DE2624675B2 - Vorrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffeln oder Küvetten mit Gips - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffeln oder Küvetten mit Gips

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DE2624675B2
DE2624675B2 DE19762624675 DE2624675A DE2624675B2 DE 2624675 B2 DE2624675 B2 DE 2624675B2 DE 19762624675 DE19762624675 DE 19762624675 DE 2624675 A DE2624675 A DE 2624675A DE 2624675 B2 DE2624675 B2 DE 2624675B2
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Manfred 5061 Heiligenhaus Busch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffeln oder Küvetten mit Gips in zahntechnischen Laboratorien mit einer Grundplatte zur Aufnahme der Abdrucklöffel bzw. Küvetten, einem Anrührgefäß zur Herstellung der Gipsmasse sowie einer Einrichtung zur Beförderung der Gipsmasse vom Anrührgefäß in die auf der Grundplatte befindlichen Abdrucklöffel bzw. Küvetten.
Bei einer aus der BE-PS 6 78 494 bekannten Vorrichtung der genannten Art sind die Formen, in welche die Gipsmasse eingegossen werden soll, auf der Grundplatte abgestellt. Das Anrührgefäß, in welchem die Gipsmasse vorbereitet wird, ist neben der Grundplatte angeordnet, zur Übergabe der Gipsmasse vom Anrührgefäß in die Formen dient eine Schlauchleitung, die in einem über den Formen angeordneten schwenkbaren Verteiler endet. Die Formen sind im Schwenkbereich des Verteilers angeordnet und können nacheinander durch jeweilige Schwenkung des Verteiler? gefüllt werden. Der schwenkbare Verteiler ist an einer auf der Grundplatte stehenden, die Formen überdeckenden Kappe befestigt und durch deren Mitte hindurchgeführt. Der die Formen enthaltende Kamm ist evakuierbar. Durch Beaufschlagung auch der Kappe mit Unterdruck kann die Gipsmasse aus dem Anrührgefäß über die Schlauchleitung angesaugt werden und gelangt dann über den schwenkbaren Verteiler in die einzelnen Formen. Der Verteiler wird dabei jeweils von Hand über der einzelnen Form ausgerichtet und so lange in dieser Stellung belassen, bis die Form gefüllt ist. Danach wird der Verteiler dann in die nächste Position über der folgenden Form gebracht. Eine Rüttelvorrichtung erlaubt das Einrütteln der Gipsmasse in die Formen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein schnelleres
Arbeiten möglich ist, ohne daß eine nennenswerte Überwachungstätigkeit während der Füllung der Formen erforderlich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über der Grundplatte eine etwa dem Grundriß der Grundplatte entsprechende Wanne angeordnet ist, daß die Wanne eine Mehrzahl von in ihrem Boden ausgebildeten verschließbaren öffnungen aufweist und daß jedem Abdrucklöffel bzw. jeder Küvette eine der in dem Wannenboden vorgesehenen öffnungen zugeord- ;o net ist
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein sehr schnelles Arbeiten möglich. Die auf die Anzahl der zu füllenden Formen abgestimmte, in dem Anrührgefäß hergestellte Gipsmenge wird in ihrer Gesamtheit in die Wanne gegossen, aus der die Gipsmasse dann selbsttätig und ohne Kontrolle einer Bedienungsperson in die einzelnen Formen laufen kann. Das Auslaufen der Gipsmasse aus der Wanne in die Formen erfolgt allein aufgrund der Schwerkraft ohne zusätzliches Ansaugen. >o
Vorzugsweise ist die Grundplatte mit Halterungen für die Abdrucklöffel bzw. Küvetten versehen, so daß diese fest mit der Grundplatte verbindbar sind.
An der Grundplatte ist zweckmäßig mindestens ein Vibrator angeordnet, mit dem sämtliche auf der Grundplatte befindlichen Abdrucklöffel oder Küvetten bzw. Halterungen für die Abdrucklöffel bzw. die Küvetten mit Vibrationen beaufschlagbar sind, so daß gewährleistet ist, daß ohne einen weiteren Arbeitsgang ein blasenfreies Modell entsteht.
Die Grundplatte ist vorzugsweise höhenverstellbar, so daß ihr Niveau auf die jeweilige Höhe der auf der Grundplatte befestigten Abdrucklöffel bzw. Küvetten eingestellt werden kann.
Die Grundplatte kann aus der Vorrichtung heraus- r> nehmbar sein, so daß sie nach dem Gießen der Modelle durch eine neue Platte, auf der bereits die Formen an den Halterungen befestigt sind, ersetzt werden kann.
Die in den Wannenboden vorgesehenen öffnungen sind vorzugsweise in parallelen Reihen angeordnet, to Zum wahlweisen Abdecken bzw. Freigeben dieser Öffnungen kann unter dem Wannenboden eine parallel zu diesem verschieblich gelagerte ebene Abdeckplatte vorgesehen sein. Die Abdeckplatte kann dabei durchgehend geschlossen oder auch mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern versehen sein, deren Anordnung der der Bodenöffnungen der Wanne entspricht. Alternativ ist es auch möglich, die Abdeckplatte mit parallelen Durchlaßschlitzeii zu versehen, deren Abstand untereinander dem Abstand der Öffnungsreihen in dem Wannenboden entspricht, während die Abdeckplatte im wesentlichen senkrecht zu ihren Durchlaßschlitzen verschieblich zu lagern ist.
Um das Säubern der Wanne zu erleichtern, kann diese einen ihrer inneren Kontur angepaßten, herausnehmbaren Gummieinsatz aufweisen, der mit zu den Bodenöffnungen der Wanne fluchtenden Durchlaßlöchern versehen ist.
Um das Auslaufen des Gipsbreis zu erleichtern, kann der Gummieinsatz um jedes Durchlaßloch herum einen bO trichlcrförmigen Zulauf aufweisen. Ferner kann der Gummieinsatz mit Hilfe von Rippen in Abschnitte unterteilt sein, damit es auch möglich ist, nur eine kleinere Anzahl von Modellen gleichzeitig /u gießen.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Anrührgefäß übe" der Wanne angeordnet sein. Dadurch isl das Entleeren des Anrührgefäßes in die Wanne sehr einfach und kann auch automatisch erfolgen.
Bei einer langgestreckt ausgebildeten Wanne kann das Anrührgefäß auf parallel zur Wanne verlaufenden Schienen relativ zur Wanne verfahrbar sein. Auf diese Weise ist eine gleichmäßigere und schnellere Verteilung der Gipsmasse über die gesamte Wannenlänge möglich.
Zur Beschleunigung des Ausgießvorgangs kann die Vorrichtung so gestaltet sein, daß das Anrührgefäß bereits beim Abheben des Deckels und des Rührwerks automatisch um eine horizontale Achse gekippt wird.
Zur Erleichterung des Nachfüllens des Gefäßes kann dieses bei abgehobenem Deckel in horizontaler Ebene von der Wanne weg unter entsprechende Silos bzw. den Wasseranschluß verfahrbar sein.
Zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Anrührgefäß ist dieses zweckmäßig mit einer Wasserstrahlpumpe verbindbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines Aiv-uhrbehspiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II aus Fig. 1 und
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt ai s dem Wanneneinsatz.
Nach der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung ein am Boden aufstellbares Gestell 2, in welches von oben her eine Wanne 4 eingesetzt ist. Der Boden der Wanne ist mit zwei parallelen Reihen von Ausiaßöffnungen 6 versehen, die mit Hilfe eines unter dem Wannenboden gelagerten, verschieblichen Abdeckblechs 8 verschließbar sind. In dem Abdeckblech sind kongruente Durchgangslöcher 10 vorgesehen, deren Anordnung genau der der Bodenöffnungen 6 der Wanne entspricht. Das Freigeben der Bodenöffnungen 6 erfolgt dadurch, daß die Abdeckplatte 8 in eine Stellung gebracht wird, in der ihre Durchgangslöcher 10 mit den Auslaßöffnungen 6 des Wannenbodens fluchten.
Die Wanne 4 ist mit einem ihrer inneren Kontur angepaßten herausnehmbaren Gummieinsatz 12 versehen, jer entsprechende Durchlaßlöcher 14 aufweist, die zu den Bodenöffnungen 6 der Wanne 4 fluchten.
Der Gummieinsatz 12 ist in seinem unteren Bereich mit dachförmigen Querrippen 16 sowie einer mittleren Längsrippe 18 versehen, die um jedes Durchgangsloch 14 herum einen trichterförmigen Zulauf 20 bilden.
Unterhalb der Wanne 4 ist in dem Gestell 2 eine Grundplatte 22 gelagert, auf der Halterungen 24 für Abdrucklöffel 26 bzw. in der Zeichnung nicht dargestellte Küvetten vorgesehen sind. Die Anzahl der Halterungen 24 entspricht genau der Anzahl der Wannenauslaulöffnungen 6, wobei die Halterungen so angeordnet sind, daß d': in ihnen befestigten Abdrucklöffel 26 bzw. Küvetten unmittelbar unter den Wannenauslauföffnungen 6 zu liegen konm.en.
Die Grundplatte 22 ist mit Hilfe von an beiden Enden vorgesehenen Gev/indestäben 28, die an ihrem oberen Ende mit Handkurbeln 30 versehen sind, in der Höhe verstellbar. Die Feststellung der Grundplatte 22 in der gewünschten Höhe erfolgt über von Hand zu betätigende Befestigungsschrauben 32.
An der Unterseite der Grundplatte 22 isi mindestens ein Vibrator 34 angebracht, mit welchem die in den Halterungen befestigten Abdrucklöffel 26 bzw. Küvetten mit .Schwingungen Deaufschlagbar sind.
Auf einer Seite des Gestells 2 sind auf einer Konsole 36 zwei Schienen 38 angebracht, die Darallel neben der
Wanne 4 verlaufen. Auf diesem Schienenpaar isi ein Schlitten 40 geführt, der ein Anrührgefäß 42 trägt. Das Anrührgeläß ist um eine horizontale Achse 44 zur Wanne 4 hin kippbar gelagert, so daß sein Inhalt in die Wanne 4 gegossen werden kann. Die Kipplager 46 sind ferner verschieblich in senkrecht zu den Schienen 38 angeordneten Schienen 48 geführt, mit denen das Anrührgefäß 42 von der Wanne 4 weg unter Gipssilos 50 und einen Wasseranschluß 52 verfahrbar ist.
In das Anrührgefäß 42 greift von oben her ein Rührwerk 54 ein, das mit Hilfe eines Motors 56 antreihhar ist. Dar Rührwerk 54 greift durch einen Deckel 5fl hindurch, mit dem das Anrührgeläß 42 gasdicht abschließbar ist. Das Rührwerk 54 sitzt zusammen mit seinem Antriebsmotor 56 und dem Deckel 58 an einem Portal 60, welches höhenverschieblich an dem Schlitten 40 gelagert und mit Hilfe eines zusätzlichen Motors 62 antreibbar ist. (ileichzeing ist das der Wanne abgewandte untere Ende des Rührgefäßes 42 über einen Schwenkhebel 64 mit dem Portal 60 verbunden, so daß beim Nachobenfahren des Portals 60 das Anrührgefäß in Richtung auf die Wanne 4 gekippt wird. Um zu gewährleisten, daß das Anrührgefäß 42 erst zu einem Zeitpunkt gekippt wird, wo das Rührwerk bereits aus dem Gefäß herausgefahren ist, ist der Hebel 64 mit dem Anrührgefäß 42 über eine Stift-Langloch-Kupplung 66 verbunden. Die Vorrichtung arbeitet wie
Zunächst wird das Anrührgefäß 42 unter eines der Gipssilos 50 sowie den Wasseranschluß 52 gefahren und mil einer entsprechenden Menge gefüllt, die etwa der Menge der zu gießenden Modelle entspricht. Dann wird das Anrührgefäß 42 in aufrechter Stellung in seine Position unter dem Portal 60 gefahren und anschließend wird das Rührwerk 54 zusammen mit dem Deckel 58 nach unten gefahren, bis das Anrührgefäß gasdicht verschlossen ist. Dann wird das Anrührgefäß 42 über eine Leitung 68, die mit einer Wasserstrahlpumpe verbunden werden kann, mit Unterdruck beaufschlagt und gleichzeitig wird durch Betätigung des Motors 56 das Rührwerk in Gang gesetzt. Wenn der Gipsbrei fertig ist, wird das Portal 60 durch Betätigung des Motors 62 nach oben gefahren, so daß sich der Deckel 58 von dem Anrührgefäß 42 abhebt und das Rührwerk 54 aus dem Gefäß herausfährt. Bei Erreichen einer bestimmten Höhe des Portals nimmt der Schwenkhebel 64 das Anrührgefäß 42 mit, so daß es in Richtung auf die Wanne 4 gekippt wird und sich der Gipsbrei in den Wanneneinsat/ 12 entleert. Beim Entleeren kann der Schlitten 40 seitlich verschoben werden, so daß sich der Brei über die gesamte Wanncnlänge gleichmäßig verteilen kann. Dann wird das unter dem Wannenboden befindliche Abdeckblech 8 soweit herausgezogen, bis die Wannenöffnungen 6 freigegeben werden und dti Gipsbrei in die Formen 26 laufen kann, die unter dem Wannenboden in den Halterungen 24 sitzen. Gleichzeitig wir<j aer Vibrator 34 betätigt, so daß sich der in die Formen einfließende Gipsbrei gleichmäßig und blasenfrei in den Formen verteilen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffelti oder Küvetten mit Gips in zahntechnischen Laboratorien mit einer Grundplatte zur Aufnahme der Abdrucklöffel bzw, Küvetten, einem Anrührgefäll zur Herstellung der Gipsmasse sowie einer Einrichtung zur Beförderung der Gipsmasse vom Anrührgefäß in die auf der Grundplatte befindlichen Abdrucklöffel bzw. Küvetten, dadurch gekennzeichnet, daß über der Grundplatte (22) eine etwa dem Grundriß der Grundplatte entsprechende Wanne (4) angeordnet ist, daß die Wanne (4| eine Mehrzahl von in ihrem Boden ausgebildeten verschließbaren Öffnungen (6) aufweist und daß π jedem Abdrucklöffel (26) bzw. jeder Küvette eine der in dem Wannenboden vorgesehenen Öffnungen (6) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) mit Halterungen >u (24) für die Abdrucklöffel (26) bzw. Küvetten versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte mindestens; ein Vibrator (24) angeordnet ist, mit dem sämtliche: auf der Grundplatte befindlichen Abdrucklöffel (26) oder Küvetten bzw. Halterungen für die Abdrucklöffel bzw. die Kiivetten mit Vibrationen beaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn·· so zeichnet, daß die Grundplatte (22) höhenverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) aus der Vorrichtung herausnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen (6) der Wanne (4) in parallelen Reihen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehender» >o Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen (6) der Wanne (4) mit einer unter dem Wannenboden parallel zu diesem verschieblich gelagerten ebenen Abdeckplatte (8) verschließbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) durchgehend geschlossen isi.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) mit einer >o Mehrzahl von Durchgangslöchern (10) versehen ist, deren Anordnung der der Bodenöffnungen (6) der Wanne entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, soweit sich dieser auf Anspruch 6 bezieht, dadurch gekennzeich- >5 net, daß die Abdeckplatte parallele Durchlaßschlitze aufweist, deren Abstand untereinander dem Abstand der Öffnungsreihen im Wannenboden entspricht, und im wesentlichen senkrecht zu ihren Durchlaßschlitzeii verschieblich ist. w>
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) einen ihrer inneren Kontur angepaßten, herausnehmbaren Gummieinsat/. (12) aufweist, der mit zu den Bodenöffnungen (6) der Wanne (4) fluchtenden t>5 DurchlaOlöchern (14) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (12) um jedes Durchlaßloch (14) herum einen trichterförmigen Zulauf (20) aufweist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (12) mit Hilfe von einer oder mehreren Rippen in Abschnitte unterteilt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrührgefäß (42) über der Wanne (4) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrührgefäß (42) bei langgestreckter Wanne (4) auf parallel zur Wanne verlaufenden Schienen (38) relativ zur Wanne (4) verfahrbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrührgefäß (42) beim Abheben seines Deckels (58) und des Rührwerks (54) automatisch um eine horizontale Achse (44) in Richtung auf die Wanntnmulde kippbar isL
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis !6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrührgefäß (42) bei abgehobenem Deckel (58) von der Wanne weg unter entsprechende Silos (50) bzw. einen Wasseranschluß (52) verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrührgefäß (42) an eine Wasserstrahlpumpe anschließbar ist.
DE19762624675 1976-06-02 1976-06-02 Verrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffeln oder Küvetten mit Gips Expired DE2624675C3 (de)

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