DE2623633C3 - Hochspannungs-Schaltgerät - Google Patents

Hochspannungs-Schaltgerät

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DE2623633C3
DE2623633C3 DE19762623633 DE2623633A DE2623633C3 DE 2623633 C3 DE2623633 C3 DE 2623633C3 DE 19762623633 DE19762623633 DE 19762623633 DE 2623633 A DE2623633 A DE 2623633A DE 2623633 C3 DE2623633 C3 DE 2623633C3
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Helmut 5144 Wegberg Hörchens
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FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG DE
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FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG DE
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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    • H02B13/0354Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • H01H33/6661Combination with other type of switch, e.g. for load break switches

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Description

3. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb ein zwischen einem Gehäusefestpunkt (12) und dem mit dem äußeren Ende des beweglichen Kontaktstückes (3) gekuppelten Hebel (13) wirkendes Übertotpunktgesperre besitzt, das in seiner Sperrlage das bewegliche Kontaktstück (3) gegen das feststehende Kontaktstück (2) drückt und mit einer das bewegliche Kontaktstück (3) in Einschaltrichtung drückenden Feder (15) zusammenwirkt.
4. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) einseilig in einem ortsfesten Drehpunkt (11) schwenkbar gelagert und an seinem freien Ende mit dem beweglichen Kontaktstück lösbar gekuppelt ist und ein um den Gehäusefestpunkt (12) drehbar aufgehängter zweiter Hebel (14) mit seinem freien Ende auf einer als Gleitbahn (17) ausgebildeten, am mit dem beweglichen Kontaktstück (3) gekuppelten Ende angeordneten Fläche des Hebels (13) zwischen Anschlägen [Ua) und (17b) derart aufruht, daß er beim Schwenken gegen das freie Ende des Hebels (13) diesen gegen die das bewegliche Kontaktstück (3) in Ausschaltrichtung beaufschlagende, nachgiebige Kraft bewegt und dadurch das bewegliche Kontaktstück (3) in Einschaltstellung gelangt.
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus den AEG-Mitteilungen 52 (1962) 3/4, Seite 62 sind Schalter bekannt, die fest montierte Löschkammern enthalten, durch die die beweglichen Kontaktstükke bis zur Bildung sichtbarer Trennstellen nach außen gezogen werden. Während jedes Abschaltvorgangs wird die Trennstrecke mit Druckluft beblasen, die wenigstens einem hinter den Polschaltern angeordneten Speicherkessel entnommen wird. Der oder die Kessel dienen dabei als gemeinsamer mechanischer Träger für mehrere Polschalter, die in einzelnen, räumlich voneinander getrennten, vorn offenen Gießharzschalen untergebracht sind. Abgesehen von der aufwendigen Gestaltung ist dieser bekannte Schalter umständlich zu bedienen und aufwendig zu warten.
In dem Siemens-»Katalog HG Teil 8« ist ein dreipoliges Vakuum-Hochspannungsschütz dargestellt und beschrieber., dessen Polschalter ebenfalls in voneinander getrennten, vorn offenen Gehäuse untergebracht sind. Die Schaltergehäuse sind ihrerseits vor und mit dem die Schalterantriebe enthaltenden Gehäuse an einem gemeinsamen Träger aufgehängt. Die äußeren Kontaktstücke der Polschalter sind mit ihren Stromzuführungen fest verschraubt, wobei das bewegliche Kontaktstück außerdem an einem Hebel aufgehängt ist, der seinerseits nicht Teil eines im Schaltergehäuse angeordneten Schalterantriebs ist, sondern aus dem Schaltergehäuse in das Antriebsgehäuse ragt, indem er gegen die Kraft mehrerer Federn durch den Anker eines Elektromagneten verschwenkt werden kann. Der Schalterantrieb ist räumlich und baulich so aufwendig, daß seine Verwendung sich zwar für ein häufig schaltendes Schütz lohnen mag, für selten betätigte, dafür in größerer Zahl auf engem Raum unterzubringende Hochspannungsieiter sich aber weder wirtschaftlich noch räumlich rechtfertiger läßt.
Schließlich ist in der DE-OS 19 50 810 ein Vakuumschalter offenbart, bei dem auf das bewegliche Kontaktstück ein einfacher doppelarmiger Schwinghebel über eine Blattfeder wirkt, die jedoch auf die Stellung und auf die Bewegungen des Schwinghebels ohne Einfluß ist. Der Schwinghebel kann gegen die Kraft einer weiteren, ihn in Ausschaltrichtung drehenden Feder durch einen außerhalb des Schaltergehäuses angeordneten Magnetantrieb in Einschaltrichtung bewegt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Hochspannungs-Schaltgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß hei einfachster Gestaltung und geringen Abmessungen eine sehr gute Bedienung und Wartung erlaubt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der im Kennzeichen des Hauptanspruchs wiedergegebenen Lehre. Mit der Erfindung wird insbesondere eine sichtbare Trennstrecke sowie einfache Ersatzteilhabung erreicht. Die mit der Erfindung erzielte Möglichkeit des Einsatzes als solches bekannter einpoliger Druckgasschalter erlaubt es wegen deren geschlossener Form und geringen Abmessungen, das Schaltgerät — besonders in Breite und Tiefe — klein zu halten, während die nur über kurze Schaltwege sowie nur in einer Richtung gegen die auf sie wirkende nachgiebige Kraft zu bewegenden Kontaktstücke der Schalter eine außerordentlich einfache Gestaltung des Schalterantriebs zulassen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei das vorge-
schlagene Obertotpunktgesperre der Verringerung der durch die Länge der in Totpunktlage in gerader gegenseitiger Verlängerung liegenden Hebel dient
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schalterzelle des Scha'tgeräts mit einem leicht trennbar eingesetzten Druckgas-Schalter in Ausschaltstellung und den Schalterantrieb;
F i g. 2 die Schalterzelle nach F i g. 1 mit eingeschaltetem Scha'ter; und
Fig.3 dieselbe Schalterzelle mit ausgeschwenktem Schalter.
Das Gehäuse der Schalter 1 und Schalterantrieb aufnehmenden, nur von vorn zugänglichen Schalterzelle 18 besteht aus Isolierstoff und ist mit seiner Rückseite am nicht gezeichneten Gestell des Schaltgeräts befestigt Es kann entweder nur diese eine Schalterzelle oder mehrere nebeneinander angeordnete gleiche Schalterzellen enthalten. An der Vorderseite der Schalterzelle JS sind im üblichen Sicherheitsabstand übereinander Anschlußstücke 19 und 20 für die durch den Schalter zu verbindenden Kabeladerenden befestigt. An einer in die Schalterzelle ragenden abgewinkelten Verlängerung des unteren Anschlußstücks 19 befindet sich ein Aufnahmekontaktstück 19a, gegen das der Schalter mit dem Kopf seines äußeren pilzförmigen Anschlußkontaktstücks 2a, 2b unter dem Druck einer Feder 15 des Schalterantriebs anliegt. Gegen seitliches Verlagern ist der Schalter durch einen an der Innenwand der Schalterzelle 18 befestigten Halter 21 gesichert, der mit federnden Armen 22 seines gegabelten schalterseitigen Endes und auf den Innenseiten der Gabelarme 22 vorgesehenen Nocken 23 den Schaft 2b des festen Anschlußkontakts umgreift.
Von an den Seitenwänden der Schalterzelle 18 angeordneten Leisten gebildeten Nuten 25 erlauben bei fehlendem Schalter das Einschieben einer den Aufnahmekontakt 19a überdeckenden Schutzplatte 26 aus Isolierstoff. Diese Schutzplatte kann auch ein Teil der Schalterzelle sein, der bei fehlendem Schalter den Aufnahmekontakt überdeckt und beim Einsetzen des Schalters gegen die Kraft einer Feder beiseite geschoben oder geschwenkt wird.
Bei dem in die Schalterzelle 18 eingesetzten Druckgas-Schalter 1 wird das stiftförmige, bewegliche Kontaktstück 3 durch eine im Inneren des im wesentlichen zylindrischen Isolierstoffgehäuses auf ihn wirkende Kraft in Ausschaltstellung bewegt und gehalten. Zum Einschalten muß deshalb das aus dem Schaltergehäuse vorstehende Ende des axial beweglichen Kontaktstücks 3 gegen diese Kraft in das Schaltergehäuse hineingeschoben und in Einschaltstellung gehalten werden.
Zu diesem Zweck ist als Schalterantrieb ein Übertotpunktgesperre vorgesehen, das im wesentlichen aus zwei mit je einem Ende auf ortsfesten, zueinander parallelen waagerechten Zapfen 11 und 12 gelagerten Hebeln 13 und 14 besteht von denen der aus zwei identischen, parallel zueinander angeordneten Hebeltei-
lu len gebildete Hebel 13 von einer am Lagerzapfen 11 undrehbar befestigten zweischenkeligen Feder 15 oberhalb einer durch seinen Lagerzapfen 11 gehenden Waagerechten gehalten ist und mit unteren Einschnitten 16 (Fig. 3) an seinem freien Ende einen Querstift 10 am beweglichen Kontaktstück 3 des eingesetzten Schalters von oben her umfaßt (Fig. 1). Dabei liegen auch die freien Schenkelenden der Feder 15 unter leichter Vorspannung auf dem Querstift 10 auf. Die Feder 15 hält das feste Anschlußkontaktstück 2a, Ib in steter Anlage mit dem Aufnahmekontaktstück 19a und gleicht etwaige Abmessungstoleranzen aus.
Der oberhalb des Hebels 13 gelagerte Hebel 14 liegt zwischen Anschlägen 17a und 17ö mit einem Querstift 14a an seinem freien Ende auf einer Gleitbahn 17 auf, die die beiden Hälften des Doppelhebels 13 verbindet und mit einem Schlitz das freie Ende des Hebels 14 aufnimmt.
Beim Vürschwenicen des Hebels 14 aus der in F i g. 1 ersichtlichen Lage in die Lage nach Fig. 2 — z.B. mit
3c Hilfe einer in dissen Figuren angedeuteten Schub-Zugstange 27 — wird das bewegliche Kontaktstück 3 in das Schaltergehäuse 1 bis zur Anlage am Festkontakt 2 eingeschoben und die Feder 15 weiter gespannt. Dabei befindet sich der am Anschlag 176 anliegende Querstift 14a jenseits der Totpunktlage, die durch die durch den Lagerzapfen 12 und den Querstift 10 verlaufende Gerade bestimmt ist.
Die beim Überschreiten der Totpunktlage eintretende geringe Verkürzung des Einschaltweges wird durch die Feder 15 ausgeglichen.
Das bewegliche Kontaktstück 3 ist mit der in die Schalterzelle ragenden abgewinkelten Verlängerung des oberen Anschlußstücks 20 durch eine kurze flexible Leitung 24 verbunden, die — wie gezeichnet — an ihm unmittelbar leicht lösbar befestigt ist, aber auch am Schalterantrieb befestigt sein kann. Die lösbare Verbindung mit dem Kontaktstück 3 erlaubt die Herstellung einer sichtbaren Trennstelle, die bei Entnahme des Schalters aus der Schalterzelle geschaffen werden muß, aber auch aus anderen Gründen geboten sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hochspannungs-Schaltgerät mit in aus Isolierstoffwänden gebildeten Schalterzellen des Gerätegehäuses angeordneten Polschaltern, mit je zwei am ο Gerätegehäuse angeordneten Anschlußstücken für jeden Polschalter, deren bewegliche Kontakistücke mit einem Antrieb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterzellen (18) als nur nach vorne offene Nischen und die Polschalter als einpolige Druckgasschalter (1) ausgebildet sind, deren jeweils feststehendes Kontaktstück (2) durch die eine Stirnwand des allseitig geschlossenen Gehäuses des Druckgasschalters (1) hindurchgeführt und in einem festen Anschlußkontaktstück (2a, Ib) endet, daß durch die andere Stirnwand des Gehäuses des Druckgasschalters (1) das axial bewegliche Kontaktstück (3), das eine nachgiebige Kraft im ausgeschalteten Zustand in der Ausschaltstellung hält, hindurchgeführt ist, und daß das feste Anschlußkontaktstück (2a, 2b) jedes Druckgasschalters (1) durch einen mit dem beweglichen, elektrisch mit dem einen am Gerätegehäuse befestigten Anschlußstück (20) verbundenen Kontaktstück (3) lösbar gekuppelten schwenkbaren Hebel (13) des Schalterantriebes in Anlage an einem mit dem am Gerätegehäuse befestigten anderen Anschlußstück (19) verbundenen Aufnahmekontaktstück (19a^gehalten wird.
2. Hcchspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckgasschalter (1) in seiner Lage zusät2:Iich durch einen an der Innenwand jeder Schalterzelle (18) befestigten isolierten Halter (21) gesichert ist, der mit federnden Armen (22) seines gegabelten ^chalterseitigen Endes und auf den Innenseiten der Gabelarme (22) vorgesehenen Nocken (23) den Schaft (2b) des pilzförmig gestalteten Anschlußkontaktstückes (2a,
DE19762623633 1976-05-26 1976-05-26 Hochspannungs-Schaltgerät Expired DE2623633C3 (de)

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NL7705515A NL7705515A (en) 1976-05-26 1977-05-18 Unipolar high voltage circuit breaker - has pneumatic cylinder operating pivoted sprung switching lever in one piece housing
BE177834A BE854958A (fr) 1976-05-26 1977-05-24 Appareillage a haute tension
SE7706133A SE422513B (sv) 1976-05-26 1977-05-25 Strombrytaranordning for hogspenning

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DE2623633B2 DE2623633B2 (de) 1980-08-07
DE2623633C3 true DE2623633C3 (de) 1981-04-30

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DE1965810C3 (de) * 1969-12-19 1979-03-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vakuumschalter

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BE854958A (fr) 1977-09-16
DE2623633B2 (de) 1980-08-07
DE2623633A1 (de) 1977-12-08

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