DE2623424A1 - Kaese oder kaesezubereitung sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Kaese oder kaesezubereitung sowie verfahren zur herstellung derselben

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DE2623424A1
DE2623424A1 DE19762623424 DE2623424A DE2623424A1 DE 2623424 A1 DE2623424 A1 DE 2623424A1 DE 19762623424 DE19762623424 DE 19762623424 DE 2623424 A DE2623424 A DE 2623424A DE 2623424 A1 DE2623424 A1 DE 2623424A1
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DE
Germany
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cheese
mold
lawn
pieces
rind
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Pending
Application number
DE19762623424
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English (en)
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Henning Soerensen
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BERGADER KAESEWERK BASIL WEIXL
Original Assignee
BERGADER KAESEWERK BASIL WEIXL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/068Particular types of cheese
    • A23C19/0682Mould-ripened or bacterial surface ripened cheeses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Käse oder Käsezubereitung sowie Verfahren zur der
  • stellung derselben Die Erfindung betrifft einen Käse oder eine Käsezubereitung mit einer von einem Schimmelrasen bedeckten Rinde sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Bei dem Schimmelrasen von Weich- oder Schnittkäse kann es sich um einen wild gewachsenen, in der Regel nicht genießbaren oder um einen gezüchteten eßbaren Schimmel handeln. Ein eßbarer Edelschimmel verbessert nicht nur das Aussehen, sondern auch den Geschmack des Käses wesentlich. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, Käse mit einem kräftigen, dichten und häufig auch hochflorigen Schimmel zu erzeugen. Gehört der Schimmel aber schon zu den charakteristischen Merkmalen eines Käses, dann sollte er auch für den Verbraucher sichtbar sein. Dies ist jedoch mit den gebräuchlichen bedruckten Metall- oder Kunststoffpackungen nicht möglich. Eine durchsichtige Vernackung kann andererseits einen Herkunftshinweis oder ein Markenzeichen nicht gut aufnehmen. Auch bei großen Käsestücken wird die mit dem Firmenkennzeichen versehene Verpackung meist schon vom Wiederverkäufer entfernt, so daß auch in diesem Falle der Endverbraucher nicht in der Lage ist, eine bestimmte Käsemarke zu erkennen. Um einen stark entwickelten Schimmelrasen zu erhalten und auch sichtbar zu machen, können die Käsestcke in durchsichtige Plastikdosen verpackt werden. Solche Plastikdosen sind jedoch teuer und, falls sie mit einem Firmenkennzeichen versehen sind, geben sie die Sicht auf die Käseoberfläche wiederum nicht frei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schimmelkäse zu schaffen, der eines Kennzeichnungsbildes auf einer Verpackung nicht bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein mit Schimmel versehener Käse gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen mindestens stellenweise eine sichtbare Markierung od.dgl. Kennzeichnungsbild bildet.
  • Dabei kann der Schimmelrasen zur Schaffung vertiefter oder abgesetzter Bildstellen niedergedrückt oder auch ganz oder teilweise entfernt sein.
  • Eine K0se-OberflMche mit verformtem Schimmelrasen nach einer erwünschten Anordnung oder einem Muster weist reliefartige Eindrücke bzw. Schimmelkahlstellen auf, die sich mit den unveränderten Schimmelstellen zu einem sichtbaren Kennzeichnungshild ergänzen k8nnen-und so ein weiteres Markenzechen überflüssig machen.
  • Kennzeichnungsbilder mit schärfere Konturen lassen sich erzielen, wenn der Schimmelrasen ausschließlich oder auch in Verhindung mit der vorerwähnten Verformung zur Schaffung von unter Umständen auch unterschiedlich betonten Kontrast-Bildstellen gefärbt oder von Hilfsstoffen,wie Gewürzen, Kräutern, Nüssen od.dgl. Lebensmitteln, zweckmäßig in Pulverform durchsetzt ist. Natürlich müssen diese Farb-bzw. Auftragsstoffe dem Lebensmittelgesetz entsprechen.
  • Ein einfaches Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Käses sieht vor, auf die zu kennzeichnende K.Rseoberfläche nach ausreichender Entwicklung des Schimmelrasens einen Prägestempel von Hand oder maschinell aufzudrücken, wobei zum Aufbringen eines Gewürz-, Kräuter-oder Nußpulvers beispielsweise eine Schablone oder ein Raster verwendet wird. Hierbei lassen sich Bilder mit komplizierten Darstellungsformen erreichen.
  • Einfachere Markierungen ergeben sich, wenn der Schimmelrasen entfernt bzw. abgetragen werden soll. In der Praxis wird dann nur ein Abschaben nach einem Streifenmuster in Frage kommen.
  • Ein bevorzugtes Verfahren, das besonders kontrastreiche Bilder bzw. Bemusterungen ergibt, ist das Einfärben des Schimmelrasens. Der bzw. die Farbstoffe können dabei durch Auf streuen oder Aufsprühen von Hand oder mittels automatisch gesteuerter Einrichtungen aufgebracht werden. Reicht hierhei die Düsenanordnung zur Darstellung der erwünschten Markierung oder des Bildes nicht aus, dann kann eine Schablone oder ein Raster zu Hilfe genommen werden.
  • Sollen zusätzlich oder anstelle der Farbstoffe andere Auftragsstoffe aufgebracht werden, dann kann dies wiederum durch Streuen, Spritzen oder auch Sprühen geschehen. Meist werden diese Auftragsstoffe, wie Gewdrze, Kräuter, Gemüse od.dgl. in Pulverform verarbeitet werden. Aber auch flüssige Extrakte sind verwertbar. Zur Darstellung von Bildern werden ebenfalls Schablonen verwendet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen kreisrunden Weichkäse und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Käsebrotes.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Weichkäsestnck läßt die Sichtfläche 2 ein Rauten-Kontrastbild erkennen. Die Rautenfelder 3 werden dabei von dem natÜrlichen weißen Schimmelrasen gebildet, während die davon abgesetzten Kontrast-Rauten mit 4 bezeichnet sind. Die Kontrast-Rauten können durch einen Auftrag eines inerten eßbaren Farbstoffes erreicht werden. Anstelle des Farbstoffes kann auch ein Gewürz, wie Paorika- oder Pfefferpulver, aufgestreut sein. Auch Kräuter und Kümmel in Pulverform oder in feiner Stückelung lassen sich aufbringen. Das gleiche gilt beispielsweise auch für Nüsse.
  • Ist der Käse mit einem geschmackbildenden bzw. geschmackbeeinflussenden Auftrag versehen, dann wird hierdurch zusätzlich zum Kennzeichnungsbild noch eine Geschmacksveränderung bzw. -beeinflussung des Käses erreicht.
  • Um einen Käse bzw. eine Käsezubereitung dieser Art zu erhalten, werden die zu behandelnden Käsestcke nach ausreichender Entwicklung des Schimmelrasens in einfachster Weise von Hand unter Anwendung einer Schablone oder eines Rasters mit dem erwÜnschten Gewürz od.dgl. Pulver bestreut.
  • Sofern es sich um einen flüssigen Auftrag handelt, wird dieser vorteilhaft aufgespritzt. Auch dazu kann eine Schablone bzw. ein Raster Verwendung finden.
  • Maschinell erfolgt die Behandlung zweckmäßig in der Weise, daß die Käsestücke in Reih und Glied unter AufsDrUh- bzw.
  • Aufstreudüsen schrittweise bewegt werden und dann während des Stillstandes das Kennzeichnungsbild, z.B. das Rautenmuster, aufgetragen wird. Sofern die Auftragsdüsen bzw.
  • deren Anordnung nicht.bereits einen entsprechend geformten bzw. gelenkten Strahl gewährleisten, kann wiederum eine Schablone od.dgl. Hilfseinrichtung zu Hilfe genommen werden.
  • Da durch Aufspritzen bzw. Aufstreuen sich keine so scharfen Bildkonturen erreichen lassen, wird dis Bildgestaltung an diese technischen Voraussetzungen angepaßt. Daher eignen sich einfache Dekorbilder als besonders vorteilhaft.
  • Soll die Käseoberfläche nicht durch einen Auftrag behandelt werden, dann ergibt sich noch die Möglichkeit einer Verformung des Schimmelrasens, um ein Kennzeichnungsbild zu schaffen. Dies läßt sich beisnielsweise in einfacher Weise dadurch erreichen, daß ein Prägestempel für eine entsprechende Bildgestaltung, beispielsweise einem Rautenbild gemäß Fig. 1, auf die Sichtfläche des Käsestückes aufgedrückt wird, so daß an den unberührten Rautenfeldern 3 der Schimmel in natürlichem Zustand hochsteht und erhalten bleibt, während er an den Kontrast-Rauten 4 auf die Käseoberfläche niedergedrückt wird.
  • Hierdurch entsteht ein Schattenbild mit helleren und dunkleren Stellen. Ein schärfere Kontrast an den Bildkonturen ergibt sich, wenn der Schimmel stellenweise entfernt wird, beisPielsweise durch Abschaben. Dies läßt sich besonders einfach bei Streifenmustern bewerkstelliaen, weil der Schabevorgang dann auch während der Vorwärtsbewegung der Käsestücke ausgeführt werden kann. In Fig. 2 ist ein Käsestück in Brotform zu sehen, dessen Oherflächen 11 mit einem Schimmelrasen 12 hedeckt sinX während dieser an den Kontraststreifen 13 von der Oberfläche durch Schaben entfernt ist. Auf diese Weise kann eine banderolenartige Umwickelung gemäß 2 direkt auf der Käseoberfläche angedeutet werden. Zum Abschaben in Streifenform können die Käse stücke dicht aneinanderliegend an Schabern vorheigeführt werden.
  • Natürlich können sich die verschiedenartigen Behandlungsmethoden auch ergänzen oder überlagern. So können niedergedrückte oder kahle Oberflächenstellen zusätzlich mit einem Auftragsmittel versehen sein. Auf diese Weise können auch mehrfarbige oder auch in der Farbtönung abgestufte Kennzeichnungsbilder geschaffen werden.
  • Anstelle eines Prägestemels kann auch eine Prägewalze zur Oberflächenverformung verwendet werden. Eine Walze ist auch zum Auftragen von Hilfsstoffen in flüssiger oder pulverförmiger Form brauchbar. Soll dabei der Schimmelrasen stellenweise unberührt bleiben, dann müssen die siebartig durchlöcherten Walzenflächen entsprechend erhaben ausgebildet sein.
  • Eine Behandlung des Schimmelrasens mit Wärme, Wasserdampf und/oder geeigneten Gasen, kann gleichfalls zu einer erwünschten Kontrastierung führen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Käse oder Käse der zubereitung mit einer von einem Schimmelrasen bedeckten Rinde, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen mindestens stellenweise eine sichtbare Markierung od.dgl. Kennzeichnungsbild bildet.
  2. 2. Käse oder Käsezubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen vertiefte Stellen aufweist.
  3. 3. Käse oder Käsezubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen abgesetzte bzw.
    kahle Stellen aufweist.
  4. 4. Käse oder Käsezubereitung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen an seinen Kontrast-Bildstellen gefärbt ist.
  5. 5. Käse oder Käsezubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen an seinen Kontrast-Bildstellen von einem oder mehreren eßbaren Hilfsstoffen, wie Gewürzen, Kräutern, Gemüsen, NAssen od.dgl., durchsetzt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Käse oder einer K§sezubereitung nachden-Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen der Käsestücke von Hand oder maschinell niedergedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schimmelrasen von den Käsestücken stellenweise abgeschabt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schimmelrasen der Käsestücke stellenweise ein eßbares Hilfsmittel, wie Farbstoff, Gekurz, KrRuter, Gemüse, NÜsse od.dgl. durch Aufstreuen, Aufsprilhen oder Aufspritzen in flüssiger oder Pulverform aufgetragen wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Käsestücke während ihres Stillstandes behandelt werden.
  10. 10. Verfahren nach den AnsprÜchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Käsestücke während ihrer Relativbewegung gegenüber einer Behandlungseinrichtung behandelt werden.
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