DE2624450A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2624450A1
DE2624450A1 DE19762624450 DE2624450A DE2624450A1 DE 2624450 A1 DE2624450 A1 DE 2624450A1 DE 19762624450 DE19762624450 DE 19762624450 DE 2624450 A DE2624450 A DE 2624450A DE 2624450 A1 DE2624450 A1 DE 2624450A1
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loops
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DE19762624450
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Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
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Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • .Reißverschluß
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, angeprägte Kuppelköpfe und Einbindeschenkel aufweisen, wobei die Einbindeschenkel in der Reißverschlußebene nebeneinanderliegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textilen Längs fäden in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über die Längs fäden vorstehen und die Einbindeschenkel in Längsfadentaschen eingebunden sind, aus denen in der Reißverschlußebene liegende, abwechselnd die Einbindeschenkel verbindende Umkehrbögen herausgreifein.
  • Bei den bekannten Reißverschlüssen der beschriebenen Gattung (DT-AS 10 22 981) sind die an die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte angeschlossenen Einbindeschenkel alle gleich lang und ihrerseits als Schußfaden wellenförmig geführt, so daß zwischen benachbarten Schenkeln mehrfach Längs fäden kreuzen. Darüberhinaus sind zusätzliche Schußfäden zwischen benachbarten Verschlußgliedern vorgesehen. Im Ergebnis ist das Teilungsmaß der Verschlußgliederreihen wesentlich durch die textilen Längs fäden und die zusätzlichen Schußfäden bestimmt und von deren Verhalten durch Schrumpfung oder Quellung nicht unabhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß zu schaffen, bei dem die Verschlußgliederreihen ihr Teilungsmaß selbst bestimmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten der einzelnen Verschlußglieder jeweils der eine zu einem Einbindeschenkel verlängert und der kürzere im Bereich der Öse an ein rückwärtiges Verbindungsteil angeschlossen ist, dessen verlängerte Achse die Reißverschlußebene schneidet, wobei Abschnitte der rückwärtigen Verbindungsteile und die entsprechenden, den Einbindeschenkeln zugeordneten Teilstücke der ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte gemeinsam in Längsfadentaschen eingebunden sind, daß die ösenbildenden Monofilamentabschnitte, an welche die Einbindeschenkel anschließen, zusammen mit diesen in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bogenförmig neben die kürzeren ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte gedrückt sind und daß die an jedem Verschlußglied verbleibenden, kürzeren ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bei benachbarten Verschlußgliedern V-förmig verlaufen. Die rückwärtigen Verbindungsteile verlaufen folglich in einer Projektion auf die Reißverschlußebene ebenfalls V-förmig und bestehen aus einem Bogen stück und angeschlossenen Abschnitten.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei erfindungsgemäßen Reißverschlüssen das Teilungsmaß nicht mehr vom Verhalten der Tragkonstruktion abhängt. Es ist vielmehr durch die Verschlußgliederreihen selbst bestimmt und stabil: Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte, wenn sie unter Verzicht auf einen angeschlossenen Einbindeschenkel in der beschriebenen Weise über ein rückwärtiges Verbindungsteil von Verschlußglied zu Verschlußglied vereinigt sind, gleichsam ein Teilungsmaß stabilisierendes Rückgrat in der Verschlußgliederreihe bilden, wobei die einzelnen Krümmungsstücke der rückwärtigen Verbindungsteile abstützend wirken, während nichtsdestoweniger die erforderliche Flexibilität erhalten bleibt. Dabei kann sowohl mit im Querschnitt rundem Kunststoffmonofilament als auch mit im Querschnitt abgeflachtem, mehr oder weniger ellipsenförmigen Sunststoffmonofilament gearbeitet werden. Bei dem beschriebenen Aufbau wird das Teilungsmaß durch die Tragkonstruktion nicht beeinträchtigt, wenn die Längsfäden als Kettfäden eines Gewebes geführt sind und sich zwischen benachbarten Einbindeschenkeln überkreuzen. Sie könnten aber auch als maschenbildende Fäden eines Gewirkes geführt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die als Gewebe oder Gewirke ausgeführte Tragkonstruktion als Tragband über die Einbindeschenkel und deren Umkehrbögen hinaus zu verbreitern Bei dieser Ausführungsform kann das Tragbandgewebe zumindest einen textilen Grundschußfaden aufweisen und dessen den Verschlußgliederreihen zugeordnete Umkehrschlingen können an den Kuppelösen und diese einzeln überfassend eingehängt sein. Umgekehrt können die den Verschlußgliederreihen zugeordneten Umkehr schlingen solcher Grundschußfäden auch an den Umkehrbögen eingehängt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Einbindeschenkel mit Querschnittsverformungen zu versehen, die z. B. aus Abplattungen bestehen und die Biegesteifigkeit reduzieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß in gegenüber der Natur wesentlich vergrößertem Maßstab, -mit teilweise entfernter Tragkonstruktion, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig, 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B und Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlusses bei entfernter Tragkonstruktion, Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt im Grundsatz schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihen 1 aus KunststoffmonofiLament. Die Verschlußglieder 2 besitzen Kuppelösen 3 aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten 4, 5, angeprägte Kuppelköpfe 6 und Einbindeschenkel 7. Die Einbindeschenkel 7 liegen in der Reißverschlußebene nebeneinander und sind abwechselnd durch Umkehrbögen 8 verbunden sowie mit Hilfe von textilen Längs fäden 9 in eine Tragkonstruktion 10 eingebunden. Die Kuppelösen 3 stehen über die Längsfäden 9 vor. Die Einbindeschenkel 7 sind in separate Längsfadentaschen 11 eingebunden, aus denen in der Reißverschlußebene liegende, abwechselnd die Einbindeschenkel 7 verbindende Umkehrbögen 8 herausgreifen, - Insbesondere aus den Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten 4, 5 der einzelnen Verschlußglieder 2 jeweils der eine 4 zu einem Einbindeschenkel 7 verlängert ist, während der andere und dadurch kürzere 5 im Bereich der Öse 12 an ein rückwärtiges Verbindungsteil 13 angeschlossen ist, zu dem ein Umkehrbogenstück 14 gehört und dessen verlängerte Achse insgesamt die Reißverschlußebene schneidet0 Die Abschnitte 15 der rückwärtigen Verbindungsteile 13 und die entsprechenden, den Einbindeschenkeln 7 zugeordneten Teilstücke 16 der ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte 4, 5 sind in gemeinsame Längsfadentaschen 11 eingebunden. Die ösenbildenden Monofilamentabschnitte 4, an welche die Einbindeschenkel 7 anschließen, sind zusammen mit den Einbindeschenkeln 7, betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, bogenförmig neben die kürzeren ösenbildenden Monofilamentabschnitte 5 gedrückt. Daraus folgt, daß die Einbindeschenkel 7, über ihre gesamte Länge betrachtet, S-förmig verlaufen. Die an jedem Verschlußglied 2 verbleibenden kürzeren und an die rückwärtigen Verbindungsteile 13 angeschlossenen ösenbildenden Monofilamentabschnitte 5 verlaufen in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bei benachbarten Verschlußgliedern 2 V-förmig. Die Längs fäden sind im Ausführungsbeispiel als Kettfäden 9 eines Gewebes geführt, wobei diese Kettfäden 9 sich zwischen benachbarten Einbindeschenkel 7 überkreuzen. Wegen des beschriebenen Aufbaus und der dadurch bewirkten Abstützung wird das Teilungsmaß T durch die so geführten Längs fäden 9 in keiner Weise beeinträchtigt. Die Längs fäden 9 könnten sogar als maschenbildende Fäden eines Gewirkes geführt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusätzlich zumindest einen textilen Grundschußfaden 17 vorzusehen, wie es in Fig. 1 angedeutet worden ist. Man erkennt, daß dessen den Verschlußgliederreihen 1 zugeordnete Umkehrschlingen 18 an den Kuppelösen 3 und diese einzeln überfassend eingehängt sind Sie könnten auch an die Umkehrbögen 8 eingehängt sein, was nicht gezeichnet wurde. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Verschlußgliederreihen aus einem Kunststoffmonofilament runden Querschnittes aufgebaut, Bei Fig. 4 handelt es sich um eine Ausführungsform mit im Querschnitt ahgeflachtem Kunststoffmonofilament, welches mehr oder weniger ösenförmigen Querschnitt aufweist.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: q Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, angeprägte Suppelköpfe und Einbindeschenkel aufweisen, wobei die Einbindeschenkel in der Reißverschlußebene nebeneinanderliegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textilen Längsfäden in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über den Längs fäden vorstehen und die Einbindeschenkel in Längsfadentaschen eingebunden sind, aus denen in der Reißverschlußebene liegende, abwechselnd die Einbindeschenkel verbindende Umkehrbögen herausgreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten (4, 5) der einzelnen Verschlußglieder (2) jeweils der eine (4) zu einem Einbindeschenkel (7) verlängert und der andere kürzere (5) im Bereich der Öse (12) an ein rückwärtiges Verbindungsteil (13) angeschlossen ist, dessen verlängerte Achse die Reißverschlußebene schneidet, wobei Abschnitte (15) der rückwärtigen Verbindungsteile (13) und die entsprechenden, den Einbindeschenkeln (7) zugeordneten Teilstücke (16) der ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte (4, 5) in gemeinsame Längsfadentaschen (11) eingebunden sind, daß die ösenbildenden Monofilamentabschnitte (4, 5) an welche die Einbindeschenkel (7) anschließen, zusammen mit diesen in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bogenförmig neben die kürzeren ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte (5) gedrückt sind, und daß die an jedem Verschlußglied (2) verbleibenden kürzeren ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte (5) in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bei benachbarten Verschlußgliedern (2) V-förmig verlaufen.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden (9) sich zwischen benachbarten Einbindeschenkeln (7) überkreuzen.
  3. 3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (10) über die Einbindeschenkel (7) und deren Umkehrbögen (8) hinaus verbreitert ist.
  4. 4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (10) zumindest einen textilen Grundschußfaden (17) aufweist und dessen den Verschlußgliederreihen (1) zugeordnete US ehrschlingen (18) an den \uppelösen (3) und diese einzeln uberfassend eingehängt sind,
  5. 5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (10) zumindest einen textilen Grundschußfaden (17) aufweist, dessen den Verschlußgliederreihen (1) zugeordnete Umkehrschlingen (18) an den Umkehrbögen (8) eingehängt sind.
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