DE2624261A1 - Neue o-aminophenolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wirkstoffe in pharmazeutischen praeparaten - Google Patents
Neue o-aminophenolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wirkstoffe in pharmazeutischen praeparatenInfo
- Publication number
- DE2624261A1 DE2624261A1 DE19762624261 DE2624261A DE2624261A1 DE 2624261 A1 DE2624261 A1 DE 2624261A1 DE 19762624261 DE19762624261 DE 19762624261 DE 2624261 A DE2624261 A DE 2624261A DE 2624261 A1 DE2624261 A1 DE 2624261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- aminophenol
- radical
- aminophenol derivative
- aminophenyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D215/00—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
- C07D215/02—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D215/16—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D215/38—Nitrogen atoms
- C07D215/42—Nitrogen atoms attached in position 4
- C07D215/44—Nitrogen atoms attached in position 4 with aryl radicals attached to said nitrogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Quinoline Compounds (AREA)
Description
"Neue o-Aminophenolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und
ihre Verwendung als Wirkstoffe in pharmazeutischen Präparaten"
Die Erfindung betrifft neue o-Aminophenolderivate, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel,
Gegenstand der Erfindung sind insbesondere o-Aminophenolderivate der allgemeinen Formel
OR
in der X ein(e) in 7- oder 8-Stellung gebundene(s) Halogenatom
oder Trihalogenmethylgruppe und R den 2,3-Dihydroxypropylrest
oder einen Rest der allgemeinen Formel
II bedeutet,
in der R1 ein niederer Alkylrest ist oder N(R1)_ einen ge-
609851/1110
gebenenfalls substituierten Morpholino— oder Piperazinylrest
bedeutet.
Die erfindungsgemäßen o-Aminophenolderivate besitzen besonders wertvolle pharmakologische Eigenschaften, nämlich eine ausgeprägte
analgetische Wirkung, die bei einigen mit einer beachtlichen entzündungshemmenden Wirkung gepaart ist und eine
interessante therapeutische Anwendung bei der Behandlung von Schmerzzuständen ermöglicht, z.B. bei Muskelalgien, Neuralgien,
rheumatischen Schmerzen, Zahnschmerzen und Migräne.
Diese neuen Arzneimittel können nach bei der Herstellung galenischer Präparatformen üblichen Verfahren zu injizierbaren
Lösungen oder Suspensionen, Tabletten, Kapseln und Suppositorien konfektioniert werden. Die Dosierung schwankt in Abhängigkeit
vom Verabreichungsweg und dem jeweils verwendeten
ο-AminophenoIderivat. Beispielsweise kann sie bei oraler Verabreichung
beim Erwachsenen zwischen 0,2 und 2 g pro Tag liegen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der vorstehenden o-Aminophenolderivate, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man in saurem Milieu ein in 7- oder 8-Steilung substituiertes ^-Chlorchinolin der allgemeinen Formel
Cl
III ,
6 0 9 8 51/1110
in der X die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit einem
o—Aminophenyläther der allgemeinen Formel
IV
kondensiert, in der R wie vorstehend in Bezug auf die allgemeine
Formel I angegeben definiert ist.
Die zur Herstellung der o—Aminophenolderivate der Formel I
verwendbaren o—Aminophenyläther der Formel IV sind neue Verbindungen,
die man erhält, indem man in einem alkalischen Milieu o-Acetylaminophenol entweder mit Glycerinchlorhydrin (2,3-Dihydroxypropylchlorid)
oder einem dem gewünschten Derivat entsprechenden Aminoalkylchlorid kondensiert und dann die dabei
erhaltenen Kondensationsprodukte zu den entsprechenden o-Aminophenyläthern
desacetyliert, Die nachfolgenden Synthesen und
Ausführungsbeispiele erläutern die Herstellung von als Ausgangsmaterial für die Herstellung erfindungsgemäßer o-Aminophenolderivate
geeigneter o-Aminophenyläther bzw· erfindungsgemäßer o-Aminophenolderivate der Formel I,
I, Herstellung von o-Aminophenyläthern der allgemeinen Formel IV,
Synthese Ai o-Aminophenyl-2,3~dihydroxypropylätherι
Ein in einem Kolben vorgelegtes Gemisch aus 7»55 g o-Acetaminophenol,
2,8 g Ätzkali und 25 ml Äthanol wird unter Rückfluß mit
5»33 e Glycerinchlorhydrin versetzt und dann weitere k5 Minuten
609851 /1110
2624251
unter Rückfluß am Sieden gehalten. Hierauf filtriert man das Gemisch heiß, engt unter vermindertem Druck ein und leitet
die Kristallisation ein. Nach Waschen mit Äthanol erhält man 8 g o-Acetaminophenylglyceryläther mit einem Schmelzpunkt
von 1UO°C.
Hierauf erhitzt man ein Gemisch aus 12g des wie vorstehend
beschrieben erhaltenen Produkts, 30 ml Wasser und 20 ml konzentrierter
Salzsäure eine Stunde unter Rückfluß zum Sieden. Dann engt man unter vermindertem Druck ein und verdünnt den
Rückstand mit Aceton und kühlt mit Eis ab. Der dabei erhaltene Niederschlag wird aus einem Äthanol/Äther-Gemisch umkristallisiert.
Er weist dann einen Schmelzpunkt von 165°C auf.
Die vorstehend beschriebene Synthese wird wiederholt, wobei man jedoch abweichend davon anstelle des Glycerinchlorhydrins
Dimethylaminoäthylchlorid verwendet. Durch das anschließende Desacetylieren erhält man das gewünschte Produkt, das einen
Schmelzpunkt von 210 C besitzt.
Die Synthese A wird wiederholt, wobei man jedoch abweichend davon anstelle des Glycerinchlorhydrins Morpholinoäthylchlorid
verwendet. Beim Desacetylieren erhält man das gewünschte Produkt, das einen Schmelz- bzw. Sublimationspunkt von 200 C besitzt.
609851/1110
II. Ausführungsbeispiele zum Verfahren der Erfindung (Kondensation von ο-Aminophenyläthern der Formel IV mit in 7— oder
8-Stellung substituierten ^-Chlorchinolinen).
Synthese von 7~Chlor-4—Zo-(2't3'-dihydroxypropyloxy)-anilinQ/-chinolin;
Man erhitzt ein Gemisch aus 5 »9^ S Ί»7—Dichlorchinolin, 6,59 S
o-Aminophenylglycerylather, 25 ml Wasser und 5 ml konzentrierter
Salzsäure etwa zwei Stunden unter Rückfluß zum Sieden. Nach dem Abkühlen trocknet man an der Luft und wäscht das erhaltene
Hydrochlorid mit 10-prozentiger Salzsäure. Hierauf löst man das Hydrochlorid in siedendem Wasser und setzt dann die Base
durch Zugabe von 50-prozentiger Natronlauge frei. Dann trocknet
man an der Luft und wäscht mit Wasser. Durch Umkristallisieren aus Dioxan erhält man das gewünschte Produkt, das einen Schmelzpunkt
von 207 C besitzt.
Beispiel 2
Synthese von 7-Chl·or-^-/o-dimethylaminoäthoxy-anilin£7-chinol·int
Beispiel 1 wird unter Verwendung von o-Aminophenyl-dimethylaminoäthyläther
anstelle des o-Aminophenylglyceryläthers wiederholt,
wobei man das gewünschte Produkt erhält, das einen Schmelzpunkt von 106 bis 107°C besitzt.
609851 /1110
262423 1
Beispiel 3
Synthese von 7-Chlor—4/o-morpholinoäthoxy-anxlino7-chinolini
Synthese von 7-Chlor—4/o-morpholinoäthoxy-anxlino7-chinolini
Beispiel 1 wird unter· Verwendung von ο-Amino phenyl—morpholinoäthyläther
anstelle des o—Aminophenyl-glyceryläthers wiederholt,
wobei man das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von °Λ°0 erhält.
Synthese von 7-Trifluormethyl-4-/o-(2',3'-dihydroxypropyloxy)-anilino/—chinolin:
Ein Gemisch aus 5 g ^Chlor^-trifluormethyl-chinolin, k,7 g
o-Aminophenyl—glycerylätherhydrochlorid, 18 ml lasser und 3,6 ml
konzentrierter Salzsäure wird unter Rückfluß ungefähr 2 1 /2 Stunden
am Sieden gehalten.
Nach Abkühlung trocknet man an der Luft und wäscht mit 10-prozentiger
Salzsäure. Dabei erhält man ein gelbes Produkt, das in siedendem Wasser gelöst wird, worauf man die Lösung mit
50-prozentiger Natronlauge alkalisch macht. Dann trocknet man an der Luft, wobei man ein gelbes Produkt (Ausbeute: 6,3 St
entsprechend 75 $ der Theorie) erhält, das man aus Dioxan umkristallisiert.
Das umkristallisierte Produkt besitzt einen Schmelzpunkt von 218 C,
609851 /1110
Synthese von 7-Trifluormethyl-^-/o-dimethylaminoäthoxy-anilino7-chinolin:
Beispiel k wird unter Verwendung von o-Aminophenyl-dimethylaminoäthylather
anstelle des o-Aminophenyl—glyceryläthers
wiederholt, wobei man das gewünschte Produkt erhält, das einen Schmelzpunkt von 12k C besitzt.
Synthese von 7~Trifluormethyl-4-^[o~morpholinoäthoxy-anilin£7"*
chinolin:
Beispiel k wird unter Verwendung von o-Aminophenyl-morpholinoäthyläther
anstelle des o-Aminophenyl-glyceryläthers wiederholt,
wobei man das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von 115 - 116°C erhält.
Beispiel 7 Synthese von 8— Trifluormethyl-^-j/o— (21 ,3'— dihydroxypropyloxy)-
Beispiel k wird unter Verwendung von 8-Trifluormethyl-^—chlor—
chinolin anstelle des ^-Chlor-7-trifluormethyl-chinolins wiederholt
, wobei man das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von 195 bis 1960C erhält.
Beispiel 8 Synthese von 8-Trifluormethyl-U-Zo-dimethylaminoathoxy-anilino/"
609851/1110
2624251
chinolin;
Beispiel 7 wird unter Verwendung von o-Aminophenyl-dimethylaminoäthylätherhydrochlorid
anstelle des o-Aminophenyl-glyceryläthers
wiederholt, wobei man das gewünschte Produkt mit einem
Schmelzpunkt von 86 C erhält.
Synthese von 8-Trifluormethyl-^-^o-morpholinoäthoxy-anilino/-chinolin:
Beispiel 7 wird unter Verwendung von o-Aminophenyl-morpholinoäthylätherhydrochlorid
anstelle des o-Aminophenyl-glyceryläthers
wiederholt, wobei man das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 50°C erhält.
Beispiel 10
Synthese des o-Aminophenolderivats der Formel
Synthese des o-Aminophenolderivats der Formel
NH
Ein Gemisch aus 2,45 S 4,7-Dichlorchinolin, 5 S o-Aminophenyl—
2-JJi' -(m-trif luormethylphenyl) -piperazinyly-athylather,
5 ml konzentrierter Salzsäure und 20 ml Wasser wird 3»5 Stunden
am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dann wird die Lösung durch Zu-
609851/1110
gäbe von Ammoniak alkalisch gemacht und das Gemisch nach Zugabe
von 25 ml Äther eine Stunde gerührt. Die dabei erhaltenen Kristalle werden an der Luft getrocknet und mit Äther gewaschen.
Hierauf wird das Produkt mit heißem Äthylacetat ausgelaugt. Der beim Abdampfen des Äthylacetats zur Trockene verbleibende
Rückstand wird zweimal aus Isopropyläther umkristallisiert. Dann trocknet man das Produkt 5 Stunden bei 65 C unter
vermindertem Druck, wobei man das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von 125 C erhält.
Pharmakologische Untersuchung der erfindungsgemäßen o-Aminophenolderivate;
Es wurden folgende o-Aminophenolderivate der allgemeinen Formel
I geprüft:
Produkt A = o-Aminophenolderivat von Beispiel 1 11 B = " " " 2
11 C= " " " 3
11 E= " " " 5
11 p_ it ti H 6
11 G= " " M 7
1 - Akute Toxizität:
Man bestimmt die akute Toxizität bei oraler Verabreichung bei der Maus. Hierbei ist für die Produkte A, E und F bis zu einer
Dosis von k g pro kg und beim Produkt K bis zu einer Dosis von
3 g pro kg kein Exitus zu beobachten.
609851 /1110
2 - Analytische Wirkung;
Die analgetische Wirkung wird mittels eines Tests nachgewiesen,
bei dem man bei der Maus durch xntraperitoneale Injektion von Essigsäure Streckungen und Krümmungen hervorruft (Brit. J. Pharmacol.
1964, £2, 146-53).
Die zu prüfenden Produkte werden jeweils 30 Minuten vor der Essigsäureinjektion oral verabreicht. Die nachstehend in Prozent
angegebenen Aktivitätswerte geben die Schutzwirkung gegenüber dem Vergleichs- bzw. Blindversuch wieder.
Produkt | Dosxs { | Millimol/kg) | Aktivität (%) |
A | 1/2 ιΛ |
55 39 |
|
B | 1/2 ιΛ |
61 32 |
|
C | 1/2 1/2 |
84 68 |
|
D | 1/2 1/4 |
54 44 |
|
E | 1/2 1/4 1/16 |
73 79 50 |
|
F | 1/2 ιΛ |
42 35 |
|
G | ιΛ 1/8 |
83 75 |
|
H | 1/4 1/8 1/16 |
70 53 13 |
Das bei dieser Versuchsserie beste o-Aminophenolderivat, das
Produkt E, weist eine sehr interessante analgetische Wirkung
609851/1 110
auf, da seine ED bei etwa 25 mg/kg liegt.
3 - Entzündungshemmende Wirkung:
Zur Bestimmung dieser Wirkung wird nach dem Test von A.S. Goldberg
und Mitarbeitern (J. Pharm. Sc. 19^9» 5Ji1 938) gearbeitet.
Bei diesem Test werden weiblichen Mäusen 0,01 ml einer 0,1-prozentigen
Carrageenlösung in eine Hinterpfote gespritzt, um dadurch die Bildung eines Ödems auszulösen. Die zu prüfenden
Produkte werden jeweils unmittelbar nachfolgend oral verabreicht. Die nachfolgend aufgeführten Aktivitätswerte in Prozent
geben die Verringerung des Volumens der Pfote gegenüber den Blind- bzw. Vergleichsversuchen wieder.
Produkt Dosis (Millimol/kg) Aktivität
(%)
C D
1/2 1Λ |
35 30 |
1/2 | 30 |
1/2 1/4 |
30 25 |
1/2 1A |
35 30 |
6 0 9 8 5 1/1110
Claims (1)
- Pat entanspriic h e1. o-Aminophenolderivate der allgemeinen FormelNH(D.in der X ein(e) in 7- oder 8-Stellung gebundene(s) Halogenatom oder Trihalogenmethylgruppe und R den 2t3-Dihydroxypropylrest oder einen Rest der allgemeinen Formel-(CHj0-N(R').2'2(il) bedeutet,in der R1 ein niederer Alkylrest ist oder N(R· ) einen gegebenenfalls substituierten Morpholino- oder Piperazinylrest bedeutet.2. o-Aminophenolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Chloratom ist,3· o-Aminophenolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Trifluormethylgruppe ist.k, o-Aminophenolderivat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß R eine Morpholinogruppe ist.609851 /1110262A2615. o-Aminophenolderivat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß X in 7-Stellung gebunden und R ein Rest der Formel-CH2-CH2-N6. Verfahren zur Herstellung der o-Aminophenolderivate der allgemeinen Formel I gemäß einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß man in saurem Milieu ein in 7 oder 8-Stellung substituiertes 4-Chlorchinolin der allgemeinen Formel(III),in der X die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit einem o-Aminophenyläther der allgemeinen FormelNH,(IV)kondensiert, in der R wie vorstehend in Bezug auf die allgemeine Formel I angegeben definiert ist.7. Oral verabreichbare oder injizierbare pharmazeutische Präparate mit analgetischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff ein o-Aminophenolderivat der all-609851/1110gemeinen Formell I gemäß elnoir. der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere ein nach Anspruch 6 hergestelltes o-Aminophenolderivat , neben einer geeigneten ürägersubstanz enthalten.609851 /1110
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7517587A FR2313042A1 (fr) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Nouveaux derives de l'o-aminophenol et leur utilisation en tant que medicaments |
FR7612688A FR2349332A2 (fr) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Nouveau derive del'o-aminophenol et son utilisation comme medicament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624261A1 true DE2624261A1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=26218900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624261 Pending DE2624261A1 (de) | 1975-06-05 | 1976-05-29 | Neue o-aminophenolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wirkstoffe in pharmazeutischen praeparaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH597192A5 (de) |
DE (1) | DE2624261A1 (de) |
GB (1) | GB1513092A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0978512A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-09 | Societe Civile Bioprojet | Aryloxy- (oder Arylthio)alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-Antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP0982300A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-01 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
-
1976
- 1976-05-28 GB GB2224376A patent/GB1513092A/en not_active Expired
- 1976-05-29 DE DE19762624261 patent/DE2624261A1/de active Pending
- 1976-06-03 CH CH699676A patent/CH597192A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0978512A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-09 | Societe Civile Bioprojet | Aryloxy- (oder Arylthio)alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-Antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP0982300A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-01 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP0982300A3 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-08 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP2000462A3 (de) * | 1998-07-29 | 2011-05-04 | Bioprojet | Therapeutische verwendung als histamin-h3-rezeptor liganden von alkylaminen, die kein imidazole enthalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1513092A (en) | 1978-06-07 |
CH597192A5 (de) | 1978-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1668930B2 (de) | Neue alkylaminopropanole und ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung sowie therapeutische mittel | |
DE2720545C3 (de) | Derivate des 2,4-Diamino-6,7-dimethoxychinazolins, ihre Herstellung und pharmazeutische Mittel | |
DE2640972A1 (de) | Aminoaethanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
EP0105210A2 (de) | Isochinolinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, pharmazeutische Präparate auf Basis dieser Verbindungen und ihre Verwendung | |
DE2624261A1 (de) | Neue o-aminophenolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wirkstoffe in pharmazeutischen praeparaten | |
DE2062055C3 (de) | Propanolamin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2924880A1 (de) | 2-aminooctahydroindolo eckige klammer auf 2,3-a eckige klammer zu chinolizin-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE2618223C2 (de) | ||
DE2403786A1 (de) | Neue derivate der cumarine | |
DE1957371C3 (de) | Neue Piperazinderivate mit Antihistaminwfrkung ihre Herstellung und diese pharmazeutische Zubereitung | |
DE2919553A1 (de) | Tetrahydroisochinolinderivat, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel | |
CH494743A (de) | Verfahren zur Herstellung von y-Resorcylsäure-aniliden | |
DE2357320C3 (de) | 3-Metnyl-8-methoxy-(3H)-l,2,5.6tetrahydropyrazino- [1,23-ab] - ß -carbolin, seine Salze sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel | |
DE2221281A1 (de) | Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2227846A1 (de) | Phenoxyessigsaeure-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT357165B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen china- zolinderivaten und ihren salzen | |
DE1296635B (de) | Chinolinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2166662B2 (de) | Dibenzothiazepinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
AT336598B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 2-aminoindan-derivaten | |
AT350526B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 2-amino-1- phenylaethanolen -(1) und von deren salzen | |
DE2204989C3 (de) | 2-Phenyl-3-(beta-dlmethylaminopropionyl)benzoturan und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
AT282593B (de) | Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2'-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen | |
AT329025B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen halogenierten hydroxybenzylaminen sowie deren saureadditionssalzen | |
AT275497B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Dialkylaminoadamantanen und ihren Salzen | |
AT286281B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen spiro-azatetramethylenderivaten und ihren salzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |