DE2623093A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer anzeigemarke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer anzeigemarke

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Description

2623UyJ
Int. Az.: Case 1051 19. Mai 1976
Hewlett-Packard Company
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ERZEUGEN EINER ANZEIGEMARKE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11.
Wenn der Benutzer eines Oszilloskops, Netzwerkanalysator, Spektrumanalysators oder einer anderen Signalmeßeinrichtung einen Punkt auf einer Kurve eines gemessenen Eingangssignals auswählt, wird ein Triggersignal erzeugt, das der Lage des Punktes entspricht, und an dem entsprechenden Kurvenpunkt wird in Koinzidenz mit dem Triggersignal ein Leuchtfleck o.a. erzeugt. Ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Erzeugung einer solchen Markierung ist in der US-PS 3 596 193 beschrieben.
Ein Problem bei Markierungsvorrichtungen nach dem Intensitätsprinzip besteht darin, daß es zur Erzeugung einer Markierung größerer Intensität als die der Kurve oft erforderlich ist, den Anstieg eines Steuersignals, nämlich des linearen Rampensignals für die X-Ablenkung der Elektronenstrahlröhre kurzzeitig abzuwandeln. Dies führt zu Einschwingvorgängen und bewirkt Fehler in der Messung des Eingangssignals und der Lage der Markierung.
Andere Markierungen (z.B. die in der genannten Patentschrift beschriebenen) sind oft schwierig zu identifizieren, wenn die das gemessene Eingangssignal darstellende Kurve mehrere Hochfrequenz-Komponenten oder Rauschspitzen enthält oder wenn die Ablenkfrequenz hoch ist oder die Kurve sich prinzipiell in Richtung der Markierung bewegt. Ein zusätzlicher Nachteil solcher Markierungsvorrichtungen besteht darin, daß
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die Größe dieser Markierungen oft von der Stärke der zur Erzeugung der Markierung kombinierten Signale abhängt, wobei die Lesbarkeit der Markierung bei schwachem Signal abnimmt. Punktmarkierungen sind auch schwierig zu identifizieren, und von der Kurve zu unterscheiden, da sie üblicherweise in der Kurve selbst angeordnet sind und nicht außerhalb von ihr liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Markierungen zu schaffen, die leicht erkennbar und von der Kurve unterscheidbar sind. Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 11 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist also ein Generator für rhombenförmige Markierungen vorgesehen, der eine ausgewählte Anzahl von Markierungen oberhalb und unterhalb von ausgewählten Punkten einer Kurve erzeugt. Durch die Rhombenform und die Anordnung oberhalb oder unterhalb der Kurve sind die Markierungen leicht identifizierbar und von der Kurve unterscheidbar, ohne daß eine Erhöhung der Intensität erforderlich ist. Oberhalb der Kurve wird vorzugsweise eine primäre Markierung erzeugt, während unterhalb der Kurven sekundäre Markierungen erzeugt werden. Die primäre Markierung zeigt einen gerade ausgewählten Punkt der gemessenen Kurve an, wogegen die sekundären Markierungen zuvor ausgewählte Punkte der Kurve bezeichnen.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist vorzugsweise so ausgelegt,daß sie den relativen Kontrast der Markierungen zur Kurve auf einem konstanten Wert hält, der proportional der Ablenkfrequenz des Eingangssignals ist. Dies wird unabhängig von Änderungen der Ablenkfrequenz erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Meßeinrichtung mit einer Markierungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Markierungsschaltung;
Figuren 3A und 3B Kurvenformdiagramme, die ein Triggersignal bzw. eine Eingangs-Rampensignal darstellen, die der Schaltung gemäß Figur 2 zugeführt werden;
Figur 3C ein Kurvenformdiagramm eines Signals, das zur Spezifizierung der Zeitperiode bzw. -dauer erzeugt wurde, welche zur Erzeugung eine Rhombusmarkierung benötigt wird;
Figur 4A eine vergrößerte Darstellung der Kurve gemäß Figur 3C;
und
Figuren 4B-J Kurvenformdiagramme, die die Ausgangssignale verschiedener Punkte der Schaltung gemäß Figur 2 darstellen.
Zum Analysieren oder Testen eines Netzwerks oder zum Messen der Frequenz, Phase oder einer anderen Charakteristik eines Signals werden zur Zeit Netzwerkanalysatoren, Spektrumanalysatoren, Oszilloskope oder andere Meßgeräte benutzt. Wie Figure 1 zeigt, enthalten diese Geräte im allgemeinen eine Kathodenstrahlröhren-Anzeige 11 zum Anzeigen des zu messenden Signals als Kurve oder Spur auf dem Bildschirm und enthalten eine Schaltung 13 zum Erzeugen eines linearen Rampen-Ablenksignals zum Steuern der Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahls in der Kathodenstrahlröhre. Um dem Benutzer zu ermöglichen, einen bestimmten Punkt der Signalkurve zu spezifizieren, enthalten diese Geräte im allgemeinen eine Triggerschaltung 15 zum Erzeugen eines Triggersignals, wie es z.B. in Figur 3A dargestellt ist, um die abgelaufene Zeit bzw.
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horizontale Lage des ausgewählten Punktes zu spezifizieren (d.h. die Lage längs der X-Ablenkachse der Kathodenstrahl-Anzeigeröhre) .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält diese Meßvorrichtung einen Generator 16 für die Erzeugung von rhombenförmigen Markierungen, mit denen ausgewählte Punkte des wiedergegebenen Signals markiert werden können. Figur 2 zeigt einen solchen Generator 16, der den mit 17 bezeichneten, eigentlichen Markierungsgenerator sowie X- und Y-Summierschaltungen 43 und 55 aufweist. Dem Generator 16 werden Trigger- und Rampensignale zugeführt, um rhombenförmige Symbole zu erzeugen und damit ausgewählte Punkte des Meßsignals zu markieren.
Wenn einer Verriegelungsschaltung 21 ein Triggersignal 19 zugeführt wird, geht das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 21 auf einer Leitung 23 auf einen hohen Pegel, wodurch ein Transistor 25 durchgeschaltet wird und die Spannung an dessen Kollektor absinkt. Dies bewirkt wiederum, daß die Spannung am Kollektor eines mit dem Transistor 25 verbundenen Transistors 27 ansteigt und die Basisspannung eines Transistors 29 ebenfalls ansteigt. Der Transistor 29, der mit dem Transistor 27 verbunden ist, schaltet daraufhin ab und bewirkt, daß das Ausgangssignal eines Operationsverstärkers 31 innerhalb eines Zeitintervalls t„ (weiter unten beschrieben) von +0,7 V auf -6 V geht, wenn ein Eingangs-Rampensignal 33 zugeführt wird. Figur 3B zeigt ein typisches Rampensignal für X-Ablenkung, z.B. das Rampen-Ablenksignal eines Oszilloskops. Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 -6 V erreicht, gibt ein mit der Verriegelungsschaltung 21 verbundener Transistor 35 aus dem normalerweise gesättigten Zustand in einen ungesättigten Zustand über, die Spannung an seinem Kollektor geht auf einen hohen Pegel, und die Verriegelungsschaltung 21 wird zurückgestellt, wodurch der Transistor eingeschaltet wird, was wiederum bewirkt, daß der Operationsverstärker 31 geklemmt wird und sein Ausgangssignal auf
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+0,7 V zurückgeht. Diese Spannungsänderung am Ausgang des Operationsverstärkers 31 von +0,7 V auf -6 V und zurück auf +0,7 V bei Zufuhr eines Triggersignals 19 ist durch die Sägezahnkurve in Figur 3C dargestellt. Die Breite (t«) der Sägezahnkurve in Figur 3C stellt die Zeitperiode dar, während welcher eine Rhombusmarke erzeugt wird. Diese Zeitdauer t„ ist der Zeitdauer t1 des Rampensignals direkt proportional :
-6,7 _ 13
~t ~ t
2 C1
Dabei stellt -6,7 den Anstieg der in Figur 3C gezeigten Sägezahnkurve, J[3_ den Anstieg des in Figur 3B dargestellten Rampensignals und A den Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 31 dar. A läßt sich ausdrücken als
10 , wobei C1n die Kapazität eines Kondensators 37 und
C11 die Kapazität eines Kondensators 39 darstellen. t2 läßt sich demgemäß ausdrücken als
-6,7
t2 = 13A t1
Es ist ersichtlich, daß die Zeit t2 zur Markierungserzeugung zu t1 direkt proportional ist und daß t2 und t.. in konstanter Beziehung zueinander stehen.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 wird der Basis eines Transistors 41 zugeführt, der eine Signalformeinrichtung für ein Vertikalsignal darstellt. Dieses in Figur 3C dargestellte Signal ist in Figur 4A in auseinandergezogener Form dargestellt. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 41 ist in Figur 4B dargestellt. Der Transistor 41 ist derart vorgespannt, daß er, wenn sich seine Basisspannung in der ersten Hälfte des Zeitintervalls t„ im Bereich von ungefähr 0 bis -3 V befindet, in die
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Sättigung geht, und, wenn während der zweiten Hälfte des Zeitintervalls t„ seine Basisspannung im Bereich von -3 bis -6 V ist, ungesättigt wird und sich im wesentlichen wie ein linearer Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor -1 verhält. Das Ausgangssignal des Kollektors des Transistors 41 wird dann einer Y-Summierschaltung 43 (Figur 1) zugeführt. Dieses Ausgangssignal vom Transistor 41 stellt eine Vektorkomponente eines rhombenförmigen Markierungssymbols mit bestimmter Phasenlage längs einer vertikalen Koordinatenachse dar. Selbstverständlich könnten auch Ausgangssignale zur Erzeugung von Markierung?Symbolen
erzeugt werden
wie Dreiecken, Rhomboiden oder Kreisen/. Eine Y-Summierschaltung 43 invertiert das Signal, wie in Figur 4C gezeigt ist und summiert das invertierte Signal mit dem Ausgangssignal von einer Meßschaltung 45 (Figur 1) wodurch ein vertikales Ablenksignal erzeugt wird. Dieses vertikale Ablenksignal wird dann einem Vertikal- oder Y-Ablenkverstärker 47 für die Kathodenstrahlröhre zugeführt, wodurch die Anzeige der vertikalen Koordinaten des Markierungssymbols bewirkt wird.
Wie Figur 2 zeigt, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 außerdem einem Transistor 49 zugeführt. Der Transistor 49 bildet zusammen mit Transistoren 51 und 53, die im folgenden beschrieben werden, eine Signalformeinrichtung für ein Horizontalsignal. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 49 ist in Figur 4D dargestellt. Dieses Ausgangssignal wird der Basis des Transistors 51 zugeführt. Der Transistor 49 ist derart vorgespannt, daß er abschaltet, wenn seine Basisspannung ungefähr -14 V beträgt. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 51 ist in Figur 4E dargestellt. Der Transistor 51 invertiert das Ausgangssignal des Transistors 49, bis -1 V erreicht wird, und schaltet ab, wenn der Transistor 49 abschaltet, wobei er (von -1 bis -6 V) dem Rest des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 31 folgt, das auch dem Kollektor des Transistors 51 zugeführt wird. Das Ausgangs-
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signal am Kollektor des Transistors 51 wird der Basis des Transistors 53 zugeführt. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 53 ist in Figur 4F dargestellt. Der Transistor 53 ist derart vorgespannt, daß er gesättigt wird und dem zugeführten Eingangssignal folgt, bis das Eingangssignal -4,3 V erreicht, an welchem Punkt der Transistor 53 ungesättigt wird und sich im wesentlichen wie ein linearer Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor -1 verhält. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 53, das eine horizontale Vektorkomponente bestimmter Phasenlage des Markierungssymbols darstellt, wird dann einer X-Summierschaltung 55 (Figur 1) zugeführt, die einen X-Ablenkverstärker 57 in der Kathodenstrahlröhre 11 ansteuert, wodurch die horizontalen Koordinaten des Markierungssymbols wiedergegeben werden. Zusammengefaßt werden also die Ausgangssignale der Summierschaltungen 43 und 55 von den Ablenkverstärkern 47 und 57 dazu benützt, die in Figur 4G dargestellten Vektorsegmente zu erzeugen, und das vollständige Rhombussymbol zu erzeugen, das in Figur 4H dargestellt ist. Die Pfeilspitzen und die Buchstaben a, b, c und d wurden nur hinzugefügt, um die Reihenfolge zu erläutern, in welcher die einzelnen Vektorsegmente geschrieben werden. Wenn kein Markierungssymbol dargestellt werden soll, d.h. wenn nur das-.zu messende Signal angezeigt werden soll, werden den Summierschaltungen 43 und 55 vom Markierungsgenerator 17 keine Ausgangssignale zugeführt.
Der Benutzer eines Meßinstrumentes kann manuell mehr als einen Punkt eines Meßsignals für die Markierung und Messung auswählen oder in anderer Weise spezifizieren. In diesem Fall werden von einer Triggerschaltung 15 mehrere Triggersignale erzeugt, mit denen ein aktueller oder primärer zu messender Punkt und einer oder mehrere vorherige oder sekundäre Meßpunkte bezeichnet werden können. Entsprechend werden primäre und sekundäre Triggersignale erzeugt.
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Wie Figuren 1 und 2 zeigen, ist die Generatorschaltung 16 eingerichtet für den Empfang solcher Triggersignale, für die Erzeugung eines Rhombussymbols oberhalb der Kurve des Meßsignals wenn ein primäres Triggersignal 19 empfangen wird,sowie für die Erzeugung einer Rhombusmarkierung unterhalb der Kurve, wenn ein sekundäres Triggersignal 59 empfangen wird. Wenn der Verriegelungsschaltung des Markierungsgenerators 17 ein primäres Triggersignal 19 zugeführt wird, bewirkt dies, daß das Ausgangs- (Steuerungs-) signal auf einer Leitung 61 auf einen niedrigen Pegel geht, wodurch eine Diode 63 eingeschaltet und eine Diode 65 ausgeschaltet wird und das Ausgangssignal an einem Transistor 67 durch die Diode 63 überbrückt wird. Dies bewirkt, daß die Form des Ausgangssignals am Kollektor des Transistors 41 im wesentlichen unverändert bleibt, so daß eine Rhombusmarkierung gemäß Figur 4H erzeugt wird und oberhalb der Kurve des Meßsignals (Markierung 69 in Figur 1) wiedergegeben wird, wenn das genannte Ausgangssignal und das Meßsignal durch die Y-Summierschaltung 43 (Figur 1) summiert werden, und das Ausgangssignal der Summierschaltung 43 dem Vertikalablenkungsverstärker 47 zugeführt wird. Wenn der Verriegelungsschaltung 21 ein sekundäres Triggersignal 59 zugeführt wird, bewirkt dies, daß das Ausgangs- (Steuerungs-) signal auf der Leitung 61 auf einen hohen Pegel geht, wodurch die Diode 63 gesperrt und die Diode 65 durchgeschaltet wird. Dies bewirkt wiederum, daß das Ausgangssignal des Transistors 67 über die Diode 65 mit dem Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 41 kombiniert wird, wodurch ein resultierendes invertiertes Ausgangssignal entsprechend Figur 41 erzeugt wird. Daraufhin wird eine Rhombusmarkierung entsprechend Figur 4J erzeugt und unterhalb der Kurve des Meßsignals (Markierung 71 in Figur 1) wiedergegeben, wenn dieses invertierte Ausgangssignal und das Meßsignal durch die Y-Summierschaltung 43(Figur 1) summiert werden und das Ausgangssignal der Summierschaltung 43 dem Vertikalablenkungsverstärker 47 zugeführt wird.
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4+
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Claims (17)

  1. Hewlett-Packard Company
    Int. Az.: Case 1051 19. Mai 1976
    PATENTANSPRÜCHE
    ., Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzeigemarke in einer Einrichtung zum Anzeigen einer aus einem ersten und einem zweiten zugeführten Signal zusammengesetzten Kurvenform mit einer Markxerungsschaltung zum Erzeugen eines Symbols, das einen Punkt auf der dargestellten Kurvenform entsprechend einem zugeführten Triggersignal markiert, gekennzeichnet durch einen Markierungsgenerator (17) für den Empfang des Triggersignals und für die Erzeugung eines ersten und eines zweiten Markierungssignals, welche Vektorkomponenten bestimmter Phasenlage des Markierungssymbols längs der Koordinatenachsen darstellen; eine erste Summiereinrichtung (43) mit einem ersten Eingang für den Empfang des ersten Signals, einem zweiten Eingang für den Empfang des ersten Markierungssignals und einem mit der Ansteuerschaltung für eine erste Koordinatenachse verbundenen Ausgang, dem die Summe aus dem ersten Signal und dem ersten Markierungssignal zugeführt wird; sowie eine zweite Summiereinrichtung (55) mit einem ersten Eingang zum Empfang des zweiten Signals, einem zweiten Eingang zum Empfang des zweiten Markierungssignals und einem mit einer Ansteuereinrichtung für eine zweite Koordinatenachse verbundenen Ausgang, dem die Summe aus dem ersten Signal und dem ersten Markierungssignal zugeführt wird.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsgenerator (17) eine Einrichtung (37, 31, 39, 29, 27) enthält, die auf den Empfang des zweiten Signals hin das erste und das zweite Markierungssignal mit einer Dauer erzeugt, die proportional zur Dauer des zweiten Signals und kürzer als diese ist.
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    OftJGINAL INSPECTED
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsgenerator (17) eine Triggereinrichtung (21, 61, 23, 25) enthält, die das Triggersignal empfängt und ein Steuersignal erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch geke.nnzeichn e t , daß das zweite Signal ein Rampensignal mit vorgewählter Ablenkzeit ist und daß der Markierungsgenerator (17) einen Verstärker (31) enthält, der das Rampensignal und das Steuersignal von der Triggereinheit (25, 23, 21, 61) empfängt und entsprechend letzterem ein Markierungsdauer-Signal erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeic hn e t , daß der Markierungsgenerator (17) einen Signalformer (41, 63, 67, 65) für ein Vertikalsignal enthält, der mit der Triggereinrichtung (25, 23, 21, 61) und dem Verstärker
    (31) verbunden ist und das erste Markierungssignal entsprechend dem Markierungsdauer-Signal erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsgenerator (17) einen Signalformer (35, 49, 51, 53) für ein Horizontalsignal enthält, das mit der Triggereinrichtung (25, 23, 21, 61)und dem Verstärker
    (31) verbunden ist und das zweite Markierungssignal entsprechend dem Markierungsdauer-Signal erzeugt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige einer Kathodenstrahlröhre (11) ist, daß die erste Koordinatenachse die Vertikalablenkungsachse der Kathodenstrahlröhre ist und daß die erste Summiereinrichtung (43) eine Vertikalsummiereinrichtung ist, die mit dem Signalformer (41, 63, 67, 65) für das Vertikalsignal verbunden ist, daß erste Signal empfängt und ein Vertikalablenkungssignal abgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koordinatenachse die Horizontalab-
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    lenkungsachse der Kathodenstrahlröhre (11) ist und daß die zweite Suinmiereinrichtung (55) eine Horizontalsummiereinrichtung ist, die mit dem Signalformer (35, 49, 51, 53) für das Hörizontalsignal verbunden ist, das Rampensignal empfängt und ein horizontales Ablenksignal abgibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalsummiereinrichtung (43) und die Horizontalsummiereinrichtung (55) derartige Ablenksignale an die Kathodenstrahlröhre (11) abgeben, daß rhombusförmige Markierungssymbole wiedergegeben werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei c h -
    n e t , daß die Triggereinrichtung (21, 61, 23, 25) entsprechend einem ersten Triggersignal bewirkt, daß die Kathodenstrahlröhre ein Markierungssymbol oberhalb eines angezeigten Kurvenpunktes und entsprechend einen zweiten Triggersignal ein Markierungssymbol unterhalb eines angezeigten Kurvenpunktes wiedergibt.
  11. 11. Verfahren zum Identifizieren ausgewählter Punkte einer von einer Meßeinrichtung angezeigten Kurvenform, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiedergabe der Kurvenform als kontinuierliche, zeitlich voranschreitende Spur über Koordinatenachsen begonnen wird; daß die Kontinuität der Spur in der Nähe eines ausgewählten Koordinatenpunktes für ein Markierungsintervall unterbrochen wird; daß ein Markierungssymbol als Zusammensetzung von Vektoren bestimmter Phasenlage während des Markierungsintervalls im Bereich des ausgewählten Koordinatenpunktes wiedergegeben wird; und daß danach die Spur der Kurvenform fortgesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform aus einem ersten und einem zweiten zugeführten Signal zusammengesetzt ist, daß das Markierungssymbol auf ein zugeführtes Triggersignal derart erzeugt wird, daß ein erstes und ein zweites Markierungssignal auf das Triggersignal hin erzeugt werden, welche Markierungssi-
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    gnale Vektorkomponenten bestimmter Phasenlage des Markierungssymbols längs der ersten bzw. zweiten Koordinatenachse darstellen; daß das erste und das zweite zugeführte Signal mit dem ersten bzw. zweiten Markierungssignal kombiniert werden, wodurch ein erstes und ein zweites Kombinationssignal erzeugt werden; und daß das erste und das zweite Kombinationssignal den entsprechenden Ansteuerschaltungen für die erste bzw. zweite Koordinatenachse zur Erzeugung eines Markierungssymbols zugeführt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Markierungssignal dadurch erzeugt werden, daß das zweite zugeführte Signal empfangen wird und die Dauer des Markierungssignals so festgelegt wird, daß sie proportional zur Dauer des zweiten zugeführten Signals, jedoch kürzer als diese ist; daß ein Steuersignal auf das Triggersignal hin erzeugt wird; daß ein Markierungsdauer-Signal auf das zweite zugeführte Signal und das Steuersignal hin erzeugt wird; daß ein erstes Markierungssignal auf das Markierungsdauer-Signal hin erzeugt wird; und daß ein zweites Markierungssignal auf das Markierungsdauer-Signal hin erzeugt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination der Signale dadurch erfolgt, daß das erste zugeführte Signal und das erste Markierungssignal algebraisch zur Bildung des ersten Kombinationssignals summiert werden und daß das zweite zugeführte Signal und das zweite Markierungssignal algebraisch zur Bildung des zweiten Kombinationssignals summiert werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koordinatenachse die Vertikalablenkachse einer Kathodenstrahlröhre, die zweite Koordinatenachse die Horizontalablenkungsachse der Kathodenstrahlröhre und das zweite zugeführte Signal ein Rampensignal ist und daß die Kombination der Signale zu Koordinatenachsen dadurch erfolgt, daß das erste Kombinationssignal als Vertikalablenkungssignal und das zweite Kombinationssignal als Horizontalablenkungssignal der Kathodenstrahlröhre
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    benutzt, wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennz eichnet, daß rhombusförmige Markierungssxgnale erzeugt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Summierung des ersten zugeführten Signals und des ersten Markierungssxgnals zur Bildung des ersten Kombinationssignals so erfolgt, daß auf die Zufuhr eines ersten Triggersignals hin das Markierungssymbol oberhalb der Kurvenform und auf ein zweites Triggersignal hin, unterhalb der Kurvenform wiedergegeben wird.
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DE2623093A 1976-03-17 1976-05-22 Verfahren zum Erzeugen einer Anzeigemarke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2623093C2 (de)

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