DE1588788C3 - Elektrischer Niederspannung^ selbstschalter mit thermischer und magnetischer Uberstromauslosung - Google Patents

Elektrischer Niederspannung^ selbstschalter mit thermischer und magnetischer Uberstromauslosung

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DE1588788C3
DE1588788C3 DE1588788A DE1588788A DE1588788C3 DE 1588788 C3 DE1588788 C3 DE 1588788C3 DE 1588788 A DE1588788 A DE 1588788A DE 1588788 A DE1588788 A DE 1588788A DE 1588788 C3 DE1588788 C3 DE 1588788C3
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James Hugh Cedar Rapids Ia. Leonard (V.St.A.)
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    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals

Description

(52) sowie mit einem Gehäuseteil durch jeweils Dadurch, daß die Querschiene in der "Nähe einer
einen hohlen Bolzen (54) verbunden sind, In dem Gehäusewand angeordnet ist, ergibt sich eine beson-
ein den im wesentlichen plattenartigen Anker ■ dere Platzersparnis, während andererseits die Kupp-
(174) tragender Ankerbolzen (170) gleitend ge- 45 lung der einzelnen'Hebel mit einer gemeinsamen
führt ist, der mit der Schaltstange (150) exzen- Querschiene eine exakte gleiche Verstellung aller
irisch gekuppelt ist. · - Luftspalte gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die
" - ."■·"■ " Anordnung derart getroffen werden, daß die Magnet-
50 kerne der Zugmagnete eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit in die Polkammern ragenden, der
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schaltstange gegenüberliegenden und eine zugehörige Niederspannungsselbstschalter mit thermischer und Änschlußlelste übergreifenden Schenkeln aufweisen magnetischer Überstromauslösung-und einem· Pol- und mit der -jeweiligen. Anschlußleiste sowie mit kammern aufweisenden Formgehäuse, bei dem die in 55 einem Gehäuseteil durch jeweils einen hohlen Bolzen den einzelnen Polkammern angeordneten trennbaren verbunden sind, in dem ein den im wesentlichen plat-Kontaktstücke über einen Hebelmechanismus mit tenartigen Anker tragender Ankerbolzen gleitend geeiner in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schalt- führt ist, der mit der Schaltstange exzentrisch gekupstange gekuppelt sind, welche zur Trennung der Kon- pelt ist.
taktstücke durch den einzelnen Kontaktstücken zu- So Diese Ausbildung ergibt einen besonders einfachen
geordnete Bimetallstreifen und durch Überstrom er- konstruktiven Aufbau.
regte Zugmagnete verdrehbar ist,'bel welchem Selbst- Für die Merkmale des Unteranspruches*wird ein
schalter die Luftspalte zwischen den federnd vorge- selbständiger Schutz nicht begehrt,
spannten Ankern und den Magnetkernen der einzel- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
nen Zugmagnete durch von außen her betätigbare 65 Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Stellmittel derart einstellbar sind, daß in jeder der F i g. 1 einen Niederspannungsselbstschalter gemäß
Polkammern ein endseitig schwenkbar gelagerter He- der Erfindung in einer Vorderansicht,
bei angeordnet ist, der mit dem zugeordneten, fe- F i g. 2 den Schalter in einer Seitenansicht,
F i g. 3 den Schalter in einem Schnitt längs der Li- ben werden wird. Die Anschlußleiste 52 geht durch nie 3/3 der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei die Querwand 22 g, die die Polkammer 29 begrenzt, sich die bewegten Teile des Schalters in der Ein- hindurch. Ihr äußeres Ende trägt wiederum ein Anschaltstellung befinden, schlußstück 46 mit zwei Klemmschrauben 50, das an
F i g. 4 den Schalter in einem senkrechten Schnitt 5 der Anschlußleiste 52 mit Hilfe, einer Schraube 48 begemäß der Linie 4/4 der F i g. 2, wobei ein Deckel, festigt ist.
der Betätigungshebel und eine Abdeckplatte des " Wie aus F i g. 4 zu entnehmen ist, ist auch jede der Schalters abgenommen sind und der übrige Teil der beiden äußeren Polkammern 28, 30 mit einer Anbewegten Teile wiederum in der Einschaltstellung ge- schlußleiste 38, mit einem Anschlußstück 46 und zeigt ist, ίο Klemmschrauben 50 versehen, die der Anschlußleiste
F i g. 5 den Schalter in einem senkrechten Schnitt 38 des mittleren Polraums 29 entspricht,
gemäß der Linie 6/6 der Fig. 3, wobei gewisse Teile Außerdem weisen, wie Fig. 4 zeigt, auch die bei-
aus Gründen der Klarheit weggelassen worden sind, den äußeren Polkammern 28 und 30-jeweils eine An-
F i g. 6 den Schalter in einer Teildarstellung gemäß schlußleiste 52 auf, die der der mittleren Polkammer
der Linie 13/13 der Fig.4und 15 29 entspricht und ein Anschlußstück 46 mit zwei
F i g. 7 den Schalter in einer Teildarstellung gemäß Klemmschrauben 50 trägt,
der Linie 14/14 der Fig. 4. Die Fig. 3,4 zeigen die beweglichen Teile des
Jn Fig. 1 und 2 ist ein dreipoliger Niederspan- Schalters in der Einschaltstellung,
nungsselbstschalter 20 dargestellt, dessen Gehäuse Es sind zwei Lagerplatten 62 vorhanden, die ein
aus einem Boden 22, einer Haube 24 und einem Paar 20 eingerolltes Ende 62 α besitzen und auf der anderen
gegenüberliegend angeordneter Deckelteile 25 be- Seite einen Ansatz 62 b aufweisen (F i g. 3). Wie die
steht, von denen jeder mit der Haube 24 durch zwei F i g. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Lagerplatten
Schrauben 26 lösbar verbunden ist. 62 in der mittleren Polkammer 29 an dem Boden 22
Das Fonngehäuse des Niederspannungsselbstschal- mit Hilfe von zwei Schrauben 64 mit Muttern 65 be-
ters 20 ist in drei Polkammern 28, 29 und 30 (F i g. 5) 25 festigt. Die Ansätze 62 & legen sich hierbei unter
unterteilt, von denen jede einen der drei Pole des nicht gezeichnete Anschlagstücke, die in der Polkam-
Schalters enthält Zu diesem Zweck besitzt der Boden mer 29 an den Zwischenwänden 22 c und 22 d ausge-
22 zwei gegenüberliegende parallele Seitenwände bildet sind.
22 a und 22 & und zwei im Abstand voneinander an- ■ An den Lagerplatten ist jeweils ein Achsstummel geordnete Zwischenwände 22 c und 22 d, die parallel 30 66 befestigt, auf dem Arme 68 schwenkbar gelagert zu den Seitenwänden 22 α und 226 verlaufen. Die sind, wobei die Teile der Arme oberhalb der Achs-Haube 24 enthält entsprechend zwei Seitenwände stummel 66 nach außen versetzt sind, so daß sie hier 24 a und 24 b und zwei Zwischenwände 24 c und mit den Lagerplatten 62 fluchten. Die Arme 68 sind. 24 d. Die gegenüberliegenden Enden der Seitenwände jeweils durch zwei Bolzen 70 miteinander verbunden. 24 α, 24 & und der Zwischenwände 24 c und 24 d ent- 35 Ein Schalterbetätigungshebel 72 aus Isoliermaterial halten Ausnehmungen, in denen die Deckelteile 25 - ragt mit einem Teil durch eine Öffnung 24 m der liegen. Die Haube 24 und der Boden '22 sind durch Haube 24, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. An dem Hohlniete 36 (Fig.4) untereinander verbunden. In Schalterbetätigungshebel 72 ist' eine Abdeckung 74 dem Boden 22 sind die Polkammern 28, 29 und 30 angeordnet, die den Teil der Öffnung 24 m abdeckt, durch Querwände 22 e und 22/, 22 g und 22 h und 40 der nicht von dem Schalterb.etätigungshebel 72 einge-22/ und 22& (Fig. 3 und4) begrenzt. Ebenso sind in nommen wird. Der Schalterbetätigungshebel 72 trägt der Haube 24 begrenzende Querwände vorgesehen, innerhalb des Gehäuses des Niederspannungsselbstdie den vorgenannten Querwänden entsprechen. Von schalters 20 einen Bolzen 70 und zwei' nach unten diesen Wänden sind zwei Querwände 24g und 24Λ weisende Teile 72a (Fig. 3), mit denen er an den in Fig. 3 zu erkennen, während die Querwände 24/, 45 Annen 68 mittels durchgehender Schrauben 76 befe- 24h und 24k in Fig: 5 dargestellt sind. Die Quer- stigtist.
wände, der Haube 24, die den Wänden 22 e und 22/ ,An den Armen 68 ist ein. oberer Federanker 80
des Bodens 22 entsprechen, sind nicht gezeichnet. (p i g. 4) abgestützt, de/ ein Widerlager einer Spariri-
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, enthält die mittlere feder 82 bildet, deren anderes Ende mit einem'uhte-
Polkammer 29 an dem rechten Ende des Niederspan- 50. rea Federanker verbunden ist. ' '
nungs'selbstschalters 20 eine Anschlußleiste 38, die an .' ^n den Lagerplatten 62 ist außerdem noch'je ein
dem Boden 22 mit Hilfe einer Schraube 40 befestigt Achsstummel 88-befestigt,, der zur Lagerung einer
ist. Die Anschlußleiste 38 geht durch die Querwand Schalthebeleinheit dient, die aus zwei Schalthebeln 90
22h hindurch, die die Polkammer 29 begrenzt und besteht,· von denen jeder auf je einem Achsstummel
trägt an ihrem in dieser Kammer befindlichen innen- 55 88 schwenkbar gelagert ist. An dem anderen Ende
liegenden Ende ein ortsfestes Konstaktstück 42 und sinci die Schalthebel 90 jeweils durch einen Bolzen 91 eine Lichtbogenleitplatte44, , ..,·...* verbunden, der eine Hülse 92 trägt (Fig. 3,4).' '".
Das äußere Ende der 'Anschlußleiste 38 trägt ein In der Mitte tragen, die Schalthebel 90 Achsstum-
Anschlußstück 46, das durch eine Schraube 48 befe- mel, an denen die oberen Enden von nicht dargestell-
stigt und mit einer Öffnung versehen ist, die zum An- 60 ten Zwischengliedern schwenkbar gelagert sind, die
Schluß einer elektrischen Leitung oder mehrerer sol- mit Verbindungslaschen 98 (Fig. 3) schwenkbar ge-
cher Leitungen dient und außerdem zwei Klemm- kuppelt sind und einen Äntriebsbolzen 100 tragen,
schrauben 50 enthält. ■ . Die Schalthebel 90 werden normalerweise von
Am linken Ende des Niederspannungsselbstschal- einem U-förmigen Klinkenhebel 102. in der einge-
ters 20 ist die mittlere Polkammer gemäß F i g. 3 mit 65 klinkten Lage gehalten, der an einem. Stift 104
einer Anschlußleiste 52 versehen; die an dem Boden schwenkbar gelagert ist, der seinerseits beidseitig an
22 mit Hilfe einer Schraube und eines hohlen Bolzens den Lagerplatten 62 befestigt ist. In der eingeklinkten
54 befestigt ist, wie dies unten im einzelnen beschrie- Lage der Schalthebel 90 liegt die Hülse 92 auf dem
Bolzen 91 in einer Ausnehmung des Klinkenhebels windebohrungen versehen, in die jeweils eine Rund-102, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Klinkenhebel kopfschraube 138 eingefügt ist, gegen deren Kopf der 102 steht, wie die Fig. 3 zeigt, unter einer im Uhr- entsprechende bewegliche Kontaktarm 120 anliegt, zeigersinn wirkenden. Drehvorspannung, die von Die Rundkopfschrauben 138 sind einstellbar und einer Torsionsfeder 106 erzeugt wird, die auf dem 5 durch eine Mutter 140 lagefest fixierbar, wobei die Stift 104 angeordnet ist. ' Einstellung der Rundkopfschrauben 138 die Lage des
An den Lagerplatten 62 sind weiterhin Achsstum- entsprechenden beweglichen Kontaktarms 120 bemel 108 befestigt (F i g. 3), an denen jeweils die Sei- stimmt, womit Herstellungsungenauigkelten ausgeglitenteile eines rinnenförmigen Kontaktarmträgers 110 chen werden können. , schwenkbar gelagert sind, durch dessen Seitenteile io DieEinstellungderMutteml28aufdenStehgewindeder Antriebsbolzen 100 verläuft. An seinem freien bolzen 124 bestimmt die Winkellage des entsprechen-' Ende ist auf dem Kontaktarmträger 110 ein Quer- den beweglichen Kontaktarmes 120 in bezug auf das stück 112 von rechteckigem Querschnitt angeordnet, Querstück 112 und auch die Größe der Druckkraft, das aus Isoliermaterial besteht. Wie aus F i g. 3. er- mit der der Kontaktarm 120 an den Kopf, der entsichtlich, ist ein Teil HOa des Kontaktarmträgers 15 sprechenden Rundkopfschraube 138 angedrückt 110 an dem freien Ende um 90° abgebogen, wo er wird. Die Einstellung der Muttern 130 auf den Stehsich gegen einen L-förmigen Ausleger 114 abstützt. gewindebolzen 126 bestimmt die Größe des Winkel-Der kurze Teil des Auslegers 114 ist gegenüber dem weges des entsprechenden beweglichen Kontaktarms abgebogenen Teil 110 α des Kontaktarmträgers 110 120 zwischen der Offen- und Schließlage, den Betrag ebenfalls auf dessen Querteil abgestützt. Auf diese 20 des Überweges, den die beweglichen Teile ausführen, Weise ist das Querstück 112 an zwei benachbarten nachdem der Kontaktarm 120 die Schließlage erSeiten von dem Querteil des Kontaktarmträgers 110 reicht hat und die Größe des Kontaktdruckes zwi- und dessen abgebogenem Teil 110 α und an den an-' sehen dem beweglichen Kontaktstück 122 auf dem jederen beiden benachbarten Seiten-von den beiden weiligen Kontaktarm 120 und dem entsprechenden Schenkeln des Auslegers 114 umfaßt. 25 ortsfesten Kontaktstück 42.
Auch jede der beiden äußeren Polkammern 28, 30 An dem innenliegenden Ende der Anschlußleisten
enthält einen Kontaktarmträger 116 (Fig.4), der 52 ist jeweils ein Bimetallstreifen 146 befestigt, desdem Kontaktarmträger HO entspricht. Während je- sen unterer Teil über eine Anzahl biegsamer Leitundoch der Kontaktarmträger 110 an dem Achsstum- gen 148 mit dem entsprechenden beweglichen Konmel 108 gelenkig befestigt ist und von dem Antriebs- 30 taktarm 120 verbunden ist.
bolzen 100 verschwenkt wird, werden-die Kontakt- Durch die mittlere Polkammer 29 und die äußeren
armträger 116 von dem Querstück 112 bewegt; sie Polkammem 28, 30 verläuft eine Schaltstange ISO, sind nicht auf Achsstummeln gelagert. Sie liegen Ie- wie dies die Fi g. 4 und 5 zeigen. Die Zwischenwände diglich an dem Boden 22 an, gegenüber welchem sie 22 c und 22 d besitzen Ausnehmungen zur Aufnahme ihre Schwenkbewegung ausführen. In den' äußeren 35 jeweils eines Gelenkstiftes 152, an welchem die Polkammem 28 und 30 ist ebenfalls jeweils ein Aus-. Schaltstange 150 gelenkig befestigt ist. Die Schaltleger 118 vorgesehen, der dem Ausleger 114 ent- stange 150 weist V-förmige Nuten 150 a auf, in spricht und an dem zugehörigen Kontaktarmträger welche sich die beiden Enden der Gelenkstifte 152 116 befestigt ist, wobei er einen Endteil des Quer- ■ einlegen.
Stückes 112 in der gleichen Weise,""wie der Ausleger 40 " Wie aus Flg. 3 zu entnehmen, trägt die Schalt-114 an dem Träger 110 angebracht ist, umgreift. stange 150 ein Sperrglied in Gestalt einer Rolle 154,
In jeder Polkammer 28, 29, 30 ist ein länglicher die auf einem Stift 156 gelagert ist. Die Rolle 154 beweglicher°Kontaktarm 120 vorgesehen, der ein be- liegt normalerweise in einer Ausnehmung eines Klinwegliches Kontaktstück 122 trägt, und einen abgebo- kenhebels 102 und hält den Klinkenhebel hierdurch genen Endteil 120 α neben dem beweglichen Kon- 45 in der Sperrlage. Die Enden des Stiftes 156 liegen in taktstück 122 aufweist. Das bewegliche Kontaktstück einem Schlitz in der Schaltstange 150 und werden in 122 wirkt mit dem entsprechenden ortsfesten Kon- diesem mit Hilfe einer Platte 158 gehalten, die ah der taktstück 42 zusammen, während der Endteil 120 α Schaltstange 150 mit Hilfe einer Schraube 160 befedes Kontaktarmes 120 mit der entsprechenden Licht- stigt ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wirkt auf die bogenleitplatte 44 zusammenarbeitet. 50 Schaltstange 150 normalerweise eine im Uhrzeiger-
Auf jedem der beweglichen Kontaktarme 120 sind sinn wirkende Drehvorspannung, die durch eine Zugzwei in der Längsrichtung des Armes hintereinander feder 162 erzeugt wird, deren eines Ende an der angeordnete Stehgewindebolzen 124 und 126 befe- Schaltstange 150 angehakt ist, während das andere stigt (F i g. 3,4), auf die Muttern 128 und 130 aufge- Ende mit Hilfe einer Schraube 164 an dem Boden 22 schraubt sind. Den Stehgewindebolzen 124 hält eine 55 befestigt ist (Fig. 5).
Druckfeder 132, die sich einseitig gegen die Mutter Die Schaltstange 150 weist drei nach oben gerich-
128 und mit ihrem anderen Ende gegen den Querteil % tete Hebelteile 150 b auf, die jeweils in den Polkamdes Kontaktarmträgers 110 oder 116 abstützt. Ent- mern 28, 29 bzw. 301iegen. Die Hebelteile 150 b trasprechcnd führt auch der Stehgewindebolzen 126 eine gen jeweils eine Stellschraube 166, die mit Hilfe einer Druckfeder 134, die mit ihrem einen Ende an dem 60 Mutter 168 festgestellt werden kann. Die Schalt-Auslcgcr 114 oder 118 und mit dem anderen Ende an stange 150 enthält drei Schlitze, einen in jeder der dem beweglichen Kontaktarm 120 anliegt. Das Quer- Polkammem 28, 29 und 30, welche drei Ankerbolzen stück 112 trägt zwei Trennplatten 136, die in Aus- 170 aufnehmen. Jeder der Ankerbolzen 170 ist in nehmungcn in den Zwischenwänden 22c und 22d einem der hohlen" Bolzen 54 gleitend geführt hineinragen. In jeder der Polkammem 28, 29 und 30 65 (Fig. 6), während er endseitig eine aufgeschraubte sind das Querslück 112 sowie der zugehörige Kon- Mutter 172 trägt. Jeder Ankerbolzen 170 ist jeweils inklarinlrägcr 110 und der Ausleger 114 bzw. der mit einem miltig befestigten Anker 174 verbunden, Konlaktarmlriiger I16 und der Ausleger 118 mil Ge- der die Gestalt einer ebenen Platte aufweist.
7 8
Die hohlen Bolzen 54 gehen jeweils durch eine der auf (Fig. 3), und auch die beiden Hebel 188 besitzen Anschlußleisten 52 und den entsprechenden Teil des solche abgebogenen Teile 188d (Fig. 4 und 6), in Bodens 22 hindurch und sind in den waagerechten denen jeweils eine Stellschraube 190 durch eine Mut-Teil eines U-förmigen Magnetkerns 176 einge- ter 192 fixiert ist.
schraubt, wodurch sowohl die Anschlußleisten 52, als 5 An dem einen Ende der Querschiene 186 greift auch die Magnetkerne 176 an dem Boden 22 des Ge- eine Druckfeder 194 (Fig. 4,5) an, die den von den häuses befestigt sind. Die Anker 174 werden von den Druckfedern 178 auf die Querschiene 186 ausgeübten zugehörigen Magnetkernen 176 durch eine Druckfe- Druck ausgleicht. Unter den Köpfen der hohlen Bolder 178 weggedrückt, die zwischen dem jeweiligen zen 54 sind Halteglieder 196 (Fig. 3, 5 und 6) befe-Anker 174 und der entsprechenden Anschlußleiste 52 ίο stigt, die an den innenliegenden Enden der entspreangeordnet ist. Zur gleichzeitigen Veränderung des chenden Hebel 184 bzw. 188 anliegen und die ent-Luftspaltes zwischen den drei Ankern 174 und den sprechenden Stifte 184 c bzw. 188 c in den Ausnehdazugehörigen Magnetkernen 176 ist eine Stellvor- mungen der entsprechenden Querwände 22 e, 22 g richtung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in der bzw. 22/ halten. Die Öffnungen, die der Boden 22 Haube 24 ein gekrümmtes Stellglied 180 (Fig. 1, 3 15 über der Haube 24 aufweist, sind durch zwei Isolier- und 5) angeordnet, das in seiner jeweiligen Lage platten 198 und 200 abgedeckt,
durch ein Einsatzstück 182 gehalten ist, welches mit Wenn das Stellglied 180 z. B. mit Hilfe eines der Haube einen entsprechenden gekrümmten Schlitz Schraubenziehers verschoben wird, wird der Hebel begrenzt, in dem sich das Stellglied 180 bewegen 184 um den Stift 184 c verschwenkt, so daß auch die kann. Dieses ist mit einem nach innen weisenden An- 20 Querschiene 186 verschoben wird und die Hebel 188 satz 180 α versehen, der von einem abgebogenen Teil um die Stifte 188 c verschwenkt werden. Durch das 184a (Fig.3,4 und 6) eines Hebels 184 umfaßt Verschwenken der Hebel 184 und 188 werden die wird, der in der mittleren Polkammer 29 angeordnet Stellschrauben 190 von den entsprechenden Magnetist. Das Stellglied 180 weist außerdem einen Schlitz kernen 176 weg und auf diese zu bewegt, so daß die 180 b auf, der durch eine Öffnung in dem Einsatz- 25 entsprechenden Anker 174 entweder unter dem Einstück 182 zugänglich ist und in den ein Schraubenzie- fluß der Druckfeder 178 sich weiter von den Magnether eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe das kernen 176 entfernen oder näher an diese heranrük-Stellglied verstellt werden kann, wobei der Schlitz ken.
180 b die Lage des Stellgliedes anzeigt. Sobald ein geringer Überlaststrom dauernd über
In der Mitte des Hebels 184 ist ein rundes Ansatz- 30 einen der Pole des Schalters 20 fließt, biegt sich der
stück 184 δ (Fig. 3) vorgesehen, das in einen Schlitz entsprechende Bimetallstreifen 146 durch und bewegt
in einer in den Zwischenwänden 22 c und 22 d ver- die entsprechende Schraube 166, so daß sich die
schiebbar gelagerten Querschiene 186 ragt. Am Ende Schaltstange 150 entgegen dem Uhrzeigersinn ver-
des Hebels 184 ist ein entgegengesetzt zu dem An- dreht (Fig.3). Wenn ein größerer Überlaststrom
satzstück 184 b gerichteter Stift 184 c befestigt, der 35 über einen der Pole des Schalters 20 fließt, wird der
einem abgebogenen Teil 184 α gegenüber angeordnet entsprechende Anker 174 gegen den zugeordneten
ist und von einer Ausnehmung in der Querwand 22 g Magnetkern 176 entgegen der Wirkung der Druckfe-
aufgenommen wird (Fig. 5). der 178 angezogen, wodurch der entsprechende An-
Auch in den äußeren Polkammern 28, 30 sind He- kerbolzen 170 bewegt und die Schaltstange 150 mit
bei 188 mit runden Ansatzstücken 188& (Fig. 6) je- 40 Hilfe der Mutter 172 entgegen dem Uhrzeigersinn
weils in der Nähe eines Hebelendes vorgesehen, de- verdreht werden. Diese Verdrehung der Schaltstange
ren Ansatzstücke jeweils in einen Schlitz in der Quer- 150 bringt die Rolle 154 aus ihrer Sperrlage gegen-
schiene 186 eingreifen. Auch diese Hebel 188 tragen über dem Klinkenhebel 102, wodurch die Schalthebel
jeweils einen Stift 188 c, der auf der anderen Hebel- 90 ausgelöst und die beweglichen Kontaktarme 120
seite entgegengesetzt zu dem Ansatzstück 188 b ge- 45 unter der Wirkung einer Feder 82 in ihre Offenstel-
richtet angeordnet ist und von einer Ausnehmung in lung verschwenkt werden. Die beweglichen Kontak-
der entsprechenden Querwand 22 e oder 22/ aufge- tarme 120 können auch durch Verstellung des
nommen wird. Schalterbetätigungshebels 72 von Hand in die Offen-
Der Hebel 184 weist einen abgebogenen Teil 184 d stellung überführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ono coo io7/

Claims (2)

1 2 Patentansprüche: dernd vorgespannten Anker auf der dem Magnetkern abgewandten Seite mit diesem im Eingriff stehende
1. Elektrischer Niederspannungsselbstschalter verstellbare Anschlagmittel trägt.
mit thermischer und magnetischer Uberstromaus- Ein elektrischer Niederspannungsselbstschalter mit
lösung und einem Polkammern aufweisenden 5 diesen Merkmalen ist aus der deutschen Auslege-Formgehäuse, bei dem die in den einzelnen Pol- schrift 1 173 581 bekannt. Bei diesem Schalter ist jekammern angeordneten trennbaren Kontakt- dem Pol ein Justierknopf mit einer Spindel zugeordstücke über einen Hebelmechanismus mit einer in net, der es gestattet, den Luftspalt zwischen dem federn Gehäuse drehbar gelagerten Schaltstange ge- dernd vorgespannten Anker und dem Magnetkern kuppelt sind, welche zur Trennung der Kontakt- io des Zugmagneten des jeweiligen Pols zu verstellen, stücke durch den einzelnen Kontaktstücken zu- Diese Luftspaltverstellung ist dazu vorgesehen, dem geordnete Bimetallstreifen und durch Überstrom Benutzer des Schalters innerhalb gewisser Grenzen erregte Zugmagnete verdrehbar ist, bei welchem eine Einjustierung des Auslösestromes zu ermögli-Selbstschalter die, Luftspalte zwischen' den fe- chen, wie es in Abhängigkeit von der in den Schaltdernd vorgespannten Ankern und den Magnet- 15 kreisen vorhandenen Last erforderlich Ist. Die Einjukernen der einzelnen Zugmagnete durch von stierung geschieht praktisch in der Weise, daß die einaußen her betätigbare Stellmittel derart einstell- zelnen Justierknöpfe jeweils mit einem auf Ihnen anbar sind, daß in jeder der Polkammern ein endsei- geordneten Pfeil auf eine bestimmte Markierung des tig schwenkbar gelagerter. Hebel angeordnet Ist, Gehäuses eingestellt werden. Hierbei ist jedoch darder mit dem zugeordneten, federnd vorgespann- 20 auf zu achten, daß die Luftspalte bei allen Schalterten Anker auf der dem Magnetkern abgewandten polen exakt gleich einjustiert werden, weil sonst eine Seite mit diesem im Eingriff stehende verstellbare vorzeitige Auslösung eines Pols eintreten kann, was Anschlagmittel trägt, dadurch gekenn- beispielsweise bei der Schaltung von Elektromotoren zeichnet, daß jeder der Hebel (184, 188) mit unbedingt vermieden werden muß.·
einer durch alle Polkammern (28, 29, 30) verlau- 35 Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der fenden, in dem Gehäuse in der Nähe einer Gehäu- Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Niederspansewand angeordneten, parallel zu der Schaltstange nungsselbstschalter der eingangs genannten Art zu (150) längsverschieblichen Querschiene (186) ge- schaffen, bei dem mit einfachen, besonders platzspalenklg gekuppelt ist und daß einer der Hebel * renden Mitteln ein exaktes gleichzeitiges Verstellen (184, 188) mit dem in dem Gehäuse verschieblich 30 aller Luftspalte der Auslösemagnete möglich ist.
gelagerten, die gleichzeitige Verstellung der Luft- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
spalte aller Zugmagnete bewirkenden. Stellglied elektrischen Niederspannungsselbstschalter der ein- (180) gekuppelt ist. ( gangs genannten Art.dadurch gelöst, daß jeder der
2. Elektrischer Niederspannungsselbstschalter Hebel mit einer durch alle Polkammern verlaufenr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 35 den, in dem Gehäuse in der Nähe einer Gehäusewand die Magnetkerne (176) der Zugmagnete eine im angeordneten, parallel zu der Schaltstange längsverwesentlichen U-förmlge Gestalt mit in die Pol- schieblichen Querschiene gelenkig gekuppelt ist und kammern (28, 29, 30) ragenden, der Schaltstange daß einer der Hebel mit dem in dem Gehäuse ver- (150) gegenüberliegenden und eine zugehörige schieblich gelagerten, die gleichzeitige Verstellung Anschlußleiste (52) übergreifenden Schenkeln 4° der Luftspalte aller Zügmagnete bewirkenden Stellaufweisen und mit der jeweiligen Anschlußleiste glied gekuppelt ist. .
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