DE2623633C3 - Hochspannungs-Schaltgerät - Google Patents
Hochspannungs-SchaltgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/0354—Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/666—Operating arrangements
- H01H33/6661—Combination with other type of switch, e.g. for load break switches
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
3. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalterantrieb ein zwischen einem Gehäusefestpunkt (12) und dem mit dem äußeren Ende des
beweglichen Kontaktstückes (3) gekuppelten Hebel (13) wirkendes Übertotpunktgesperre besitzt, das in
seiner Sperrlage das bewegliche Kontaktstück (3) gegen das feststehende Kontaktstück (2) drückt und
mit einer das bewegliche Kontaktstück (3) in Einschaltrichtung drückenden Feder (15) zusammenwirkt.
4. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (13) einseilig in einem ortsfesten Drehpunkt (11) schwenkbar gelagert und an seinem freien Ende
mit dem beweglichen Kontaktstück lösbar gekuppelt ist und ein um den Gehäusefestpunkt (12)
drehbar aufgehängter zweiter Hebel (14) mit seinem freien Ende auf einer als Gleitbahn (17) ausgebildeten,
am mit dem beweglichen Kontaktstück (3) gekuppelten Ende angeordneten Fläche des Hebels
(13) zwischen Anschlägen [Ua) und (17b) derart aufruht, daß er beim Schwenken gegen das freie
Ende des Hebels (13) diesen gegen die das bewegliche Kontaktstück (3) in Ausschaltrichtung
beaufschlagende, nachgiebige Kraft bewegt und dadurch das bewegliche Kontaktstück (3) in
Einschaltstellung gelangt.
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus den AEG-Mitteilungen 52 (1962) 3/4, Seite 62 sind Schalter bekannt, die fest montierte Löschkammern
enthalten, durch die die beweglichen Kontaktstükke bis zur Bildung sichtbarer Trennstellen nach außen
gezogen werden. Während jedes Abschaltvorgangs wird die Trennstrecke mit Druckluft beblasen, die
wenigstens einem hinter den Polschaltern angeordneten Speicherkessel entnommen wird. Der oder die Kessel
dienen dabei als gemeinsamer mechanischer Träger für mehrere Polschalter, die in einzelnen, räumlich voneinander
getrennten, vorn offenen Gießharzschalen untergebracht sind. Abgesehen von der aufwendigen
Gestaltung ist dieser bekannte Schalter umständlich zu bedienen und aufwendig zu warten.
In dem Siemens-»Katalog HG Teil 8« ist ein dreipoliges Vakuum-Hochspannungsschütz dargestellt
und beschrieber., dessen Polschalter ebenfalls in voneinander getrennten, vorn offenen Gehäuse untergebracht
sind. Die Schaltergehäuse sind ihrerseits vor und mit dem die Schalterantriebe enthaltenden Gehäuse
an einem gemeinsamen Träger aufgehängt. Die äußeren Kontaktstücke der Polschalter sind mit ihren Stromzuführungen
fest verschraubt, wobei das bewegliche Kontaktstück außerdem an einem Hebel aufgehängt ist,
der seinerseits nicht Teil eines im Schaltergehäuse angeordneten Schalterantriebs ist, sondern aus dem
Schaltergehäuse in das Antriebsgehäuse ragt, indem er gegen die Kraft mehrerer Federn durch den Anker
eines Elektromagneten verschwenkt werden kann. Der Schalterantrieb ist räumlich und baulich so aufwendig,
daß seine Verwendung sich zwar für ein häufig schaltendes Schütz lohnen mag, für selten betätigte,
dafür in größerer Zahl auf engem Raum unterzubringende Hochspannungsieiter sich aber weder wirtschaftlich
noch räumlich rechtfertiger läßt.
Schließlich ist in der DE-OS 19 50 810 ein Vakuumschalter offenbart, bei dem auf das bewegliche
Kontaktstück ein einfacher doppelarmiger Schwinghebel über eine Blattfeder wirkt, die jedoch auf die
Stellung und auf die Bewegungen des Schwinghebels ohne Einfluß ist. Der Schwinghebel kann gegen die
Kraft einer weiteren, ihn in Ausschaltrichtung drehenden Feder durch einen außerhalb des Schaltergehäuses
angeordneten Magnetantrieb in Einschaltrichtung bewegt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Hochspannungs-Schaltgerät der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß hei einfachster Gestaltung und geringen Abmessungen eine sehr gute
Bedienung und Wartung erlaubt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der im Kennzeichen des Hauptanspruchs wiedergegebenen
Lehre. Mit der Erfindung wird insbesondere eine sichtbare Trennstrecke sowie einfache Ersatzteilhabung
erreicht. Die mit der Erfindung erzielte Möglichkeit des Einsatzes als solches bekannter einpoliger Druckgasschalter
erlaubt es wegen deren geschlossener Form und geringen Abmessungen, das Schaltgerät —
besonders in Breite und Tiefe — klein zu halten, während die nur über kurze Schaltwege sowie nur in
einer Richtung gegen die auf sie wirkende nachgiebige Kraft zu bewegenden Kontaktstücke der Schalter eine
außerordentlich einfache Gestaltung des Schalterantriebs zulassen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei das vorge-
schlagene Obertotpunktgesperre der Verringerung der durch die Länge der in Totpunktlage in gerader
gegenseitiger Verlängerung liegenden Hebel dient
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird
die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schalterzelle des Scha'tgeräts mit einem
leicht trennbar eingesetzten Druckgas-Schalter in Ausschaltstellung und den Schalterantrieb;
F i g. 2 die Schalterzelle nach F i g. 1 mit eingeschaltetem Scha'ter; und
Fig.3 dieselbe Schalterzelle mit ausgeschwenktem
Schalter.
Das Gehäuse der Schalter 1 und Schalterantrieb aufnehmenden, nur von vorn zugänglichen Schalterzelle
18 besteht aus Isolierstoff und ist mit seiner Rückseite am nicht gezeichneten Gestell des Schaltgeräts
befestigt Es kann entweder nur diese eine Schalterzelle oder mehrere nebeneinander angeordnete gleiche
Schalterzellen enthalten. An der Vorderseite der Schalterzelle JS sind im üblichen Sicherheitsabstand
übereinander Anschlußstücke 19 und 20 für die durch den Schalter zu verbindenden Kabeladerenden befestigt.
An einer in die Schalterzelle ragenden abgewinkelten Verlängerung des unteren Anschlußstücks 19
befindet sich ein Aufnahmekontaktstück 19a, gegen das der Schalter mit dem Kopf seines äußeren pilzförmigen
Anschlußkontaktstücks 2a, 2b unter dem Druck einer Feder 15 des Schalterantriebs anliegt. Gegen seitliches
Verlagern ist der Schalter durch einen an der Innenwand der Schalterzelle 18 befestigten Halter 21
gesichert, der mit federnden Armen 22 seines gegabelten schalterseitigen Endes und auf den Innenseiten der
Gabelarme 22 vorgesehenen Nocken 23 den Schaft 2b des festen Anschlußkontakts umgreift.
Von an den Seitenwänden der Schalterzelle 18 angeordneten Leisten gebildeten Nuten 25 erlauben bei
fehlendem Schalter das Einschieben einer den Aufnahmekontakt 19a überdeckenden Schutzplatte 26 aus
Isolierstoff. Diese Schutzplatte kann auch ein Teil der Schalterzelle sein, der bei fehlendem Schalter den
Aufnahmekontakt überdeckt und beim Einsetzen des Schalters gegen die Kraft einer Feder beiseite
geschoben oder geschwenkt wird.
Bei dem in die Schalterzelle 18 eingesetzten Druckgas-Schalter 1 wird das stiftförmige, bewegliche
Kontaktstück 3 durch eine im Inneren des im wesentlichen zylindrischen Isolierstoffgehäuses auf ihn
wirkende Kraft in Ausschaltstellung bewegt und gehalten. Zum Einschalten muß deshalb das aus dem
Schaltergehäuse vorstehende Ende des axial beweglichen Kontaktstücks 3 gegen diese Kraft in das
Schaltergehäuse hineingeschoben und in Einschaltstellung gehalten werden.
Zu diesem Zweck ist als Schalterantrieb ein Übertotpunktgesperre vorgesehen, das im wesentlichen
aus zwei mit je einem Ende auf ortsfesten, zueinander parallelen waagerechten Zapfen 11 und 12 gelagerten
Hebeln 13 und 14 besteht von denen der aus zwei identischen, parallel zueinander angeordneten Hebeltei-
lu len gebildete Hebel 13 von einer am Lagerzapfen 11
undrehbar befestigten zweischenkeligen Feder 15 oberhalb einer durch seinen Lagerzapfen 11 gehenden
Waagerechten gehalten ist und mit unteren Einschnitten 16 (Fig. 3) an seinem freien Ende einen Querstift 10 am
beweglichen Kontaktstück 3 des eingesetzten Schalters von oben her umfaßt (Fig. 1). Dabei liegen auch die
freien Schenkelenden der Feder 15 unter leichter Vorspannung auf dem Querstift 10 auf. Die Feder 15 hält
das feste Anschlußkontaktstück 2a, Ib in steter Anlage
mit dem Aufnahmekontaktstück 19a und gleicht etwaige Abmessungstoleranzen aus.
Der oberhalb des Hebels 13 gelagerte Hebel 14 liegt zwischen Anschlägen 17a und 17ö mit einem Querstift
14a an seinem freien Ende auf einer Gleitbahn 17 auf, die die beiden Hälften des Doppelhebels 13 verbindet und
mit einem Schlitz das freie Ende des Hebels 14 aufnimmt.
Beim Vürschwenicen des Hebels 14 aus der in F i g. 1
ersichtlichen Lage in die Lage nach Fig. 2 — z.B. mit
3c Hilfe einer in dissen Figuren angedeuteten Schub-Zugstange
27 — wird das bewegliche Kontaktstück 3 in das Schaltergehäuse 1 bis zur Anlage am Festkontakt 2
eingeschoben und die Feder 15 weiter gespannt. Dabei befindet sich der am Anschlag 176 anliegende Querstift
14a jenseits der Totpunktlage, die durch die durch den Lagerzapfen 12 und den Querstift 10 verlaufende
Gerade bestimmt ist.
Die beim Überschreiten der Totpunktlage eintretende geringe Verkürzung des Einschaltweges wird durch
die Feder 15 ausgeglichen.
Das bewegliche Kontaktstück 3 ist mit der in die Schalterzelle ragenden abgewinkelten Verlängerung
des oberen Anschlußstücks 20 durch eine kurze flexible Leitung 24 verbunden, die — wie gezeichnet — an ihm
unmittelbar leicht lösbar befestigt ist, aber auch am Schalterantrieb befestigt sein kann. Die lösbare
Verbindung mit dem Kontaktstück 3 erlaubt die Herstellung einer sichtbaren Trennstelle, die bei
Entnahme des Schalters aus der Schalterzelle geschaffen werden muß, aber auch aus anderen Gründen
geboten sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochspannungs-Schaltgerät mit in aus Isolierstoffwänden gebildeten Schalterzellen des Gerätegehäuses
angeordneten Polschaltern, mit je zwei am ο Gerätegehäuse angeordneten Anschlußstücken für
jeden Polschalter, deren bewegliche Kontakistücke mit einem Antrieb verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterzellen (18) als nur nach vorne offene Nischen und die
Polschalter als einpolige Druckgasschalter (1) ausgebildet sind, deren jeweils feststehendes Kontaktstück
(2) durch die eine Stirnwand des allseitig geschlossenen Gehäuses des Druckgasschalters (1)
hindurchgeführt und in einem festen Anschlußkontaktstück (2a, Ib) endet, daß durch die andere
Stirnwand des Gehäuses des Druckgasschalters (1) das axial bewegliche Kontaktstück (3), das eine
nachgiebige Kraft im ausgeschalteten Zustand in der Ausschaltstellung hält, hindurchgeführt ist, und daß
das feste Anschlußkontaktstück (2a, 2b) jedes Druckgasschalters (1) durch einen mit dem beweglichen,
elektrisch mit dem einen am Gerätegehäuse befestigten Anschlußstück (20) verbundenen Kontaktstück
(3) lösbar gekuppelten schwenkbaren Hebel (13) des Schalterantriebes in Anlage an einem
mit dem am Gerätegehäuse befestigten anderen Anschlußstück (19) verbundenen Aufnahmekontaktstück
(19a^gehalten wird.
2. Hcchspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckgasschalter
(1) in seiner Lage zusät2:Iich durch einen an der Innenwand jeder Schalterzelle (18) befestigten
isolierten Halter (21) gesichert ist, der mit federnden Armen (22) seines gegabelten ^chalterseitigen Endes
und auf den Innenseiten der Gabelarme (22) vorgesehenen Nocken (23) den Schaft (2b) des
pilzförmig gestalteten Anschlußkontaktstückes (2a,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623633 DE2623633C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Schaltgerät |
NL7705515A NL7705515A (en) | 1976-05-26 | 1977-05-18 | Unipolar high voltage circuit breaker - has pneumatic cylinder operating pivoted sprung switching lever in one piece housing |
BE177834A BE854958A (fr) | 1976-05-26 | 1977-05-24 | Appareillage a haute tension |
SE7706133A SE422513B (sv) | 1976-05-26 | 1977-05-25 | Strombrytaranordning for hogspenning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623633 DE2623633C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Schaltgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623633A1 DE2623633A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623633B2 DE2623633B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2623633C3 true DE2623633C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5979081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623633 Expired DE2623633C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Schaltgerät |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1965810C3 (de) * | 1969-12-19 | 1979-03-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vakuumschalter |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623633 patent/DE2623633C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-24 BE BE177834A patent/BE854958A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE854958A (fr) | 1977-09-16 |
DE2623633B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2623633A1 (de) | 1977-12-08 |
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Legal Events
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