DE2622976A1 - Hauptzylinder fuer fahrzeug-bremsanlagen - Google Patents
Hauptzylinder fuer fahrzeug-bremsanlagenInfo
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Description
Hauptzylinder für Fahrzeug-Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft einen Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage und bezieht sich insbesondere
auf einen Tandem-Hauptzylinder, bei dem ein Zylindergehäuse eine an ihrem vorderen Ende geschlossene Bohrung
aufweist, in der Primär- und Sekundär-Kolben arbeiten, ein
Primär-Druckraum zwischen den Kolben und ein Sekundär-Druckraum
zwischen dem Sekundär-Kolben und dem geschlossenen Ende der Bohrung begrenzt ist, der Sekundär-Kolben einen
Durchlaß hat, der dem Sekundär-Druckraum ausgesetzt ist,
und einen Füllkanal, der zwischen dem Durchlaß und einer an einen Hydraulikbehälter anschließbaren Behälteranschlußstelle
im Zylindergehäuse eine ständige Verbindung herstellt, und ein die Fluidströmung durch den Durchlaß steuerndes
Füllventilverschlußglied den Durchlaß bei Vorschieben des Sekundär-Kolbens aus seiner zurückgezogenen Stellung zu
schließen vermag.
In Tandem-Hauptzylindern, bei denen der Sekundär-Kolben mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Dichtgliedern
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versehen ist, die zwischen sich eine mit der Behälteranschlußstelle
verbundene ringförmige Kammer begrenzen, muß im Sekundär-Kolben ein IHillkanal vorgesehen sein. Es war bisher
üblich, die Primär- und Sekundär-Druckräume eines Tandem-Hauptzylinder
s mit einem einzigen, vom Sekundär-Kolben getragenen Dichtring voneinander zu trennen. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß Versagen dieses Dichtgliedes nicht ohne weiteres feststellbar ist. Versagt das Dichtglied, dann
verursacht der nachfolgende Ausfall des einen oder des anderen Hydraulikkreises aufgrund der Fluidverbindung am
defekten Dichtglied des Sekundär-Kolbens den Ausfall des
anderen Kreises. Aus den obigen Gründen ist in einigen Ländern die Verwendung eines solchen einzigen Dichtgliedes durch in
jüngerer Zeit erlassene Gesetze untersagt. Werden am Sekundär-Kolben zwei mit Zwischenabstand angeordnete Dichtglieder verwendet,
dann kommt es bei Versagen des einen oder des anderen Dichtgliedes nicht zu einer Fluidverbindung zwischen den
beiden Druckräumen, sondern lediglich zu einer direkten Verbindung zwischen einem der Druckräume und dem Fluidbehälter.
Bei einem bekannten Hauptzylinder der beschriebenen Gattung ist das Füllventilverschlußglied relativ zum geschlossenen
Ende der Zylinderbohrung durch eine im einem Käfig angeordnete Feder in Stellung gehalten und die zurückgezogene
Stellung des Sekundär-Kolbens ist durch einen Anschlag für den Primär-Kolben und eine zwischen den Kolben wirkende
weitere, in einem Käfig angeordnete Feder bestimmt.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß, zieht man Toleranzen in den Abmessungen
der Kolben und in der Länge der Käfig-Baugruppe zwischen den Kolben in Betracht, es schwierig ist, den Abstand zwischen
dem Füllventilverschlußglied und dem Durchlaß zu beherrschen. Besteht zwischen dem Füllventilverschlußglied und dem Durchlaß
überschüssiges Spiel, müssen die Kolben um einen entsprechenden Überschußbetrag vorgeschoben werden, bevor das
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Füllventil geschlossen wird und das Unterdrucksetzen des
Sekundär-Druckraumes beginnen kann. Die verschiedenen Toleranzen
führen daher "bei einigen in Großserien hergestellten Haupt zylindern dazu, daß die Kolben einen Überschußweg
zurücklegen, bevor die UnterdruckSetzung beginnt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Tandem-Hauptzylinder der eingangs beschriebenen Gattung eine Ventilsteuervorrichtung, zu der
das Ventilverschlußglied gehört, im Sekundär-Druckraum angeordnet
und weist ein Anschlagstück auf, an dem eine nach vorn weisende Fläche am Sekundär-Kolben anliegt und das in
der Bohrung relativ zum Ventilverschlußglied axial verstellbar
ist, einen dem Anschlagstück zugeordneten Anschlag und eine elastische Vorrichtung, die das Ventilverschluß glied
bei zurückgezogenem Sekundär-Kolben in einer, bezogen auf das Anschlagstück, vorderen Stellung am Anschlag hält, um
die Stellung des Ventilverschlußgliedes relativ zum Anschlagstück und dadurch den Abstand des Ventilverschlußgliedes vom
Durchlaß zu bestimmen, wobei bei Vorschieben des Sekundär-Kolbens aus seiner zurückgezogenen Stellung die von der
elastischen Vorrichtung auf das Ventilverschlußglied ausgeübte
Kraft überwunden wird, damit sich das Ventilverschlußglied relativ zum Anschlagstück nach hinten verstellen und den
Durchlaß schließen kann.
Auf diese Weise ist der Abstand zwischen dem Füllventilverschluß glied und dem Durchlaß in wesentlichen durch Toleranzen
in der Ventilsteuervorrichtung bestimmt, und nicht durch die Summe zahlreicher anderer Toleranzen.
Die zurückgezogene Stellung des Sekundär-Kolbens in der
Bohrung ist vorzugsweise durch seine Anlage am Anschlagstück bestimmt.
Der Sekundär-Kolben kann dann in einer vorderen Stellung in Anlage am Anschlagstück durch eine zweite elastische
Vorrichtung, zweckmäßigerweise in Gestalt einer
zwischen den Kolben wirkenden Druckfeder f gehalten sein.
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Vorzugsweise wirkt die erste elastische Vorrichtung nach
hinten auf das Anschlagstück und nach vorn auf ein weiteres Bauteil, das am Zylindergehäuse direkt oder indirekt angreift,
wobei das Ventilverschlußglied gegen Verstellen nach hinten am weiteren Bauteil festgehalten ist.
Die erste elastische Vorrichtung weist vorzugsweise eine in einem Käfig angeordnete Feder-Baugruppe mit einer Feder auf,
die in einem Käfig zwischen zwei Federhaltern angeordnet ist, von denen der hintere Federhalter das Anschlagstück, der
vordere Federhalter das weitere Bauteil "bildet, und das Ventilverschlußglied"ist vom hinteren Kopf eines an beiden
Enden mit einem Kopf versehenen, axialgerichteten länglichen Bauteils getragen, welches das Auseinanderrücken
der Federhalter begrenzt.
Der vordere Teil der Käfig-Baugruppe kann im Betrieb daran
gehindert sein, sich in der Bohrung nach hinten zu verstellen, indem er entweder am Zylindergehäuse oder an einem druckempfindlichen
Bauteil festgehalten ist, welches im Betrieb mit dem Druck von im Sekundär-Druckraum befindlichem Fluid beaufschlagt
ist und dessen wirksame Fläche gleich oder größer ist als diejenige des Ventilverschlußgliedes. In einigen
Fällen kann, wenn sich der Sekundär-Kolben seiner normalen
zurückgezogenai Stellung nähert, ein Restdruck im Sekundär-Druckraum zurückbleiben, und wenn die Käfig-Baugruppe nicht
in irgendeiner Weise festgehalten ist, kann das Ventilverschlußglied, statt sich vom Kolben zu lösen, den Käfig nach
hinten ziehen, so daß er bleibend verlagert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tandem-Hauptzylinders
nach der Erfindung, dessen oberer Teil im Längsschnitt dargestellt ist und bei dem die Primär-
und Sekundär-Kolben in ihren voll zurückgezogenen Stellungen gezeichnet sind,
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Pig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das hintere Ende der Käfig-Baugruppe aus I1Xg. 1 in dem in
Pig. 1 dargestellten Betriebszustand,
Pig. 3 einen Pig. 2 ähnlichen Längsschnitt, jedoch in einer, bezogen auf den hinteren Federhalter der
Käfig-Baugruppe, hinteren Stellung des Ventiltellers,
zeigend die Federscheibe in völlig
entspanntem Zustand,
Pig. 4 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der vordere
Teil der Käfig-Baugruppe an einem Gewindestopfen
festgehalten ist, und
Pig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Äusführungsform, bei der der vordere Teil der
Käfig-Baugruppe an einem Kolben festgehalten ist.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Hauptzylinder sind ein Primär-Kolben 1 und ein Sekundär-Kolben 2 in einer Bohrung 3
eines Zylindergehäuses 4 verschiebbar. Über nicht gezeichnete,
in der Wand des Zylindergehäuses 4 ausgebildete Durchlässe sind ein Primär-Druckraum 5 und ein Sekundär-Druckraum 6
an getrennte Hydraulikkreise anschließbar.
Der Primär-Druckraum 5 ist an eine Kammer 7 eines abnehmbaren Behälters 8 über eine Kippventil-Baugruppe 9, eine ringförmige
Kammer 10 und einen radialen Durchlaß 11 im Primär-Kolben 1 anschließbar, wenn der Primär-Kolben 1 die gezeichnete
voll zurückgezogene Stellung einnimmt. Die zurückgezogene Stellung des Primär-Kolbens 1 ist durch seine Anlage
am unteren Ende der Kippventil-Baugruppe 9 bestimmt.
Der Sekundär-Kolben 2 ist durch eine Druckfeder 12, die zweite elastische Vorrichtung, die als Rückstellfeder für
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den Primär-Kolben 1 wirkt, im Abstand vom Primär-Kolben 1 gehalten und weist an seinem hinteren Ende einen zylindrischen
Vorsprung 13 auf, der die Druckfeder 12 aufnimmt und in einer Bohrung 14 im vorderen Ende des Primär-Kolbens
aufnehmbar ist. Der Hub des Primär-Kolbens 1 wird somit,
was eine gedrängte Bauweise des Hauptzylinders begünstigt, zum Teil durch die Bohrung 14 aufgenommen, während die notwendige
Abstützung für die Druckfeder 12 vom Vorsprung 13
gebildet ist.
Der Vorsprung 13 wirkt in der in der GB-PS 1 395 940 beschriebenen
Weise als Tauchkolben, der in der Bohrung 14 oder rings um die Druckfeder 12 etwa eingeschlossene Luft
austreibt.
Der Sekundär-Kolben 2 trägt zwei in axialem Abstand voneinander
angeordnete Dichtglieder 15 und 16, zwischen denen eine
ringförmige Ausnehmung in der Außenseite des Sekundär-Kolbens 2 eine ringförmige Kammer 17 bildet, welche über
ein nicht gezeichnetes Loch, das nahe einem Zapfen 19 in die Wand des Zylindergehäuses 4 eingearbeitet ist, mit
einer zweiten Kammer 18 des Behälters 8 freie Verbindung hat.
Der Zapfen 19 wirkt als Sicherheitsanschlag für den Sekundär-Kolben 2 für den Pail, daß beim Druck entlasten der Bremsen
im Sekundär-Druckraum 6 Überschußdruck herrscht.
Einen Füllkanal für den Sekundär-Druckraum 6 bilden axial-
und radialgerichtete Bohrungen 20 und 21 im Sekundär-Kolben 2, die mit der ringförmigen Kammer 17 und einem dem Sekundär-Druckraum
6 ausgesetzten Durchlaß 22 in Verbindung stehen.
Der Durchlaß 22 ist durch eine Steuerventil-Baugruppe 36 steuerbar, die ein Füllventilverschlußglied in Gestalt eines
Dichtringes 23 aufweist, der in einer Ringnut 23'in einem
Kopf 29 einer Doppelkopf-Stange 24 einer Käfig-Baugruppe festgehalten ist. Die Käfig-Baugruppe 25 bestimmt die Einbaulänge
im Käfig einer Druckfeder 26, der ersten elastischen
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Vorrichtung, und weist die Doppelkopf-Stange 24 und zwei becherförmige Federhalter 27 und 28 auf, die an der Doppelkopf-Stange
24 verschiebbar sind und deren maximaler Abstand voneinander durch Eingriffe mit Köpfen 29 und 30 an entgegengesetzten
Enden der Doppelkopf-Stange 24 bestimmt ist.
Wie in Fig. 3 zu erkennen, ist zwischen dem Kopf 29 und
einer Basis 32 des Federhalters 27 eine leichte Federscheibe
31, die dritte elastische Vorrichtung, angeordnet und drängt die Doppelkopf-Stange 24 und den Dichtring 23 relativ zum
Federhalter 27 nach hinten.
Der Federhalter 28 ist in der Bohrung 3 durch eine fest verbundene Zunge 28' in Stellung gehalten. Die Zunge 28* ist
in eine Ausnehmung an der Außenseite eines rohrförmigen Ansatzes 33 eingepreßt, der im geschlossenen Ende der zylindrischen
Bohrung 3 durch einen Schraubzapfen 35 festgehalten ist, welcher in eine äußere Ringnut im Ansatz 33 eingreift.
Die Druckfeder 26 der Käfig-Baugruppe 25 ist stärker als
die zwischen den Kolben 1 und 2 wirkende Druckfeder 12, so daß, wenn eine pedalbetätigte Kraft auf den Primär-Kolben 1
aufgehoben wird, die Käfig-Baugruppe 25 sich vollständig dehnt, um durch Anlegen des Federhalters 27, der ein Anschlagstück
bildet, an eine Fläche 37 am Sekundär-Kolben 1, am
hinteren Ende einer sich nach hinten erstreckenden Bohrung 34 im Sekundär-Kolben 2, die zurückgezogene Stellung des
Sekundar-Kolbens 2 zu bestimmen. Die axiale Stellung des
Dichtringes 23 relativ zum Federhalter 27 ist durch Anlage des Kopfes 29 an einer Anschlagfläche 38 am Federhalter 27
bestimmt (Fig. 2). Die axiale Dicke des Dichtringes 23 ist so gewählt, daß sich in diesem Betriebszustand, bei vollständig
gedehnter Käfig-Baugruppe 25» zwischen der radialen '
Dichtfläche des Dichtringes 23 und der Fläche 37 das angestrebte axiale Spiel ergibt, um Fluidverbindung zwischen
dem Sekundär-Druckraum 6 und dem Durchlaß 22 zuzulassen.
Dieses Spiel ist ausschließlich durch die Abmessungen des Federhalters 27, des Kopfes 29 und des Dichtrings 23 bestimmt,
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Sobald bei Verstellung des Primär-Kolbens 1 nach vorn der
Sekundär-Kolben 2 aus seiner voll zurückgezogenen Stellung nach vorn geschoben wird, wird der hintere Federhalter 27
in der Bohrung 34 nach vorn geschoben, wenn die Kraft in
der Druckfeder 26 überwunden wird. Der Kopf 29 wird dann von der Druckfeder 26 nicht länger in einer, bezogen auf den
Federhalter 27, vorderen Stellung gehalten und bleibt unter Einwirkung der Kraft der Federscheibe 31 in der Bohrung 34 in
Stellung, bis sich der Dichtring 23 an die Fläche 37 anlegt, um aen Durchlaß 22 im Sekundär-Kolben 2 zu schließen.
Bei weiterem Verstellen des Sekundär-Kolbens 2 nach vorn wird der Kopf 29 zusammen mit dem Federhalter 27 vom
Sekundär-Kolben 2 in der Bohrung 3 nach vorn mitgenommen.
Durch das Vorhandensein der Bohrung 34 im Sekundär-Kolben ist es möglich, einen beträchtlichen Teil der länge der
Käfig-Baugruppe 25 in der Länge des Sekundär-Kolbens 2 unterzubringen, wodurch die^ Gesamtlänge des Hauptzylinders
verringert wird. Diese Länge wird durch Anordnen der Druckfeder 12 in der Bohrung 14 weiter verkürzt.
Sollte das Dichtglied 16 des Sekundär-Kolbens 2 versagen,
würde eine Verbindung zwischen der an die Behälterkammer angeschlossenen ringförmigen Kammer 17 und dem Primär-Druckraum
5 hergestellt werden; es gäbe jedoch keine direkte Verbindung zwischen dem Primär-Druckraum 5 und dem Sekundär-Druckraum
6, so daß der an den Sekundär-Druckraum 6 angeschlossene
Hydraulikkreis weiter betriebsfähig wäre.
Bei Versagen des Dichtgliedss 15 bestünde in ähnlicher Weise
nur Fluxdverbindung zwischen dem Sekundär-Druckraum 6 und
der ringförmigen Kammer 17, so daß der Primär-Druckraum 5 und der an ihn angeschlossene Kreis nicht betroffen wären.
Versagen entweder des Dichtgliedes 15 oder des Dichtgliedes 16 kann in der Praxis mit einer mit beiden Hydraulikkrsisen
verbundenen Druckdifferenz-Warnvorrichtung festgestellt werden.
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Bei herkömmlichen Hauptzylindern, die zum Abtrennen der Primär- und Sekundär-Druckräume voneinander ein einziges
Dichtglied am Sekundär-Kolben aufweisen, würde Versagen dieses Dichtgliedes von der Warnvorrichtung, nicht festge-„,
stellt werden.
Wenn, anders als bei der gebräuchlicheren Anordnung, bei der ein Füllventilverschlußglied am Sekundär-Kolben angebracht
und eine Füllöffnung im geschlossenen Ende der . Zylinderbohrung ausgebildet ist, eine Füllöffnung für den
Sekundär-Druckraum im Sekundär-Kolben angeordnet und die Käfig-Baugruppe 25 im geschlossenen Ende der Zylinderbohrung
3 festgehalten ist, darm besteht ein Vorteil der letztgenannten Anordnung darin, daß in den Sekundär-Kolben nur
eine glatte Bohrung eingearbeitet zu werden braucht, während im erstgenannten Fall in den Sekundär-Kolben ein zylindrischer
Schlitz eingearbeitet werden muß, der den festen Träger für das Ventilverschlußglied aufnimmt und festhält.
Die zugehörigen Hubwege der Kolben 1 und 2 lassen sich bei der beschriebenen Ausführungsform in einfacher Weise durch.
Verändern der Länge der Käfig-Baugruppe 25 einstellen.
Zwar ist der Primär-Kolben 1 beim gezeigten Beispiel über ein Pedal betätigbar, doch kann der Hauptzylinder für
Betätigung durch Fluiddruck ausgelegt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Federhalter 28 durch einen nicht gezeichneten
ähnlichen Ansatz an einer Hülse 39 befestigt, die mit einem Gewindestopfen 33' einstückig ausgebildet ist. Die
Hülse 39 bildet einen Träger für den Federhalter 28. Der Gewindestopfen 33'verschließt eine Öffnung 40 in der Endwand
des Zylindergehäuses 4, die genügend groß ist, um den Einbau der Käfig-Baugruppe 25 und der Hülse 39, mit der sie
verbunden ist, in das Zylindergehäuse 4 von diesem Ende her
zuzulassen. Der Gewindestopfen 33' ist gegen das Zylindergehäuse
4 mit einem Dichtring 41 abgedichtet.
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Bsi der in ]?ig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ist der Federhalter 28 im Zylindergehäuse 4 nicht auf mechanischem Wege in Stellung gehalten, sondern im Betrieb
y/irkungsmäßig durch Fluiddruck im Sekundär-Druckraum β
festgehalten, der auf einen Kolben 42 wirkt, an dem der Federhalter 28 mit einem nicht gezeichneten Ansatz befestigt
ist. Der Kolben 42 ist becherförmig und gegen einen verkleinerten Endabschnitt 43 der Zylinderbohrung 3 mit einem
Dichtring 44 abgedichtet, der in einer Bingnut in der Außenfläche des Kolbens 42 aufgenommen ist. Eine in der Endwand
des Zylindergehäuses 4 ausgebildete Belüftungsöffnung 45
steht mit der Atmosphäre in Verbindung, um bei Unterdrucksetzen des Sekundär-Druekr-aumes 6 einen Druckunterschied
über dem Kolben 42 zu erzeugen und Versagen des Dichtrings 44 durch Fluidaustritt anzuzeigen.
Die Querschnittsfläche dss Kolbens 42 ist größer gemacht als diejenige des nicht gezeichneten, vom hinteren Ende
dsr Doppelkopf-Stange 24 getragenen Füll-Dichtgliedes. Im
Falls daß, wenn sich der Sekimdär-Kolben 2 beim Zurückziehen
seinar normalen zurückgezogenen Stellung nähert, im Sekundär-Druckraum
6 ein Hestdruck zurückbleibt, reicht somit die
vom Fluiddruck auf den Kolben 42 ausgäbte Kraft aus, die
vom Fluiddruck am Fiillventilversclilußglied aufgetragene
Kraft zu überwinden, so daß das Yantilverschlußglied von
der Doppelkopf-Stange 24 von seinem Sitz am Sekundär-Kolben
weggezogen wird.
/Patentansprüche
Claims (17)
- PATENiEANSPRU GHE1J Tandem-Hauptzylinder, bei dem ein Zylinder gehäuse eine an ihrem vorderen Ende geschlossene Bohrung aufweist, in der Primär- und Sekundär-Kolben arbeiten, ein Primär-Druckraum zwischen den Kolben und ein Sekundär-Druckraum zwischen dem Sekundär-Kolben und dem geschlossenen Ende der Bohrung begrenzt ist, der Sekundär-Kolben einen Durchlaß hat, der dem Sekundär-Druckraum ausgesetzt ist, und einen Füllkanal, der zwischen dem Durchlaß und einer an einen Hydraulikbehälter anschließbaren Behälteranschlußstelle im Zylindergehäuse eine ständige Verbindung herstellt, und ein die Fluidströmung durch den Durchlaß steuerndes Füllventilverschlußglied den Durchlaß bei Vorschieben des Sekundär-Kolbens aus seiner zurückgezogenen Stellung zu schließen vermag, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ventilsteuervorrichtung (36), zu der das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) gehört, im Sekundär-Druckraum (6) angeordnet ist und ein Anschlagstück (Federhalter 27) aufweist, an dem eine nach vorn weisende Fläche (37) am Sekundär-Kolben (2) anliegt und das in der Bohrung (3) relativ zum Ventilverschlußglied (Dichtring 23) axial verstellbar ist, einen dem Anschlagstück (Federhalter 27) zugeordneten Anschlag (Anschlagflache 38) und eine elastische Vorrichtung ( Druckfeder 26 ), die das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) bei zurückgezogenem Sekundär-Kolben (2) in einer, bezogen auf das Ansehlagstück (Federhalter 27), vorderen Stellung am Anschlag (Anschlagfläche 38) hält, um die Stellung des Ventilverschlußgliedes (Dichtring 23) relativ zum Anschlagstück (Federhalter 27) und dadurch den Abstand des Ventilverschlußgliedes (Dichtring 23) vom Durchlaß (22) zu bestimmen, wobei bei Vorschieben des Sekundär-Kolbens (2) aus seiner zurückgezogenen Stellung609849/0766- 12 - 48die von der elastischen Vorrichtung (Druckfeder 26) auf das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) ausgeübte Kraft überwunden wird, damit sich das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) relativ zum Anschlagstück (Federhalter 27) nach hinten verstellen und den Durchlaß (22) schließen kann.
- 2. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zurückgezogene Stellung des Sekundär-Kolbens (2) in der Bohrung (3) durch seine Anlage am Anschlagstück (Federhalter 27) bestimmt ist.
- 3. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite elastische Vorrichtung (Druckfeder 12) den Sekundär-Kolben (2) nach vorn zum Anschlagstück (Federhalter 27) hin vorspannt.
- 4. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite elastische Vorrichtung eine Druckfeder (12) aufweist, die zwischen den beiden Kolben (1,2) wirkt.
- 5. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte elastische Varichtung (Federscheibe 31)» die im eingebauten Zustand eine kleinere Kraft ausübt als die erste elastische Vorrichtung ( Druckfeder 26 ), zwischen dem Anscülagstück (Federhalter 27) und dem Ventilverschlußglied (Dichtring 23) wirkt, um das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) relativ zum Anschlagstück (Federhalter 27) nach hinten zu drängen, wenn die von der ersten elastischen Vorrichtung (Druckfeder 26 ) auf das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) ausgeübte Kraft bei Vorschieben des Sekundär-Kolbens (2) aus seiner zurückgezogenen Stellung überwunden wird.
- 6. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Vorrichtung ( Druckfeder 26 ) nach hinten/13 609849/076 4- 13 - 48 002auf das Anschlagstück (Federhalter 27) und nach vorn auf ein weiteres Bauteil (Federhalter 28) wirkt, das am Zylindergehäuse (4) direkt oder indirekt angreift, wobei das Ventilverschlußglied (Dichtring 23) gegen Verstellen nach hinten am weiteren Bauteil (Federhalter 28) festgehalten ist.
- 7. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Vorrichtung eine in einem Käfig angeordnete Feder-Baugruppe (25) mit einer Feder (Druckfeder 26) aufweist, die in einem Käfig zwischen zwei Federhaltern (27,28) angeordnet ist, von denen der hintere Federhalter (27) das Anschlagstück, der vordere Federhalter (28) das weitere Bauteil bildet, und daß das VentilveracHLußglied (Dichtring 23) vom hinteren Kopf (29) eines an beiden Enden mit einem Kopf (29,30) versehenen, axialgerichteten länglichen Bauteils (Doppelkopf-Stange 24) getragen ist, welches das Auseinanderrücken der Federhalter (27,28) begrenzt.
- 8. !Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Teil (Federhalter 28) der Käfig-Baugruppe (25) im Betrieb daran gehindert ist, sich in der Bohrung (3) nach hinten zu verstellen.
- 9. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Teil (Federhalter 28) der Käfig-Baugruppe (25) in der Bohrung (3) gegen axiales Verstellen festgehalten ist.
- 10. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Teil (Federhalter 28) der Käfig-Baugruppe (25) in der Bohrung (3) durch einen Zapfen (Schraubzapfen 35) festgehalten ist, der in der Wand des Zylindergehäuses (4) befestigt ist.609849/0764- 14 - 48 002
- 11. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Federhalter (28) becherförmig und an einem zylindrischen Bauteil (Ansatz 33) dauerhaft befestigt ist, der mit Feinpassung in das innenliegende Ende der Bohrung (3) eingesetzt und mit einer Ringnut versehen ist, in die der Zapfen (Schraubzapfen 35) eingreift.
- 12. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Teil (Federhalter 28) der Käfig-Baugruppe (25) an einem Träger (Hülse 39) befestigt ist, der im geschlossenen Ende der Zylinderbohrung (3) von einem Gewinde stopfen (33*) festgehalten ist, der eine Öffnung (40) im Zylindergehäuse (4) verschließt, die beim Zusammenbauen des Hauptzylinders die Käfig-Baugruppe (25) und den Träger (Hülse 39) aufzunehmen vermag.
- 13. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (Hülse 39) mit dem Gewindestopfen (33*) einstückig ausgebildet ist.
- 14. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (Federhalter 28) der Käfig-Baugruppe (25) an einem druckempfindlichen Bauteil (Kolben 42) befestigt ist, das im Betrieb mit dem Druck von im Sekundär-Druekraum (6) befindlichem Fluid beaufschlagt ist, wobei die wirksame Fläche des druckempfindlichen Bauteils (Kolben 42) gleich oder größer ist als diejenige des Ventilverschluß glie des (Diehtring 23).
- 15. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das druckempfindliche Bauteil einen Kolben (42) aufweist, der in einem Endabsdmitt (43) der Zylinderbohrung (3) unter Abdichtung angeordnet ist, wobei das innenliegende Ende des Endabsehnitts (43) über eine Belüftungsöffnung (45) an die Atmosphäre angeschlossen ist./15 609849/0764- 15 - 48
- 16. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Käfig-Baugruppe (25) zum Teil in einer nach hinten sich erstreckenden blinden Bohrung (34) im Sekundär-Kolben (2) aufgenommen ist, wobei der Durchlaß (22) im geschlossenen Ende der Bohrung (34) im Sekundär-Kolben (2) ausgebildet ist.
- 17. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Sekundär-Kolben (2) mit zwei mit axialem Zwischenabstand angeordneten Dichtgliedern (15,16) versehen ist, die zwischen sich in der Bohrung (3) eine ringförmige Kammer (17) begrenzen, welche zwischen einem Loch, nahe dem Zapfen (19)» im Zylindergehäuse (4) und dem Füllkanal (Bohrungen 20,21) eine ständige Verbindung herstellt.609849/0764
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