die ursprünglichen Verunreinigungen.
Das Waschströmungsmittel, das dem Waschbereich 38 der Anreicherungs-Waschanlage zugesetzt wird, wird durch den Betrieb der Rotorscheibenelemente 60 im Waschbereich und durch ihre Blätter 58 und 58Λ mit dem Konzentrat vermischt. Dieses Vermischen ermöglicht es dem Waschströmungsmittel, mit den Verunreinigungen zu reagieren und/oder sie zu verdünnen. Das Waschströmungsmittel, das durch den Waschströmungsmitteleinlaß 40 (Fig. 1) oder 40Λ (.-ig.4) zugegeben und mit dem Konzentrat vermischt wird, wird danach aus dem Waschbereich 38, da es unerwünschte verdünnte, gelöst oder gebundene Materialien mit sich führt, entfernt, indem es durch die Filterelemente 30 und aus den Auslässen 41 geführt wird. Dann wird das Waschströmungsmittel. das in einem etwas verschmutzten Zustand ist. entweder in einem Sammelbecken 86' (Fig. 1) gesammelt oder durch Pumpen und Leitungen der Gruppen 42, 43 zu vorhergehenden Stufen im Waschbereich (Fig.4) geführt, ausgenommen Strömungsmittel, das durch den Endauslaß 41B abgeführt wird. In dem letztgenannten Beispiel kann die Zugabe, die Zirkulation und die Entfernung von Waschströmungsmittel durch die Verwendung von Steuerventilen und Druckpumpen 42, 42A, 42B usw. erreicht werden. Alternativ dazu können die Pumpen der Gruppe 42 für die Rohre der Gruppe 43 einstellbare Vakuumpumpen sein, um die Entnahmegeschwindigkeit des Filtrats von den Filterelementen zu variieren sowie die Rückführung des Waschströmungsmittels zu steuern.
Wenn der Betrieb der Anreicherungswaschanlage Ii andauert wird ständig frisches Feststoffe enthaltendes Strömungsmittel durch den Einlaß 20 von der Pumpe 19 zugeliefert während das Filtrat von diesem Strömungs-
mittel aus dem Konzentrationsbereich 14 durch die Filterelemente 30 und Auslässe 84 entnommen wird. Frisches Waschströmungsmittel wird kontinuierlich dem Waschbereich 38 der Anlage durch den Einlaß 40 (Fig. I) oder 40/. (Fig.4) zugeführt, während verschmutztes Waschströmungsmittel durch die Auslässe 41 (Fig. 1) oder 415 (Fig.4) entfernt wird. Ein gewaschener, konzentrierter Brei wird kontinuierlich durch den Auslaß 22 und dessen Steuerventil 24 entfernt
Die Zuführungsmenge des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels zum Einlaß 20 wird durch eine geeignete Steuerung der Pumpe 19 reguliert Die Zaführungsmenge des Waschströmungsmittels zum Einlaß 40 (Fig. 1) oder 4OA (Fig.4) wird durch Einstellung des Steuerventils 94 bestimmt Die Konzentratabgabe der Anlage wird durch Einstellung des oben erwähnten Steuerventils 24 am Auslaß 22 reguliert Das Ventil 92 reguliert die Trägerströmungsmittelabgabe aus dem Filtratsammelbecken 86. Folglich wird durch Einstellung der bezeichneten Ventile die Konzentration des ausgeführten Breis festgelegt
Bei ständig laufendem Betrieb entspricht die Menge an ausgeführtem gewaschenen Konzentrat in der Zeiteinheit im wesentlichen der Zuführmenge der Pumpe 19 minus der durch das Ventil 92 abgegebenen Filtratmenge pro Zeiteinheit. Das Waschströmungsmitte' wird während des Waschvorganges im wesentlichen wieder vollständig entfernt, so daß die obigen Mengen dadurch relativ unbeeinflußt bleiben.
Die Filterelemente 30 und die Abstandsringe 26 bilden aufeinanderfolgende »Unterkammern« 36A.36B, 36C usw. innerhalb des Waschbereichs 38, wobei die aufeinanderfolgenden Unterkammern auf jeder Seite durch eine Fläche eines Filterelementes 30 begrenzt wenden. Eine Vakuumpumpe kann an einem oder mehreren der Filtrat- oder Waschströmungsmittelauslässe vorgesehen werden, um die Entnahmegeschwindigkeit von Waschströmungsmittel oder Filtrat durch ein Vergrößern des Druckunterschiedes fiber der Filterfläche zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 strömt das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel in den Konzentrationsbereich 14 ein und dann in Form eines U-förmigen Bogens um den äußeren Rand des Rotorscheibenelements 6OA herum, zwischen diesem Element und der Gehäusewand hindurch und dann nach innen entlang der stromabwärtigen Seite der Rotorscheibe 6OA zwischen dieser und dem Filterelement 30A entlang. Das Strömungsmittel läuft dann um den inneren Rand des Filterelements 3OA, zwischen dem Filterelement und der Rotorwelle hindurch und nach außen zwischen der stromabwärtigen Seite des Filterelements 30A und der stromaufwärtigen Seite des zweiten Rotorscheibenelements. Folglich bewegt sich das Strömungsmittel in Form einer sinusförmigen Strömungsbahn und mit wachsender Feststoffkonzentration durch den Konzentrationsbereich. Wenn der konzentrierte Brei den Waschbereich 38 der Anlage erreicht, hat er viel seines ursprünglichen Trägerströmungsmiltelgehaltes verloren und ist in diesem Sinne getrocknet worden.
Wenn der konzentrierte Brei um den AuBenrand des ersten Rotorscheibenelements im Waschbereich strömt, fließt Waschströmungsmittel durch den Einlaß 40 in den Waschbereich. Das eingeführte Strömungsmittel vermischt sich mit dem konzentrierten Brei, um die löslichen Verunreinigungen zu lösen oder um chemisch mit den Verunreinigungen zu reagieren und dadurch eine beliebige, gewünschte Reinheit des Konzentrats einschließlich der Verdünnung der Verunreinigungen zu erreichen. Das Waschströmungsmittel, das die Verunreinigungen mit sich führt, wird dann im Waschbereich durch sukzessive Filterelemente 30 ausgefiltert, wenn das Konzentrat durch den Druck einer stromaufwärtigen Pumpe und die mechanische Energiezufuhr der Blätter 58,58A auf den gegenüberliegenden Seiten der dazwischen gelagerten Rotorscheibenelemente gegen die Filterelemente gepreßt wird
Da die Konzentration und die Waschung des zugeführten Materials in einem Gehäuse vor sich geht, sind viele Verfahrensvariationen möglich. Zum Beispiel
is kann das die Feststoffe enthaltende Strömungsmittel als vorkonzentriert angesehen werden, das heißt, es ist im wesentlichen von seinem Trägerströmungsmittelgehalt im Konzentrationbereich befreit worden, bevor es im Waschbereich 38 gewaschen wird. Andererseits können, falls das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel eine dieserforderliche Konsistenz besitzt, Waschströmungsmitteletnlaßöffnungen (nicht gezeigt) durch die Abstandsringe 26 des Gehäuses 12 im Konzentrationsbereich 14 vorgesehen werden, so daß das Waschströ- mungsmittel in diesem Bereich eingeführt werden kann, um sich mit dem hindurch fließenden Strömungsmittel zu vermischen und es anschließend zu fluidisieren. Weiterhin kann, wenn das Waschströmungsmittel in die ersten Stufen des Waschbereichs 38 mit derselben Geschwindigkeit, mit der es durch die Filterelemente dieser Waschstufen entfernt wird, eingeführt wird, die Fluidität des konzentrierten Breis bis zu den letzten Stufen des Waschbereichs auf gleicher Höhe gehalten werden, wo, falls gewünscht, das Konzentrat von Strömungsmitteln ohne Hinzugabe eines neuen Strömungsmittel gereinigt werden kann und der konzentrierte Brei dadurch seine endgültig gewünschte Konzentration von Feststoffen für die Entnahme aus dem GeMuse erhalt
Bei einer anderen Ausführungsform kann Waschströmungsmittel durch abwechselnde Waschströmungsmitteleinlässe 40 in den Waschbereich 38 eingeführt werden, das heißt, die Einlasse sind mit einem Abstand von zwei »Unterkammern« angeordnet Der konzen trierte Brei kann dann noch verschmutztes Waschströ mungsmittel und restliches Trägerströmungsmittel enthalten, das nicht nur in der »Unterkammer«, in der das Waschströmungsmittel hinzugeführt wurde, sondern auch zumindest in der nächstfolgenden »Unter-
so kammer« entfernt wird. Somit wird das Konzentrat, wahrend es durch die Zugabe von Waschströmungsmittel in einer »Unterkammer« gewaschen wird, in der nächsten »Unterkammer« des Waschbereichs getrocknet Folglich kann ein Konzentrat, das sich bei Eintritt in dem Waschbereich 38 noch in ziemlich fluidisiertem Zustand befindet sowohl gewaschen und schrittweise getrocknet werden, wahrend es durch den Waschbereich strömt, um ein konzentriertes Produkt am Auslaß 22 zu erhalten, das sowohl getrocknet und auch gewaschen ist im Vergleich zu dem etwas konzentrier· ten Brei, der zuerst in den Waschbereich eingeführt wurde
FOr ein spezielles Konzentrat können auch wesentliche Betrage frischen Waschströmungsmittels an einem
es einzigen Anfangs- oder Zwischenpunkt in den Waschbereich 38 durch einen Einlaß 40 eingegeben werden. Das an diesem Punkt befindliche Konzentrat kann seinen gewünschten Trockenheitsgrad erreicht haben,
so daß sowohl das hinzugegebene Waschströmungsmittel als auch die unerwünschten Materialien, zum Beispiel Salz, die gelöst und/oder durch das Strömungsmittel verdünnt worden sind, durch die Filterelemente 30 in verschiedenen stromabwärtigen »Unterkammern« des Waschbereiches abgeführt werden können, wobei das wiederbefeuchtete Konzentrat wieder getrocknet wird. Andererseits kann der konzentrierte Brei durch die Zufuhr eines begrenzten Betrages von frischem Waschströmungsmittel in einer aufeinanderfolgenden Vielzahl von Einlassen 40 (Fig.4) behandelt werden, wobei der hinzugeführte Betrag an jeder einzelnen Einführstelle im wesentlichen aus dem Konzentrat ausgefiltert, aus dem Waschbereich mit den jeweiligen unerwünschten Materialien ausgeführt und von diesem vor der Ankunft des Konzentrats an der nächsten Waschströmungsmitteleinführstelle wieder aufgenommen wird. Somit umfaßt die Waschoperation dieses Verfahrens die abwechselnden Schritte des Wiederbefeuchtens und Wiedertrocknens.
Bei einer anderen Verfahrensweise kann ein begrenzter Betrag frischen Waschströmungsmittels nahe des Konzentratentnahmeendes des Waschbereichs durch eine Zufuhröffnung 4OA (F i g. 4) zugeführt werden, wo der konzentrierte Brei ungefähr seinen gewünschten Trockenheitsgrad erreicht hat Das Strömungsmittel kann dann durch das Filterelement 3Ou in der »Unterkammer« 36 stromabwärts des Einlasses 4OA entfernt, und das jetzt verschmutzte Waschströmungsmittel wird in die vorhergehende »Unterkammer«, d. h. stromaufwärts von dem anfänglichen Zuführungspunkt gelegen, eingegeben. Dieses Verfahren der Zuführung, Entnahme und Wiederzuführung kann fortgesetzt werden, wobei das Waschströmungsmittel im Gegenstromverfahren durch die Konzentrationswaschanlage geführt und zunehmend verschmutzt wird, wenn es sich stromaufwärts bewegt
Um die Anpassungsfähigkeit der vorliegenden Erfindung an die unterschiedlichen Arten von zugeführten Materialien zu verdeutlichen, wird ein Fall erläutert, bei dem das zugeführte Feststoffe enthaltende Strömungsmittel eine Feststoffkonzentration von über 50% und keine ausreichende Fluidität besitzt, um in einer Rotationsanreicherungs-Waschanlage ohne Verwendung übermäßiger Energie verarbeitet werden zu können. In diesem Fall kann Waschströmungsmittel einer Anfangsstufe oder »Unterkammer« der Anlage zugesetzt werden, um die Fluidität des Strömungsmittels zu vergrößern und gleichzeitig Verunreinigungen auszuwaschen. Wenn die Feststof!konzentration des der Konzentrationswaschanlage ursprünglich zugeführten Materials auf der anderen Seite weniger als 50% beträgt, kann es wünschenswert sein, das Material zu konzentrieren, bevor es dem Waschen zur Entfernung von Verunreinigungen unterzogen wird.
Wenn die Feststoffkonzentration des Zuführmaterials in dem relativ niedrigen Bereich von 1 % bis 20% liegt, kann es wünschenswert sein, kein Waschströmungsmittel hinzuzuführen, bis die Konzentration 50% erreicht, worauf die wesentliche Verarbeitung des Materials in einem Konzentrationsbereich erfolgt In diesem Fall kann der größte Anteil der Strömungsmittelverunreini gungen vor der ersten Waschstufe entfernt werden, jedoch können nicht fließfähige Verunreinigungen übrigbleiben, die im Waschbereich der Anlage entfernt werden können. Wenn die Zugabegeschwindigkeit des Waschströmungsmittels in den Waschbereich der Filtratabzugsgeschwindigkeit in und vor der Waschstufe entspricht, kann das eingeführte Waschströmungsmittel anfänglich dazu neigen, die Feststoffkonzentraiion in dem zu verarbeitenden Material herabzusetzen. Unmittelbar nach der Entfernung derselben Menge an verschmutztem Waschströmungsmittel neigt es jedoch dazu, eine konstante Konzentration aufrechtzuerhalten. Ebenso wie es wünschenswert sein kann, kein Waschströmungsmittel in die Anfangsstufen des Konzentrationsbereichs einzuführen, sondern statt dessen einen eingegebenen Brei vor dem Waschbeginn vorzukonzentrieren, kann es wünschenswert sein, kein Waschströmungsmittel in eine oder mehrere der Endstufen der Konzentrationswaschvorrichtung einzuführen, wenn es erwünscht ist, den konzentrierten Brei sorgfältig zu filtrieren oder zu trocknen, d.h. seine Feststoffkonzentration bedeutend anzuheben, bevor das Konzentrat von der Anlage entfernt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann Waschströmungsmittel in jede zweite »Unterkammer« des Waschbereichs anstatt in jede »Unterkammer« eingeführt werden.
Unter diesen Umständen können unterschiedliche Lösungsmittel oder andere Waschströmungsmittel für die verschiedenen Stufen verwendet werden, so daß in den jeweiligen Stufen unterschiedliche Verunreinigungen aus dem Konzentrat gelöst oder entsprechend verdünnt werden. Während eine einzige Pumpe mit geeigneten Steuerventilen verwendet werden kann, um alle Stufen des Waschbereichs, in denen die Einführung von Waschströmungsmittel erwünscht ist, mit Waschströmungsmittel zu versorgen, kann auch für jede Stufe eine besondere Pumpe Verwendung finden, die als Strömungsmittelmeß- und -steuervorrichtung für das Waschströmungsmittel dient, das zu der sntsprechen den Stufe gegeben wird. Bei Verwendung von getrennten Pumpen können auch mehrere Waschströmungsmittel für dip entsprechenden Stufen eingesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Kontinuierliches Verfahren zur Trennung eines Filtrats und eines konzentrierten Schlammes von einem Feststoffe enthaltenden Strömungsmittel und zum Waschen des konzentrierten Schlammes mit einem Waschströmungsmittel, gemäß dem ein Feststoffe enthaltendes Strömungsmittel unter Druck in einen Konzentrationsbereich eingeführt wird, dort entlang und gegen mindestens eine Filterfläche geführt wird, so daß eine Trennung des Feststoff enthaltenden Strömungsmittels in Filtrat und konzentrierten Schlamm bewirkt wird, das Filtrat abgezogen und der konzentrierte Schlamm mit einem Waschströmungsmittel vermischt und in einen Waschbereich eingeführt wird, das Gemisch aus konzentriertem Schlamm und Waschströmungsmittel entlang und gegen, mindestens eine weitere Filterfläche seführt wird, so daß eine Trennung des Gemisches aus konzentriertem Schlamm und Waschströmungsmittel in gereinigten konzentrierten Schlamm und Verunreinigungen enthaltendes Waschströmungsmittel bewirkt wird, und der gereinigte Schlamm und das Verunreinigungen enthaltende Waschströmungsmittel abgezogen werden, d a -durch gekennzeichnet, daß das Feststoffe enthaltende Strömungsmittel in eine einzige, zum Konzentrieren und Waschen dienende Kammer eingeführt, der abgetrennte konzentrierte Schlamm innerhalb der Kammer in den Waschbereich überführt und das Waschströmungsmittel direkt in den Waschbereich der Kamme/ eingeführt und dort mit dem konzentrierten Schlamm vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch :, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Elemente, die eine Strömung des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels erzeugen, unterschiedlich ist von der Rotationsgeschwindigkeit derjenigen Elemente, die dem Gemisch aus Waschströmungsmittel, konzentriertem Schlamm und Verunreinigungen eine Strömung erteilen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Waschströmungsmittel in die Kammer an einer Vielzahl von Stellen über deren Länge eingeführt und in dieser mit dem konzentrierten Schlamm vermischt wird und daß abgetrenntes Waschströmungsmittel und Verunreinigungen aus der Kammer an einer Vielzahl von Stellen entlang deren Länge, die mit den Stellen, an denen das Waschströmungsmittel eingeführt wird, abwechseln, abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß frisches Waschströmungsmittel in die Kammer nur an der Waschströmungsmittelzuführstelle eingeführt wird, die am nächsten zu demjenigen Kammerende liegt, an dem der gewaschene konzentrierte Schlamm der Kammer entnommen wird, und daß an der nächsten Waschströmungsmittelzuführstelle ein abgetrenntes, Verunreinigungen enthaltendes Waschströmungsmittel eingeführt wird, das von der Kammer an derjenigen Waschströmungsmittelabführstelle abgeführt worden ist, die dem Ende der Kammer am nächsten liegt, an dem der gewaschene, konzentrierte Schlamm der Kammer entnommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellen, an der Waschströmungsmittel in die Kammer in nächster Nähe desjenigen Kammerendes, an dem gewaschener, konzentrierter Schlamm der Kammer entnommen wird, eingeführt wird, von dem anderen Kammerende durch wenigstens zwei Filterelemente und die jeweils dazugehörigen Elemente der Rotorvorrichtung beabstandet ist, wodurch ein Verstärkungseffekt der Abtrennung von Strömungsmittel von dem konzentrierten Schlamm vor der Entnah, ne des Schlammes aus der Kammer erreicht wird.
ίο 6. Dynamische Anreicherungs-Waschanlage zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 —5, mit einem Gehäuse, in dem ein Konzentrationsbereich und ein Waschbereich in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, einem Einlaß in dem Gehäuse zur Einführung eines unter Druck siehenden Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels in den Konzentrationsbereich, wenigstens einem Filterelement, das in dem Konzentrationsbereich angeordnet ist und eine Filterkammer bildet, die wenigstens eine Filterfläche daran in dem Strömungsweg des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels besitzt, wobei die Filterfläche so angeordnet ist, daß ein Filtrat des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels in die Filterkammer strömt, einem ersten Auslaß in dem Gehäuse, der mit der Filterkammei: des Filterelementes des Konzentrationsbereiches verbunden ist, wenigstens einem weiteren Filterelement, das in dem Waschbereich angeordnet ist und eine Filterkammer bildet, die
JO wenigstens eine Filterfläche im Strömungsweg des Gemisches aus konzentriertem Schlamm und Waschströmungsmittel besitzt, welche so gelagert ist, daß Waschströmungsmittel in die Filterkammer dringt, einem zweiten Auslaß in dem Gehäuse, der mit der Filterkammer des Filterelementes in dem Waschbereich verbunden ist, einem dritten Auslaß in dem Gehäuse, der in dem Strömungsweg des gewaschenen, konzentrierten Schlammes liegt und zur Entnahme dieses Schlammes äient, sowie einer
■to Rotorvorrichtung, die drehbar in dem Gehäuse entlang einer hierzu längsverlaufenden Achse angeordnet ist und sich durch den Konzentrationsbereich und den Waschbereich erstreckt und wenigstens zwei radiale Elemente aufweist, die sich radial auswärts von der Achse im wesentlichen parallel zueinander in Richtung auf die Gehäusewand erstrecken, jedoch im Abstand von dieser enden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine einzige Kammer umgrenzt, in der der Konzentrationsbereich (14) und der Waschbereich (38) angeordnet :sind, daß der Konzentrationsbereich (14) ohne Abtrennung unmittelbar in den Waschbereich (38) übergeht und daß die Kammer mit mindestens einem Einlaß (40, 40A, 40B) zur
Vi Einführung eines Waschströmungsmittels in den Waschbereich versehen ist
7. Anreicherungs-Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Vorderwand (16) an einem Ende der längsverlaufen den Achse und eine Rückwand (18) an dem gegenüberliegenden Ende aufweist, der erste Einlaß (20) in der Vorderwand (16) ausgebildet ist, sich der Konzentrationsbereich (14) mindestens zwischen der Vorderwand und dem einen Filterelement (30/4,
30) erstreckt und mindestens ein radiales Element (60/4, 60) besitzt, der dritte Auslaß (22) in der Rückwand ausgebildet ist und sich der Waschbereich (38) mindestens zwischen der Rückwand (18) und
dem anderen Filterelement (3OB, 30) erstreckt und mindestens ein weiteres radiales Element (60b, 60) enthält
8. Anreicherungs-Waschanlage nach Ansprüche oder 7, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Filterelementen (3OA, 30) im Konzentrationsbereich (14), eine Vielzahl von Filterelementen (30,30Sj im Waschbereich (38) und eine Vielzahl von radialen Elementen (oOA 60,6OB) in abwechselnder Reihenfolge mit den Filterelementen sowohl im Konzentra- ι ο tionsbereich als auch im Waschbereich.
9. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filterelement (30A 30,300J ein Paar gegenüberliegender Filterflächen besitzt
10. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtung (34) zusätzlich wenigstens ein Blatt (58Λ 58) auf wenigstens einer Sehe wenigstens eines der radialen Elemente (60/*., 60, 60BJ besitzt, das im wesentlichen parallel zur Achse und seitlich in Richtung auf die Filterflächen hervorragt
11. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtung (34) wenigstens ein Blatt (58.5SA) auf jeder Seite wenigstens eines der radialen Elemente (6OA, 60, 6OB) besitzt, wobei die Blätter (58, 58A) so geformt sind, daß sie innerhalb des Gehäuses einen Strömungsmittelweg radial nach außen entlang der einen Sehe des radialen Elementes und radial nach innen entlang der anderen Seite des radialen Elementes erzeugen.
12. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) am dritten Auslaß (22) zur Steuerung der Entnahme an gewaschenem konzentriertem Schlamm.
13. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtung (34) ein Wellenteil (34) besitzt, das <to sich durch den Konzentrationsbereich (14) erstreckt und ein separates Wellenteil (34), das sicn durch den Waschbereich (38) erstreckt, und daß beide Wellenteile getrennte Antriebsmittel (M, A/^besitzen.
14. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der 4s Ansprüche 6—13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterelement (302,30) ein Paar gegenüberliegender Filterflächen besitzt und den Konzentrationsbereich (14) von dem Waschhereich (38) trennt, wobei eine der gegenüberliegenden Futerflichen dem Konzen- so trationsbereich (14) und die andere dem Waschbereich (38) gegenüberliegt
15. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6—14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Einlaß (40A 404 40) in dt-m Gehäuse (12) zur Einführung von Waschströmungsmittel vorgesehen ist und mindestens ein weiterer Auslaß (41 A) im Gehäuse zusätzlich zu dem zweiten Auslaß (41) zur Abführung von Waschströmungsmittel aus dem Waschbereich und daß der weitere Einlaß und der weitere Auslaß beide to dem Gehäuse zwischen dem zweiten Auslaß (41) und dem dritten Auslaß (22) angeordnet sind.
16. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß sie es eine Vielzahl von Filterelementen (30A 30, 30B) aufweist, die beabstandet zueinander in Reihe innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind, wobei die Filterfläche eines jeden Filterelementes je nach dessen Lage entweder von einem Filtrat eines Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels, von Waschströmungsmittel aus einem Gemisch aus Feststoffe enthaltendem Strömungsmittel und Waschströmungsmittel oder von einem Filtrat des Feststoffe enthaltenden Strömungsmittels und Waschströmungsmittel durchströmt ist, und ein Konzentrat an ungewaschenen oder gewaschenen Feststoffen zurückhält.
17. Anreicherungs-Waschanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtung (34) zusätzlich wenigstens ein Blatt (58, 5%A) auf mindestens einer Seite jedes der sich radial erstreckenden Elemente (6OA 60, 60SJ besitzt, das sich seitlich davon in Richtung einer Filterfläche eines benachbarten Filterelementes erstreckt
18. Anreicherungs-Waschanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Blätter (58, 58A) so ausgebildet sind, df6 sie innerhalb des Gehäuses (12) einen Strömungsweg in radialer Richtung zwischen den sich radial erstreckenden Elementen und benachbarten Filterelementen erzeugen.
lö. Anreicherungs-Waschanlage nach einem der Ansprüche 16—18, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Vielzahl von Einlassen (4OA 4OB, 40) in dem Waschbereich (38) zur Einführung vor Waschströmungsmittel aufweist und eine Vielzahl von Auslassen (41A 41ÄJI im Waschbereich (38) zur Abführung von Waschströmungsmittel aus diesem Bereich sowie Pumpvorrichtungen (42, 42A Q2B) zwischen einem abstromseitigen Auslaß (41A, 41 B) und einem aufstromseitigen Einlaß (40ß, 40), mittels denen zumindest ein Teil der aus den Auslassen abgeführten Menge zu den Einlassen zurückgeführt wird, und zwar an einer Stelle, die aufstromseitig von der Stelle der ursprünglichen Einführung (40,^ von frischem Waschströmungsmittel in den Waschbereich angeordnet ist
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