DE2623691C2 - Neues Haarbehandlungsmittel in Form von Shampoos auf der Grundlage eines kationischen Pfropfkopolymeren - Google Patents

Neues Haarbehandlungsmittel in Form von Shampoos auf der Grundlage eines kationischen Pfropfkopolymeren

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DE2623691C2
DE2623691C2 DE2623691A DE2623691A DE2623691C2 DE 2623691 C2 DE2623691 C2 DE 2623691C2 DE 2623691 A DE2623691 A DE 2623691A DE 2623691 A DE2623691 A DE 2623691A DE 2623691 C2 DE2623691 C2 DE 2623691C2
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Description

Pie Erfindung betrifft ein Haarshampoo auf der Grundlage eines kationischen Pfropfpolymerisate.
Nach einer üblichen Shampoonlerungsbehandlung sind Haare sehr häufig glanzlos und können nur mit Schwierigkeiten geschlichtet werden, insbesondere wenn sie eine bestimmte Länge besitzen.
Um dem Haar wieder Glanz und Weichheit zu verleihen und um gleichzeitig das Schlichten zu erleichtern, wurden bereits bestimmte Mittel vorgeschlagen, die jedoch nicht Immer zu den gewünschten Ergebnissen geführt haben.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein Shampoo zur Verfügung zu stellen, das bei der Anwendung dem Haar wieder sein ursprüngliches Aussehen verleiht und sisichisiUg das SchÜchien erleichtert.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß ein Shampoo, das ein kationisches Pfropfcopolymeres enthält, den Glanz, die Leuchtkraft, den Griff und die Entwlrrbarkelt der Haare nach dem Waschen ganz wesentlich verbessert.
Die Erfindung betrifft somit ein Haarshampoo enthaltend einen üblichen kosmetischen Träger, mindestens ein Detergens und ein Polymer, das dadurch gekennzeichnet »st, daß es als Polymeres mindestens ein Kanonisches Pfropfcopolymeres enthält, das aus der Copoly-
a) 3 bis 93 Gew.-% N-Vlnylpyrrolldon,
b) 3 bis 95 Gew.-% Dlmethylamlnoäthylmethycrylat
und
c) 2 bis 50 Gew.-% Polyäthylenglycol,
herrührt.
Der Anteil an Polyäthylenglycol liegt vorzugsweise zwischen 5 und 30 Gew.-se.
GemSß einer besonderen Ausführungsforrh der Erfindung wird das kationische Pfropfcopolymere In ganz oder teilweise quatemlsierter Form verwendet, wobei die Qüaternlslerung mit Hilfe von Dimethylsulfat, Dläthylsulfat, Benzylchlorld, -jodld oder -bromld, erfolgt.
Das zur Herstellung der kationischen Pfropfcopolymeren verwendete Polyätyhlenglycol besitzt Jm allgemeinen ein Molekulargewicht zwischen 200 und mehreren Millionen, jedoch vorzugsweise zwischen 300 und 30 000. Die kationischen Pfropfcopolymeren besitzen ein Molekulargewicht zwischen 10000 und 1000 000 und vorzugsweise zwischen 15 000 und 500 000.
Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse, wenn man das kationische Pfropfpolymere in einer Konzentration von 0,1 bis 5 Gew.-%. bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, verwendet.
Das Detergens, bei dem es sich an. ein anlonfeches,
nichtionisches, kationisches oder amphoteres Detergens handeln kann. Hegt im Mittel In einem Anteil von 0.2 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
vor.
Geeignete anionische Detergentien sind t-^splelswelse Aikyisulfate, Alkyläihersuifste, Alkylpolyäihevsulfste, Alkylsulfonate (wobei die Aikylgruppen 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen), sulfatiert Monoglycerlde, sulfonleite Monoglycerlde, suifatlerte Alkanolamlde, sulfonlerte Alkanolamlde, Fettsäureselfen. Fettalkoholmonosulfosucclnate, Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit lsäthionsäure, Kondensaüonsprodu'tte von Fettsäuren mit Methyltaurln, Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Sarcosln. Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit einem Protelnhydrolysat.
Geeignete nicht-ionische Detergentien sind beispielsweise Ester von Polyolen und von Zurkern, Kondensatlonsprodukte von Äthylenoxid mit Fettsäuren, mit Fettalkoholen. mit langkettlgen Alkylphenolen, mit langkettlgen Mercaptanen, mit langkettlgen Amiden, polyhydroxylierte, d. h. polyglycerlnlerte Fettalkoholpolyäther.
Geeignete kationische Detergentien sind beispielsweise quatemäre Ammoniumverbindungen mit langer Kette, Ester von Fettsäuren und Aminoalkoholen, Amlnopolyäther
Geeignet amphotere Detergentien sind beispielsweise Derivate des Asparagine, Kondensationsprodukte der Monochloresslgsäure mit Imldazolinen und Alkylamlnoproplonate.
Die In den erfindungsgemäßen Mitteln brauchbaren
verschiedenen Detergentien sind ausführlich In dem Artikel von R. G. HARRY. »HARRY's Cosmetology*.
1973, 6. Auflage, Selten 383 bis 390, der Shampoos betrifft, beschrieben.
Die erfindungsgernäßen Mittel können außer einem Detergens oder Detergentien auch andere Bestandteile enthalten, wie Fettamlde, Oxide von Amiden, Fsttester, Parfüms oder Farbstoffe.
Vorzugsweise sind diese Bestandteile Insbesondere In Shampoos enthalten, die in anionischer Form vorliegen.
Der pH der erfindungsgemäßen Shampoos iiej-t vorzugsweise zwischen 4 und 7 und vGrtellhi.f'.erwelse 7ivlcrhp.n 4 5 und 6.5.
Die kationischen Copolymeren werden durch Polymerisationsreaktionen erhalten, die nach klassischen Methoden durchgeführt werden können, d. h. In Masse, In Suspension, in Emulsion oder in Losung In einem Losungsmittel. Die Polymerisation wid vorzugsweise Jn Lösung durchgeführt.
Bei den Polymerisattonsinitiatoren handelt es sich Im allgemeinen um übliche Initiatoren für radikalische Polymerisationen.
Geeignete Initiatoren sind beispielsweise Peroxide, wie BeriZöyipeföxid, Lauroyiperoxid, Aceiylperexld und Benzoylhydroperoxld oder Azo-bls-lsobutyronltrll.
Die Konzentration an Initiator Hegt Im allgemeinen
zwischen 0,2 und 15% und vorzugsweise zwischen 0,5 und 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zur Reaktion gebrachten Reaktionspartner.
Das Molekulargewicht der kationischen Pfropfcopolymeren kann eingestellt werden, Indem man während der Polymerisation kleine Mengen an Kettenregullerungsmltteln, wie Aldehyde, beispielsweise Butyraldehyd, oder chlorierte Substanzen, wie Chloroform, Bromoform, Tetrachlorkohlenstoff, Mercaptane, wie beispielsweise Laurylmercaplan, und dergleichen, einbringt.
Beispiel I
In einem 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Kühler und einem Thermometer versehen 1st, bringt man die folgenden Bestandteile ein:
FrischdestlHIertes N-Vlnylpyrrolldon 50,6 g
mit Dimethylsulfat quaternlsiertes 41,25 g
ölmethylaminomethacrylat
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000 8,15 g
Azo-bls-Isobutyronlfi Ί 0,2 g
absolutes Äthanol 20 g.
Die Reaktionsmischung wird unter Rühren so erhitzt, daß die Temperatur 65° C beträgt. Wenn die Reaktionsmischung viskos geworden Ist, gibt man nunmehr von neuem 80 g, zuvor auf 65° C erhitztes absolutes Äthanol zu.
Dann wird die Temperatur bei 76° C festgelegt und das Rühren wird 24 Sld. fortgesetzt.
Nach dieser Zelt bringt man 200 g Wasser in den Reaktor ein und desU.IIert das Azetrop Wasser/Äthanol, bis die Ges?mtmenge des Äthanols entfernt Ist.
Auf diese Welse erhält man da? gewün ;hte Polymere In einer Ausbeute von 98%. Die Vislrositr beträgt 32 Cps (In einer 2%lgen Lösung des Polymeren Ii; Wasser bei einer Temperatur von 34,6" C gemessen).
Beispiel 2
In einen 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Kühler und einem Thermometer versehen ist, bringt man die folgenden Bestandteile ein:
Frischdestilliertes N-Vinylpyrrolldon
Dimethylamlnoäthylmethacrylat
54,62 g 9,87 g 26.7Og Dlmethylamlnomethacrylat
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000 8,81 g Azo-bis-isobutyronitrll 0,2 g
absolutes Äthanol 20 g.
Wenn man wie In Beispiel 1 beschrieben arbeitet, erhält man auf diese Weise das kationische Pfropfkopoiymere in einer Ausbeute von 98%. Die Viskosität beträgt 11,2 Cps (in einer 2%Igen Lösung des Polymeren in Wasser bei einer Temperatur von 34,6° C gemessen).
In einen 3 Ltr.-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer und einem Thermometer versehen Ist, bringt man die nachfolgenden Bestandteile ein:
60
N-Vlnylpyrrolldon 303,6 g
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000 48,9 g rillt Dimethylsulfat quaternlsiertes 247,5 g
Dimethylamlnomethacrylat Azo-bls-Isobutyronltrll 12 g
destilliertes Wasser 1400 ml.
Diese Mischung bringt man schnell auf 60° C. Die Reaktion setzt ein und läuft alleine weiter. Die Temperatur steigt im Verlauf von 8 bis 12 MIn. auf 95 bis 100° C an.
Während dieser Phase stellt man eine beträchtliche
Verdickung der Masse fest. Nach dem Ende der exothermen Reaktion hält man 1 Std. bei 90° C. in diesem Augenblick zeigi die Analyse einen Reaktionsgrad für jedes der Monomeren größer als 99% an.
Das erhaltene Produkt Ist farblos und in Wasser vollständig löslich.
ίο Die Viskosität einer wäßrigen 2%igen Lösung liegt zwischen 22 und 28 Cps.
Beispiel 4
in einen 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Kühler und einem Thermometer versehen Ist, bringt man die nachfolgenden Bestandteile ein:
Frischdestilliertes N-Vinylpyrrolidon 50,6 g
mit Dimethylsulfat quaternlsiertes 41,25 g,
Dimethylaminomethacrylal
Polyäthylenglykol. Molekulargewicht 20 000 8,15 g
Azo-bis-isobutyronilril 0,2 g
absolutes Äthanol 100 g.
Die Reaktionsmischung wird 4 Std. auf 65° C, anschließend 20 Std. auf 80° C erhitzt. Nach dieser Zeit bringt man in den Reaktor 200 g Wasser ein und destilliert das Azeotrop Wasser'ÄEhanoI, bis die Gesamtmenge des Äthanols entfern?. 1st.
Auf diese Welse erhält man das gewünschte Polymere JO m einer Ausbeute von 97%. Die Viskosität beträgt 12,45 Cps (In 2%Iger Lösung des Polymeren in Wasser bei einer Temperatur von 34,6° C gemessen).
Beispiel 5
J5 In einen 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Kühler, einem Thermometer und einem Stickstoffeinleitungsrohr versehen ist, bringt man die nachfolgenden Bestandteile ein:
Frischdestilliertes N-Vlnylpyrrolidon 50,6 g
mit Dimethylsulfat quaternlsiertes 41,25 g
Dirnethylamlnomethacrylat
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000 8,15 g
Wasser 100 g.
Die Mischung wird unter Rühren auf 40° C erwärmt, bis das Polyäthylenglykol vollständig gelöst Ist, anschließend gibt man Borax (Na2B4Oi · 10 HjO) zu, um den pH auf 9 zu bringen. Anschließend führt man 1 ml 30%iges H2O2 ein und erhitzt noch \1 Std. auf 40° C.
»ο An- Ende der Polymerisation ist die Lösung viskos, kann jedoch gerührt werden.
Ausbeute: 98%.
Die Viskosität beträgt 8,46 Cps (in 2%lger Lösung in Wasser von 34,6° C).
55 Beispiel A
Man stellt ein anlonisches Shampoo her, indem man die nachfolgenden Bestandteile mischt:
Trläthanolamin-laurylmyristylsulfat 12 g
Kppra-dläthanolamid 2 g
Myrlstyldlmethylamlnoxid 1,5 g
gemäß Beispiel 2 erhaltenes 1,5 g
kationisches Pfropfkopolymeres,
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 6,5
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g.
40
45 Dieses klare Shampoo weist ausgezeichnete kosmetische Eigenschaften auf. Nach seiner Anwendung Ist das
Schlichten der benetzten Haare sehr leicht und die Haare sind nach dem Trocknen leuchtend, weich und geschmeidig.
Beispiel B
Man stellt ein anionisches Shampoo her, indem man die nachfolgenden Bestandteile vermischt:
Natriumlauiyläthersulfat
(zu 2.2 Mol Äthylenoxid)
Kopra-diälhanolamid
Natrium-N-laurylsarcosinal
Olykoldistearat
gemäß Beispiel 1 erhaltenes
kationisches Pfropfkopolymeres
Wasser, soviel wie erforderlich auf
10 g
3g 4g 2g Ig
100 g
Dieses Shampoo weist ein gule. naumvermOgen und eine gute Oetergenswirkunp ψ·ι' und verleiht dem Haar einen sehr schönen Glanz üss. Tüchtigkeit beim Schlichten.
Beispiel C
Man stellt ein nicht-ionisches Shampoo hei, indem man die nachfolgenden Bestandteile vermischt:
Mit 3 bis 4 MoI Glycerin π ε
polyglyceriniertes Diol mit Cn-Ci4
gemäß Beispiel 3 erhaltenes 2 g
kationisches Pfropficopolymeres
Cetylpyridiniurnchlorid 0,8 g
Laurlndiäthanolamin 2,5 g
Parfüm 0,2 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich für
pH 5,5 Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml.
Dieses Shampoo ist klar und führt zu reichlichem und sehr mildem Schaum. Es fördert das Schlichten der benetzten Haare, unabhängig davon, ob sie natürlich, gefärbt oder entfärbt sind.
Nach dem Trocknen sind die Haare weich, leicht und leuchtend.
Beispiel D
Man stellt ein kationisches Shampoo her, indem man die nachfolgenden Bestandteile vermischt:
Cetyitrimethylammoniumbromid 2 g
mit 4 Mol Glycerin polyglycerinierter 12 g
Laurinalkohol
gemäß Beispiel 2 erhaltenes 1 g
kationisches Pfropfkopolymeres
Parfüm 0,2 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich fr'rpH 4.5
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml.
Dieses klare Shampoo liefert bei der Anwendung auf dem Kopf einen milden und luftigen Schaum. Es erlaubt ein sehr leichtes Schlichten der benetzten Haare. Nach dem Trocknen sind die Haare weich, sehr leuchtend und locker.
In diesem Beispiel kann das gemäß Beispiel 2 hergestellte Kopolymere vorteilhaft durch dieselbe Menge an gemäß Beispiel 4 oder Beispiel 5 hergestelltem Polymeren ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ΐ. Haarshampoo enthaltend einen üblichen kosmetischen Tiüger, mindestens ein Detergens und ein Polymer, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polymer mindestens eis kationisches Pfropfcopolymeres enthält, das aus der Copolymerisation von:
    a) 3 bis 95 Gew.-% N-Vinylpyrrolldon,
    b) 3 bis 95 Gew.-% DImethylamlnoäthylmethacrylat und
    c) 2 bis 50 Gew.-% Polyäthylenglycol,
    herrührt.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kanonische Pfropfcopolymere in einem Anteil zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
  3. 3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Pfropfcopolymere vollständig oder teilweise quaternlslert Ist
  4. 4. MIttel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Pfropfcopolym-re ein Molekulargewicht zwischen 15 000 und 500 000 aufweist.
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NICHTS-ERMITTELT

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