DE2221037A1 - Elektrofotografisches Verfahren und Einrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents

Elektrofotografisches Verfahren und Einrichtung zu dessen Durchfuehrung

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Description

Anmelder: Oce-van der Grinten N.V., Venlo, p.o. box 101, St. Urbanusweg 102, Venlo/Holland
Elektrofotografisches Verfahren und Einrichtung zu
dessen Durchführung
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Verfahren, bei dem aufeinanderfolgende Bildfelder eines fotoleitenden Elements belichtet werden, um die elektrischen Eigenschaften des Elements in den belichteten Bereichen derart zu ändern, daß ein entwickelbares latentes Bild hergestellt wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Kopieren mit einem derartigen elektrofotografischen -Verfahren findet ein fotoleitendes Element Verwendung, dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Belichtung ändert« Normalerweise führt eine Bildbelichtung zu der Erzeugung eines Leitfähigkeitsbilds, bei dem also die Bereiche, auf welche das Licht auffiel, eine bessere elektrische Leitfähigkeit als die nicht belichteten Bildteile haben.
Die Ausbildung des Leitfähigkeitsbilds, welches, als latentes Bild bezeichnet wird, kann als Grundlage verschiedener Verfahren dienen, um eine Kopie mit visuellem Kontrast von dem Original herzustellen, welches kopiert oder auf das fotoleitende Element projiziert .wurde.
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Bei der Xerographie findet ein fotoleitendes Element Verwendung, das aus einer amorphen Selenschicht auf einem metallischen Träger besteht. Die fotoleitende isolierende Selenschicht erhält eine gleichförmige elektrostatische Aufladung und wird dann bildweise belichtet, um ein Ladungsmuster herzustellen, das zu einem Pulverbild entwickelt wird. Das Pulverbild wird auf Papier übertragen, so daß es daran anhaftet.
Bei dem direkten elektrofotografischen Verfahren findet Papier als fotoleitendes Element Verwendung, welches mit einer fotoleitenden isolierenden Schicht aus Zinkoxid und einem organischen Bindemittel überzogen wird, welches einen Film bildet. Durch Pulver oder eine Entwicklungssuspension wird das Ladungsmuster, das auf der fotoleitenden Schicht durch Aufladung und bildweise Belichtung ausgebildet wurde, in ein sichtbares Bild umgewandelt, welches auf der Zinkoxidschicht anhaftet.
Es sind zahlreiche andere elektrofotografische Verfahren und Materialien bekannt, die praktische Anwendung finden.
Fotoleiter, die wie Zinkoxid Speichereigenschaften aufweisen, können bei Verfahren Verwendung finden, in welchen ein fotoleitendes Element belichtet wird, wonach das erzeugte Leitfähigkeitsbild (das wegen der Speichereigenschaft während einer gewissen Zeitspanne beibehalten wird) in eine elektrische Schaltung eingesetzt wird, um zur Bildherstellung eine Auftragung von Farbpulver mit Hilfe einer Elektrolyse und/oder einer Elektrophorese zu bewirken.
Eine Speichereigenschaften aufweisende fotoleitende Schicht kann auch zuerst belichtet und dann aufgeladen werden, beispielsweise mit Hilfe einer Koronaentladung, um ein Ladungsbild herzustellen. Dabei kann eine Belichtung fotoleitender Schichten in einem elektrischen Feld erfolgen, um ein Ladungsbild auf einem Dielektrikum herzustellen, das in der Nähe der Schicht angeordnet ist.
Bei jedem dieser elektrofotografischen Verfahren findet eine Verringerung des Widerstands einer fotoleitenden Schicht Verwendung, die durch das auffallende Licht verursacht wird. Entweder ]<.ΛΗ7; das Leitfähigkeitsbild selbst eine Rolle bei der Auftragung
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des Entwicklermaterials spielen, oder das Leitfähigkeitsbild wird zu einem entwickelbaren Ladungsmuster umgewandelt. Derartige Ladungsbilder können auf der fotoleitenden Oberfläche selbst ausgebildet werden, oder können auf einer angrenzenden Oberfläche ausgebildet oder auf diese übertragen werden.
Das Leitfähigkeitsbild oder das Ladungsbild kann in üblicher Weise mit Pulvern oder Flüssigkeit entwickelt werden.
Gewünschtenfalls kann das entwickelte Bild ferner auf ein Blatt Papier mit Hilfe von Druckausübung, Adhesionseffekten oder elektrischen oder magnetischen Feldern übertragen werden.
Die direkte Elektrofotografie betrifft diejenigen Verfahren, bei denen das entwickelte Bild auf der fotoleitenden Oberfläche anhaftet. Wenn die Kopie durch Übertragung der Ladung oder des Pulvers auf ein Blatt Papier hergestellt wird, wird dieses Verfahren als indirekte Elektrofotografie bezeichnet.
Bei der indirekten Elektrofotografie, die in großem Maßstab bei xerographischen Verfahren Verwendung findet, besteht das foto= leitende Element gewöhnlich aus einer Trommel, die mit einer Selenschicht überzogen ist. Um die Trommel sind eine Anzahl von Einheiten angeordnet. Die erste Einheit erzeugt eine gleichförmige elektrostatische Aufladung auf der fotoleitenden Schicht, wonach ein Bild auf diese Schicht projiziert wird. Das so erhaltene latente Ladungsbild wird dann entwickelt, indem ein Toner, der mit Trägerkörnern vermischt ist, darübergeleitet wird. Unter dem Einfluß eines elektrischen Felds wird dann das auf der Trommel so ausgebildete Pulverbild auf ein Blatt Papier übertragen, auf dem das Pulverbild infolge einer Erhitzung anhaftet. Die fotoleitende Schicht wird dann durch eine Einheit hindurchgeleitet, welche den nicht übertragenen Toner entfernt, wonach diese Schicht erneut Verwendung finden kann, um die nächste Kopie herzustellen.
Der wichtigste Vorteil der direkten Elektrofotografie besteht darin, daß die Kopien auf gewöhnlichem Papier hergestellt werden können. Die Kopiergeräte sind verhältnismäßig kompliziert und entsprechend kostspielig, was in der Hauptsache auf die Verwendung einer Selenwalze und die Notwendigkeit der Anwendung einer
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Spaltbelichtung zurückzuführen ist, um das Original auf die rotierende Trommel zu projizieren, wozu ein kompliziertes optisches System mit sich bewegenden Spiegeln und/oder Linsen erforderlich ist.
Bei der direkten Elektrofotografie ist dagegen der Preis des fotoleitenden Materials sehr niedrig.
Es wurde bereits vorgeschlagen, daß in einem xerographischen Kopiergerät anstelle einer Selenwalze eine metallische Trommel Verwendung findet, über die leicht entfernbares fotoleitendes Material gespannt ist. Beispielsweise ist ein Kopiergerät bekannt (US-PS 3 480 361), bei dem eine Bahn von fotoleitendem Material um einen Teil einer rotierende^ Trommel gespannt wird und mit der Trommel durch die folgenden Einheiten zum Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen und Reinigen der fotoleitenden Oberfläche transportiert wird. Wenn nach der Herstellung einer Anzahl von Kopien die fotoleitende Schicht des Teils der Bahn, der auf der Oberfläche der Trommel vorhanden ist, nicht mehr brauchbar ist, wird die Bahn auf der Trommel vorgezogen, bis ein nicht benutzter Bahnteil in dem Papierbereich angeordnet ist. Zu diesem Zweck enthält die Trommel zwei Rollen. Von der einen Rolle wird die fotoleitende Bahn abgewickelt, während auf die andere das Material nach der Benutzung aufgewickelt wird. Bei diesem bekannten Vorschlag wird die Verwendung der kostspieligen und leicht beschädigbaren Selentrommel durch die Anwendung einer fotoleitenden Bahn vermieden, die nach der Benutzung weggeworfen werden kann. Jede Flächeneinheit dieser Bahn kann etwa 50 mal zur Herstellung einer Kopie Verwendung finden.
Ein Nachteil des Verfahrens besteht jedoch darin, daß eine Spaltbelichtung erforderlich ist. Wenn ferner die Bahn nicht zu häufig ersetzt werden soll, muß eine Bahn verhältnismäßig großer Länge Verwendung finden. Außerdem ist die Auswahl des Materials für die fotoleitende Schicht begrenzt, weil dieses bekannte Verfahren nicht mit solchen fotoleitenden Schichten durchführbar ist, die Speichereigenschaftjen haben.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 2 551 582) kann die Schlitzbelichtung vermieden werden, wenn ein rotierendes end-
loses Band als fotoleitendes Element Verwendung findet. Dabei er-
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folgt die Belichtung auf einem ebenen Teil des rotierenden Bands. Dabei verursacht jedoch die Führung dieses Bands Schwierigkeiten, weil sich das Band aufgrund unvermeidlicher Unterschiede der Bahnspannung seitlich verschieben kann, welche entlang der Breite des Bands auftritt. Ferner wird das Band kontinuierlich umgebogen und langgestreckt, was eine schnelle Beschädigung der fotoleitenden Schicht und eine beträchtliche Verringerung der erzielbaren Anzahl von Kopien bewirken kann. Neben der Schwierigkeiten im Hinblick auf die Führung des Bands und die mechanischen Eigenschaften der fotoleitenden Schicht ist die Auswahl hinsichtlich des Materials der fotoleitenden Schicht begrenzt, da das Material in einem derartigen System keine Speichereigenschaften aufweisen sollte. Deshalb ist es nicht überraschend, daß bisher keine fotoleitenden endlosen Bänder in der Praxis Verwendung fanden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein elektrofotografisches Verfahren anzugeben, bei dem ein verhältnismäßig billiges fotoleitendes Element Verwendung finden kann, bei welchem bei der Auswahl des Fotoleiters und der fotoleitenden Schicht keine speziellen Anforderungen hinsichtlich der Speichereigenschaften und der mechanischen Eigenschaften gestellt werden müssen, und wobei eine Schlitzbelichtung vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrofotografischen Verfahren der eingangs genannten Art durch den Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zickzackförmig gefaltetes endloses Band als fotoleitendes Element Verwendung findet.
Bei dem elektrofotografischen Verfahren gemäß der Erfindung wird das fotoleitende Element bildweise belichtet, um die elektrischen Eigenschaften der belichteten Bereiche derart zu ändern, daß ein entwickelbares latentes Bild ausgebildet wird, wobei ein zickzackförmig gefaltetes endloses Band als fotoleitendes Element Verwendung findet. Ein derartiges Band kann sehr lang sein, so daß eine große Anzahl von Kopien hergestellt werden kann, bevor das Band ersetzt werden muß.
Die Führung eines derartigen Bands bereitet wesentlich geringere Schwierigkeiten, weil nur entlang eines kleinen Teils der Führungsbahn das Band gespannt werden muß, nämlich entlang des Be-
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liciitungsbereichs. Jeder der Teile zwischen den Falten, die zum.-Kopierverfahren dienen, ist jeweils nur kurzzeitigen Biegebelastungen ausgesetzt, so daß nicht eine fast kontinuierliche Belastung erfolgt, wie es bei der Verwendung eines kurzen endlosen Bands der Fall ist. Vorzugsweise wird der nächste Teil des Bands jeweils für die nächste Kopie benutzt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die meisten verwandten Fotoleiter (Schichten aus amorphem Selen, die durch Verdampfung hergestellt wurden., bilden eine Ausnahme) Speichereigenschaften zeigen, was bedeutet, daß nach der Belichtung die, Leitfähigkeit während einer längeren Zeitspanne noch verhältnismäßig groß bleibt, mitunter während Stunden, so daß die fotoleitende Schicht weniger stark aufgeladen wird und die Ladung schneller abfließt, weshalb Kopien mit einem geringeren Kontrast erhalten werden. Wenn ein zickzackförmig gefaltetes endloses Band gemäß der Erfindung Verwendung findet, hat das fotoleitende Material genügend Zeit für eine Dunkelanpassung, bevor es erneut verwandt wird, so daß alle Kopien eine gleichmäßig gute Qualität haben.
Der Träger für das Band kann aus irgendeinem Material bestehen, welches umgefaltet werden kann, die Faltung beibehalten und eine häufige ümfaltung aushalten kann. Papier, synthetisches Papier und Kunststoffolien können beispielsweise als Trägermaterial Verwendung finden, obwohl Papier vorgezogen wird.
Der Träger wird mit einer fotoleitenden Schicht überzogen, vorzugsweise mit einer aus einem Fotoleiter und einem Bindemittel bestehenden Schicht. Irgendeine bekannte anorganische \oder organische fotoleitende Substanz kann als Fotoleiter Verwendung finden, wie beispielsweise Selen, Zinkoxid, Cadmiumsulfid oder Poly-n-Vinylcarbazol. Eine detaillierte Zusammenstellung geeigneter Fotoleiter ist z.B. aus dem Buch von J.H. Dessauer und H.E. Clark "Xerographie und dabei verwandte Verfahren" (The Focal Press, London und New York, 1965, Seiten 165 und 170) enthalten. Der Fotoleiter ist in einem isolierenden, filmbindenden Bindemittel dispergiert. Eine zusätzliche Anforderung besteht darin, daß die erhaltene Schicht flexibel ist. Sowohl organische als auch anorganische Bindemittel (z.B. Glasbindemittel, Silikone oder Thermo-
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plaste) können verwandt werden. Geeignete Bindemittel sind auf Seite 165 der genannten Veröffentlichung aufgezählt- Um die Lichtempfindlichkeit über einen größeren Teil des Spektrums zu erstrecken, können Farbstoff-Sensibilisatoren der fotoleitenden Schicht zugesetzt werden.
Derartige Sensibilisatoren sind beispielsweise Acridin-Orange, Fluorescein, Eosin Y, Bengalrot, Methylentfau, Rhodamin B (vergl. Seite 136 des genannten Buchs).
Bei dem direkten elektrofotografischen Verfahren sollte die Zusatzmenge des Sensibilisators so niedrig sein, oder die Kombination einer Anzahl von zuzusetzenden Sensibilisatoren sollte so ausgewählt werden, daß die fotoleitende Schicht fast weiß aussieht. Dies ist jedoch nicht für das fotoleitende Element gemäß der Erfindung von besonderer Wichtigkeit. Die schließliche Kopie wird auf gewöhnlichem Papier hergestellt. Deshalb ergibt sich eine beträchtlich erweiterte Auswahlmöglichkeit bei der Auswahl der Art und Menge der Sensibilisatoren. Ferner können Aktivatoren zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit zugesetzt werden. Dies sind insbesondere Lewis-Säuren, welche Donator-Akzeptor-Komplexe mit dem Fotoleiter bilden können. Gemäß der Erfindung findet vorzugsweise ZnO Verwendung, in einem aus Polyvinylacetat und Acrylharz bestehenden Bindemittel, dem ein Aktivator und ein Sensibilisator zugesetzt sind.
Das mit einer fotoleitenden Schicht überzogene Band wird zickzackförmig umgefaltet. Die Länge und Breite eines Teils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzlinien ist etwas größer als die Größe der herzustellenden Kopien. Wenn Kopien von 210 κ 297mm Größe benötigt werden, beträgt die Größe der Teile zwischen aufeinanderfolgenden Umfaltungen etwa 250 χ 350 mm. Es ist besonders wichtig, daß die fotoleitende Schicht in der unmittelbaren Umgebung einer Faltlinie nicht verwandt wird, weil die Schicht dort durch das Umfalten beschädigt sein kann.
Die Breite des Bands entspricht vorzugsweise der kleinsten Größe der Kopie oder ist etwas größer, während der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Faltlinien etwas größer als die Länge
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der Kopie ist. Das Band kann irgendeine gewünschte Länge haben. Eine praktisch brauchbare Länge kann 200-500 m betragen. Bei einem Format von 210 χ 297 mm besteht das Band etwa aus 500-1.500 Blättern, so daß bei der Annahme, daß die fotoleitende Schicht maximal 300 mal benutzt werden kann, etwa 100.000 bis etwa 450.000 Kopien hergestellt werden können. Das gefaltete Band kann leicht gehandhabt werden. Nur wenn das Band in dem Kopiergerät angeordnet wird, werden dessen Anfang und Ende miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Klebestreifens erfolgen, welcher wiederholte Umfaltungen aushält. Das verwandte Kopiergerät sollte ein Magazin enthalten, in dem das Band angeordnet, gelagert und· nach einiger Zeit herausgenommen werden kann. Derartige Magazine sind bekannt (Britische PS 894.478) .
Die Erfindung betrifft auch ein elektrofotografisches Kos piergerät, welches die üblichen Einrichtungen und Elemente zur Herstellung von Kopien durch das elektrografische Verfahren enthält, wie eine Einrichtung zur Projektion eines Bilds auf die fotoleitende Oberfläche, eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Felds über der fotoleitenden Schicht, eine Entwicklereinheit und eine Fixiereinheit sowie eine Einrichtung zur Führung eines fotoleitenden Bands, welches ein zickzackförmig gefaltetes endloses Band ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die elektrofotografische Einrichtung durch ein Magazin gekennzeichnet, von dem ein zickzackförmiges gefaltetes endloses Band aufgenommen, gespeichert und abgegeben werden kann.
Die Erfindung betrifft auch ein zickzackförmig gefaltetes Band, das mit einer fotoleitenden Schicht überzogen ist, welches für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist. Wenn eine Kopie hergestellt wird, wird das Band vorzugsweise belichtet, während ein elektrisches Feld über der fotoleitenden Schicht vorhanden ist, beispielsweise wegen einer gleichförmigen elektrostatischen Aufladung, die in an sich bekannter Weise auf die Schicht aufgebracht wurde.
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Wenn ZnO als Fotoleiter Verwendung findet, handelt es sich um eine negative Aufladung. Vorzugsweise erfolgt die bildweise Belichtung episkopartig und einheitlich mit Hilfe eines Lichtblitzes von etwa 1/100 Sekunde maximaler Dauer, vorzugsweise während 100 - 1000 Mikrosekunden. Durch die Verwendung eines Lichtblitzes ist es nicht erforderlich, das Band während der Michtung anzuhalten. Es kann jedoch auch eine Spaltbelichtung Verwendung finden.
Die Belichtung sollte derart durchgeführt werden, daß das latente Bild auf einem ebenen Teil zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltlinien an dem Band erzeugt wird. Zu diesem Zweck können Abtastexnrxchtungen Verwendung finden> die zur Bestimmung des BelichtungsZeitpunkts ein Signal von Markierungen an dem fotoleitenden Band ableiten. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel können die Faltlinien die nachzuweisenden Markierungen sein. Die Lage der Faltlinien kann beispielsweise mit Hilfe einer Fotozelle nachgewiesen werden. Um eine genaue Funktionsweise zu gewährleisten, kann beispielsweise eine dunkle oder schwarze Markierung auf einem weißen oder hellen Band auf oder in der Nähe jeder Faltlinie oder an jeder zweiten Faltlinie angeordnet werden. Beim Vorbeilauf an einer Fotozelle verursacht diese Markierung ein Signal, welches den Belichtungszeitpunkt steuert, beispielsweise über eine elektrische Schaltung. Die Anordnung des Bands in dem Magazin sowie die Zufuhr und der Transport des Papiers können in entsprechender Weise gesteuert werden.
Das latente Bild wird in üblicher Weise entwickelt. Ein latentes elektrostatisches Bild wird beispielsweise durch eine Kaskadenentwicklung, Entwicklung mit einer Magnetbürste oder durch eline Flüssigkeit entwickelt. Vorzugsweise erfolgt die Entwicklung mit Hilfe eines Systems mit einer Magnetbürste, weil es mit der Pulverentwicklung einfacher ist, die Tonerteilchen von der fotoleitenden Schicht nach der Bildübertragung zu entfernen, als bei der Verwendung eines flüssigen Entwicklers. Ferner kann ein Pulverbild ohne weiteres auf ein anderes Material ohne Verwischung des Bilds übertragen werden, während mit dieser
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Entwicklungsmethode der Kanteneffekt klein ist. Der Toner in dem Entwickler hat vorzugsweise eine Aufladung, die entgegengesetzt derjenigen des latenten Bilds ist, so daß von einem positiven Original eine positive Kopie erhalten wird.
Das Pulverbild wird in an sich bekannter Weise auf ein Blatt aus einem geeigneten Material übertragen, das vorzugsweise gewöhnliches Papier ist. Die Übertragung kann mit Hilfe eines elektrischen Feids erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Coronaentladung auf die Rückseite des Papiers, oder einfach durch Druckausübung, in welchem Falle die Papieroberfläche mit einer Klebstoffschicht überzogen sein kann. Wenn der in dem Entwickler verwandte Toner magnetische Eigenschaften hat, kann die Übertragung auch durch den Einfluß eines Magnetfelds erfolgen. Schließlich wird das Pulverbild auf dem betreffenden Blatt fixiert.
Im allgemeinen enthält der Toner ein schmelzbares Harz und die Fixierung erfolgt durch Wärme. Die Kopie ist dann fertig und kann von dem Gerät abgegeben werden. Dann wird der auf dem Band verbliebene Toner entfernt. Dies kann durch Abbürsten erfolgen, durch eine keinen Toner enthaltende Magnetbürste, oder mit einer Luftklinge, nachdem die Partikel des Toners vorher durch eine Coronaentladung entladen wurden oder nicht. Schließlich kann das Band gleichförmig belichtet werden, um die restliche elektrostatische Aufladung zu entfernen. Die nächste Kopie wird in der beschriebenen Weise hergestellt, wobei der nächste Teil des Bands Verwendung findet. Der gerade verwandte Teil wird in das Magazin bewegt, wo eine vollständige Dunkelanpassung vor einer^ Wiederbenutzung erfolgen kann.
Das oben beschriebene Verfahren kann in mehrererlei Hinsicht Abwandlungen erfahren. So können die Speichereigenschaften gewisser fotoleitender Schichten, beispielsweise von ZnO-enthaltenden Schichten, dadurch Anwendung finden, daß die fotoleitende Schicht nicht aufgeladen sondern direkt belichtet wird. Dies führt zu einem Lichtfähigkeitsbild, das entweder jetzt aufgeladen werden kann, um ein latentes elektrostatisches Bild herzustellen, oder das direkt entwickelt werden kann. Verfahren zur Entwicklung latenter Leitfähigkeitsbilder sind bekannt. Bei diesem Verfahren
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ist es erforderlich, daß vor der Verwendung das fotoleitende Material eine vollständige Dunkelanpassung erfahren hat, was in einfacher Weise erzielbar ist, indem das endlose Band gemäß der Erfindung Verwendung findet.
Das latente elektrostatische Bild kann auch auf ein dielektrisches Material übertragen und dann auf diesem entwickelt werden. Dies ergibt den Vorteil, daß die fotoleitende Schicht praktisch keinen weiteren mechanischen Belastungen als Folge der Entwicklung ausgesetzt ist, so daß damit eine größere Anzahl von Kopien hergestellt werden kann. Die übertragung von Ladungsbildern ist ebenfalls bekannt.
Außer einer Fixierung durch Wärme kann das Pulverbild auch durch ein Lösungsmittel für das Harz des Toners fixiert werden, oder indem es einem entsprechenden Lösungsmitteldampf ausgesetzt wird.
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Claims (1)

  1. - 12 - 25. April 1972 Ε/ΑΧ
    Meine Akte: 0-3001
    Patentansprüche
    Elektrofotografisches Verfahren, bei dem ein fotoleitendes Element bildweise belichtet wird, um die elektrischen Eigenschaften in den belichteten Bereichen des Elements derart zu ändern, daß ein entwickelbares, latentes Bild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als fotoleitendes Element ein zickzackförmig gefaltetes endloses Band Verwendung findet.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines fotoleitenden zickzackförmig gefalteten Bands in einer Kopiereinrichtung zur Herstellung des endlosen Bands verbunden werden, welche ein Magazin enthält, welches das Band aufnimmt, speichert und zuführt.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede neue Kopie ein folgender Teil des Bands Verwendung findet, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltlinien des Bands liegt.
    Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bands nach dem Verlassen des Magazins homogen elektrostatisch aufgeladen wird, daß das erhaltene Pulverbild auf ein Blatt Papier übertragen und auf diesem fixiert wird, und daß der benutzte Teil des Bands von dem restlichen Entwickler und der restlichen elektrostatischen Aufladung befreit und wieder in das Magazin transportiert wird.
    Verfahren nach Anspruch l-3# dadurch gekennze ichnet, daß nach dem Verlassen des Magazins ein Teil des Bands bildweise belichtet wird, daß das erhaltene Ladungsmuster entwickelt wird, daß das entwickelte Bild auf ein Trägermaterial übertragen und auf diesem fixiert wird, und daß der benutzte Teil des Bands von dem restlichen Entwickler befreit und wieder in dem Magazin gespeichert wird.
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    6. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bands nach dem Verlassen des Magazins homogen elektrisch aufgeladen wird» daß eine bildweise Belichtung durchgeführt wird, daß das so erhaltene latente elektrostatische Ladungsmustor auf ein dielektrisches Material übertragen und. auf diesem entwickelt wird, daß das so erhaltene Pulverbild, Welches auf Papier übertragen werdea kann, fixiert wird, und daß der benutzte Teil des Bands von der verbleibenden elektrostatischen Aufladung befreit.und wieder in dem Magazin gespeichert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichzeitige Belichtung mit einer maximalen Belichtungszeit von 0,01 Sekunden durchgeführt wirc?s während sich die zu belichtende fotoleitende Oberfläche bewegt.
    8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-7* welche die üblichen Bestandteile zur Herstellung elektrofoto= grafischer Kopien enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin zur Aufnahme, Speicherung und Zuführung einer zickzackförmig gefalteten endlosen Bands vorgesehen^ fit.
    9. Einrichtung zur Herstellung elektrofotografischer Abbildungen, mit einer Einrichtung zur Ausbildung einer homogenen elektrostatischen Aufladung auf einem fotoleitenden Band, mit einer Einrichtung zur bildweisen Belichtung des aufgeladenen Bands, mit einer Einrichtung zur Übertragung des so erhaltenen Pulverbilds auf ein Aufnahmematerial, mit einer Einrichtung zur Entfernung des Rests des Pulverbilds und des Rests der elektrostatischen Aufladung von dem Band, und mit einer Einrichtung zum Transport des Bands und des Aufnahmematerials, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Magazin aufweist, welches das zickzackförmige endlose Band aufnehmen, speichern und wieder zuführen kann, und daß die Transporteinrichtung für das Band das zickzackförmig gefaltete
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    endlose Band von dem Magazin entlang den Einrichtungen zur Aufladung, Belichtung, Entwicklung, Übertragung und Reinigung und zurück in das Magazin transportieren kann.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einer Faltlinie des Bands oder einer Markierung auf dem Band ein Signal ableiten und den Zeitpunkt der Belichtung durch dieses Signal derart steuern kann, daß ein elektrostatisches Bild auf einem ebenen Teil zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltlinien herstellbar ist.
    ■;..'. . Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Organe zur Speicherung des Bands in dem Magazin vorgesehen sind, die durch ein Signal gesteuert werden, das von einer Markierung auf oder an dem fotoleitenden Band abgeleitet wird.
    12. Verwendung eines zickzackförmig gefalteten Bands in einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-7 und/oder in einer Einrichtung entsprechend den Ansprüchen 8-11.
    13. 3and nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, c£.j" das Band aus einer Trägerschicht besteht, die mit einer fotoleitenden Schicht überzogen ist.
    14. Band nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht aus Papier, synthetischem Papier oder einem Kunststoff besteht. *
    15. Band nach Anspruch 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Substanz Selen, Zinkoxid oder Cadmiumsulfid ist, die in einem filmbildenden flexiblen Bindemittel dispergiert ist.
    16. Band nach Anspruch 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sensibilisator und/oder Aktivator enthält.
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    17. Band nach Anspruch 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Papier besteht, das mit einer fotoleitenden Schicht aus Zinkoxid überzogen ist, das in einem Bindemittel dispergiert ist, welches aus Polyvinylacetat und ausB einem Acrylharz besteht, und daß die Schicht einen Aktivator und einen Sensibilisator enthält.
    18. Band nach Anspruch 12-17, dadurch gekennze ichnet, daß das Band eine Breite von mindestens 210 mm aufweist und daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Faltlinien mindestens 297 mm beträgt.
    19. Band nach Anspruch 12 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Länge von 200 - 500 m hat.
    20. Band nach·Anspruch 12-19, dadurch gekennzeichnet, daß es Markierungen aufweise, die durch optische Abtasteinrichtungen nachweisbar sind.
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DE19722221037 1971-04-29 1972-04-28 Elektrophotographisches Verfahren und Kopiergeraet zu dessen Durchfuehrung Expired DE2221037C3 (de)

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