DE1588788A1 - Niederspannungsselbstschalter - Google Patents

Niederspannungsselbstschalter

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DE1588788A1 DE19671588788 DE1588788A DE1588788A1 DE 1588788 A1 DE1588788 A1 DE 1588788A1 DE 19671588788 DE19671588788 DE 19671588788 DE 1588788 A DE1588788 A DE 1588788A DE 1588788 A1 DE1588788 A1 DE 1588788A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. RQger
73 Esslingen (Neckar), Fabtikstraße 9, Postfach 348
29. Sept. 1967 T«ie<on
PA 18 naba Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Ess! Ingenneckar
-SQUARE D COHPMY, Executive Plaza, Park Ridge, Illinois / USA
Niederspannungsselbstschalter
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungsselbstschalter mit einem länglichen Formgehäuse, bei dem der bewegliche * Kontakt auf einem in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Kontaktarm angeordnet ist und mit einem; ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten,ortsfesten Kontakt zusammenwirkt.
Es ist wünschenswert, Niederspannungsselbstsehalter der vorgenannten Art zu schaffen, die mit- höheren Stromstärken belastbar sind und eine größere· Schaltleistung besitzen, als dies· bisher bei Niederspannungsselbstschaltern dieser Art möglich war, „ohne bestimmte Größtabmessungen des Gehäuses zu überschreiten. Um dies zu erreichen, ist es not- ' wendig, daß die stromführenden Teile verhältnismäßig große Abmessungen haben und die Kontaktdrücke ziemlich groß sind. Auch muß für eine geeignete Abführung der Lichtbogengase gesorgt werden, Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niederspannungsselbstschalter zu schaffen, der größere Stromstärken zuläßt und eine größere Schaltleistung besitzt % hierbei jedoch ein Gehäuse von verhältnismäßig kleinen
i ■ -
Abmessungen besitzt«, -
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BAD
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst, Indem bei dem Niederspannungsselbstschalter der den beweglichen Kontakt tragende Kontaktarm mit im Gehäuse schwenkbar gelagerten ■ Schalthebeln gekuppelt ist, die von Sperrmitteln in Gestalt einer drehbar gelagerten Rolle in einer Sperrstellung gehalten werden, die jedoch von einer verdrehbaren Schaltstange unwirksam gemacht werden können, wenn ein überlaststrom durch die Kontakte fließt und die Schaltstange durch elektrische Schaltmittel verdreht wirdg
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BAD ORiQfMAL
In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig« 1 einen Niederspannungsselbstschalter gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 den Sehalter in einer Seitenansicht,
Pig» 3 den Schialter in einen Schnitt längs der Linie 3/3
der Fig* I in vergrößerter Darstellung, wobei sich • ~*^s: ;: die bewegten Teile des Schalters in der Einschaltest ellung befinden,
Fig. U den Schalter in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 4/1I der Fig. 2, wobei ein Deckel,der Betätigungshebel und eine Abdeckplatte des Schalters abgenommen sind und der übrige Teil der bewegten
',' t .; Teile wiederum in der Einschaltstellung gezeigt ist,
Fig.«. 5 den Schalter in einer Draufsicht und teil\ieise in Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 den Schalter in einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie 6/0 der Fig* 34. wobei gewisse Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen worden sind,
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BAD ORlSlHAL
Fig. 7» 8 die die beweglichen Teile des Schalters ent- und 9
haltende Einheit, bevor sie in dem Gehäuse
montiert wird, in einer Vorder-,, Seiten- und Rückansicht,
Pig. 10 den Schalter in einer Teildarstellung in einem Schnitt 'gemäß der Linie 10/10 der Fig. 4,
Fig. 11 den Schalter wiederum in einer Teildarstellung .- f gemäß der Linie 11/11 der Fig. 10,
Pig-, 12 den Schalter in einer Textdarstellung gemäß der Linie 12/12 der Fig. 4, bei der jedoch der Betätigungshebel gezeichnet ist,
- Pig, 13 den Schalter in einer Teildarstellung gemäß der Linie 13/13 der Fig. 4 und
> ' Fig, Ii! den Schalter in einer Teildarstellung gemäß der
Linie l4/l4 der Fig. 4.
In Fig, 1 und 2 ist ein. dreipoliger Hiederspannungsselbstschalter 20 dargestellt, dessen Gehäuse aus" einem Boden 22, einem Hauptdeckel 24 und einem Paar gegenüberliegend angeordneter Seitendeckel 25 besteht, von denen jeder mit den Hauptdeckel 24 durch zwei Schrauben 26 lösbar ver-
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b.ünden ist, wie dies am deutlichsten in Fig. 5 zu ■ erkennen ist. Die Schrauben 26 tragen eine Sperrscheibe 27, welche die Schrauben 26 an dem betreffenden Seitendeckel 25 halten, wenn dieser von dem Hauptdeckel 24 abgenommen worden ist, ·
Das Gehäuse des Niederspannungsselbstschalters 20 ist in drei'Polräume 2.8, 29 und 30 (Fig. 6) unterteilt, von denen jeder einen der drei Pole des Schalters enthält. Zu diesem Zweck besitzt der Boden 22 zwei gegenüberliegende parallele Seitenwände 22a und 22b und zwei im Abstand voneinander angeordnete Zwischenwände 22c und 22d, die parallel zu den Seitenwänden 22a und 22b verlauten. Der Hauptdeckel 2.4 enthält entsprechend zwei Seitenwände· 24a "und-24b und zwei Zwischenwände 24c und 24d. Die gegenüberliegenden Enden der Wände 24a, 24b, 24c und 24d enthalten Ausnehmungen, in. denen die Seitendeckel 25 aufgenommen werden.
Die Zwischenwände 24c und 24d enthalten nahe ihren gegenüberliegenden Enden Spanneinsätze 32, von denen einer in .Pig, 5 dargestellt ist. In diese Einsätze 32 sind die Schraubet 26 eingeschraubt, um die Seitendeckel 25 an dem Hauptdeckel 24 zu befestigen.
Zwischen"dem Boden 22 und dem Deckel 24 sind zwei Ausrichtstifte 3ft angeordnet, die in Fig» 4 an den linken Enden der liände '22c und 22d zu erkennen sind. Nachdem der Boden
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und der Deckel 24 durch Vermittlung der Ausrichtstifte 3*1 In die richtige Lage zueinander gekommen sind, werden sie mit Hilfe von vier Hohlnieten 36 miteinander vernietet, wie dies am besten aus Pig. 5 zu erkennen ist. Hierbei sind zwei der Nieten durch die Wände 22c und 24c hindurchgeführt, jeweils einer an den Enden dieser Wände. Entsprechend sind auch zwei Mieten zur Verbindung der Wände 22d ,und 24d vorgesehen. In den Wänden 24c und 24d liegen1-die beiden Einsätze 32 jeweils weiter auseinander als die beiden Nieten 36.
In dem Boden 22 sind die Enden der Polräume 28, 29 und 30 durch .Querwände 22e und 22f, 22g und 22h und. 22j und 22k (Pig· 3 und 4) begrenzt. Ebenso sind im Deckel 24 die Enden durch Querwände-begrenztf die den yorgenannten Querwänden entsprechen. Von diesen Wänden sind zwei Querwände 24g und 24h in Fig. 3 zu erkennen* .während die Querwände 24f, 24h und 24k in Pig. 5 und 6 dargestellt sind» während die Querwände des Deckels 24, die den-Wänden 22e und 22j des Bodens 22 entsprechen, nicht gezeichnet find»1
Wie aus Fig. 3 erkenntlich 1st, enthält der mittlere Polraum 2$ an dem rechten Ende des Schalters 20 eine Anschlußleiste ..3.8, die an" dem Boden 22 mit Hilfe einer Schraube 40 befestigt ist. Die Anschlußleiste 38 geht durch die Querwand 22h.hindurch, die den Polraum 2$ begrenzt und trägt an ihrem in diesem Raum befindlichen inneren Ende einen ortsfesten Kontakt 42 und eine Lichtbogenleitplatte 44*
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BAD ORIGINAL - 7 -
Das äußere Ende der Anschlußleiste 38 träp-t ein Verbindungsstück 464 das durch eine Schraube 4P befestigt ist. Es ist mit einer öffnung versehen, die zur Aufnahme einer elektrischen Leitung oder mehrerer solcher Leitungen dient und enthält" .außerdem--zwei Klemmschrauben 50,
Am linken Ende des Schalters 20 ist der mittlere Polraum gemäß Pig« 3 mit einer Ans.ehlußleiste 52 versehen, die an dem. Boden 22 mit Hilfe eines hohlen Bolzens 52J befestigt ist,"-wie dies unten im einzelnen besehrieben werden wird, und mit Hilfe einer Schraube 56» die in Pig· 12 gezeigt ist.".!Die Anschlußleiste 52 geht durch die Querwand 22g, die den Polraum 29 begrenzt, hindurch. Das äußere Ende, trägt wiederum ein Verbindungsstück 46 mit den beiden Klemmschrauben. 50 und ist an der Anschlußleiste 52 mit Hilfe der Schraube 48 befestigt» Die Schraube 48, das Verbindungsstück-46 und die Klemmschrauben 50, die mit der Anschlußleiste 52 verbunden sind, gleichen denjenigen, die auf der Ansehlußleiste 3B angeordnet sind* Die Ans du. ußlelste 52 ist dünner als die Ansehlußleiste 38, so daß ihr Widerstand größer ist und mehr Wärme in ihr erzeugt wird, wenn der elektrische Strom durch sie hindurchfließt. Jedoch ist am äußeren Ende der Ansehlußleiste 52 eine Metallplatte 58 befestigt, um die Einschraubhöhe für'die Schraube 48 zu vergrößern.
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Wie aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist auch jeder der beiden äußeren Polräume 28, 30 mit einer Anschlußleiste' 38 versehen, die der Anschlußleiste 38 des mittleren Polraums 29 gleicht, wobei wohl verstanden jede der Anschlußleisten 38 der beiden äußeren Räume ebenfalls durch sine Schraube 40 mit dem Boden 22 verbunden ist, einen' ortsfesten Kontakt 42 und eine Lichtbogenleitplatte 44 besitzt und ein Verbindungsstück 46 mit zwei Klemmschrauben 50, das durch eine Schraube 48.befestigt ist, aufweist.
- ■
V,rie die Fig. 4 und 6 zeigen weisen auch die beiden äußeren Polräume 28 und 30 jeweils eine Anschlußleiste '52 auf, die derjenigen des mittleren Polraumes 29 .gleicht, wobei auch die Anschlußleisten der beiden äußeren Räume an dem Boden 22 durch einen hohlen Bolzen 54 und eine Schraube 5-6 befestigt sind. Auch sie weisen eine Platte 58 auf sowie ein Verbindungsstück 46 mit zwei Klemmschrauben 50, das durch eine Schraube 48 befestigt ist.
In den Fig. 7, P und 9 ist die die beweglichen Teile enthaltende Einheit 60 des'Schalters 20 dargestellt, bevor sie auf dem Boden 22 montiert wird. Die beweglichen Teile sind in der ausgelösten Lage gezeichnet. Ebenso zeigen die Fig. 3, 4 und 12 die die beweglichen Teile enthaltende Baueinheit 60, die auf dem Boden 22 montiert ist, derart,, aa.Z sich die beweglichen Teile in der Einschaltstellung befinden.
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,-"-."."Die"die beweglichen Teile umschließende Baueinheit 60 (Pig. 7, 8 und 9) enthält "die drei Anschlußleisten 52 mit; den Platten 58 für die drei Polräume 28, 29 und 30. Es sind weiterhin zwei Lagerplatten 62 vorgesehen, die ein eingerolltes Ende 62a besitzen und auf der anderen Seite einen Ansatz 62b aufweisen. Wie die Pig·. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Lagerplatten 62 in dem mittleren Raum 29 an dem Boden 22 mit Hilfe von zwei Schrauben 64 befestigt, die Muttern 65 tragen«, Die Ansätze 62b legen sich hierbei unter nicht gezeichnete Anschlagstöcke, die. in dem Raum 29 an/den Zwischenwänden 22c und 22d ausgebildet sind.
; An den Lagerplatten ist Jeweils ein,Achsstümmel 6€..be-' festigt.; Auf diesen'sind Arme 68 schwenkbar gelagert, wo-".; bei<äi.ß: Teile der Arme oberhalb der Achsstura/Sßl außen-versetzt sind,, so daß sie hier'mit den &2:fluchten. Die Arme 68 sind durch zwei BolzenJQ verbunden. Der Betätigungshebel 72 für den Schalter, der aus Isolierrilateriä|besteht, ragt mit einem Teil durch eine Öffnung 24m in den Deckel·.24 hindurch, wie am besten aus Fig. 3 zju ersehen ist. An dem Betätigungshebel 72 1st ein Schild ^angeordnet, das denjenigen Teil der Öffnung 24m abdeckt,! der nicht von dem Betätigungshebel 72 ausgefüllt ist. Der
Betätigungshebel 72 ist innerhalb des Gehäuses
des Schalters 20 derart ausgebildet, daß er einen der Bolzen TjOumfaßt, wie aus Pig. Xt erkenntlich ist, Er
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weist w^itörhin zwei nach unten weisende Teile 72a auf (Fig* ^ ψιά 1% mit denen er an den Armen 68 befestigt ist,
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BAD ORiQlNAL
inden durch die nach unten, weisenden Teile 72a hindurchgehende Schrauben 76 in Gewindebohrungen 78 in den Armen 68 (Fig. 8) eingeschraubt sind.
An den Armen 68 ist ein oberer Federanker 80 abgestützt, an den das eine Ende einer Spannfeder 82 befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder ist mit einem unteren Federanker 84 verbunden, inßem ein Gelenkstift 86 drehbar gelagert ist,(Fig. 9 und 12).
An den.. Lagerplatten 62 ist auch noch ,Je ein jAchsstumme1 '88 befestigt, der zur Lagerung einer Sehälthebeleinhelt dienSi: die aus zwei Schalthebeln 90 besteht* von denen jeder auf je einem Achsstummel 88 schwenkbar gelagert ist. An dem anderen Ende sind die Schalthebel 90iclurch einen Bolzen 91 verbunden, der eine Hülse 92 trägtV "
In der Mitte weisen die Schalthebel;90 einen Achsstumme1 94 auf (Fig. 12). An den ÄchsstummeIn 94 sind die oberen Enden von Zwischengliedern 96 schwenkbar:gelagert. Xn der Fig. 12 ist eines dieser Zwischenglieder 96 erkenntlich. Die Enden des Ge lenkst.! ft es 86 sind am anderen Ende der Zwischenglieder 96 gelenkig befestigt. An dem Gelenkstift 86 sind weiterhin Verbindungs laschen 98 schwenkbar ge~ lagert, von denen wiederum eine in Fig. 12 erkenntlich ist. Schließlich „ist ein Antriebsbolzen 100 an dem anderen Ende der Verbindungslaschen 98 schwenkbar gelagert* .
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BAD ORIGINAL
Die Schalthebel 90 werden norcalerv/eiss von einen U-förmlgen Klinkenhebel 102. in eingeklinkter Lare rehalten, der an.einen Stift 104 schvrerkbar relrrert ist, der seinerseits beidseitig an den Lagerplr^ten 62 befestigt ist« In der einrek&ilkten Lage der Schalthebel 90 liect die Hülse 92 auf den Bolzen 91 in einer Ausnehr.urir 102b. (7I~." 0O' des Klinkenhebels 102, vri-2 aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der; Klinkenhebel. 102 steht-, wie cie 7i.r, 3' und F zeilen, unter einer in R-ichtuhc; des Uhrzeigersinnes vrirLerdsn DrehvcrspannunCj die von einer Torsionsfeder 106 erssuf-t "
wird, die auf denStift ICk anrsordnet ist.
An den. Eacerplatten 62 sind weiterhin Achsstur.r.el ICc befestigt C?ig. 3 und 12). An diesen Achssturxieln lCß sind die Seitenteile eines rinnenförnicen Kontaktarniträgers HC schv;enkbar felagert, In der !litte des Kontaktarr.träcers ist der AntriebsbolEen 100 durch die Seitenteile des Trägers hindurchgesteckt. An seiner, freien 2nce ist auf der. -Träger 110 ein Querstück 112 von rechteekigsr. Querschnitt angeordnet, das aus isoliermaterial besteht. :.'ie aus Pie. 3 und 12 ersichtlich ist, ist der Querteil des !Trägers bei 110a an dem freien Ende um 90° abgebeten und stützt sich gegen einen L-fömiren Ausleger 114 ab. Der kurze Teil des Auslegers 11*1 stützt sich ^efrenüber den abgebogenen Teil 110a des Trabers 110 ebenfalls auf dessen Querteil ab. Auf diese .-Weise ist das Querstück 112
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an zwei benachbarten Seiten von dem Querteil des Trägers · 110 und dessen abgebogenem Teil 110a und. an den. anderen beiden benachbarten Seiten von den beiden Schenkeln des Auslegers 114 umfaßt.
Auch jeder der beiden anderen äußeren Räume 28 und 30 enthält einen Kontaktärmtrapier 116 (Fig. .4, 7, B und 9), die dem Kontaktarmträger 110 ähnlich sind. Während jedoch der Träfer 110 an den Achsstummeln 108 gelenkig befestigt ist und von dem Antriebsbolzen 100 verschwenkt wird, werden die Träger 116 von dem Querstück 112 bewegt und sind nicht auf Achsstutzen gelagert. Sie liegen IedigHch Ce£en ^s*i Boden 22 an, demgegenüber sie ihre Schwenkbewegung ausführen. In den äußeren Räumen 28 und 30 ist auch jeweils ein Ausleger 118 vorgesehen, der dem Ausleger 114 entspricht und an dem zugehörigen Träger 116 befestigt ist, wobei er einen Endteil des Querstückes 112 umgreift, in gleicher Weise, in welcher der Ausleger 114 an dem Träger 110 angebracht ist.
In jedem der.Räume 28, 29 und 30 ist ein länglicher beweglicher Kontaktarm 120 vorgesehen, der einen beweglichen Kontakt 122 trägt und ein abgebogenes Ende 120a neben dem beweglichen Kontakt 122 besitzt, der mit dem entsprechenden ortsfesten Kontakt 42 zusammenwirkt, während das Ende 120a des Kontaktarms 120 mit der entsprechenden Lichtbogenleitplatte 44 zusammenwirkt, -wie aus Pip. 3 erkenntlich ist,
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jedem der beweglichen Kontaktarme 120 sind zwei in der· Längsrichtung des Armes hintereinander angeordnete Stehgewindebolzen 124 und 126 befestigt, auf die Muttern 128 und 130 aufgeschraubt sind. Um den Bolzen 124 ist eine Druckfeder 132 herumgelegt, die mit ihrem einen Ende gegen die Mutter 128 und mit dem anderen Ende gegen den Querteil 110 oder 116 anliegt* Entsprechend umgibt auch den Bolzen -126;eine Druckfeder 134, die mit ihrem öinen Ende gegen den Ausleger 114 öder 118 und mit dem anderen Ende gegen den Kontaktarm i2-0 anliegt. Das Querstück 112 besitzt zwei Schilder 136, die in Ausnehmungen in den Wänden 22c und 22d hineinrageji. In jedem der Räume 28\ 29 und 30 sind das Querstück 112 sowie der zugehörige Träger 110 und der ■ Ausleger 114 oder der Träger 116 und der Ausleger 118 mit Gewihdebohrungen versehen, -um eine Rundkopfschraube 138 . aufzunehmen, gegen deren Kopf der entsprechende Kontaktarm 120 anliegt (PIg* 12)* Die Schrauben 130 werden verstellbar· von einer Mutter 140 in ihrer Lage gehalten, wobei die Einstellung der Schrauben I38 die Lage des entsprechenden Kontaktarms 120 bestimmt und Herstellungsungenauigkeiten: ausgleicht.
Die Einstellung der Muttern 128 auf den Gewindebolzen 124 bestimmt' die Winkellage des entsprechenden Kontaktarms
■ ■ ■ »f
mit Bezifg auf das Querstück 112 und auch die Größe des Drucks zwischen! dem Kontaktarm 120 und dem Kopf der entsprechenden Schraubef 138, Die Einstellung detf Muttern 130 auf den Ge-
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.■■■■-"- ι
windebolzen 126 bestimmt die Größe des Winkelweges des entsprechenden Kontaktarms 120 zwischen dessen Offen- und Schließlage, den Betrag des Überweges, den die beweglichen Teile ausführen, nachdem der Kontaktarm 120 die Schließlage erreicht hat und die Größe des Kontaktdruckes zwischen dem beweglichen Kontakt 122 auf den Kontaktarmen 120 und dem entsprechenden ortsfesten Kontakt 42. -
: In,jedem der Räume 28, 29 und 30 ist eine Lichtbogenleit* : einheit vorgesehen, die aus einer Mehrzahl von Lichtbogenl: leitplatten l42 und einem L-förmigen LichtbogenschiXd r bestehst, dessen einer Schenkel parallel und najie gegenüber der entsprechenden Wand 24f, 24h oder 24k des Deckels angeordnet und mit Durchlaßöffnungen versehen ist. Jede der Wände 24f, 24h und 24k enthält zwei Bohrungen 24b, und jeder der Seitendeckel 25 ist mit drei Entlüftungsöffnungen 25a versehen (Fig. 3 und "*».)* Die Lichtbogengase können durch den rechten Seitendeckel 25 entweichen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, während die Entluftungsöffnungen 25ä in dem anderen Seitendeckel nicht benutzt werden. Zusätzlich weist auch noch jede der Seitenwände 22a und 22b eine Entlüftungsöffnung 22n auf, von denen eine in der Seitenwand 22a in Fig. 2 erkenntlich ist,
Auf dem inneren Ende der Anschlußleisten 52 ist ein Bimetallstreifen 146 befestigt, dessen unterer Teil Über
tttittütts
eine Anzahl biegsamer" Leitungen 145 mit aen entsprechenden Kontaktarm 120 verbunden ist.
Durch den ilittelraum 29 und die äußeren Raune 2P- und 30 f-eht eine Schaltstange 150 hindurch, wie die Fig. 4 und zeigen. Die Wände 22c und 22d besitzen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Gelenkstiftes 152, an v.'elchem die Schaltstange 150 gelenkig befestigt ist. VJie die Fig. 10 und erkennen lassen, besitzt die Schalt stange 150 V-förmige Nuten 150a, in welche sich die beiden Enden der Gelenkstifte 152 einlegen. Um die Ilontage zu erleichtern, besitzen die Gelenkstifte 152 in der !litte einen Kragen, mit dem der Gelenkstift in.die Ausnehmung der Wand 22c oder 22d eingelegt wird, bevor die Schaltstange I50 montiert wird.
Wie -aus Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt die Schaltstange -15.0",,-e±n- Sperrglied in Gestalt einer Rolle 15kt die auf einem Stift 156 gelagert ist. Die Rolle 15*1 liegt normalerweise in einer Ausnelimung 102a (Fig. B) des Klinkenhebels 102 und hält den Klinkenhebel hierdurch in der Sperrlage. Die Eil de η des Stiftes I56 liegen in einem Schlitz in der Schaltstange 150 und werden in diesem mit Hilfe einer Platte I5B gehalten, die an der Schaltstange 150 mit Hilfe einer Schraube 160.befestigt ist. \7ie Fig. 3 erkennen laut, wird die Sehalt st an ge 150, normalerweise in eine ir. Uhrzeigersinn wirkende Drehvorspannung versetzt, die durch eine
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Zugfeder l62 erzeugt wird, deren eines Ende an der Schaltstange 150 angehakt ist j während das andere Ende mit Hilfe einer Schraube 164 an dem Boden 22 befestigt ist (Fig. 6).
Die Schaltstange 150 weist drei nach oben gerichtete Hebelteile 150b auf,- von denen je einer in den Räumen 28, 29 und 30 vorgesehen ist. Die Hebelteile 100b enthalten jeweils eine Stellschraube I66, die mit Hilfe einer Mutter 168 festgestellt werden kann. Die Schaltstange 150 enthält drei Schlitze, einen In jedem der Räume 28, 29 und 30, die drei Ankerbolzen 170 aufnehmen. Jeder der Ankerbolzen 170 ist mit seinem einen Ende "gleitbev/eglich in einen der hohlen Bolzen. 54 eingesteckt (Fig. 13), während auf das andere Ende eine Mutter 172 aufgeschraubt ist. In der Mitte der Ankerbolzen I70 ist jeweils ein Anker 17*i befestigt, der die Gestalt einer ebenen Platte besitzt.
Die hohlen Bolzen 5*1 gehen jeweils durch eine der Anschlußleisten 52 und den entsprechenden Teil des Bodens 22 hindurch und sind in den waagerechten Teil eines U-formigeή Magnetkerns 176 eingeschraubt, wodurch sowohl die Anschlußleiste 52 als auch der Magnetkern 176 an dem Boden 22 des Gehäuses befestigt sind. Die Anker 174 werden von den zugehörigen Magnetkernen I76 durch eine Druckfeder I78 weggedrückt, die zwischen-den Ankern 17^ und der entsprechenden
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Anschlußleiste 52 angeordnet ist. Zur gleichzeitigen ^Veränderung'des Liiftspaltes zwischen den drei Ankern und;den dazugehörigen Magnetkernen If 6 ist eine einzige Stellvorrichtung vorgesehen. Zu diesen Zwecke ist in :dem Deckel 24 ein bogenförmiges Stellglied 18O (Pig, I, 3 und 6) angeordnet und wird in seiner Lage durch ein Einsatzstück ΐ82 gehalten, das mit dem Deckel einen entrsprechendenbogehfö;rmigen Schlitz bildet, in dem sich das Stellglied 180 bewegen kann. Dieses ist mit einem nach innen weisende>n Ansatz 180a versehen, der von dem abgezogenen Teil I8^a CPIg. 3» 4 und 133 eines Hebels 184 -" 'V- --.. ; ;- in v- ,: ■ umfaßt wird, der/dein mittleren Raum 29 angeprdnet ist, Das Stellglied 180 weist auch einen Schlitz l80b auf4 der : durch eine" öffnung in dem Einsatzstück 182 zugänglich ist und in den ein Schraubenzieiier eingesetzt werden kannr mit dessen Hilfe das-Stellglied verstellt werden kann» wobei .der Schlitz 1.8Ob die Lage des Stellgliedes anzeigt«
In der Kitte des Hebels 184 ist ein rundes Ansatzstück l84b (Pig. 3) vorgeseheni das von einem Schlitz in einer Querschiene 186 aufgenommen wird, die in den Wänden 22c un^ 22d jverschiebbar gelagert ist. Am Ende des Hebels ist ein !entgegengesetzt zu dem Ansatzstück 184b gerichteter "stift 18;4c befestigt, der gegenüber dem gebogenen Teil 194a ängeordnjet ist und von einer Ausnehmung in der Wand 22g aufgenommen wird (Pig, 6). (
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Auch in den äußeren Räumen 28 und 30 sind Hebel: 188 mit runden Ansatzstücken I88b (Fig. 13) in der Nähe des einen Endes des Hebels vorgesehen, die von einem Schlitz in der Querschiene 186 aufgenommen werden. Auch diese Hebel 188 weisen einen Stift I88c auf,- der an dem anderen Ende auf der anderen Seite entgegengesetzt gerichtet wie das Ansätzstück I88b ist und von einer Ausnehmung in der entsprechenden Wend 22e oder 22j aufgenommen wird·
· De4'. Hebel 1.84 weist einen abgebogenen Teil I84d auf V! (Pig· 3), und auch die beiden Hebel 188 besitzen solche :' 'abgebogenen Teile l88d (Fig. k und 13)> in denen eine stellschraube 190 durch eine Mutter 192 festgelegt ist«
"An dem einen Ende der-Querschiene 186 iste eine Druckfeder 19^ (Fig. 1I und 6) wirksam, die den von den Ankerfedern auf die Querschiene 186 -ausgeübten Iipuck ausgleicht« Unter den Köpfen der hohlen Bolzen1 52J sind? Halteglieder 196 (Fig. 3, 6 und 13) befestigt, die gegen die inneren Enden der entsprechenden Hebel 184 öder188 anliegen und die entsprechenden Stifte l8l|c oder 188c5 in den Ausnehmungen der entsprechenden Wände 22e, 22g oder 22^ halten« Die öffnungen, die der Boden 22 über dem Deckel 2k aufweist, sind durch zwei Isolierplatten 198 φα 200 abgedeckt.
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Wenn .das Stellglied 180 z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers verschoben wird, wird der Hebel 184 um den Stift 18.4c.-verschwenkt, so daß auch die Querschiene 186 verschoben wird .und die Hebel 1.8Π um die Stifte l88c verschwenkt werden. Durch das Verschwenken der Hebel 184 und 188 werden die Stellschrauben 190 von den entsprechenden Magnetkernen weg und auf diese zu bewegt, so daß die entsprechenden Anker 174 entweder unter dem Einfluß der Feder I78sich weiter von den Magnetkernen I76 entfernen oder näher an diese heranrücken.
Sobald ein geringer Überlaststrom dauernd über einen der Pole des Selbstschalters 20 fließt, biegt sich der entsprechende Bimetallstreifen 146 durch und bewegt die entsprechende Schraube 166, so daß sich die Schaltstange 150 entgegengesetzt im Uhrzeigersinne verdreht (Fig. 3)· Wenn ein groiaibter Überlaststrom oder Fehlstrom durch einen der Pole des gelbstschalters 20 hindurchfließt, wird der ent sprechende^"Anker 174 gegen den entsprechenden Magnetkern 176 entgegen der Wirkung der Feder 178 angezogen, wodurch der entsprechende Ankerbolzen 170 bewegt und die Schaltstange 150 mit Hilfe der Mutter 172 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht wird. Diese Verdrehung der Schalt stange bringt die Rolle 154 aus ihrer Sperrlage gegenüber dem Klinkenhebel 102, wodurch die Schalthebel 90 ausgelöst .werden, so daß sich die Achsstummel 94 (Fig. 12) auf die entgegengesetzte Seite mit Bezug auf die Angriffslinie der Feder 82 bewegen und das Einknicken der Zwischenglieder
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9β und der Yerbindungslaschen" 9? bev.'lrken'j so dc.3 die bs'vfetlichen Kont&ktarne 12C in ihre Offenstellunc verschwer.kt werden. Die Kontaktarme 120 können auch durch Verstellung des Beta.tirunrshebels 72 von Hand in die öffanste-llunr überführt vrerflen, v/odurch die Ann^iffslinie der Feder 82 auf die andere Seite gegenüber Cen Achsstunrieln OH vorle™t wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Miederspannungsselbstschalter mit einem länglichen Formgehäuse, bei dem der bewegliche Kontakt auf einem in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Kontaktarm angeordnet ist und mit einem ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten, ortsfesten Kontakt zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der den beweglichen Kontakt (122) tragende Kontaktarm (120) mit im- Gehäuse schwenkbar gelagerten Schalthebeln (90) gekuppelt ist, die von Sperrmitteln z. B. in Gestalt einer drehbar gelagerten Rolle (154) in einer Sperrstellung gehalten werden, die von einer verdrehbaren Schaltstange (150) unwirksam gemacht werden können, deren Verdrehung durch elektrische Schaltmittel (l46) bewirkt werden kann, wenn ein Überlastetrom durch die Kontakte (42, 122) fließt.
2. Niederspannungsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (151O unmittelbar an der Schalt stange (150) gelagert ist.
3. Niederspannungsselbstschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Anschluß-
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1-eiste (52) besitzt, der gegenüber ein/U-fönr.lgen Magnetkern (176) derart angeordnet ist, daß dessen waagerechter Teil sich auf der dem Deckel (24) abgewandten Seite im Abstand von ihr befindet und mit seinen beiden Schenkeltellen über die Ansehlußlslste hinausragt, während in dem
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•Zwischenraum zwischen der Anschlußleiste (52) und den waagerechten Teil des Magnetkerns ein Teil des Gehäusebodens hindurchgeht, mit dem die Anschlußleiste "(52) t und der waagerechte Teil des Magnetkerns (176) durch einen hohlen Bolzen (51O verbunden sind, in welchen das eine Ende eines massiven Bolzens (170) gleitend geführt ist, der in der Mitte den Anker (171O ■trägt, der sich normalerweise im Abstand vdn den Endteilen der Schenkel dee Magnetkerns (1.76) befindet, jedoch gegen den Magnet-" kern (176) angezogen werden kann, wenn ein größerer überlast strom durch die Anschlußleiste (52) hindurchfließt, indem der Ankerbolzen (170)· durch einen Teil der Schaltstange (150) hindurchgeht und am anderen Ende Betätigungsmittel besitzt, die mit der Schalt stange (150) derart in Eingriff, gebracht werden können, daß sie die Schaltstange verdrehen und dae Auelösen der Schalthebel (90) bewirken.
4. Niederspannungsselbstschalter nach einem der vorherj) gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beweg-· liehe Kontaktarm (120) auf der einen Seite zwei in der Längsrichtung des Armes hintereinander angeordnete, mit Nuttern (128,. 130) versehene Stehgewindebolzen (124, 126) aufweist, von denen einer (124) durch einen in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Kont akt'armträger (110) hindurchgeht und von einer Schraubenfeder (132) umgeben ist, die einerseits gegen die Mutter (128) und andererseits gegen dan Kontaktarmtrager (110) anliegt, während der andere durch einen am Kontakt-
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armtrager (110) befestigten. ,Ausleger (114) J75.nc1urc.he.eht . und yon einer, Schraubenfeder (132J) .umgeben 1st, die einerseits gegen den Ausleger (II.1*). und andererseits gegen den-"" Kontaktarm (120) anliegt, an den zwischen, den Stehgewindebolzen (124, 126) eine Fläche ausgebildet ist', in die sich der Kop.f einer, Befestigungsschraube (133) einlegt, die in den Kentaktarmtrager (110) und den Ausleger ('11.1I) eingeschraubt ist, während auf'der anderen Seite des Kontakt— ■arms (120) der bewegliche Kontakt (122) befestigt ist, der bei den Schwenkbewegungen des Kontakt arbitragers (110) in . entgegengesetzten Richtungen in und außer Berührung mit dem festen Kontakt (42) gebracht werden kann.
5. Miederspannungsselbstschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einen Boden und einem an diesem befestigten Deckel bestehende Fqrrogehäuse in drei Polräune (28, 29, 30) unterteilt 1st, wozu der Boden (22) und der Deckel <24) swei gegenüberliegende parallele Seitenwände (22a, 22b bzw. 21Ia, 21Ib) und zwei im Abstand voneinander angeordnete Zwischenwände (22ct 22d bzw«, 24c, 24d) besitzen; während die Enden der Polräume (28, 29, 30) durch Querwände (22e-22k bzw. 24e«24k) des Bodens (22) und des Deckels (24) begrenzt sind, wobei die Seitenwände (22a, 22b) nach außen über die Zwischenwände (22«~22k bzw.. 24e-24k) hinausragen und der
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mittlere Polraum eine am Boden (22) befestigte Anschlußleietö (38) besitzt, die mit ihrem äußeren Ende durch die Querwand {22h) hindurchgeht» während sie &n ihram inneren Ende ci«sn ort&festen Kontakt (42) trägt.
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DE1588788A 1966-09-30 1967-09-30 Elektrischer Niederspannung^ selbstschalter mit thermischer und magnetischer Uberstromauslosung Expired DE1588788C3 (de)

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US583193A US3355685A (en) 1966-09-30 1966-09-30 Electric circuit breaker having improved operating means

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1588788A1 true DE1588788A1 (de) 1971-03-18
DE1588788B2 DE1588788B2 (de) 1972-07-13
DE1588788C3 DE1588788C3 (de) 1973-10-31

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Country Status (3)

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DE (1) DE1588788C3 (de)
GB (1) GB1145588A (de)

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DE1588788B2 (de) 1972-07-13
US3355685A (en) 1967-11-28
GB1145588A (en) 1969-03-19
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977