DE8126698U1 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

PATBMT)VIQWKLXe " :.,:
DiPL.-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591606wpat
Zur Eingabe vom 3.12.1981
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Zugeneigte Wippen"
Bär Elektrowerke KG, Hälverstraße 41 - 42, 588 5 Schalksmühle 1
Elektrische Schaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren um Schwenkachsen unabhängig voneinander bewegbaren wippenartigen Betätigungsgliedern, durch die über einen Schaltansatz auf Schneiden gelagerte Kontaktwippen in ihre Schaltstellungen überführbar sind. Bei derartigen Vorrichtungen sind den jeweiligen Betätigungsgliedern mit den sie steuernden Kontaktwippen unterschiedliche Schaltkreise zugeordnet, so daß mit diesen Vorrichtungen verschiedenartige Vorgänge, beispielsweise bei einem elektrischen Gerät, getrennt voneinander gesteuert werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Vorrichtungen nicht allen Ansprüchen genügen und zwar dann nicht, wenn aus irgend einem Grunde alle Stromkreise in Ihre Ausschaltstellung überführt werden sollen, sei es um eine Maschine nach der Benutzung insgesamt abzuschalten oder sei es, daß in Gefahr von Erand od.dgl. eine sofortige Abschaltung aller Stromkreise erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer elektrischen Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art vorzusehen, daß durch einen einzigen Bedienungshandgriff alle Kontaktwippen die gleiche Schaltstellungen einnehmen. Trotzdem sollen aber die einzelnen Betätigungs glieder auch unabhängig voneinander bewegbar sein. Darüberhinaus
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soll die Schaltvorrichtung einen einfachen und wohlfeilen Aufbau aufweisen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Betätigungsglieder mit einem Teil innerhalb eines gemeinsamen Bereiches liegen und daß durch den in Richtung auf die Betätigungsglieder bewegbaren Bereich die Kontaktwippen aller Betätigungsgliede in die gleiche Schaltstellung überführbar sind. Nunmehr ist es möglich, durch eine einzige Bewegung mehrere Schaltkreis gleichzeitig abzuschalten, ohne die einzelne Bedienung der Betätigungsglieder zu erschweren, so daß derartige Schaltvorrichtungen vielseitig (J verwendbar sind.
Vorteilhafterweise ist durch ein Zusatzbetätigungsglxed der gemeinsame Bereich bewegbar, hierbei sind alle Kontaktwippen durch das Zusatzbetätigungsglxed in die gleiche Schaltstellung überführbar, da hierdurch eine einfache Handhabung gewährleistet ist, so daß im Notfall die einzelnen Betätigungsglieder mit ihren Kontaktwippen in die gewünschte Schaltstellung geschaltet werden können. Von Vorteil ist es hierbei, wenn das Zusatzbetätigungsglxed als Sicherheitsschalter ausgebildet ist, so daß im Gefahrenfall selbsttätig die einzelnen Betätigungsglieder mit den Kontaktwippen in ihre Ausstellung überführt werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbexspxel der Erfindung xst der Sicherheitsschalter fernsteuerbar ausgebildet. Eine solche Anordnung empfiehlt sich dann vorzusehen, wenn ein elektrisches Gerät in Abhängigkeit von Gefahren,beispielsweise eines Brandes,abzuschalten ist, ohne daß die Bedienungsperson bis zur elektrischen Schaltvorrichtung und damit zum elektrischen Gerät gelangen muß.
Bei einem anderen Ausführungsbexspxel schneiden sich die durch die einzelnen Schwenkachsen der Betätigungsglieder gehenden Mittelsenkrechtebenen in einer bemeinsamen Linie. Diese Anordnung
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erlaubt in einfacher Weise, den zur Schaltung erforderlichen Bereich günstig unterzubringen, wobei die Bedienungsfreundlichkeit für die einzelnen Betätigungsglieder trotzdem erhalten bleibt.
Empfehlenswerterweise sind die einzelnen Betätigungsglieder mit den jeweiligen auf Schneiden gelagerten Kontaktwippen jeweils in einem einzelnen Gehäuse angeordnet, die ihrerseits zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Auf diese Weise ist die Herstellung der elektrischen Schaltvorrichtung wesentlich vereinfacht, da sie nunmehr aus baukastenartigen Teilen gefertigt werden kann, die dann ihrerseits nur noch zu der Baueinheit vereinigt werden müssen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiels ist das die Kontaktwippen tragende Gehäuse in einer Gerätewand einbaubar, hierbei weist wenigstens ein Betätigungsglied segmentartige Ausnehmungen zum Eingriff von Vorsprüngen in einer Öffnung der Geräte auf, deren Öffnung durch die Betätigungsglieder abdeckbar ist, wobei das Schaltergehäuse einen an der Geräterückwand angreifenden Arm und einen an eine Gerätewandabwicklung angreifende Führungs-X fläche aufweist. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Montage ~~ der elektrischen Schaltvorrichtung an dem elektrischen Gerät, wobei trotzdem die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung erhalten bleiben=
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,und zwar zeigen:
Fig.1 im Querschnitt die in eine Gerätewand eingebaute Schaltvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Gerätewand,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der in einer Gerätewand eingebauten Schaltvorrichtung und
Fig.4-7 in Draufsicht unterschiedliche Anordnungen der Betätigungsglieder der Schaltvorrichtung.
Die dargestellte Schaltvorrichtung weist ein mehrteiliges Gehäuse 10 auf, in dessem Inneren auf Schneiden 11 gelagerte schwenkbare Kontaktwippen 12 angeordnet sind. Die Kontaktwippen 12 werden O über um eine Schwenkachse 28 bewegbare Betätigungsglieder 13, die mittels eines Schaltansatzes 15 auf den Kontaktwippen gleiten, in ihre Schaltstellungen überführt.
Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, sind die Schneiden 11 und die Kontaktwippen 12 in dem Gehäuse 10 derart angeordnet, daß sie spiegelbildlich zueinanderliegen. Wenn also benachbarte Bereiche zweier Betätigungsglieder 13 gleich weit hereingedrückt sind oder herausstehen, befinden sich beide Kontaktwippen 12 in der gleichen Schaltstellung. Im vorliegenden Fall stehen die beiden benachbarten Bereiche des Betätigungsgliedes 13 aus dem Gehäuse heraus; die Kontaktwippen befinden sich in ihrer Einschaltstellung. Werden , χ nunmehr die beiden nebeneinanderliegenden Bereiche des Betätigungsgliedes 13 nach unten gedrückt, so werden die Kontaktwippen 12 in ihre Ausschaltstellung überführt. Selbstverständlich kann auch lediglich ein Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung überführt werden, wobei dann das zweite Betätigungsglied in seiner Einschaltstellung verbleibt. Wie aus Fig.1 erkennbar ist, weist das rechte Betätigungsglied 13 eine Verlängerung 14 auf. Unter dieser Verlängerung ist eine Glimmlampe angebracht, durch die optisch der jeweilige Schaltzustand angezeigt werden kann.
In Fig.1 ist dargestellt, daß die elektrische Schaltvorrichtung in einer Gerätewand eines elektrischen Gerätes befestigt ist.
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Hierzu ist die Gerätewand 17 mit einer Öffnung 16 versehen.
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, weist diese Öffnung 16 Vorsprünge 18 auf, die in Ausnehmungen 19 der Betätigungsglieder 13 eingreifen. !
Zur Befestigung wird nunmehr das Gehäuse 10 von der Unterseite der Gerätewand zur Öffnung 16 geführt, während das Betätigungsglied 13 von der Oberseite zu dem Gehäuse 10 geführt ist, wobei das Betätigungsglied mit dem Gehäuse verrastet. Diese Rastverbindung
ist daher so ausgebildet, daß sie eine Schwenkbewegung des Betätigungsteil
gliedes zuläßt. |
Die Vorsprünge 18 der Gerätewand werden also zwischen Betätigungsgliedern eingerahmt. Zur Erleichterung der Halterung weist die Gerätewand außerdem noch eine Abwinklung 20 auf. Diese Abwinklung arbeitet mit einer Führungsfläche 21 des Gehäuses 10 zusammen. An der der Führungsfläche gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse mit einem Arm 22 versehen, der sich an der Rückseite der Gerätewand 17 abstützt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.1. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist hier jedoch das Schaltergehäuse ein Zusatzbetätigungsglied 23 auf. Dieses Zusatzbetätigungsglied weist auf der den Be-V tätigungsgliedern 13 zugewandten Seiten Vorsprünge 24 auf, mit diesen Vorsprüngen 24 können benachbarte Bereiche 25 der Betätigungsglieder 13 nach unten bewegt werden, was zur Folge hat, daß die Betätigungsglieder 13 die Kontaktwippen in ihre Ausschaltstellung überführen. Das Zusatzbetätigungsglied 23 ist durch eine Druckfeder 26 belastet, die das Zusatzbetätigungsglied 23 in Richtung von den Betätigungsgliedern weg belastet.
Wie Fig.3 zeigt, ist an der Unterseite des Gehäuses 10 im Bereich des Zusatzbetätigungsgliedes 23 ein Elektromagnet 31 vorge-
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sehen (strichpunktiert dargestellt). Mit Hilfe dieses Magneten $ kann das Zusatzbetätigungsglied die Betätigungsglieder 13 bzw. deren zugehörige Kontaktwippen 12 in ihre Ausschaltstellung überführen. Sei es, daß am Fuß des Zusatzbetätigungsgliedes eine Metallplatte vorgesehen ist, die mit dem Zusatzbetätigungsglied von dem Elektromagneten 31 bei dessen Ansteuerung angezogen | werden kann, oder sei es, daß ein Kern des Elektromagneten in den Fuß des Zusatzbetätigungsgliedes eingeführt und außerhalb am Fuß ein Permanentmagnet gelagert ist,bei Ansteuerung des Elektromagneten wird die Schaltvorrichtung in ihre Ausschaltstellung überführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 weist die elektrische Schaltvorrichtung zwei Betätigungsglieder 13 auf. Diese Betätigungsglieder sind halbkreisförmig gestaltet. Die Eingriffsfläche 27,mit der die einander benachbarten Bereiche 25 der Betätigungsglieder 13 gleichzeitig heruntergedrückt werden können, ist strichpunktiert dargestellt. Ebenso ist strichpunktiert die Schwenkachse 28 der einzelnen Betätigungsglieder 13 dargestellt. Es sei hier noch erwähnt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Betätigungswippen einen lichtdurchlässigen Durchbruch 29 aufweisen, der zur Beleuchtung bzw. zur Anzeige des Schaltzustandes der elektrischen Schaltvorrichtung dient, wie aus Fig.4 zu erkennen ist, können beispielsweise durch den Angriff eines Zusatzbetätigungsgliedes 23 an der Eingriffsfläche 27 die beiden Betätigungsglieder in ihre Ausschaltstellung überführt werden, also wenn die beiden Betätigungsglieder einander zugeneigt sind. Zugleich ist es aber auch möglich, daß nur eines der Betätigungsglieder 13 bedient wird, da die Eingriffsfläche 27 nur einen geringfügigen Bereich des Betätigungsgliedes ausmacht.
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In Fig.5 weist die elektrische Schaltvorrichtung drei Betätigungsglieder 13 auf, die kreissegmentartig angeordnet sind. Hierbei ist die Anordnung derart, daß die Mittelsenkrechten 30 (punktiert dar-'j gestellt) der einzelnen Schwenkachsen 28 der Betätigungsglieder sich in einem Punkt in Draufsicht gesehen schneiden. Wie zu erkennen ist, liegt wieder eine gemeinsame Eingriffsfläche 27 vor, durch die benachbarte Bereiche 25 der Betätigungsglieder zusammengefaßt sind, um so die elektrische Schaltvorrichtung in eine Ausschaltstellung zu überführen. Es sei hier noch erwähnt, daß selbstverständlich auch bedarfsweise nur zwei Betätigungsglieder in ihre
^-* v/erden können.
Ausschaltstellung durch einen gemeinsamen Handgriff überführt
In Fig.6 weist die elektrische Schaltvorrichtung vier Betätigungsglieder 13 auf; diese sind wiederum sektorförmig angeordnet, wobei ebenfalls eine Eingriffsfläche 27 vorgesehen ist, durch die die Betätigungsglieder in ihre Ausschaltstellung beispielsweise durch ein Zusatzbetätigungsglied (vergl.Fig.3) überführt werden können. Neben dieser Ausschaltung durch ein Zusatzbetätigungsglied, daß an der Angriffsfläche 27 eingreift, können Betätigungsglieder einzeln in ihre Aus- und Einschaltstellung überführt werden, da neben der gemeinsamen Eingriffsfläche genügend Raum vorhanden ist. Es sei hier noch vorgetragen, daß die Flächen beiderseits der Schwenkachse der Betätigungsglieder unterschiedlich groß gestaltet sind, wobei der größtmögliche Abstand von Teilen des Betätigungsgliedes von der Schwenkachse 28 bei den innenliegenden Flächen der Betätigungsglieder wesentlich größer ist als bei den außenliegenden Flächen der Betätigungsglieder. Hierdurch ist die Kraft, durch die die vier Betätigungsglieder gleichzeitig über die Eingriffsfläche 27 in eine bestimmte Schaltstellung überführt werden können, etwa genauso groß, wie die Kraft zur Schaltung der einzelnen Betätigungsglieder in die andere Schaltstellung. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn durch das Zusatzbetätigungsglied die einzelnen Betätigungsglieder gemeinsam in ihre Ausschaltstellung überführt werden, da so bei der einzelnen Einschaltung und der gemeinsamen Ausschaltung der Betätigungsglieder nur die gleiche Kraft aufgewendet werden muß.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 weist die elektrische Schaltvorrichtung wiederum vier Betätigungsglieder auf. Diese sind etwa quadratisch geformt, wobei insgesamt die Gesamtbetätigungsflache ebenfalls eine quadratische Anordnung einnimmt. Zur gemeinsamen Ausschaltung ist die zentrale Eingriffsflache 27 vorgesehen, an die von Hand oder durch das Zusatzbetätigungsglied eine Bewegung der Betätigungsglieder 13 möglich ist. Neben der Angriffsfläche ist noch genügend Raum vorgesehen, um auch eine Einzelausschaltung vorzunehmen. Zugleich ist wiederum die Möglichkeit gegeben, auch paarweise die Betätigungsglieder 13 in die Ausschalststellung zu überführen. Darüberhinaus besteht bei dieser Anordnung auch die Möglichkeit, paarweise eine Einschaltung vorzunehmen, da benachbarte Bereiche 25 der Betätigungsglieder 13 auf beiden Seiten der Schwenkachse vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr können noch mancherlei Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise könnte die elektrische Schaltvorrichtung auch mehr als vier Betätigungsglieder aufweisen. Das Zusatzbetätigungsglied könnte statt von Hand entweder ferngesteuert oder durch einen bestimmten Überstrom geschaltet werden. Beispielsweise könnte das Zusatzbetätigungsglied als Thermoschalter ausgebildet sein. Auch könnten die Schneiden und Kontaktwippen so angeordnet sein, daß nur eine gemeinsame Einschaltung aller Kontaktwippen vorgenommen werden könnte. Schließlich könnte die Eingriffsfläche 27 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Betätigungsglieder angeordnet sein, wobei dann das Zusatzbetätigungsglied über Vorsprünge die Betätigungsglieder in ihre einander zugeneigte Stellung überführen, während bei einer Zugbewegung die Betätigungsglieder durch Gegenvorsprünge am Zusatzbetätigungsglied wieder
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in ihre ursprüngliche Lage überführbar wären. Zum Abschluß sei noch erwähnt, daß statt eines gemeinsamen Gehäuses jedes Betätigungsglied auch ein eingenes Gehäuse aufweisen könnte, die dann zu einer Baueinheit zusammengefaßt wären.
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DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS.MENfZEL*: dipl-ing. LUDEWI
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpa1
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5600 Wuppertal 2, den
X7 Kennwort: "Zugeneigte Wippe"
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Schneiden
12 Kontaktwippen
13 Betätigungsglied
O 14 Verlängerung von 13
15 Schaltansatz
16 öffnung
17 Gerätewand
18 Vorsprünge
19 Ausnehmung
20 Abwinklung
21 Führung s f1äche
22 Arm
23 Zusatzbetätigungsglied
24 Vorsprünge
25 benachbarte Bereiche v.13
26 Feder
( 27 Eingriffsfläche
28 Schwenkfläche v. 13
29 Durchbruch
30 Mittelsenkrechte
31 Elektromagnet

Claims (7)

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterclörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat 5600 Wuppertal 2, den X7 Zur Eingabe vom 3.12.1981 Bär Elektrowerke KG, Hälverstraße Hl - 12, 58 8 5 Schalksmühle 1 Ansprüche:
1. Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren um Schwenkachsen unabhängig voneinander bewegbaren wippenartigen Betätigungsgliedern, durch die über einen Schaltansatz auf Schneiden gelagerte Kontaktwippen in ihre Schaltstellungen überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Betätigungsglieder (13) mit einem Teil innerhalb eines gemeinsamen Bereiches (27) liegen, unc/daß durch den in Richtung auf die Betätigungsglieder (13) bewegbaren Bereich (27) die Kontaktwippen (12) aller Betätigungsglieder (13) in die gleiche Schaltstellung überführbar sind.
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2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch ein Zusatzbetätigungsglied (23)
j der gemeinsame Bereich (27) bewegbar ist, hierbei sind durch
das Zusatzbetät-igungsglied alle Kontaktwippen (12) in die gleiche Schaltstellung überführbar.
3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbetätigungsglied (23) als Sicherheitsschalter ausgebildet ist.
4. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (23) fernsteuerbar ausgebildet ist.
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5. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die einzelnen Schwenkachsen (28) der Betätigungsglieder (13) gehende Mittelsenkrechtebenen (30) sich in einer gemeinsamen Linie schneiden.
6. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Betätigungsglieder (13) mit den jeweiligen auf Schneiden
(11) gelagerten Kontaktwippen (12) jeweils in einzelnen Gehäusen angeordnet sind, die ihrerseits zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktwippen (12) tragende Gehäuse (10) in einer Gerätewand (17) einbaubar ist, hierbei weist wenigstens ein Betätigungsglied (13) segmentartige Ausnehmungen (19) zum Eingriff von Vorsprüngen (18) in einer Öffnung (16) der Gerätewand (17) auf, dessen Öffnung durch alle Betätigungsglieder (13) gemeinsam abdeckbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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