DE2624657A1 - Verfahren zur aufarbeitung von bei der laugung geroesteter zinkblende verbleibender rueckstaende - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von bei der laugung geroesteter zinkblende verbleibender rueckstaende

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DE2624657A1
DE2624657A1 DE19762624657 DE2624657A DE2624657A1 DE 2624657 A1 DE2624657 A1 DE 2624657A1 DE 19762624657 DE19762624657 DE 19762624657 DE 2624657 A DE2624657 A DE 2624657A DE 2624657 A1 DE2624657 A1 DE 2624657A1
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Peter Dipl Ing Dr Fischer
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Ruhr Zink GmbH
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Description

  • Prov. -Nr. 7686bRZ
  • Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Laugung gerösteter Zinkblende verbleibender Rückstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen der schwefelsauren Laugung gerösteter Zinkblende, bei welchem der Rückstand mit wäßriger Schwefelsäure bei einer Temperatur im Bereich von 60 OC und dem Siedepunkt der Suspension in Gegenwart von Zinksulfid in zur Überführung des Eisens in die Ferrostufe ausreichenden Mengen gelaugt wird, der verbleibende Rückstand zur Wiedergewinnung von Wertstoffen, wie Blei und Silber, abgetrennt wird und der Eisengehalt der Lösung bei erhöhter Temperatur mit sauerstoffhaltigem Gas unter Bildung ten Hämatit (Fe203) ausgefällt wird.
  • Geröstete Zinkblende ist das Hauptausgangsprodukt für die Gewinnung von Zink, insbesondere für die Gewinnung auf elektrolytischem Wege.
  • Diese sogenannte Röstblende enthält in der Regel zwischen 55 bis 73% Zink, überwiegend als Zinkferrit gebundenes Eisen sowie einige Prozent Sulfat, Sulfid, Silikat, Aluminat usw.
  • Die weitaus wichtigsten Verfahren zur Überführung des im Röstgut enthaltenen Zinks in lösliche elektrolytisch abscheidbare Form bedienen sich der Laugung mit Schwefelsäure. Dabei wird die Laugung ein- oder mehrstufig,kontinuie rlich oder chargenweise betrieben.
  • Eine Schwierigkeit bei der Laugung schaffen die in der Zinkblende stets vorhandenen Eisenanteile, die bei der Röstung mit dem Zink schwerlösliche Zinkferrite bilden. Zinkferrite lösen sich in Schwefelsäure geringer Konzentration nicht, so daß der Rückstand der Laugung eine beträchtliche Menge Zink enthält, das entweder dem Prozeß verlorengeht oder aber durch einen zweiten Laugungsprozeß mit starker Schwefelsäure gewonnen werden muß. Neben dieser zweistufigen Laugung kann auch eine einstufige Laugung vorgenommen werden, die sich Schwefelsäure solcher Konzentration bedient, daß auch die Ferrite aufgeschlossen werden.
  • Bei dem Verfahren der U.S. Patentschrift 1 834 960 werden geröstete Zinkkonzentrate mit kalter verdünnter Schwefelsäure gelaugt.
  • Der Rückstand wird abermals mit verdünnter Schwefelsäure und schließlich mit heißer Schwefelsäure behandelt. Das in der Lösung enthaltene Eisen wird durch basische Zusätze als basisches Eisensulfat gefällt.
  • Der Rückstand wird einer weiteren Folgebehandlung unterworfen.
  • Zur Gewinnung von metallischen Wertstoffen. aus Erzen oder Rückständen, die Eisen und andere Metalle, insbesondere Zink in Form von Zinkferrit, enthalten, wird mit Schwefelsäure, die nicht mehr als 250 g/l H2S04 enthält, in Gegenwart von metallischem Eisen behandelt, bis der Ferrit gelöst ist (US. Patentschrift 3 113 860, deutsche Auslegeschrift 1 138 230).
  • Bei der hydrometallurgischen Extraktion von Zink aus Zink und säurelösliche Silikate enthaltenden Erzen wird mit Schwefelsäure gelaugt und nachfolgend die saure Lösung mit frischem Erz neutralisiert, wobei Laugung und Neutralisation in Gegenwart einer solchen Menge von Aluminiumionen durchgeführt werden, daß leicht filtrierbare Suspensionen entstehen (deutsche Auslegeschrift 1 040 258).
  • Zur Wiedergewinnung von Zink aus Zink und Eisen enthaltenden Rückständen aus der schwefelsauren Laugung von gerösteter Zinkblende wird in mehreren Stufen mit wäßriger schwefelsaurer Lösung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck gelaugt und zwecks Reduktion mindestens eines Teils des im Rückstand vorhandenen Eisens in die zweiwertive Stufe in der ersten dieser mehreren Laugungsstufen Reduktionsmittel, beispielsweise Metallsulfid, angewendet (deutsche Auslegeschrift 1 161 433). In einer späteren Verfahrensstufe wird das Eisen als basisches Sulfat gefällt.
  • Bei der Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen werden Ferrite mittels Schwefelsäure einer Konzentration von 300 g/l H2SO4 zersetzt, bis die Schwefelsäurekonzentration 180 bis 200 g/l H2SO4 beträgt. Die vom Rückstand abgetrennte Lauge wird mit Zellensäure einer Azidität von 150 bis 200 g/l H2SO4 verdünnt und anschließend mit gesinterter Röstblende bis zu einer Azidität von 3 bis 5 g/l HzSO4 neutralisiert.
  • Während der gesamten Behandlung wird die Temperatur zwischen 90 und 95 °C gehalten (deutsche Auslegeschrift 1 295 840).
  • Die bekannten, insbesondere zwei- und mehrstufigen Verfahren, sind wenig wirtschaftlich, weil mit einem hohen apparativen Aufwand verbunden. Mit Hilfe der einstufigen Verfahren ist entweder eine nur unvollständige Zinkgewinnung zu erzielen oder aber - soweit das Zinkausbringen günstiger ist - treten infolge überhöhter Säurekonzentrationen Korrosionsprobleme auf oder aber sind druckfeste Reaktoren erforderlich.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem die abgerösteten sulfidischen Zinkerze mit einer 180 bis 220 g/l H2SO4 enthaltenden Lösung bei Temperaturen im Bereich von 95 bis 100 ° C gelaugt werden, bis der Gehalt an Schwefelsäure auf 20 bis 60 g/l H2SO4 gesenkt ist, und nach Zugabe von Alkali- und/oder Ammoniumionen, ebenfalls bei Temperaturen von 95 bis 100 0C, mit oxidischen zinkhaltigen Materialien in solchen Mengen versetzt wird, daß die Schwefelsäurekon-.
  • zentration der Suspension unter 10 g/l H2S04 sinkt (DT-AS 1 948 411), werden zwar die vorstehend genannten Nachteile vermieden, jedoch liegt - wie bei den anderen zitierten Verfahren - auch hier ein wesentlicher Nachteil darin, daß das im Zinkerz bzw. im Rückstand des gelaugten Zinkblenderöstgutes enthaltene Eisen nur in besonderen Deponien gelagert werden darf oder nicht in einer im Hüttenbetrieb direkt verwendbaren Form anfällt.
  • Außerdem ist das Zinkausbringen und die Überführung der Blei- und Silberinhalte der Zinkblende in in einer Bleihütte aufarbeitbaren Form nicht voll befriedigend.
  • Schließlich ist es bekannt, Zinkanlagenrückstände aufzubereiten, indem in einer ersten Stufe mit Schwefelsäure bei Atmosphärendruck und bei einer Temperatur oberhalb 60 OC in Anwesenheit von überschüssigem Zinksulfid zur Reduktion von Eisen3+ zu Eisen2+ gelaugt wird. Nach Abtrennung des festen Rückstandes, erneuter Laugung mit Schwefelsäure wesentlich höherer Konzentration, Flotation zur Trennung von nicht umgesetztem Zinksulfid und Elementarschwefel einerseits und Muttererz und bleihaltigem Rückstand andererseits erfolgt abschließend die Abtrennung des Eisens in Form von Hämatit durch Oxidation mit Sauerstoff unter Druck (DT-OS 25 40 641).
  • Das zuletzt genannte Verfahren ist infolge seiner zwei Laugungsstufen, insbesondere aber wegen der erforderlichen Flotation, apparativ aufwendig. Außerdem können sich die für die Flotation eingesetzten iliifsstoffe bei der Aufarbeitung der dabei erhaltenen einzelnen Phasen,vor allem im Elektrolysebetrieb, nachteilig auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, das die bekannten, insbesondere die vorgenannten Nachteile vermeidet, mit vergleichsweise geringem technischem Aufwand eine weitestgehende Zinkentfernung aus dem zinkferrithaltigen Rückstand und eine Überführung des Eisens in eine deponierbare oder direkt verarbeitbare Form gestattet sowie in einfacher Weise aufarbeitbare bzwt in den Röstprozeß rückführbare Nebenprodukte liefert.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man a) die Laugung mit Schwefelsäure einstufig vornimmt und hierfür ein aktivierend gemahlenes Zinksulfid einsetzt, den ungelösten Rückstand abtrennt und ohne weitere Laugung aufarbeitet b) die Lösung bis auf einen pH-Wert von maximal 2 vorneutralisiert, c) bei einer Temperatur zwischen 80 OC und dem Siedepunkt mit Zinkstaub zementiert und das im wesentlichen Kupfer enthaltende Zementat zur weiteren Aufarbeitung abtrennt, d) die Lösung auf einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 neutralisiert, e) nach Abtrennung des bei der Neutralisation gemäß d) erhaltenen Rückstandes und Nachfällung des Eisengehaltes in Form von Hämatit die gereinigte Lösung dem Zinkgewinnungsprozeß zuführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Laugung mit aktivierend gemahlenem Zinksulfid wird ein Sulfid eingesetzt, das nicht nur zerkleinert ist, sondern durch mechanisch bewirkte Störung des Kristallgitters ein im Hinblick auf die Laugung und Eisenreduktion andersartiges Verhalten zeigt. Insbesondere erfolgt die Eisenreduktion mit wesentlich höherer Geschwindigkeit, so daß u.a. bei gegenüber anderen Verfahren niedrigerer Temperatur gelaugt werden kann. Darüber hinaus ist die nach der Gleichung 2Fe 3+ + S = S + 2je erforderliche stöchiometrische Zinksulfidmenge ausreichend. Es bedarf also nicht des sonst üblichen Überschusses, der abgetrennt und einer Weiterverarbeitung zugeführt werden muß. Statt dessen löst sich das mit dem Zinksulfid eingebrachte Zink praktisch quantitativ auf.
  • Die aktivierende Mahlung erfolgt zweckmäßigerweise in einer Schwingmühle. Der dabei erzielte Grad der mechanisch bewirkten Störung des Kristallgitters zeigt sich u. a. insbesondere in der Abnahme der Intensität der Röntgeninterferenzen und läßt sich besonders günstig als Verhältnis der Intensitäten, formuliert als Intensität des gemahlenen zur Intensität des nicht gemahlenen Stoffes ausdrücken. Nicht gemahlen bedeutet im vorliegenden Fall, daß ein Stoff, z. B. durch Stab- oder Kugelmahlung, mit der Feinheit etwa eines Flotationskonzentrates vorlie-gt, und nicht der Schwingmahlung unterworfen wurde.
  • Parallel zur Intensitätsverringerung geht eine Linienverbreitung der Interferenzlinien.
  • Wegen weiterer Einzelheiten zur Ermittlung der Intensitäten und der Durchführung der Mahlung wird auf die DT-OS 21 38 143 bzw. die US-PS 3 777 005 verwiesen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Laugung in der Stufe a) mit einem aktivierend gemahlenem Zinksulfid vorzunehmen, bei dem das durch Röntgenfeinstrukturuntersuchung ermittelte Verhältnis der Intensität der Feststoffe nach der Mahlung zu der Intensität der Feststoffe vor der Mahlung kleiner als 0,8, vorzugsweise kleiner als 0,7, ist.
  • Die einstufige Laugung erfolgt zweckmäßigerweise mit einer Schwefelsäure, deren Konzentration 120 bis 250 g/l beträgt. Im allgemeinen dient hierzu die durch den Elektrolyseprozeß an Zink verarmte Zellensäure, die durch Waschwasser verdünnt oder durch konzentrierte Schwefelsäure aufgestärkt sein kann. Die Laugungsmittelmenge sollte derart bemessen werden, daß die Schwefelsäurekonzentration am Ende des Laugungsprozesses etwa 15 bis 60 g/l, vorzugsweise 20 bis 40 g/l, beträgt.
  • Aufgrund der Endkonzentration und der Laugungstemperatur, die etwa zwischen 60 OC und dem Siedepunkt der Aufschlämmung liegt, wird erreicht, daß die Reduktion von Fe3+ im wesentlichen abgeschlossen ist, bevor Fe3+-Verbindungen ausfallen können. Durch die Wahl der Temperatur bis maximal zum Siedepunkt wird außerdem verhindert, daß der gebildete Elernentarschwefel schmilzt und dadurch die Ausreaktion in der Laugungsstufe behindert. Die genannte Endkonzentration für Schwefelsäure ist auch insofern von Bedeutung, als niedrigere Säurekonzentrationen Sulfatbildung aus Elementarschwefel begünstigen.
  • Im Anschluß an die einstufige Laugung wird ein feiner zink- und eisenarmer, aber blei- und schwefelreicher Rückstand mit bis zu 30 Gew. % Schwefel abgetrennt. Der Schwefel kann durch Extraktion, Destillation, Ausschmelzen oder Verbrennen entfernt werden. Der verbleibende, insbesondere Blei enthaltende Rückstand läßt sich beispielsweise in einer Bleihütte ohne Schwierigkeiten aufarbeiten.
  • Im Anschluß an die Laugung und Abtrennung des Rückstandes wird die Lösung auf einen pH-Wert von maximal 2 vorneutralisiert. Dies geschieht vorzugsweise mit Röstgut oder anderen zinkoxidhaltigen Materialien. Hierbei evtl. ungelöst zurückbleibender Rückstand, der bei Verwendung von Röstgut vorwiegend aus Zinkferrit besteht, wird in den Laugungsprozeß zurückgeführt.
  • Bei der anschließenden Kupferzementation wird durch die Temperatureinstellung auf einen Wert im Bereich von 80 0C bis zum Siedepunkt der Lösung erreicht, daß die gleichzeitige Fällung von Cadmium unterbleibt. Mit Kupfer gleichzeitig fallen auch die Metalle Kobalt und Nickel aus.
  • Im Anschluß an die Kupferzementation wird auf einen pH-Wert zwischen 4 und 5 neutralisiert. Die Neutralisation kann mit Kalk erfolgen. Neben Gips fallen dann die in der Lösung befindlichen Verunreinigungen (Ge, In, As und Tl) aus, die in geeigneter Weise abgetrennt werden. Enthält die Lösung derartige Verunreinigungen nicht oder nur in geringer Menge, kann auch mit Zinkstaub oder Zinkoxid neutralisiert werden Bei der Neutralisation mit Zinkstaub wird der sich bildende Niederschlag vorzugsweise mit dem Zementat aus der Kupferfällung vereinigt. Bei der Neutralisation mit Zinkoxid wird die Entstehung eines Niederschlages vermieden, und die Lösung kann ohne Zwischenbehandlung in die Stufe der Eisenfällung überführt werden.
  • In der Stufe der Eisenabtrennung wird unter Druck bei einer Temperatur oberhalb 180 OC und Einsatz von sauerstoffhaltigem Gas der Eisengehalt der Lösung in Form von Hämatit (Fe203) gefällt. Damit die Bildung von unerwünschtem basischem Eisensalz und - hydroxid vermieden wird, ist es vorteilhaft, die Lösung vor dem Einleiten des sauerstoffhaltigen Gases auf möglichst nahe 180 °C aufzuheizen.
  • Im Anschluß an die Eisenfällung wird die von Hämatit befreite Lösung dem Zinkgewinnungsprozeß zugeführt. Dies kann geschehen, indem sie direkt dem Elektrolyseprozeß unterworfen wird. Die Lösung kann jedoch auch zuvor zur Laugung von frischem Röstgut verwendet werden, damit einerseits der Zink gehalt erhöht und andererseits die infolge der Eisenfällung freigesetzte Schwefelsäure abgebaut wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Figur und des Ausführungsbeispiels beispielsweise und näher erläutert.
  • In der Figur ist ein vereinfachtes Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Die wesentlichen Verfahrensabschnitte sind mit Blöcken 1 bis 5 bezeichnet. Es werden der Rückstand der schwefelsauren Laugung gerösteter Zinkblende über Leitung 6, Schwefelsäure über Leitung 7 und aktivierend gemahlenes Zinksulfid über Leitung 8 der Laugungsstufe 1 zugeführt. Nach Beeindigung der Laugung wird die Aufschlämmung in die Stufe 2 zur Abtrennung des zink- und eisenarmen, aber blei- und schwefelreichen Rückstandes überführt. Über Leitung 9 wird der Rückstand abgeführt. Die Lösung gelangt in die Verfahrensstufe 3, in der zunächst durch Zugabe von beispielsweise Röstgut über Leitung 11 auf einen pH-Wert von maximal 2 vorneutralisiert und dann bei einer Temperatur zwischen 80 °C und dem Siedepunkt mit Zinkstaub zementiert wird. Der Zinkstaub wird über Leitung 12 eingetragen.Der bei der Vorneutralisation anfallende Rückstand und anschließend das bei der Zementation gebildete Zementat werden über Leitung 13 ausgetragen. Die Lösung gelangt in die Verfahrensstufe 4, in der z. B. mit Kalk, der über Leitung 14 zugesetzt wird, auf einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 neutralisiert wird. Gips und durch die Neutralisation gefällte Lösungsbestandteile werden über Vorrichtung 15 abgezogen. Die in die Behandlungsstufe 5 überführte Lösung-wird mit sauerstoffhaltigem Gas, das über Leitung 16 aufgegeben wird, behandelt. Dabei gebildetes Hämatit wird über Leitung 17 abgetrennt. Die Lösung geht über Leitung 18 in den Zinkgewinnungsprozeß.
  • Beispiel In Parallelversuchen wurden jeweils 7 1 Rückstand aus der schwefelsauren Laugung von gerösteter Zinkblende in Form einer Suspension mit 3,29 kg Feststoff über Leitung 6 zusammen mit 28 1 Zink-Zellensäure über Leitung 7 der Laugungsstufe 1 zugeleitet. Über Leitung 8 wurden jeweils 1,12 kg Zinkblende zugegeben. Bei vier der Versuche wurde aktivierend gemahlene Zinkblende mit einer Gitter störung entsprechend einem Intensitätsverhältnis von I 1 | Io = 0, 60, bei vier weiteren Versuchen normale Zinkblende eingesetzt. Die Analysenwerte der aufgegebenen Stoffe sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Bei 90 OC wurde je eine Probe mit aktivierend gemahlener Zinkblende und normaler Zinkblende 1, 2, 4 und 6 Stunden lang gelaugt.
  • Die Aufschlämmungen wurden dann zur Abtrennung der jeweiligen Rückstände in die Behandlungsstufe 2 überführt. Menge und Analyse der Rückstände und Lösungen sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Die gleiche Versuchsreihe wurde bei einer Laugungstemperatur von 80 OC wiederholt. Die dabei erhaltenen Werte befinden sich in Tabelle 3.
  • Tabelle 1 Element in die Laugung einge- Zinkblende akti- Zinkblende Zink-Zellensetzter Rückstand vierend gemahlen säure Gew.% Gew.% Gew.% g/l Zn 17,0 49,0 49,0 49 Fe 34,2 9,6 9,6 -Pb 4,0 0,7 0,7 -Cd 0,15 0,25 0,25 -Cu 1,0 0,45 0,45 -Sulfid-S 0,2 29,0 31,0 -Sulfat-S 3,7 2,45 0,45 -SiO2 7,1 2,8 2,8 -Sn 0,3 0,2 0,2 -Ag 450 g/t 210 g/t 210 g/t -H2SO4 177 Tabelle 2
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    a = aktivierend gemahlene Zinkblende b = normale Zinkblende Anschließend wurde eine Lösung aus der zweistündigen Laugung mit aktivierend gemahlenem Zinksulfid mit Röstgut der Zusammensetzung 58,5 Gew.% Zn 10,4 " Fe ges.
  • 0,56 " Cu 0,29 " Cd in einer Menge von 1, 575 kg versetzt. Dadurch stellte sich der pH-Wert der flüssigen Phase auf 1,8 ein. Der Rückstand wurde über Leitung 13 abgetrennt und in die Laugungsstufe gemäß a) zurückgeführt.
  • Die Lösung wurde anschließend bei einer Temperatur von 90 °C mit 0,105 kg reinem Zinkstaub versetzt. Es entstand ein Kupferzementat mit 58 Gew.% Cu, 7 Gew.% % Zn, 5 Gew.% As, 2 Gew.% SO4 (gerechnet als S) und Rest weitere Verunreinigungen.
  • Nach Abtrennung des Zementats über Leitung 13 wurde unter Zugabe von Kalk über Leitung 14 in Form einer Aufschlämmung mit 0,175 kg Ca(OH)2 auf einen pH-Wert von 4,5 neutralisiert. Der dabei gebildete Rückstand (0, 245 kg) bestand im wesentlichen aus Gips und wurde über Leitung 15 abgeführt.
  • Zur Fällung des Eisens in Form von Hämatit wurde die Lösung in Verfahrensblock 5 überführt und dort in einem Autoklaven zunächst auf 180 °C aufgeheizt. Anschließend erfolgte die Aufgabe von Sauerstoff unter einem Druck von 10 bar. Es bildeten sich 1,4 kg Hämatit mit 65 Gew.% Fe3+. Die Lösung, die 120 gift Zn 3,4 " Fe3+ 0, 055 g/l Cu 0,35 " Cd 44 " H2SO4 enthielt, wurde zur Laugung des Röstgutes in den Zinkgewinnungsprozeß zurückgeführt.
  • Ein Vergleich der vorgenommenen Laugungsversuche anhand der in Tabelle 2 niedergelegten Werte zeigt, daß bei gleichen Laugungszeiten bei Verwendung von aktivierend gemahlener Zinkblende der Zinkinhalt im Rückstand wesentlich geringer ist als bei Verwendung von normaler Zinkblende. Diese Tendenz ist unabhängig von der Laugungsdauer. Das Zinkausbringen nimmt allerdings mit zunehmender Laugungsdauer zu. Überdies ist der Zinkgehalt im Rückstand selbst bei langer Laugungsdauer beim Verfahren unter Verwendung von normaler Zinkblende beträchtlich über.dem der Laugung mit aktivierend gemahlener Zinkblende.
  • Im wesentlichen der gleiche Sachverhalt ergibt sich bei Betrachtung der Tabelle 3.
  • Ein VergLeich der Tabellen 2 und 3 läßt erkennen, daß bei Verwendung aktivierend gemahlener Zinkblende der Zinkgehalt im Rückstand bei einer Laugungsdauer von zwei Stunden und mehr nahezu gleich groß ist, obgleich die Laugungstemperatur mit 80 OC einerseits und 90 OC andererseits merklich verschieden ist.
  • Im Gegensatz dazu ist bei Einsatz normaler Zinkblende ein beträchtlicher Unterschied im Zinkgehalt bei den verschiedenen Laugungstemperaturen erkennbar.
  • Das Zinkausbringen ist dementsprechend bei den mit aktivierend gemahlener Zinkblende betriebenen Laugungsverfahren erheblich besser als bei denen, die mit normaler Zinkblende betrieben wurden. Sie sind bei einer Laugungsdauer von zwei Stunden und mehr zwischen 3 und 4 Prozent-Einheiten besser. Bei 90 °C ist selbst bei sechsstündiger Laugungsdauer mit normaler Zinkblende kein höheres Ausbringen an Zink zu erzielen als bei zweistündiger Laugungsdauer unter Verwendung von aktivierend gemahlener Zinkblende. Bei einer Laugungstemperatur von 80 OC ist das Ausbringen nach sechs Stunden mit normaler Zinkblende bereits bei einer Stunde mit aktivierend gemahlener Zinkblende erreicht.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1, Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen der schwefelsauren Laugung gerösteter Zinkblende, bei welchem der Rückstand mit wäßriger Schwefelsäure bei einer Temperatur im Bereich von 60 0C und dem Siedepunkt der Suspension in Gegenwart von Zinksulfid in zur Überführung des Eisens in die Ferrostufe ausreichenden Mengen gelaugt wird, der verbleibende Rückstand zur Wiedergewinnung von Wertstoffen, wie Blei und Silber, abgetrennt wird und der Eisengehalt der Lösung bei erhöhter Temperatur mit sauerstoffhaltigem Gas unter Bildung von Hämatit (Fe203) ausgefällt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man a) die Laugung mit Schwefelsäure einstufig vornimmt und hierfür ein aktivierend gemahlenes Zinksulfid einsetzt, den ungelösten Rückstand abtrennt und ohne weitere Laugung aufarbeitet, b) die Lösung bis auf einen pH-Wert von maximal 2 vorneutralisiert, c) bei einer Temperatur zwischen 80 C: und dem Siedepunkt mit Zinkstaub zementiert und das im wesentlichen Kupfer enthaltende Zementat zur weiteren Aufarbeitung abtrennt, d) die Lösung auf einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 neutralisiert, e) nach Abtrennung des bei der Neutralisation gemäß d) erhaltenen Rückstandes und nadi Fällung des Eisengehaltes in Form von Hämatit die gereinigte Lösung dem Zinkgewinnungsprozeß zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e nn z ei c hn e t, daß man die Laugung in der Stufe a) mit einem aktivierend gemahlenen Zinksulfid vornimmt, bei dem das durch Röntgenfeinstrukturuntersuchung ermittelte Verhältnis der Intensität der Feststoffe nach der Mahlung zu der Intensität der Feststoffe vor der Mahlung kleiner als 0,8, vorzugsweise kleiner als 0,7, ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man die Laugung gemäß Stufe a) derart durchführt, daß die Schwefelsäureendkonzentration 15 bis 60 g/l, vorzugsweise 20 bis 40 g/l, beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tl daß manvor Fällung des Eisengehaltes auf eine Temperatur von nahe 180 OC aufheizt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2914823A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-15 New Brunswick Res & Prod Verfahren zur gewinnung von nicht- eisenmetallen durch thermische behandlung von loesungen, die nicht-eisen- und -eisensulfate enthalten

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DE2914823A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-15 New Brunswick Res & Prod Verfahren zur gewinnung von nicht- eisenmetallen durch thermische behandlung von loesungen, die nicht-eisen- und -eisensulfate enthalten

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