DE2623238B2 - Vorrichtung zum Wechseln der Warenwickel an einer Rundstrick- oder Rundwirkmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Wechseln der Warenwickel an einer Rundstrick- oder RundwirkmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln der Warenwickel an einer Rundstrick- oder
Rundwirkmaschine, bei der unterhalb des Nadelzylinders eine Warenabzugsvorrichtung, eine Schneideinrichtung
mit einer bei Bedarf in die Fortbewegungsbahn der Ware verschieblichen Klinge, und eine Aufwickelvorrichtung
angeordnet sind, der leere Aufwickelwellen zufühibar sind, wobei während der Aufwicklung der
Ware die Aufwickelwelle mittels Lagern am Umfang beider Wellenden auf einer Unterlage rollt und von
lösbaren Kupplungsgliedern gehalten und angetrieben ist, die in axialer Richtung auf die Wellenenden zu und
von diesen weg bewegbar sind, sowie mit einer unterhalb der Aufwickelvorrichtung befindlichen Transportvorrichtung
für den von der Unterlage und den Kupplungsgliedern gelösten Warenwickel.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 05 141 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung besteht die dort als »Lagerung« bezeichnete Unterlage aus einem Winkelstück, auf
dessen horizontal angeordnetem, verhältnismäßig schmalem Schenkel ein Ende des Aufwickelstabes
aufliegt, wobei zur Verminderung der Reibung dieses Wellenende mit einem Rollen- oder Nagellager
versehen ist. Am anderen Wellenende des Afuwickelstabes ist eine entsprechende Lagerung vorgesehen. Die
beiden Lagerungen tragen die Aufwickelwelle während der Aufwicklung der Ware. Nachdem der Warenwickel
fertiggestellt ist, werden die beiden Lagerungen aus der unterstützenden Stellung seitlich an den Wellenenden
vorbei nach oben verschwenkt, so daß die Wellenenden nicht länger unterstützt sind. Danach fällt der Warenwickel
im wesentlichen vertikal nach unten auf eine nicht näher beschriebene Transportvorrichtung. Bei der
bekannten Vorrichtung ist beabsichtigt, den Warenwikkel bei rotierender Aufwickelstation abzuwerfen. Unter
diesen Bedingungen können beim Abwerfen des Warenwickels eine Beschädigung der Ware und/oder
eine Verkantung der Aufwickelwelle nicht sichtbar
so ausgeschlossen werden, insbesondere wenn berücksichtigt wird, daß bei modernen Maschinen ein solcher
Warenwickel ein erhebliches Gewicht aufweisen kann.
Der vorliegenden Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, die bekannte Vorrichtung zum Wechseln des
Warenwickels zu verbessern, so daß auch bei einem selbsttätigen Warenwickelwechsel eine Beschädigung
von Ware und/oder Aufwickelwelle sicher ausgeschlossen ist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9. Für diese Weiterbildungen wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 Schutz begehrt.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9. Für diese Weiterbildungen wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 Schutz begehrt.
Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung zum Wechseln der Warenwickel an
einer Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit den oben angegebenen Merkmalen beim Warenwickeiwechsel
die Aufwickelvorrichtung gegenüber der Transportvorrichtung in einer bestimmten Winkelstellung stillsteht
und die Unterlage jeweils aus abwärts geneigten Führungsfiächen von Stützkonsolen besteht, auf welchen
die Aufwickelwelle nach Fertigstellung des Warenwickels und Lösen der Kupplungsgiieder rückwärts
rollt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht den selbsttätigen Wechsel der Warenwickel ohne jeglicne
Beschädigung von Ware und/oder Aufwickelwelle auch ;o
dann, wenn sehr schwere Warenwickel zu wechseln sind; insbesondere wird jegliche Verkantung der
Aufwickelwelle sicher vermieden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 16
im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht
einer konventionellen Rundstrick- oder -wirkmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 im Grundriß;
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung, einer Aufwickelvorrichtung,
eines Teils der Zuführeinrichtung für eine neue Wickelwelle und einer Transportvorrichtung;
Fig.4 in schematischer Darstellung die Vorderansieht
eines Teils der Aufwickelwellenhalterung und der Zuführeinrichtung für die neue Aufwickelwelle;
Fig. 5 in schematischer Darstellung den Grindriß
des oberen Stützzahnrades und der zugehörigen Bauteile; jo
F i g. 6 in schematischer Darstellung die Seitenansicht
eines Stromabnehmers;
Fig. 7 und 8 in perspektivischer Darstellung die Unterlagen für die Enden der Aufwickelwelle;
Fig.9 und 10 in perspektivischer Darstellung die
Kupplungsglieder für die Endender Aufwickelwelle;
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine Transportvorrichtung zur Herausnahme einer abgenommenen
Warenrolle;
Fig. 12 die Vorderansicht der Transportvorrichtung nach Fig. 11;
Fig. 13 in schematischer Darstellung die Seitenansicht
eines Drehgestells der Transportvorrichtung nach Fig.ll;
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung eine Sicherheilsverkleidung
an der Transportvorrichtung nach Fig.ll;
F i g. 15 das Schaltbild eines Steuerkreises; und
Fig. 16 das Schaltbild eines alternativen Steuerkreises.
Die Rundstrick- oder Rundwirkmaschine wird nachfolgend kurz als Maschine bezeichnet und mit
Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 5 erläutert.
Im oberen und mittleren Bereich halten drei Versteifungsrahmen la, \b und Ic ringförmige Trag-Zahnräder
2a und 2b so, daß diese in Pfeilrichtung (vgl. F i g. 5) rotieren können. Zu jedem Versteifungsrahmen
la, Ibund lcgehört eine Schmier- und Antriebsvorrichtung
zum Antrieb der Zahnräder 2a und 2b.
Eine Wirk- oder Strickvorrichtung 3 ist so auf die Oberseite des oberen Tragezahnrades 2a aufgesetzt,
daß die Vorrichtung 3 mit dem Zahnrad 2a schwenkbar ist.
Eine Garnzuführungsvorrichtung ist an einem Aufsatzgestell 4 befestigt, das oberhalb der Versteifungsrahmen
la, \b und ic auf das Maschinengehäuse aufgesetzt ist. Eine aus drei parallel zueinander
angeordneten Abzugswalzen 5a, 56 und 5c bestehende Abzugsvorrichtung 5 befindet sich unterhalb des
unteren Führungszahnrades 2b. Eine Aufwickelvorrichtung ist so unterhalb der Abzugsvorrichtung 5
angebracht, daß die Aufwickelvorrichtung 7 mit dem Führungszahnrad 2b und einer auvomatischen Einrichtung
rotieren kann, welche eine Aufwickelwelle 8 gegen eine neue Aufwickelwelle auswechselt, nachdem eine
vorbestimmte Länge Maschenware aufgerollt worden ist
Die auf der Maschine hergestellte Ware 6 wird von der Abzugsvorrichtung 5 übernommen und dann auf der
Aufwickelwelle 8 der Aufwickelvorrichtung 7 aufgerollt. Nachdem eine vorbestimmte Länge Ware auf der
Aufwickelweüe 8 aufgerollt ist, wird der Antrieb der
Maschine angehalten und die auf der Aufwickelwelle 8 gebüdete Warenrolle wird zusammen mit der Aufwikkelwelle
mittels einer automatisch arbeitenden Abnahmevorrichtung aus der Wickelvorrichtung herausgenommen
und aus der Maschine herausgebracht
Zur automatisch arbeitenden Abnahmevorrichtung gehören Mittel zum Feststellen der in vorbestimmter
Länge auf die Aufwickelwelle aufgerollten Ware 6; Mittel zum Anhalten der Aufwickelwelle in einer
vorbestimmten Winkelstellung; ferner eine an der Aufwickelvorrichtung angeordnete Schneidvorrichtung
zum automptischen Abschneiden der Ware 6; eine Unterlage zum Halten der Aufwickelwelle, welche beide
Fnden der Aufwickelwelle zugleich freigeben können; und eine Transportvorrichtung zur Abnahme und
Herausführung einer auf der Aufwickelwelle gebildeten Warenrolle aus dem Rundstuhl heraus.
Die Maschine weist ferner Hilfseinrichtungen auf, nämlich eine automatische Vorrichtung zum Zuführen
einer neuen Aufwickelwelle 8 eine automatische Vorrichtung zum Einsetzen der neuen, von der
Zuführungseinrichtung gelieferten Aufwickelwelle 8 und Mittel zum automatischen Befestigen eines freien
Endes der Ware an der neuen Aufwickelwelle.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, sind unterhalb des Stützzahnrades 2a ein erster Endschalter 11 und ein
zweiter Endschalter 12 angeordnet. Der erste Endschalter 11 gibt ein Signal ab, das eine Umdrehung der
zusammen mit der Abzugsvorrichtung 5 und der Aufwickelvorrichtung 7 rotierenden Wirk- oder Strickvorrichtung
anzeigt. Der zweite Endschalter 32 liefert ein Signal zum Anhalten der Wirk- oder Strickvorrichtung
3 zusammen mit der Abzugsvorrichtung 5 und der Aufwickelvorrichtung 7 in einer vorbestimmten gemeinsamen
Winkelstellung. Der Endschalter 11 ist auf einen (nicht gezeichneten) automatischen Zähler geschaltet,
welcher die Länge der Wirkware 6 mißt, die auf die Aufwickelwelle 8 aufgewickelt ist. Es kann dazu ein
üblicher Digitalzähler benutzt werden. Sofern der Endschalter 11 eine Umdrehung des oberen Stützzahnrades
2a anzeigendes Signal abgibt, zählt der automatische Zähler eine Umdrehung, und nachdem er eine
bestimmte Zahl von Umdrehungen gezählt hat, gibt der automatische Zähler ein Signal an, durch welches eine
(nicht dargestellte) GeschwinrUgkeits-Steuervorrichtung so erregt wird, daß sie die Antriebsgeschwindigkeit
der gesamten Maschine reduziert. Hierzu sind die Endschalter 11 und 12 so auf Winkel-Abstand gesetzt,
wie das in F i g. 5 gezeigt ist. An der Unterseite des oberen Stützzahnrades 2a befindet sich eine Nocke an
einer Stelle zur Betätigung der Endschalter 11 und 12. Nach einer vorbestimmten Dauer der Reduktion der
Antriebsgeschwindigkeit wird der zweite Endschalter 12 von einer Nocke 13 betätigt, wonach die Wirk- oder
Strickvorrichtung 3, die Abzugsvorrichtung 5 und die Aufwickelvorrichtung 7 in ihrer vorgegebenen gemeinsamen
axialen Stellung anhalten. Alternativ kann der Rundstuhl vor dem Betätigen des Endschalters 12
zunächst vollständig gestoppt und dann mit sehr kleiner Geschwindigkeit eine bestimmte Zeitlang angetrieben
werden, bis der zweite Endschalter 12 betätigt wird. Bei einer weiteren Abwandlung ist ein Satz von Nocken so
am Stützzahnrad 26 angebracht, daß eine der Nocken den ersten Endschalter 11 und eine andere Nocke den
zweiten Endschalter 12 betätigt.
Wie in den F i g. 3 bis 5 dargestellt, sind WellenTragrahmen
15a und 156 auf der Unterseite des unteren Stützzahnrades 2b an Stellen befestigt, die den beiden
Enden der Abzugswalzen 5a, 56 und 5c entsprechen, um die beiden Enden der Aufwickelwelle 8 halten zu
können. Ein Stromabnehmer 14 ist am Wellentragrahmen
15a so angebracht, um den von einer Stromquelle gelieferten Strom abzunehmen und so Vorrichtungen
wie die automatische Schneideinrichtung etc. anzutreiben, welche zusammen mit der Aufwickelvorrichtung 7
um das gemeinsame Rotationszentrum gedreht werden.
Hierzu befindet sich ein elektromagnetischer Kontaktgeber 16 auf dem Versteifungsrahmen \b an einer
Stelle, die dem Stromabnehmer 14 entspricht, wenn die Maschine angehalten wird. Wie in den F i g. 5 und 6
gezeigt, gehören zu dem Kontaktgeber 16 ein Rasthebel 19, der schwenkbar von einem auf dem Versteifungsrahmen
1 b befestigten Sockel 17 gehalten und immer durch eine Feder 18 gegen eine Rückzugsrichtung (das ist die
Richtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil «on F i g. 6 angedeuteten Richtung) gedrückt ist, ferner eine
elektromagnetische Spule 20 zum Antreiben des Rasthebels 19, so daß der Hebel 19 in den Bewegungsbereich des Stromabnehmers 14 springt, und ein am
freien Ende des Rasthebels 19 angeformter Kontakt 19a, der einen Kontakt 14a des Stromabnehmers 14
berühren kann; und ferner ein Schalter 22 zum Festha! ten des Rasthebels 19 in dessen vorgesprungener
Stellung, der durch einen auf dem Sockel des Rasthebels
19 befestigten Mitnehmer 21 betätigt wird.
Nachfolgend wird die Haltevorrichtung der Aufwikkelwelle
anhand der Fig. 7, 8, 9 und 10 erläutert. Eine
Welle 55 ist im wesentlichen in ihrem Mittelabschnitt im unteren Ende des Wellentragrahmens 15a, 156 drehbar
gelagert Ein Sperrrad 56, das absatzweise durch eine
bekannte (nicht dargestellte), intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung gedreht wird, ist auf das äußere
Ende cer Welle 55 aufgesetzt, um diese absatzweise in
Drehung zu versetzen. Ein im wesentlichen zylindrisches lCupplungsglied 57 ist so auf das innere (andere)
Ende ι ler Welle 55 aufgesetzt, daß es bezüglich der
letzteren in axialer Richtung beweglich ist. Das Kupplungsglied 57 wird durch die Feder 58 ständig in
die (mit einem Pfeil in Fig.7 angedeutete) WeHen-Trag-Richtung
gedrückt Vier Halteenden 57a ragen im gleichen Abstand zueinander aus der Innenseite des
Kupplungsgliedes 57 vor. Die zur Achse hin gerichtete Fläche der Halteenden 57a ist eben, so daß ein
quadratisches, auf ein Ende einer Zentralwelle 8a der
Aufwickelwelle fest aufgesetztes Paßteil 54 genau in den Raum zwischen den ebenen Flächen paßt Das äußere
(andere) Ende des Kupplungsgliedes 57 weist bis zum Ende hin konische Form auf, so daß ein zum Festhalten
der Auüklinkstellung der Wickelwelle 8 vorgesehener Schalter 59 durch eine geneigte Fläche 576 des
Kupplingsgliedes 57 betätigt werden kann. Etwa im mittler en Teil des Umfangs des Kupplungsgliedes 57 ist
um den Umfang herum eine Mitnehmernut 57c ausgespart, in die ständig das untere Ende eines
Arbeitshebels 60 eingreift, der oberhalb des Kupplungs gliedes 57 schwenkbar gehalten ist.
5 Oberhalb des Arbeitshebels 60 ist auf der Innenfläche des Wellentragrahmens 15a eine elektromagnetische
Spule 61 angeordnet, bei deren Erregung das Kupplungsglied 57 durch den Arbeitshebel 60 entgegen der
Kraft der Feder 58 so (entgegen der Pfeilrichtung gemäß F i g. 7) bewegt wird, daß die Aufwickelwelle 8
losgelassen wird.
Gemäß F i g. 8 ist eine Welle 62 am unteren Ende des anderen Wellentragrahmens 156 entsprechend der
Welle 55 so befestigt, daß die Welle 62 nach innen gerichtet ist. Ein im wesentlichen zylindrisches Kupplungsglied
63 ist axial verschieblich auf die Welle 62 aufgesetzt und wird ständig von einer Feder 64 in
Richtung auf die Aufwickelwelle 8 gedrückt
Am inneren Ende des Kupplungsgliedes 63 ist ein halbzylindrischer geschützter Bereich 63a ausgebildet, der fast bis zur Mitte reicht (vgl. Fig.9). Ferner ist am Rand des äußeren Umfangs des Kupplungsgliedes 63 eine Mitnehmerfläche 636 mit geneigtem Ende ausgebildet (vgl. F i g. 10), die einen Endschalter 65 betätigt, der die Auslösestellung der Aufwickelwelle 8 anzeigt. Auf der Umfangsfläche des Kupplungsgliedes 63 ist außerdem nahe an dessen äußerem Ende eine Mitnehmernut 63c ausgespart (vgl. Fig. 10), in die ständig das untere Ende eines Arbeitshebels 66 eingreift, der schwenkbar oberhalb des Kupplungsgliedes 63 gehalten ist.
Am inneren Ende des Kupplungsgliedes 63 ist ein halbzylindrischer geschützter Bereich 63a ausgebildet, der fast bis zur Mitte reicht (vgl. Fig.9). Ferner ist am Rand des äußeren Umfangs des Kupplungsgliedes 63 eine Mitnehmerfläche 636 mit geneigtem Ende ausgebildet (vgl. F i g. 10), die einen Endschalter 65 betätigt, der die Auslösestellung der Aufwickelwelle 8 anzeigt. Auf der Umfangsfläche des Kupplungsgliedes 63 ist außerdem nahe an dessen äußerem Ende eine Mitnehmernut 63c ausgespart (vgl. Fig. 10), in die ständig das untere Ende eines Arbeitshebels 66 eingreift, der schwenkbar oberhalb des Kupplungsgliedes 63 gehalten ist.
An der Innenfläche des Wellentragrahmens 156 ist oberhalb des Arbeitshebels 66 eine elektromagnetische
Spule 67 angebracht, deren Erregung (zusammen mit der Spule 61) das Kupplungsglied 63 gegen die Kraft der
Feder 64 mittels des Arbeitshebels 66 entgegen der Pfeilrichtung nach Fig.8 verschiebt, so daß die
Aufwickelwelle 8 ausgeklinkt wird.
An das untere Ende der Wellentragrahmen 15a und 156 ist je eine Stützkonsole 68 angesetzt die oben am
inneren Ende je eine geneigte Führungsfläche 68a aufweisen, um die Aufwickelwelle nach deren Freigabe
in Drehung zu versetzen und in die Ausgabeposition zu leiten. An den sich gegenüberstehenden Innenflächen
der Stützkonsolen 68 sind Sperrklinken 69 angesetzt welche die Aufwickelwelle 8 auch dann genau in der
Wickelstellung halten, wenn beim Ausklinken die beiden Enden der Aufwickelwelle 8 nicht miteinander koinzidieren
oder wenn ein Ende der Aufwickelwelle nicht aus
so dem Kupplungsglied 63 gelöst würde. In jedem Falle rollt die Aufwickelwelle 8 mit dem gebildeten
Warenwickel auf den geneigten Führungsflächen nach unten, womit vermieden wird, daß beim Warenwickelwechsel
die Last der Warenrolle auf den Tragehaken 70 und den damit verbundenen Ketten 71 a und 716 ruht
Nachdem in dieser Stellung die Ware 6 abgeschnitten ist und die Rotation der Klinge der Schneideinrichtung
aufgehört hat, werden die Spulen 61 und 67 durch ein vom Endschalter der Schneideinrichtung abgegebenes
Signal erregt Daraufhin werden die Kupplungsglieder 57 und 63 durch die Arbeitshebel 60 und 66 so
verschoben, daß die Aufwickelwelle 8 gelöst wird. Danach kann die ausgeklinkte Aufwickelwelle 8 auf den
geneigten Führungsflächen 68a der Stützkonsolen 68 nach unten abrollen.
Die in die Ausklinkstellungen bewegten Kupplungsglieder 57 und 63 werden dort festgehalten, da die
Endschalter 59 und 65 einerseits durch die geneigte
Fläche 576 des Kupplungsgliedes 57 und andererseits durch die Mitnehmerfläche 63b des Kupplungsgliedes
63 betätigt werden.
Nach dem Ausklinkvorgang rollt die mit einer vollen Warenrolle versehene Aufwickelwelle 8 auf den
geneigten Führungsflächen 68a entlang und kann von diesen herunterfallen, wenn beide Tragehaken 70 von
der Aufwickelwelle 8 durch die Weiterdrehung der Ketten 71a und 71 6 befreit sind.
Nachdem die Aufwickelwelle 8 mit dem vollen Wickel gelöst und aus der Halterung herausgefallen ist, wird
eine neue Aufwickelwelle 8 in die Wickelstellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt werden die elektromagnetischen
Spulen 61 und 67 entregt, so daß sich die Kupnlungsglieder 57 und 63 wieder in ihre Stellung zum
Festhalten der Aufwickelwelle 8 bewegen können. Folglich wird die zugeführte neue Aufwickelwelle 8 von
den Kupplungsgliedern 57 und 63 aufgenommen. Die Aufwickelwelle 8 ist dabei so gehalten, daß sie
absatzweise durch die (nicht dargestellte) intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung in Drehung
versetzt werden kann.
Wenn in dieser Anordnung die Endschalter 59 und 65 betätigt und die Kupplungsglieder 57 und 63 zum
Ausklinken der Aufwickelwelle 8 ausgerückt und in der ausgerückten Stellung festgelegt sind, wird ein Motor 81
in Gang gesetzt, und die Ketten 71a und 71 b werden in der durch einen Pfeil in F i g. 3 angegebenen Richtung in
Bewegung gesetzt, um den an der Wickelstelle ruhenden Tragehaken 70 zu bewegen. Wie die F i g. 3, 7
und 8 zeigen, wird in diesem Moment die auf den geneigten Führungsflächen 68a der Stützkonsolen 68
gehaltene volle Aufwickelwelle 8, aus ihrer Halterung mit den Tragehaken 70 frei. Die volle Aufwickelwelle
beginnt sich daraufhin auf den geneigten Führungsflächen 68a zu drehen und rollt dadurch von diesen ab.
Der Tragehaken 70 wird weiter in Richtung des Pfeils gemäß Fig.3 bewegt und erreicht die mit einer
strichpunktierten Linie angedeutete Aufnahmestellung, um eine neue leere Aufwickelwelle aufzunehmen. Die
neue Aufwickelwclle 8 wird dann an ihren beiden Enden durch die Tragehaken 70 gehalten. Sofern die volle aus
der Wickelstellung gefallene Warenrolle 8a noch nicht durch weiter unten beschriebene Transportmittel aus
der Wickelposition herausgebracht worden ist, bewegen sich die Ketten 71a und 7\b nicht, bis die Rolle 6a
abtransportiert ist. Bei normaler Funktion, also bei Bewegung der Ketten 71a und 716, wird die
Aufwickelwelle 8 mit Hilfe der Tragehaken 70 zur Wickelposition gebracht. Dort werden beide Enden der
Aufwickelwelle 8 auf den geneigten Führungsflächen 68a der Stützkonsolen 68 abgelegt und die Bewegung
der Tragehaken 70 beendet Ferner werden die elektromagnetischen Spulen 61 und 67 entregt und
beide Kupplungsglieder 57 und 63 wieder in die Stellung zum Halten der Enden der Aufwickelwelle verschoben.
Nachdem das Entladen der vollen WarenroUe 6a außerhalb der Maschine durch den Entlademechanismus
sichergestellt worden ist, werden die Wirk- bzw. Strickvorrichtung 3 und die Aufwickelvorrichtung 7 zur
Fortsetzung ihrer Arbeit wieder eingeschaltet Die elektromagnetischen Spulen 61 und 67 können so
geschaltet sein, daß sie entregt sind bzw. werden, wenn die Wirk- bzw. Strickvorrichtung 3 und die Aufwickelvorrichtung
7 wieder eingeschaltet werden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Vorrichtung zum Heraustransportieren abgenommener Warenrollen aus
der Wirk- oder Strickmaschine anhand der Fig. 11, 12
und 13 erläutert.
Ein Stab 101 ist auf einer Seitenfläche eines Versteifungsrahmens la durch obere und untere Halter
100 vertikal gehalten. Ein Drehgestell 102 ist mit dem unteren Ende des Stabes 101 um diesen schwenkbar
verbunden (vgl. F i g. 2). Dieses Drehgestell 102 ist in ein antreibendes Gestell 103a und ein angetriebenes Gestell
1036 eingeteilt, die über ein Verbindungsteil 104 so miteinander verbunden sind, daß das Drehgestell an der
Verbindungsstelle vertikal verschwenkt werden kann.
Ein umsteuerbarer Motor 105 ist an dem antreibenden Gestell 103a angebracht; ferner ist ein Antriebsrad
108 zum Schwenken des ganzen Drehgestells 102 auf das Ende der in Lagern 106 gehaltenen Antriebswelle
107 des Motors 105 aufgesetzt. Ein Transportgestell 109 befindet sich oben auf dem angetriebenen Gestell 1036
und kann radial auf den Stab 101 zu und von diesem fort bewegt werden. Oben auf dem Transportgestell 109
befindet sich eine Aufnahmeplatte 110 mit V-förmiger Seitenansicht, um ein Abrollen der darauf abzusetzenden
vollen WarenroUe 6a zu verhindern. Das Transportgestell 109 wird von Rädern 110a getragen, die auf
beidseitig des angetriebenen Gestells 1036 verlegten Schienen 103c laufen.
In der Aufnahmeplatte 110 ist ein rechteckiges Fenster 111 ausgespart, das sich mit seiner Längsrichtung
in der Bewegungsrichtung des Transportgestells
109 erstreckt. Unterhalb des Fensters 111 ist ein Betätigungshebel 112 vertikal schwenkbar gelagert (vgl.
Fig. 13), der durch eine Feder 113 so nach oben gedrückt wird, daß der mittlere Teil des Hebels 112
durch das Fenster 111 aus der oberen Fläche der Aufnahmeplatte 110 herausragt. Ein Mitnehmer 114 mit
L-förmiger Seitenansicht ist an das obere Ende des Betätigungshebels 112 angesetzt und dient dazu, einen
Endschalter 115 zwecks Meldung der Aufnahme einer WarenroUe zu betätigen.
Auf dem angetriebenen Gestell 1036 an einer Stelle nahe an dem antreibenden Gestell 103a ist ferner ein
umsteuerbarer Motor 116 vorgesehen. Auf das Ende der Antriebswelle des Motors 116 ist ein antreibendes
Kettenrad 117 aufgesetzt. Das entsprechende angetriebene Kettenrad 118 befindet sich gegenüber an dem
angetriebenen Gestell 1036. Über beide Kettenräder 117 und 118 ist eine Kette 119 angelegt, deren Enden
über beide Ränder des Transportgestells 109 hinausragen.
An den Enden des angetriebenen Gestells 1036 befinden sich Endschalter 121 und 122 zum Anhalten der
Bewegung des Transportgestells 109, die durch eine Nocke 120 betätigt werden, die in der Mitte auf der
Seite des Transportgestells 109 vorgesehen ist. An beiden Seiten des angetriebenen Gestells 1036 sind
ferner angetriebene Räder 123 angesetzt, so daß die Räder längs eines Bogens bewegt werden können,
dessen Mittelpunkt der Stab 101 bildet
Ferner sind Nocken 125 und 126 auf die obere und untere Fläche einer Konsole 124 gesetzt, welche den
Stab 101 umfaßt und mit dem Drehgestell 102 verbunden ist Die Nocken 125 und 126 betätigen
unterhalb eines Halters 100 an diesem angebrachte Endschalter 127 und 128 zum Anhalten des Drehgestells
102 in vorbestimmten Drehstellungen.
Sofern in der vorbeschriebenen Anordnung beide Enden der Aufwickelwelle 8 auf den geneigten
Führungsflächen 68a der Stützkonsolen 68 herabrollen, fällt die volle WarenroUe 6a anschließend auf die
V-förmige Aufnahmeplatte 110 des Transportgestells
und wird dort in stabiler Lage gehalten. Nachdem die Warenrolle 6a auf der Aufnahmeplatte 110 liegt, wird
der Betätigungshebel 112 durch die Warenrolle 6,3 heruntergedrückt und durch den am oberen Ende des
Betätigungshebels 112 abgesetzten Mitnehmer 114 der
Endschalter 115 betätigt, was den Motor 116 in Gang setzt und das Transportgestell 109 aus der Abnahmestellung
heraus zum Stab 101 (in einer in Fig. 12 durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung) bewegt. Nachdem der Endschalter 121 durch die Nocke 120 des
Transportgestells 109 betätigt ist, wird der Motor 116
abgestellt und das Transportgestell 109 ist in der Entladestellung angelangt. Wenn der Endschalter 121
betätigt wird, beginnt außerdem der Motor 105 zu laufen, wodurch das Drehgestell mittels des Antriebsnides
108 um den Stab 101 als Zentrum in der durch den Pfeil von F i g. 2 angegebenen Richtung verschwenkt
wird, so daß die Warenrolle 6a auf der Aufnahmeplatte 110 des Gestells 109 nach außerhalb der Maschine
verbracht wird. Der Motor 105 wird dann angehallen und ebenfalls die Schwenkbewegung des Drehgestells
102 in einer bestimmten Stellung außerhalb der Maschine gestoppt, nachdem der Endschalter 127 durch
die Nocke 125 betätigt worden ist (eine Endstellung des
Drehgestells ist beispielsweise durch die strichpunktierte Linie in F i g. 2 angedeutet). Wenn der Abtransport
der Warenrolle 6a nach außerhalb der Maschine durch den Endschalter 127 angezeigt worden ist, werden die
Wirk- bzw. Strickvorrichtung 3 und die Aufwickelvorrichtung 7 wieder in Gang gesetzt. Die ausgefahrene
Warenrolle 6a kann dann von der Aufnahmeplatte 111)
durch eine Bedienungsperson abgenommen werden, während die Maschine bereits wieder Ware produziert.
Das Drehgestell 102 kann dabei solange in der Entladestellung verbleiben, bis die Warenrolle 6a von
diesem abgehoben worden ist.
Nach dem Entleeren wird das Drehgestell 102 um den Stab 101 herum zuriickgeschwenkt, nachdem der Motor
105 durch Schalttafeisteuerung der Bedienungsperson in umgekehrter Richtung in Gang gesetzt worden ist.
Nach Erreichen einer vorbestimmten Stellung in der Maschine (welche durch eine ausgezogene Linie in
Fig.2 angedeutet ist) betätigt die Nocke 126 den Endschalter 128, so daß der Motor 105 abgeschaltet
wird. Gleichzeitig wird der Motor 116 in umgekehrter Richtung in Gang gesetzt, so daß das Transportgestell
109 in umgekehrter Richtung wie vorher bewegt wird, bis die Nocke 120 den Endschalter 122 berührt und
dadurch das Transportgestell in der Ablagestellung gemäß F i g. 12 wieder anhält.
Eine zusätzliche Vorrichtung zur Herausnahme des Förderwagens aus dar Maschine wird im nachfolgenden
anhand der F i g. 2 und 14 beschrieben.
Zu dieser in F i g. 14 dargestellten Vorrichtung gehört
ein Stab 160, der durch einen Halter 161 parallel zum Stab 101 seitlich des Versteifungsrahmens \b abgestützt
ist Auf die Stäbe 101 und 160 sind in gerader Verlängerung Zahnstangen 162 aufgesetzt wobei der
Hauptteil der Zahnstangen 162 durch Schutzhauben 163 abgedeckt ist Längs der Stäbe 101 und 160 kann eine
Platte 164 vertikal bewegt werden, auf deren oberem Innenteil eine Sicherheitsverkleidung 165 aus einem
Metallnetz befestigt ist An der Unterseite der Platte 164 ist eine Anzahl Beine 166 angesetzt um die Platte 164 zu
tragen. An der Unterseite der Platte 164 sind ferner ein Motor 167 und ein Untersetzungsgetriebe 168 befestigt
Eine Kette 171 ist einerseits um ein auf das Ende der Antriebswelle des Motors 167 aufgesetztes Antriebskettenrad 169 und andererseits um das angetriebene
Kettenrad 170 gelegt, das auf der Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes 168 befestigt ist (vgl. F i g. 2).
Beide Enden einer aus den beiden Seiten des Untersetzungsgetriebes 168 herausragenden Ausgangswelle
172 sind bis zu den Stäben 101 und 160 über eine Anzahl Kardangelenke 173 und eine Anzahl Verbindungswellen
174 verlängert. Auf die beiden Enden der verlängerten Ausgangswelle 172 sind Ritzel 175 gesetzt,
ίο die in die Zahnstangen der Stäbe 101 und 160 eingreifen.
An der Unterseite der Platte 164 sind seitlich des
Versteifungsrahmens Ib Endschalter 176 und 177 zum
Anhalten der Aufwärtsbewegung der Platte 164 und ein Endschalter 178 zum Anhalten der Abwärtsbewegung
der Platte 164 vorgesehen. Diese drei Endschalter werden entsprechend der vertikalen Bewegung der
Platte 164 durch Nocken 179 bis 181 betätigt, welche auf dem Versteifungsrahmen in vertikaler Richtung im
Abstand zueinander angeordnet sind. Gebogene Tragleisten 182 sind auf den sich gegenüberliegenden
Seitenflächen der Versteifungsrahmen la und \b der Höhe der Tragbeine 166 entsprechend angebracht, so
daß die Enden der Platte 164 durch die Tragleisten 182 gehalten werden, wenn sich die Platte nach unten
bewegt.
Sofern in dieser Anordnung die volle Warenrolle 6a auf die Aufnahmeplatte 110 des Transportgestells 109
fällt und der Endschalter 115 vom auf das Ende des Betätigungshebels 112 aufgesetzten Mitnehmer 114
betätigt wird, setzt das den Motor in Gang und die Ritzel 175 beginnen zu rotieren. Dadurch wird die Platte
164 mit der Sicherheitsverkleidung 165 längs der Stäbe 101 und 160 angehoben. Nachdem der Endschalter 176
durch die Nocke 179 betätigt ist, wird der Motor 167 angehalten, so daß auch die Platte 164 und die
Sicherheitsverkleidung 165 ihre Aufwärtsbewegung beenden.
Nachdem die volle Warenrolle 6a mit Hilfe des Drehgesteiis iO2 nach außerhalb der Maschine verbracht
und der Endschalter 127 durch die Nocke 125 betätigt worden ist, beginnt der Motor 167 in
umgekehrter Richtung zu laufen, und die Ritzel 175 werden in entgegengesetzter Richtung gedreht. Folglich
werden die Platte 164 und die Sicherheitsverkleidung 165 aus der angehobenen Stellung längs der Stäbe 101
und 160 wieder abgesenkt Nach Betätigung des Endschalters 178 durch die Nocke 181 wird der Motor
167 angehalten und die Platte 164 beendet zusammen mit der Sicherheitsverkleidung 165 die Abwärtsbewegung
in der unteren Stellung.
Nach dem Herausbringen der vollen Warenrolle 6a aus der Maschine wird die Warenrolle manuell durch
eine Bedienungsperson von dem Transportgestell 109 abgenommen. Die Bedienungsperson betätigt dann eine
(nicht dargestellte) Schalttafeisteuerung mit der Folge, daß der Motor 167 und die Ritzel 175 in normaler
Richtung zu rotieren beginnen, wodurch die Platte 164 mit der Sicherheitsverkleidung 165 angehoben werden.
In diesem Fall wird der Endschalter 177 durch die Nocke
180 betätigt wodurch der Motor 167 und die
werden, nachdem die Transportvorrichtung allein (ohne
die Warenrolle) passieren kann.
Bereitschaftsstellung innerhalb der Maschine zurückbewegt Nachdem der Endschalter 122 durch die auf das
Transportgestell 109 aufgesetzte Nocke 120 betätigt ist werden die Platte 164 und die Sicherheitsverkleidung
165 wie vorbeschrieben abgesenkt.
Nachfolgend wird ein bevorzugter Steuerkreis für die Vorrichtung zum Anhalten der Wickelwelle anhand der
F i g. 15 erläutert. Hierbei sind acht parallele Stromkreise auf die Pole LL einer Spannungsquelle geschaltet. Im
ersten Stromkreis I sind in Reihe geschaltet: der erste Endschalter 11, ein normalerweise geschlossener
Kontakt MSi und ein automatischer Zähler AC. Der Endschalter 11 dient zur Feststellung, wann die Größe
uer Warenrolle 6a ein vorbestimmtes Maß erreicht hat. Der Kontakt MSi wird von einem Kontaktgeber MS
eines Hauptmotors zum Antrieb des Rundstuhls geöffnet oder geschlossen werden. Der automatische
Zähler AC zählt die Häufigkeit des Schließens des ersten Endschalters 11. In dem zweiten Kreis II sind in
Reihe geschaltet: ein Zählschalter AQ, der geschlossen ist, sofern in dem automatischen Zähler AC des ersten
Kreises 1 ein vorgegebener Wert (d. h. wenn die Wickelwelle voll ist) erreicht ist, und ein erstes Relais
CR1.
Der automatische Zähler AC zählt die Zahl der Rotationen der Maschine und kann optimal so ausgelegt
werden, daß bei Erreichen des angestrebten Wertes der Zählschalter A Q geschlossen wird.
In dem dritten Kreis III sind in Reihe geschaltet: ein weiterer Endschalter 12 zum Anhalten der Maschine an
einer bestimmten Stelle, ein normalerweise offener Kontakt CR\.3 des ersten Relais' CR\ und ein zweites
Relais CR2- In dem vierten Kreis IV sind in Reihe
geschaltet: ein normalerweise offener Kontakt CRy:
eines dritten Relais' CRi und der Kontaktgeber MS des
Hauptmotors. Im fünften Kreis V ist ein normalerweise offener Kontakt CRa-2 eines vierten Relais' CRa parallel
geschaltet zu dem normalerweise offenen Kontakt CR32 des vierten Kreises IV.
Im sechsten Kreis VI sind in Reihe geschaltet: ein normalerweise offener Kontakt CR\.2 des ersten Relais'
CR\, ein normalerweise geschlossener Kontakt CR2.\
des zweiten Relais' CR2, ein Stoppschalter B und das
dritte Relais CR3 zur Verminderung der Rotationsge- to
schwindigkeit des Hauptmotors.
Im siebten Kreis VII sind in Reihe geschaltet: ein Einschalter A, der Ausschalter B, ein normalerweise
geschlossener Kontakt Cam des ersten Relais' CRu ein
normalerweise geschlossener Kontakt CR3.\ des dritten
Reiais' CR3 und das vierte Relais CRa zur Veränderung
der Geschwindigkeit des Hauptmotors auf eine hohe Geschwindigkeit. Im achten Kreis VIII ist ein Selbsthaltekontakt
CRa.\ des vierten Relais' CR4 parallel zu dem
Einschalter A geschaltet so
Sofern der Einschalter A geschlossen ist, wird der siebte Kreis VII geschlossen, um das vierte Relais CRa
zu beaufschlagen, wodurch der Selbsthaltekontakt CRa-\ des achten Kreises VIII geschlossen wird und das vierte
Relais CR* gehalten wird unabhängig vom öffnen des
Einschalters A. Nachdem das vierte Relais CRt, so
beaufschlagt ist, wird der Hauptmotor so gestellt, daß
eine hohe Drehgeschwindigkeit möglich ist und zugleich der normalerweise geschlossene Kontakt CR4-2 des
fünften Kreises V geschlossen ist, um den Kontaktgeber AiS des Hauptmotors zu schließen und den Hauptmotor
in Gang zu setzen. Folglich dreht sich die Maschine mit der vorgegebenen hohen Geschwindigkeit, wodurch der
Wirk- oder Strickvorgang eingeleitet wird.
Wenn der Kontaktgeber AiS des Hauptmotors
geschlossen ist, ist der normalerweise offene Kontakt
AiSi des ersten Kreises I geschlossen. Dadurch zählt der
automatische Zähler AC die Zahl der Rotationen der Maschine, welche der Häufigkeit der Betätigungen des
ersten Endschalters 11 entspricht. Folglich (vgl. Fig. 2)
nähert sich die Nocke 13 bei erhöhter Umdrehungszahl der Maschine dem ersten und zweiten Endschalter 11
und 12 und beide Endschalter werden geschlossen. Da der normalerweise offene Kontakt des Kontaktgebers
MS des Hauptmotors schon geschlossen ist, wird der erste Kreis I jedesmal geschlossen, wenn der Endschalter
11 geschlossen wird, und die Zahl der Umdrehungen der Maschine wird durch den automatischen Zähler AC
gezählt. Im Gegensatz dazu ist der dritte Stromkreis III nicht geschlossen, selbst wenn der zweite Endschalter 12
geschlossen ist, da der normalerweise offene Kontakt CRu3 des ersten Relais CR1 offen gehalten wird.
Nachdem die durch den automatischen Zähler AC gezählte Zahl einen vorgegebenen Wert erreicht hat,
wird der Zählschalter AQ des zweiten Kreises II geschlossen, um den zweiten Kreis II zu schließen und
das erste Relais CR\ zu beaufschlagen. Nachdem das erste Relais CR\ so beaufschlagt worden ist, wird der
normalerweise geschlossene Kontakt CR\.\ des siebten Kreises VII geöffnet, um das vierte Relais CRa zu
entregen und den normalerweise offenen Kontakt CR\.2
des sechsten Kreises zu schließen, wobei der sechste Kreis geschlossen und das dritte Relais CR3 zur
Verminderung der Drehgeschwindigkeit des Hauptmotors beaufschlagt wird. Folglich wird die Geschwindigkeit
des Hauptmotors von einer vorgegebenen hohen Geschwindigkeit auf eine vorgegebene niedrige Geschwindigkeit
abgesenkt. Zu dieser Zeit wird der Selbsthaltekontakt CRaa des achten Kreises VIII durch
Entregung des vierten Relais CRa geöffnet und die Selbsthakung des vierten Relais CRa gelöst. Zugleich
wird durch Erregung des dritten Relais CR3 der normalerweise geschlossene Kontakt CR3.\ des siebten
Kreises VII geöffnet. Mit dem Schließen des sechsten Kreises VI wird gleichzeitig der siebte Kreis VIl
geöffnet und die Geschwindigkeitsänderung des Hauptmotors kann sehr genau durchgeführt werden.
Nachdem das vierte Relais CRa entregt ist, wird der normalerweise offene Kontakt CRa 2 des fünften Kreises
V geöffnet; da jedoch der normalerweise offene Kontakt CR3.2 durch die Beaufschlagung des dritten
Relais CR3 geschlossen ist, ist der Kontaktgeber MS des
Hauptmotors des vierten Kreises IV noch beaufschlagt mit der Folge, daß die hohe Drehgeschwindigkeit des
Hauptmotors und damit die Drehgeschwindigkeit der Maschine reduziert werden.
Nachdem das erste Relais CR^ beaufschlagt ist, wird
der normalerweise offene Kontakt CR,.3 des dritten
Kreises III geschlossen, und das zweite Relais CR2 in
solch einem Zustand gehalten, daß bei geschlossenem zweiten Endschalter und geschlossenem dritten Kreis
III das zweite Relais CR2 beaufschlagt wird. Nachdem
die Drehgeschwindigkeit der Maschine genügend vermindert ist und die Nocke 13 sich dem zweiten
Endschalter 12 nähert und ihn schließt, wird der dritte Kreis III geschlossen und das zweite Relais CR2 wird
beaufschlagt Durch die Erregung des zweiten Relais CA2 wird der normalerweise geschlossene Kontakt
CR2-I des sechsten Kreises VI geöffnet, um den sechsten
Kreis VI zu öffnen und das dritte Relais CRz zu entregen.
Durch die Entregung des dritten Relais CR3 wird der
normalerweise geschlossene Kontakt CÄ3-1 des siebten Kreises VII geschlossen und der normalerweise offene
Kontakt CÄ3-2 des vierten Kreises IV geöffnet, wodurch
der Kontaktgeber MS des Hauptmotors geöffnet und
der Motor angehalten wird. Die mit einer vorgegebenen
niedrigen Geschwindigkeit gedrehte Maschine wird genau in einer vorgegebenen Winkelstellung angehalten,
wo der zweite Endschalter 31 auf die Nocke 13 trifft; dadurch wird die auf der Aufwickelwelle 8
gebildete Warenrolle 6a bei der Winkelstellung angehalten, welche der Transportvorrichtung nach
F i g. 11 gegenübersteht. Jetzt steht der Stromabnehmer
14 dem elektromagnetischen Kontaktgeber 16 gegenüber, und Strom wird den entsprechenden mit der
Maschine zu drehenden Vorrichtungen zugeführt, wie z. B. der automatisch arbeitenden Schneidvorrichtung.
Nachdem die Folge der vorgenannten Schritte ausgeführt ist, wird der automatische Zähler AC mit
einem nicht gezeichneten Löschkreis verbunden, um den Zähler wieder auf Null zurückzustellen. Der Zähler
steht dann für den nächsten Arbeitsvorgang in Bereitschaft. Wenn man die Maschine während des
normalen Betriebes anhalten will, wird der Ausschalter B entweder des sechsten Kreises Vl oder des siebten
Kreises VIl betätigt, um ihn zu öffnen. Auf diese Weise wird der Kontaktgeber MSdes Hauptmotors im vierten
Kreis IV geöffnet und der Hauptmutor und damit die Drehung der Maschine angehalten.
Sofern die Geschwindigkeit der Maschine in dem angegebenen Zeitraum nicht bis auf das gewünschte
Maß herabgesetzt werden kann, ist eine alternative Ausführungsform vorgesehen, die nachfolgend anhand
des Steuerkreises nach F i g. 16 erläutert wird, wobei im wesentlichen lediglich die Änderungen gegenüber dem
Steuerkreis nach F i g. 15 berücksichtigt sind.
In dem Kreis II! sind ein normalerweise offener
Kontakt CR\* des ersten Relais CRi und ein Zeitrelais
CR zum Vorgeben der zum Ermäßigen der Drehgeschwindigkeit der Maschine auf ein ausreichend
niedriges Maß erforderliche Zeitspanne in Reihe geschaltet. Ferner sind in dem Kreis IV in Reihe
geschaltet: ein Zeitschalter TR1 des Zeitrelais TR, der
zweite Endschalter 12 zum Anhalten der Maschine in
ίο einer vorbestimmten Winkelstellung und das zweite
Relais CA2- Diese beiden Kreise treten an die Stelle des
dritten Kreises III des Steuerkreises nach F i g. 15.
Nachdem die im automatischen Zähler ACdes erster Kreises 1 ermittelte Zahl einen vorgeschriebenen Wert
erreicht hat und der Zahlschalter AC\ geschlossen wird
um den zweiten Kreis II zu schließen und das erste Relais CR\ zu beaufschlagen, wird der normalerweise
offene Kontakt CR\* des Kreises III nach Fig. 16 geschlossen, um den Kreis IV zu schließen, so daß das
Zeitrelais TR anzieht. Wenn die durch das Zeitrelais vorgegebene Zeit vergangen ist, wird der Zeitschalter
TR, geschlossen, und das zweite Relais CR2 wird so
vorbereitet, daß es erregt wird, wenn der zweite Endschalter L·. und der Kreis IV von Fig. 16
geschlossen sind.
Wenn daher die Nocke 13 den zweiten Endschalter 12 betätigt, um diesen zu schließen, wird der Kreis IV
geschlossen, um das zweite Relais CR2 zu beaufschlager
und die Maschine in der vorgegebenen Winkelstellung anzuhalten.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Wechseln der Warenwickel an einer Rundstrick- oder Rundwirkmaschine, bei der
unterhalb des Nadelzylinders eine Warenabzugsvorrichtung, eine Schneideinrichtung mit einer bei
Bedarf in die Fortbewegungsbahn der Ware verschieblichen Klinge, und eine Aufwickelvorrichtung
angeordnet ist, der leere Aufwickelwellen zuführbar sind, wobei während der Aufwicklung der
Ware die Aufwickelwelle mittels Lagern am Umfang beider Wellenenden auf einer Unterlage rollt und
von lösbaren Kupplungsgliedern gehalten und angetrieben ist, die in axialer Richtung auf die
Wellenenden zu und von diesen weg bewegbar sind, sowie mit einer unterhalb der Aufwickelvorrichtung
befindlichen Transportvorrichtung für den voi: der Unterlage und den Kupplungsgliedern gelösten
Warenwickel, dadurch gekennzeichnet,·
daß beim Warenwickelwechsel die Aufwickelvorrichtung
(7) gegenüber der Transportvorrichtung (102, 109) in einer bestimmten Winkelstellung
stillsteht und daß die Unterlage jeweils aus den abwärts geneigten Führungsflächen (6Sa) der Stülzkonsolen
(68) besteht, auf welchen die Aufwickelwd-Ie (8) nach Fertigstellung des Warenwickels (6a) und
Lösen der Kupplungsglieder (57,63) abwärts rollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonsolen (68) jeweils an einem Wellentragrahmen (15a, 156,) befestigt sind
und von den beiden Kupplungsgliedern (57, 63) das eine Kupplungsglied (57) ständig mit dem Antrieb
(56) der Aufwickelwelle (8) verbunden ist (F i g. 7 und 8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stützkonsole (68) eine
Sperrklinke (69) zum Freigeben der von den Kupplungsgliedern (57,63) gelösten Aufwickelwelle
(8) angelenkt ist (F i g. 7 und 6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten in einer
bestimmten Winkelstellung Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Rotationsgeschwindigkeit zuerst
verringern (F i g. 15 und 16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltmitteln gehören ein
Zähler (AC)zum Zählen der Anzahl der Umdrehungen des Nadelzylinders (3) und Relais (CR) für den
Stromkreis (MS) zum Anhalten des Antriebs d^r
Rundwirk- oder Rundstrickmaschine, nachdem d;r Zähler (AC) eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen
gezählt hat (F i g. 15).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
einen vertikal ausgerichteten, starr von dem Rahmen (Xa) gehaltenen Stab (101) und ein um
diesen Stab (101) schwenkbar gehaltenes Drehgestellt (102) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (102) eine Aufnahmeplatte
(UO) mit einer V-förmigen Vertiefung zur Aufnahme des Warenwickels (6a) aufweist (F i g. 3
und 11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (102) ein
Untergestell (103b) aufweist, auf welchem die Aufnahmeplatte (110) verschiebbar gelagert ist
iFie. Ill
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Transportvorrichtung zur freien Bewegung des Drehgestells (102) von der Aufnahmestelle weg und
auf diese wieder zu eine selbsttätig entfernbare Sicherheitsverkleidung (165) vorhanden ist (F i g. 14).
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DE (1) | DE2623238C3 (de) |
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