DE2624927C2 - Panzerbrechende Hohlladungsmine - Google Patents

Panzerbrechende Hohlladungsmine

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DE2624927C2
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housing
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DE2624927A
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Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8899 Aresing Held
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

Description

ι Die Erfindung betrifft eine panzerbrechende Hohlla-■(Jungsmine, welche insbesondere dazu bestimmt ist, in !großen Stückzahlen aus der Luft verlegt zu werden, mit •einem Minengehäuse in Flachbauweise, einer darin angeordneten Sprengladung und einem Zündsystem für diese, wobei die Sprengladung auf beiden Gehäusebreitseiten zumindest jeweils eine projektilbildende Belegung aufweist und innerhalb der Sprengladung sich ein ■ Einbauraum für das Zündsystem befindet.
Aus der CH-PS 3 14 369 ist eine panzerbrechende Hohlladungsmine mit einem Minengehäuse in Flachbauweise, einer darin angeordneten Sprengladung und -einem Zündsystem für diese bekannt. Was hierbei — vor %llem im Hinblick auf eine Verlegung großer Minenstückzahlen aus der Luft — als nachteilig empfunden wird, ist der Umstand, daß die Sprengladung lediglich auf einer Gehäusebreitseite eine stachelbildende bzw. projektilbildende Belegung aufweist und Richtmittel fehlen, die stets Gewähr für eine Minenlage am Boden ,mit nach oben weisender Belegung geben.
• Entnehmbar sind solche Richtmittel der DE-OS '22 07 840. Zur darin beschriebenen Hohlladungsmine gehört u. a. ein rotationssymmetrischer Hohlkörper in Form eines Rohres, in dessen Innerem eine die Rohrlänge nicht überschreitende, allseitig geschlossene Hohlkugel befestigt ist. In dieser Hohlkugel ist mit definiertem radialem Abstand eine zweite Hohlkugel rollbeweglich gelagert. Letztere ist es, die eine kreiszylindrische Sprengladung mit einer stachelbildenden Flachladungsbelegung an einer Ladungsstirnseite enthält, Über einerseits ihr selbst und andererseits der inneren Kugel zugeordnete sowie mit der äußeren Kugel zusammenwirkende mechanische Mittel vermag sich die Sprengladung — unabhängig von der räumlichen Lage des Rohres selbsttätig in eine Stellung zu bewegen, in der ihre stachelbildende Fiachladungsbelegung nach oben weist. Als Nachteil wird dabei allerdings angesehen, daß die Sprengladung an solch einer für ihren wirkungsvollen Einsatz wichtigen Richtbewegung gehindert ist, sobald es bei einer uus der Luft erfolgenden Minenverlegung zu einer aufprallbeciingten Verformung der inneren und/oder äußeren Hohlkugel kommt.
ίο Sprengkörper mit einem Einbauraum für das Zündsystem und mit Hohlladungswirkungen in mehreren Richtungen sind ebenfalls bereits bekanntgeworden, und zwar aus der DE-OS 14 53 810 beispielsweise solche mit rundum wirkenden Hohlladungen zur Bekämpfung von Flugzielen und aus der US-PS 32 92 536 sowie aus der US-PS 35 57 697 beispielsweise solche mit 180° versetzten Hohlladungen zur Bekämpfung von Zielen wie Eisenbahnschienen aus der Luft. Hierbei haben die Sprengkörper der letztgenannten Art aufgrund der achsgleichen Anordnung ihrer Hohlladungen mit den (Sprengkörpern der erstgenannten Art etwas gemeinsam, was für Minen im Hinblick auf eine Verlegung großer Stückzahlen aus der Luft und einer erschwerten Ortbarkeit nach erfolgter offener Verlegung als nicht erstrebenswert gilt. Angesprochen sind damit die ,vergleichsweise großen Sprengladungsabmessungen in Wirkrichtung der jeweiligen Hohlladungen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Mine eingangs genannter Gattung mit jederzeit gewährleisteter hoher Zerstörwirkung gegen Zielobjek- :te unterschiedlicher Beschaffenheit, wie Ketten und Wannen gepanzerter Fahrzeuge, zu entwickeln, die sich den bekannten gattungsgleichen Minenausführungen gegenüber durch merklich reJuzierte Minengehäuse- und Sprengladungsabmessungen in Belegungslängsrichtung auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Belegung bzw. Belegungen auf der einen GehäuseDreitseite gegenüber der Belegung bzw. den Belegungen auf der anderen Gehäusebreitseiie versetzt sind und zwischen den projektilbildenden Belegungen auf beiden Gehäusebreitseiten Platz für eine sich von der einen Gehäusebreitseite zur anderen Gehäusebreitseite erstreckende Mundlochbuchse belassen ist, welche als Einbauraum für das Zündsystem dient.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen sind unaufwendig und dementsprechend einfach zu realisieren. Wo letzteres geschieht, kommt es entgegen der bisher in einschlägigen Fachkreisen vertretenen Meinung auch bereits bei vergleichsweise geringen Sprengladungsabmessungen in Belegungslängsachsrichtung, beispielsweise solchen der Größenordnung eines Belegungsbasisradius und streifender Detonationswelle zu einer einwandfreien Bildung leistungsstarker sprenggeformter Projektile aus den betrachteten Belegungen. Daraus erklärt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Minen gegenüber gattungsgleichen Minen bekannter Bauart, wenn es darum geht, den Forderungen einer Verlegbarkeit aus der Luft in großen Stückzahlen, einer erschwerten Ortbarkeit nach erfolgter offener Verlegung auf vorgenanntem Wege, einer vielseitigen Verwendbarkeit und einer in jedem Fall gewährleisteten wirkungsvollen Bekämpfung infrage kommender Zielobjekte, wie Ketten und Bodenwannen von Kampfpanzern, gleichzeitig gerecht zu werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist die mit der erfindungsgemäßen Minenausführung erzielbare Projektilbildung bei relativ geringen Minengehäuse- bzw.
Sprengladungsabmessungen in Belegungslängsachsrichtung unerwartet gut. Zurückgeführt wird dies u. a. auf die nach Lage der Dinge im Initiierungsfall relativ kurze Druckimpulsdauer als Folge der geringen Laciungsabmessungen in Bclegungswirkrichtung, welche die projektilbildende Belegung bzw. Belegungen zwar durchzustülpen, aber nicht in viele Splitter zu zerlegen vermag. Als Zündsystem für die Ladungsinitiierung kommt u. a. ein solches in Betracht, das in bekannter Weise Sensoren — beispielsweise einen Magnetfeldsensor in Kombination mit einem Erschütterungssensor und einem Zeitsensor samt StoQsperre — mit entsprechender Stromversorgung und Zündelektronik einschließlich bekannter Sicherungseinrichtungen aufweist.
Die dem Zündsystem vorbehaltene Mundlochbuchse hat gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal eine zentrische Lage im Minengehäuse. Eine exzentrische Lage in letzterem kommt aber ebenso infrage, ohne daß im Detonationsfall Leistungseinbußen bei den sprenggeformten Projektilen in Kauf genommen -werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Mine in der Sicht auf eine ihrer beiden Breitseiten,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie Ii-II in Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie UI-III in F ig. 1, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte erfindungsgemäße Minenausführung in der Sicht auf eine Breitseite,
F ί g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5, Fig.7 eine weitere gegenüber Fig. 1 abgewandelte erfindungsgemäße Minenausführung, ebenfalls in der Sicht auf eine der beiden Breitseiten,
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7 und
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 7. Die Landmine gemäß F i g. 1 bis 4 hat ein geschweißtes Gehäuse 1 in Form einer Kreisscheibenhälfte. Breitseiten, kreisbogenförmige Schmalseite und ebene Schmalseite desselben sind in der genannten Reihenfolge mit 2, 3, 4 und 5 bezeichnet. Die kreisbogenförmige Gehäuseschmalseite 4 weist Abflachungen 7 und 8 mit ins Gehäuseinnere führenden Bohrungen 9 und 10 auf. Bei letzteren handelt es sich um Gewindebohrungen, denen Verschlüsse in Form von Schraubdeckeln 11 und 12 zugeordnet sind Sie dienen dem Füllen des Minengehäuses 1 mit gießfähigen Sprengstoffmischun- ;gen 13. Die gegossene Sprengladung 13 weist auf jeder Gehäusebreitseite 2 und 3 beispielsweise eine projektilbildende Belegung 14 bzw. 15 auf. Ihr Zündsystem 16 ist zusammen mit einer Übertragungsladung 17 in «inermit einem Deckel 18 verschließDaren Mundlochbiichse 15 ί angeordnet. Diese Mundlochbuchse 19 erstrecki sich dabei zwischen den beiden projektilbildenden Belegungen 14 und 15 von der einen Gehäusebreitseite 2 zur anderen Gehäusebreitseiie 3.
Die Landmine gemäß Fig.5 und ö hat ein aus zwei
ici Teilen 21a und 216 zusammengesetztes Gehäuse 21 in Form einer vollständigen Kreisscheibe. Die beiden Breitseiten dieses Gehäuses tragen die Bezug«zeichen 22 und 23.
Im Scheibenzentrum ist eine Mundlochbuchse 24
ι j angeordnet, die sich von der einen Gehäusebreitseite 22 zur anderen GehäusebreitEeite 23 erstreckt. Die Mundlochbuchse 24 enthält zwischen Boden und Deckel 25 ein Zündsystem 26 samt Übertragungsladung 27. Umgeben ist sie von einer Sprengladung 28. Die
-1U Sprengladung 28 weist auf beiden Gehäusebreitseiten 22 und 23 in einem Winkelabstand von 180° jeweils zwei
■'. projektilbildende Belegungen 29a und 296 bzw, 30a und 30b auf, wobei die Belegungen 29a und 29b auf der einen Gehäusebreitseite 22 und die Belegungen 30a und 30b auf der anderen Gehäusebreitseite 23 auf Lücke liegen. Sie wurde im vorliegenden Beispiel vor der Verbindung des Gehäuseteils 21a mit dem Gehäuseteil 21Ä mittels einer Formpresse in letzteren eingepreßt. Im ,gleichen Arbeitsgang wurden dabei die Ladungsausnehmungen
JO für die Belegungen 29a, 296 und 30a, 30b sowie die Abrundungen für den Rand des Gehäuseteil 21a mitgeformt.
Die Landmine gemäß F i g. 7 bis 9 hat — ebenso wie die vorbeschriebene — ein quergeteiltes Gehäuse 3f in
Scheibenform. Übereinstimmung besteht auch darin, daß ihne Sprengladung 34 auf jeder Gehäusebreitseite 32 und 33 beispielsweise jeweils zwei projektiüb/ldende Belegungen 35a und 356 bzw. 36a und 36b aufweist und eine Mundlochbuchse 37 mit einem Verschlußdeckel 38 zur Aufnahme eines der Sprengladung zugeordneten Zündsystems 39 sowie einer Übertragungsladung 40 vorhanden ist. Im Unterschied zur Landmine gemäß den F i g. 5 und 6 ist die Mundlochbuchse 37 im Minengehäuse 31 aber exzentrisch angeordnet. Der radiale Abstand ihrer Längsachse vom Scheibenzentrum ist dabei ebenso groß wie der radiale Abstand zwischen letzterem und den Längsachser« der einzelnen projektilbildenden Belegungen 35a, 356 und 36a, 36b. Ebenfalls gleichgroß sind die Winkelabstände, in deren Mundlochbuchse 37, Belegung 35a, Belegung 36a, Belegung 356 und Belegung 366 wie aufgezählt in Scheibenumfangsrichtung aufeinanderfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Panzerbrechende Hohlladungsmine, welche insbesondere dazu bestimmt ist, in großen Stückzahlen aus der Luft verlegt zu werden, mit einem Minengehäuse in Flachbauweise, einer darin angeordneten Sprengladung und einem Zündsystem für diese, wobei die Sprengladung auf beiden Gehäusebreitseiten zumindest jeweils eine projektilbildende Belegung aufweist und innerhalb der Sprengladung sich ein Einbauraum für das Zündsystem befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung (14) bzw. Belegungen (29a, 29b; 35a, 35b) auf der einen Gehäusebreitseite (2,22,32) gegenüber der Belegung (15) bzw. den Belegungen (30a, 306; 36a, 36b) auf der anderen Gehäusebreitseite (3, 23, 33) versetzt sind und zwischen den projektilbildenden Belegungen (14,15; 29a, 29b, 30a, 30ό; 35a, 35b, 36a, 36b) auf beiden Gehäusebreitseiten (2, 3; 22, 23; 32, 33) Platz für eine sich von der einen GeMusebreitseite (2, 22, 32) zur anderen Gehäusebreitseite (3, 23, 33) erstreckende Mundlochbuchse (19, 24, 37) belassen ist, welche als Einbauraum für das Zündsystem (16,26,39) dient.
2. Mine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zentrische Lage der Mundlochbuchse (24) im Minengehäuse(21).
3. Mine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine exzentrische Lage der Mundlochbuchse (37) im Minengehäuse (31).
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