DE262430C - - Google Patents

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DE262430C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/02Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. September 1911 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Diktiermaschine, bei der das Diktat auf Platten aufgenommen wird. Die Maschine zeichnet sich besonders dadurch aus, daß es dem Diktierenden jederzeit möglich ist, sein Diktat zu unterbrechen und er beim Fortsetzen desselben sich die zuletzt gesprochenen Worte oder Satzteile wiederholen lassen kann, ohne, daß dabei der Antriebsmechanismus des Apparates angehalten zu werden braucht oder Teile ausgewechselt werden müßten. Bewirkt wird dieses durch einfaches Umlegen eines Hebels, wodurch die Aufnahme des Diktates unterbrochen wird, indem sich die Aufnahmeschalldose von der Platte abhebt. Durch Weiterbewegen dieses Hebels wird dann die Wiedergabeschalldose auf die Platte bewegt, und die letzten Worte werden wiederholt. Dieser Vorgang kann an jeder beliebigen Stelle der Platte und beliebig oft erfolgen. Bei den bisher bekannten Diktiermaschinen oder sonstigen zur Aufnahme eines Vortrages, Gesanges 0. dgl. dienenden Sprechmaschinen mußte erst, wenn man ein Wiederholen des eben gesprochenen Textes wünschte, eine Auswechselung der Schalldosen vorgenommen oder die Walze oder Platte auf eine andere Maschine mit Wiedergabeschalldosen gebracht werden. Bei der neuen Maschine sind nun Aufnahme- und Wiedergabemaschine in einer Maschine vereinigt, dadurch, daß zwei Schalldosen vorgesehen sind, die durch Mechanismen derartig miteinander verbunden sind, daß sie durch Hebel an- und abgehoben werden können. Der Mechanismus arbeitet so, daß immer nur eine der beiden Schalldosen mit der Platte in Berührung sein kann. Die Schalldosen werden von einer Schraubenspindel aus bewegt, die mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist, wodurch erreicht wird, daß die Schalldosen sich gegeneinander bewegen und beide gleichmäßig nach dem Plattenmittelpunkte fortschreiten. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß die Schalldosen zwar gleichzeitig bewegt werden können, daß aber bei abgehobener Aufnahmeschalldose diese mit dem entsprechenden Gewinde der Schraubenspindel außer Eingriff ist, so daß sie während der Zeit, wo die Wiedergabeschalldose mit der Platte in Berührung ist, ihre Lage nicht verändert und nur die Wiedergabeschalldose nach dem Plattenmittelpunkte bewegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn zur Fortsetzung des Diktates die Aufnahmeschalldose wieder mit der Platte in Berührung gebracht wird, das Diktat sofort an der Stelle der Unterbrechung weitergeführt werden kann, da der Schreibstift der Aufnahmemembran genau an derselben Stelle wieder auf die Platte trifft, von welcher er abgehoben wurde. In der Ausschaltstellung, d. h. wenn beide Schälldosen von der Platte abgehoben sind, sind beide außer Eingriff mit der Schraubenspindel, so daß der Antriebsmechanismus nicht in Ruhe gesetzt zu werden braucht, die Platte also weiter in Drehung bleiben kann, ohne daß eine Verschiebung der Schalldosen stattfindet.
Fig. ι zeigt einen teilweise im Schnitt gehaltenen Aufriß,
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Fig. 2 einen Grundriß und
Fig. 3 eine Seitensicht im Schnitt.
Nach diesen Zeichnungen, und auch da es sich um zwei einander entgegengesetzte allgemeine Bewegungen handelt, kann die Maschine so betrachtet werden, als wenn eine Reihe von Bewegungen sich rechts und links symmetrisch entsprechen, und zwar in einer senkrechten Ebene a-b, die durch die Mitte des
ίο Apparates geht.
Die in dieser Beschreibung behandelte Diktiermaschine ist mit einem Elektromotor ι versehen, aber, wie gesagt, kann auch jeder andere Motor verwendet werden. Mit 2 und 3 sind zwei nach Bedarf zu benutzende Ausschalter bezeichnet.
Die senkrechte Welle des Motors 1 trägt eine Triebscheibe 4, deren Drehbewegung mittels einer Vorgelegescheibe 5 auf eine senkrechte Welle übertragen wird, von der aus die Plattenwelle 6 bewegt wird. Jene Welle trägt oberhalb der Triebscheibe 5 eine kleinere Triebscheibe 7, deren Bewegung auf eine auf der Welle 6 befestigte Scheibe 8 übertragen wird.
Am oberen Teil der Welle 6 befindet sich eine Platte 9, die mit einem Aufsatz 10 versehen ist, der einen Gummiring 11 trägt. Dieser sichert durch leichte Klemmwirkung die Stellung der Wachsplatte 12, die auf ihrer Oberseite die Aufzeichnungen in der unten näher angegebenen Weise aufnimmt.
Neben der Platte und dicht an ihr befindet sich ein aus einem geränderten Kopf bestehender Prüfzapfen 13, dessen Kopffläche die Höhe der Plattenebene bestimmt.
Die Hohlwelle 14, die die Triebscheibe 5 trägt, ist von einem Stift 15 durchzogen, an dem oben eine Kurbel 16 und unten ein Kurvenstück 17 befestigt ist.
Der Prüfzapfen 13 sitzt auf dem Stift 15.' Dreht man die Kurbel 16 mehr oder weniger, so wird hierdurch die Platte 12 entsprechend auf bzw. nieder bewegt, je nach der gewollten Höhenlage dieser Platte, und zwar erfolgt dies mittels einer Verbindung unten an der Welle 6, nämlich mittels eines bei 19 gelagerten Hebels 18, dessen einer Arm an der Welle 6 angreift, während der andere in die Kurvennut 20 des Kurvenstückes 17 faßt.
Die Diktiermaschine hat notwendigerweise zwei Schall dosen, die eine, 21 (Fig. 2), zum Aufnehmen, die andere, 22, zum Wiedergeben. Beide werden mittels einer Gleitschiene 23 geführt, sowohl wenn sie sich voneinander als auch wenn sie sich gegeneinander bewegen. Diese Führungsschiene stößt rechts gegen den Einrückhebel 24 (Fig. 2) und ragt links in eine Hülse hinein. Vor dieser Hülse trägt die Schiene einen festen Ring 25 (Fig. 1), der mit einem Anzeigepfeil 26 versehen ist. Dieser bezeichnet in unten näher angegebener Weise die Stellung der Schalldosen, die sich entweder in der Ruhelage oder in der Aufnahmestellung oder in der Wiedergabestellung befinden, was man auf einer Platte 27 ablesen kann.
Die Steckhülse jeder der beiden Schalldosen ist hinten bei 28 (Fig. 2) am Ende eines rechtwinklig gekrümmten Rohres befestigt. Der Arm 29 dieses Rohres gleitet mit leichter Reibung in einem Rohr 30, welches der Länge nach genügend weit ausgeschnitten ist, den Schall dosen die erforderliche Sei ten verschiebung auf die Länge der Strecke 31 (Fig. 1) zu gestatten. Das rechte Ende dieses Rohres 30 nimmt das Rohrende 32 eines Sprechtrichters auf; somit werden die Schallwellen mittels des Winkelrohres 28, 29 zu der Aufnahmestelle der Schalldose 21 geführt. Bei der Schalldose 22 ist der Gang der Schallwellen umgekehrt. Hier werden diese mittels einer an der linken Seite befindlichen Schalleitung 33, die an das andere Ende des Rohres 30 angeschlossen ist, zu einem Hörrohr geführt. Die Arbeitsweise beider Schalldosen ist, obgleich sie in entgegengesetzter Weise arbeiten, darum doch die gleiche. Das Annähern der Schalldosen an und ihr Entfernen von der Plattenmitte geht in folgender Weise vor sich:
Die Welle 6 der Platte trägt ein Schneckenrad 34, welches mit einer auf der Welle 36 befestigten Schnecke 35 in Eingriff steht. Von der Welle 36 wird eine obere Welle 37 mittels eines Winkelrädergetriebes 38 gedreht. Die Welle 37 ist auf beiden Seiten des Mittelstückes 39 mit entgegengesetzt verlaufenden Gewindegängen versehen und befindet sich in einer festen Hülse 40, die in ihrem unteren Teil zwei Längsausschnitte hat, welche oberhalb der Ausschnitte 31 liegen, mit denen sie korrespondieren.
Jede der Schalldosen ist mit einer Schiebhülse 41 verbunden, die die feste Hülse 40 umfaßt und auf ihr entlang bewegt werden kann. Die Verbindung ist mittels eines an der Schiene 23 geführten Armes 42 bewirkt, so daß die Schalldosen sowohl mittels dieser Schiene als auch mittels der Hülse 40 unbedingt sicher geführt werden. Außer der Längsbewegung, die den Schalldosen mittels der Gewinde der Welle 37 erteilt wird, können dieselben — und dies bildet mit den Gegenstand der vorliegenden Erfindung — auch frei verschoben werden, zu welchem Zweck Drehknöpfe 43 vorgesehen sind, deren Achsen Zahntriebe 431 tragen, die in die Gewindegänge 37 eingreifen und mit diesen ein Getriebe bilden (in Fig. ι rechts oben nur angedeutet).
Zwischen der Führungshülse 40 und der Führungsschiene 30 bemerkt man auf der Zeichnung (Fig. 1) einen Maßstab, mit dessen Hilfe alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden können, sowohl beim Inbetrieb-
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setzen der Schalldosen als auch bei den Unterbrechungen.
Bei der Benutzung der Diktiermaschine bringt man zunächst die Platte an ihren Platz. Handelt es sich um eine dicke Platte, die eine bedeutende Anzahl von Diktaten aufnehmen kann, so wird die Platte mittels der Kurbel 16 bis zu der Kopfebene des Prüfzapfens 13 gehoben, und dann wird die an dem Verbindungsarm 42 vorgesehene Markierspitze 44 auf den Nullpunkt der Skala gebracht.
Dem Einrückhebel .24 können nach der vorliegenden Erfindung drei Stellungen mit Hilfe von Federstiften gegeben werden. Steht er horizontal, so herrscht vollständige Ruhe und auch die Schalldosen befinden sich in horizontaler Stellung. Bei Tiefstellung des Hebels kann aufgenommen und bei Hochstellung kann wiedergegeben werden. Während des Arbeitens des Apparates befindet sich die eine Schalldose stets in ihrer Hochlage, gleichgültig, ob aufgenommen oder ob wiedergegeben wird. Die entsprechenden Einrichtungen können verschiedenartig ausgeführt werden, weshalb ein Beispiel hierfür nicht gegeben und auch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Drückt man den Hebel nieder, so geht die Diktierschalldose hinab und der Aufzeichnungsstift berührt den Rand der Platte. Befindet sich der Motor in Gang, so bewegt sich dieser Stift allmählich nach der Plattenmitte hin. Während dieser Zeit bleibt die Wiedergabeschalldose in der Luft, bewegt sich aber ebenfalls, nur in entgegengesetzter Richtung, nach der Mitte der Platte. Diese Bewegung bleibt jedoch um ein gewisses Maß hinter der ersten Schalldose zurück, und diese Verzögerung wird durch irgendwelche in die Bewegungsteile dieser Schalldose eingeschaltete mechanische Mittel bewirkt, die hier nicht näher spezialisiert und auch in den Zeichnungen nicht dargestellt sind; sie ist nötig, damit man die letzt diktierten Worte noch einmal abhören kann, falls die Maschine inzwischen hat angehalten werden müssen.
Es soll nun die den Hauptgegenstand der Erfindung bildende Art der Verbindung beider Schalldosen besprochen werden. Diese muß folgenden Bedingungen entsprechen:
Während des Aufzeichnens muß man die Aufnahmeschalldose beliebig anheben können, um das weitere Aufzeichnen zu unterbrechen, und zwar soll das erfolgen, indem man den Hebel 24 so einstellt, daß der Anzeigepfeil 26 auf die Ruhestelle der Platte 27 zeigt. Dann sollen beide Schalldosen horizontal liegen und ihre Seitenbewegung aufgehört haben. Wenn man zu dieser Zeit das Ende des Diktierten zu hören wünscht, so soll es genügen, den Hebel 24 anzuheben; die Wiedergabeschalldose soll dann hinabgehen und ihr Stift mit dem Ende der Furche in Berührung kommen, so daß das Wiederholen der letzten Worte vor sich geht.
Wird der Hebel 24 wieder nach unten bewegt, so soll der Stift der Aufzeichnungsdose wieder an die Furche kommen, so daß das Aufnehmen weitergehen kann. Während dieser Zeit soll sich die Wiedergabedose in der ausgerückten Stellung befinden, sich jedoch weiterbewegen, bis sie bis zur Mitte der Platte gelangt ist.
Ist die Aufnahme beendet und wird die rechte Schiebehülse 41 zum Zwecke des Abhörens zu ihrem Ausgangspunkt zurückgeführt, so soll, wenn der Hebel 24 gehoben wird, die Wiedergabedose sich senken, ihr Stift an die Furche gelangen und sie bis zu Rande verfolgen.
Durch welche speziellen Mechanismen man den vorliegenden Bedingungen genügt, soll für die Erfindung gleichgültig sein. Man könnte z. B. an Klauenkupplung mit entsprechenden Sperrungen denken. Eine konkrete Einzelausführung soll hier aber nicht beschrieben werden. Sie ist auch in den Zeichnungen nicht dargestellt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Diktiermaschine, die durch die Vereinigung einer Aufnahme- mit einer Wiedergabemaschine gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalldosen, eine Aufnahme- und eine Wiedergabeschalldose, vorgesehen sind, die durch zwangläufiges Getriebe derart miteinander - in Wechselbeziehung gebracht sind, daß immer nur eine der beiden Dosen in Arbeitsstellung sein kann, und daß bei abgehobener Aufnahmeschalldose diese ihre Lage zum Plattenmittelpunkte nicht verändert, sondern nur die Wiedergabeschalldose ihre Bewegung fortsetzt.
2. Diktiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraube (43), die mit der Schraubenspindel· (37) ein Getriebe bildet und es gestattet, die Wiedergabeschalldose gegenüber der Aufnahmeschalldose eine beliebige Strecke zum Zwecke der Wiederholung des aufgenommenen Textes zurückzustellen.
3. Diktiermaschine nach Anspruch ι Und2, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Aufnahme- oder Wiedergabeschalldose mit einem Hebel (24), daß das Aufsetzen und Abheben beider Schalldosen ohne Unterbrechung der Bewegung der Schallplatte erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE262430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2446324A (en) * 1943-05-26 1948-08-03 Ghilini Alexander E Di Recording and reproducing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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