DE2623406A1 - Photoelektrisch leitfaehiges band - Google Patents
Photoelektrisch leitfaehiges bandInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/75—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
- G03G15/754—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
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- G—PHYSICS
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- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/10—Bases for charge-receiving or other layers
Description
Anmelder: Oce-van der Grinten N.V., Venlo/Holland
Photoelektrisch leitfähiges Band
Die Erfindung betrifft ein photoelektrisch leitfähiges Band, das aus einem oder mehreren photoelektrisch leitfähigen
Elementen besteht, deren Endteile mittels eines Klebestreifens miteinander verbunden sind.
Derartige Bänder sind bereits in einigen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen bestehen sie aus einer photoelektrisch
leitfähigen Schicht, die auf einem flexiblen Trägermaterial, wie z.B. Papier oder Kunststoff, aufgebracht ist. Solche Bänder werden
bei indirekten elektrophotographischen Kopiergeräten verwendet, bei denen ein elektrostatisches oder Tonerbild auf dem Band
ausgebildet wird, das darauffolgend auf ein Aufnahmematerial aufgebracht
wird, wonach, gegebenenfalls nach Ablauf eines bestimmten
ZeitIntervalls, ein neues elektrostatisches oder Tonerbild
auf dem betreffenden Teil des Bandes ausgebildet werden kann. Die photoelektrisch leitfähige Schicht kann zur Herstellung des
Bildes mehrfach verwendet werden, z.B. 100 bis 1000 mal, was von
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der Art des Bandes abhängt. Damit ein derartiges Band nicht frühzeitig
ersetzt bzw. ausgetauscht werden muß und mit seiner Hilfe eine große Anzahl von Kopien hergestellt werden kann, wird ein
langes Band in das Gerät als endliches Band eingebaut und anschließend durch Verbinden der Endteile mittels eines Klebestreifens
zu einem Endlos-Band gemacht. Bei einem solchen Band ist ein Klebestreifen an der photoelektrisch leitfähigen Seite des Bandes
ausreichend, wenn während des Kopiervorganges die Verbindungsstelle beim Passieren von an der Trägerseite des Bandes befindlichen
Rollen oder Walzen ausschließlich nach hinten bzw. in rückwärtiger Richtung gebogen wird.
Eine einfache Verbindung mittels eines Klebestreifens ist
jedoch nicht immer zufriedenstellend, wenn das photoelektrisch leitfähige Band in dem Kopiergerät auch vorwärtsgebogen wird, was
z.B. in einem Kopiergerät der Fall ist, bei dem das photoelektrisch
leitfähige Band mäanderartig über eine Anzahl von in parallelen Reihen angeordneten Umkehrrollen oder Umkehrwalzen geführt
wird, wobei das Band abwechselnd rückwärts und vorwärts gebogen wird. Wird bei einem derartigen Kopiergerät ein relativ
steifes Band verwendet, wie z.B. eine photoelektrisch leitfähige Schicht auf einer dicken Polyesterschicht, so führt das Anbringen
eines Klebestreifens z.B. am Vorderteil des Bandes dazu, daß sich das Band beim Vorwärtsbiegen zu lösen beginnt. Theoretisch
könnte dieses Problem gelöst werden, wenn auch an der Rückseite des Bandes ein Klebestreifen angebracht würde, jedoch führt
dies zu einem neuen Problem, da nun aufgrund der Unebenheit des Bandes während der verschiedenen Verarbeitungsschritte, wie z.B.
beim Aufladen, bei der Belichtung, bei der Entwicklung und der Ausgabe, Stöße auf das Band in einer zur Oberfläche des Bandes
senkrechten Richtung ausgeübt werden. Darüberhinaus arbeiten Einrichtungen, die einer seitlichen Verschiebung des Bandes im Kopiergerät
entgegenwirken, nicht länger zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein photoelektrisch leitfähiges Band zu schaffen, das nicht die genannten Nachteile
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derartiger Bänder des Standes der Technik aufweist, und bei dessen
Verwendung sich Keine neuen Nachteile ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an den Kanten der verbundenen Endteile der photoelektrisch leitfähigen Elemente Lippen ausgebildet sind, die sich mit zumindest
einem Teil ihrer Fläche an der gleichen Seite des photoelektrisch leitfähigen Bandes über die Oberfläche des gegenüberliegend angeordneten
Endteils des Bandes erstrecken und von dem Klebestreifen bedeckt sind.
Das elektrophotograp'hische Band gemäß der Erfindung weist
an einer Seite keine Teile auf, die sich über die Oberfläche des Bandes erheben, und kann daher an beiden Seiten abgebogen werden,
ohne daß sich die Verbindung löst. Durch das Fehlen hervorstehender bzw. die Oberfläche des Bandes überragender Teile an einer
Seite des Bandes werden unerwünschte Stöße und andere Vibrationen an den einzelnen Verarbeitungsstationen, an denen der Kopiervorgang
erfolgt, verhindert.
Gewöhnlich sind Teile, die sich über die Außenseite der Oberfläche des Bandes erheben, an der Trägerseite des photoelektrisch
leitfähigen Bandes unerwünscht, und die Lippen verlaufen mit zumindest einem Teil ihrer Oberfläche über die photoelektrisch
leitfähige Seite des Bandes, die auf dieser Seite mit dem Klebestreifen versehen ist. In vielen Fällen kann der Klebestreifen
direkt auf die Oberfläche des Bandes aufgebracht werden. In einigen Fällen, z.B., wenn die obere Schicht aus einem photoelektrisch
leitfähigen Material besteht, das in einem polymeren organischen Bindemittel dispergiert ist, kann es jedoch erforderlich sein,
diese Schicht von dem Teil der Oberfläche zu entfernen, die von dem Klebestreifen bedeckt wird, da die mechanische Belastbarkeit
der Oberschicht andernfalls unzureichend ist oder der Klebestreifen nicht ausreichend an der Schicht haftet.
Ausführungsformeη der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
l: Fig. 1 reine schematische Draufsicht auf zwei verbundene
Endteile einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
photoelefctrisch leitfähigen Bandes, wobei der
auf der dargestellten Seite des Bandes anzubringende Klebestreifen nicht gezeigt ist,
Fig. 2: die Form der Kanten der zu verbindenden Endteile des photoelektrisch leitfähigen Bandes gemäß Fig. 1,
Fig. 3a und 3b: in zwei Abschnitten eine Seitenansicht,
die veranschaulicht, wie die beiden Endteile des photoelektrisch leitfähigen Bandes gemäß Fig. 1 mittels einer Befestigungseinrichtung,
die ebenfalls in Seitenansicht veranschaulicht ist, miteinander verbunden werden,
Fig. 4: eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
zweier miteinander verbundener Endteile eines pilots oelektrisch leitfähigen Elementes, und
Fig. 5: eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführ
ungs form zweier miteinander verbundener Endteile eines photoelektrisch
leitfähigen Elementes.
Die miteinander verbundenen Kanten der Endteile 1 und 2 des photoelektrisch leitfähigen Bandes gemäß Fig. 1 sind zicki*ackförmig
ausgebildet und weisen scharfe Spitzen 3 und abgerundete Teile 4 auf. Die Vorderteile der Lippen, die von den scharfen
Spitzen zwischen den abgerundeten Teilen der einen Kante gebildet werden, ruhen auf den abgerundeten Teilen der gegenüberliegenden
Kante, während die Flanken der Lippen der einen Kante mit den Flanken der Lippen der anderen Kante in Eingriff stehen,
soweit sie nicht mit denjenigen Teilen der Lippe zusammentreffen, die auf der gegenüberliegenden Kante ruhen. Über die gesamte
Breite des Bandes erstreckt sich ein in Fig. 1 nicht dargestellter, jedoch in Fig. 3b mit der Bezugszahl 9 bezeichneter
Klebestreifen über sämtliche Lippen. Beide Endteile des photo-
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elektrisch leitfähigen Bandes sind mit einer Öffnung 5 nahe den beiden Seitenkanten des Bandes versehen, die zur Erleichterung
der Verbindung der beiden Endteile des Bandes dient.
Wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt, werden die Endteile 1 und 2 des photoelektrisch leitfähigen Bandes gemäß Fig. 1
dadurch verbunden, daß diese Endteile in eine Stellung gebracht werden, in der die Oberflächen der Endteile an der Trägerseite
untereinander einen Winkel bilden, der kleiner als 180° ist, daß die Lippen der Endteile jeweils gleitend ineinander verschoben
werden, und daß darauffolgend die ineinander geschobenen Teile mit der Trägerseite nach unten flach auf eine Befestigungseinrichtung
6 gelegt werden, die aus einer flachen Platte 7 mit vier Mitnehmern 8 besteht, welche genau die Öffnungen 5 der Endteile
des photoelektrisch leitfähigen Bandes passen. Die Befestigungseinrichtung ist ein frei beweglich verwendbares Werkzeug, das es
ermöglicht, die Endteile des Bandes sowohl vor als auch nach der Einbringung in ein Kopiergerät miteinander zu verbinden. Als alternative
Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung fest in ein elektrophotographisches Kopiergerät eingebaut werden, so
daß die Endteile des photoelektrisch leitfähigen Bandes nach der Anordnung des Bandes in dem Gerät miteinander verbunden werden
können. In der mittels der Befestigungseinrichtung festgehaltenen
Stellung wird der Klebestreifen 9 auf die von der Auflage abgewandte Seite des Bandes aufgebracht.
Bei einer weiteren Ausführungsform des elektrophotographischen
Bandes gemäß der Erfindung, dessen miteinander verbundene Endteile in Fig. 4 veranschaulicht sind, verlaufen die Kanten
im wesentlichen geradlinig, und in gleichmäßigen Abständen sind dreieckige Lippen 20 angeordnet, die nahezu vollständig auf
den geradlinigen Teilen des gegenüberliegenden Endteils des Bandes ruhen. An der Seite, an der die Lippen auf dem Band ruhen,
wird letzteres mit einem nicht dargestellten Klebestreifen versehen,
der sich über sämtliche Lippen erstreckt.
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Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in
Fig. 5 veranschaulicht ist, weisen die miteinander verbundenen Kanten die Form von Zinnen auf, deren Spitzen 30 mit dreieckigen
Lippen 31 versehen sind. Die beiden zinnenförmigen Kanten verlaufen
komplementär zueinander und können nahezu vollständig ineinander eingepaßt werden, wobei die Lippen der einen Kante fast
vollständig auf dem gegenüberliegenden Endteil an den Stellen der Ausnehmungen der Zinnen der anderen Kante ruhen. Auch hier
ist das Band nach der Seite, auf der die Lippen auf dem Band ruhen, mit einem nicht dargestellten Klebestreifen versehen, der
sich über sämtliche Lippen erstreckt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Lippen bei der Ausfuhrungsform der Erfindung
gemäß Fig. 5 können daher z.B. weggelassen werden, so daß die Zinnen als Lippen wirken, die teilweise auf dem gegenüberliegenden
Endteil des Bandes ruhen. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Kanten auch im wesentlichen die Form einer Schwalbenschwanzverbindung
aufweisen, wobei die Spitzen des Schwalbenschwanzes teilweise auf dem gegenüberliegenden Endteil des Bandes
ruhen, oder die Spitzen können mit zusätzlichen Lippen versehen sein, die auf dem gegenüberliegenden Endteil ruhen. Die miteinander
verbundenen Kanten können auch mehr oder weniger eine Sinusform aufweisen, wobei die Spitzen der einen Kante teilweise
auf dem anderen Endteil an der Stelle der Ausnehmungen in der gegenüberliegenden
Kante ruhen;--
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Claims (1)
- -7- 24. Mai 19760-3912Patentanspruch 2623406Photoelektrisch leitfähiges Band, das aus einem oder mehreren photoelektrisch leitfähigen Elementen "besteht, deren Endteile mittels eines Klebestreifens miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten der verbundenen Endteile (1, 2) Lippen (3, 20, 31) ausgebildet sind, die sich mit zumindest einem Teil ihrer Fläche an der gleichen Seite des photoelektrisch leitfähigen Bandes über die oberfläche des gegenüberliegend angeordneten Endteils des Bandes erstrecken und von dem Klebestreifen (9) bedeckt sind.609851/0969
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- 1976-05-24 GB GB21453/76A patent/GB1517850A/en not_active Expired
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NL7506264A (nl) | 1976-11-30 |
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