DE2622672A1 - Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers - Google Patents
Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderersInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
Description
Patentanmeldung
der Firma
förderers
Die Erfindung betrifft eine Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers, mit mindestens
einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens auswechselbar gehalten ist, welche unterhalb einer
den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren Zungenplatte an einer Konsole od.dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte ein den Kettenabweiser in der Halterung sicherndes
Sicherungsorgan angebracht ist.
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Aus DT-OS 2 149 396 ist eine Kettenabvrelsvorriehtung dieser
Art bekannt, bei der der Kettenabweiser mittels an ihm fest angeordneter, in Schlitzausnehmungen der Halterung einfassender
Zapfen oder lösbarer Querbolzen, die in Bolzenausnehmungen des Kettenabweisers und eines an der Konsole befestigten
Steges einfassen, gehalten wird. Die Sicherung der Zapfen- oder Bolzenkupplung erfolgt mittels gesonderter
Sicherungsorgane, die an der Unterseite der lösbaren Zungenplatte befestigt sind und Sperranschläge für die
Zapfen bzw. Bolzen bilden. Nach dem Lösen und Abheben der Zungenplatte können die Bolzen seitlich aus den Bolzenlöchern
herausgezogen werden, worauf sich dann der Kettenabweiser schräg nach vorne aus der Halterung herausheben
läßt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine solche Kettenabweisvorrichtung insgesamt baulich zu vereinfachen
und zugleich auch die Montage und das Auswechseln des Kettenabweisers zu vereinfachen. Dabei soll die Kettenabweisvorrichtung
aus möglichst wenigen, stabilen Bauteilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsorgan der Zungenplatte aus einem im Formeingriff
mit dem Kettenabweiser stehenden Halteorgan besteht und der Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren
Auflager nach oben aus der Halterung abhebbar ist.
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Bei dieser Ausgestaltung der Kettenabweisvorrichtung erfolgt
mithin die Verriegelung des Kettenabweisers in der Halterung durch das an der lösbaren Zungenplatte fest angeordnete
Sperr- oder Halteorgan. Es ist daher möglich, den gesamten Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von
seinem unteren Auflager abzuheben und nach oben aus der taschenförmigen Halterung des Maschinenrahmens herauszuheben.
Ebenso wie die obere Formschlußverbindung an dem Halteorgan ist auch das untere Auflager des Kettenabweisers
so ausgebildet, daß es den Kettenabweiser durch Formschluß gegen Bewegung in Richtung auf die Trommel und in
Gegenrichtung sperrt. Die formschlüssige Kupplung des Kettenabweisers sowohl im oberen als auch im unteren Bereich
ermöglicht es, das untere Auflager und die obere Formschluß-Lagerung untereinander gleich auszubilden. Bei der
erfindungsgemäßen Kettenabweisvorrichtung sind die den Kettenabweiser haltenden und sichernden Teile entweder an der
lösbaren Zungenplatte oder aber an der festen Konsole des Maschinenrahmens angebracht. Zusätzliche lose Teile können
entfallen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Kettenabweiser
eine zur Zungenplatte hin offene Ausnehmung für den Eingriff eines das Halteorgan bildenden VorSprunges an
der Unterseite der Zungenplatte aufweist. Die Ausnehmung ist zweckmäßig gemuldet, während der in sie einfassende Vorsprung
entsprechend konvex gerundet ist.
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-X-
Das untere Auflager des Kettenabweisers besteht vorzugsweise aus einem an der Konsole angeordneten, in eine nach
unten offene Lagerausnehmung des Kettenabweisers einfassenden Lagervorsprung. Auch hier empfiehlt es sich, die Lagerausnehmung nach Art einer Lagerschale zu mulden und den Lagervorsprung entsprechend konvex gerundet auszubilden. Eine
besonders einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die
Ausnehmungen an der Ober- und Unterseite des Kettenabweisers untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet werden, derart, daß der Kettenabweiser
in jeder seiner beiden 180°-Wendelagen in die Halterung des
Maschinenrahmens eingesetzt werden kann. Es versteht sich, daß in diesem Fall die Vorsprünge an der Unterseite der
Zungenplatte und an der Konsole od.dgl. ebenfalls untereinander gleich ausgebildet sind. Für die genannten Vorsprünge werden zweckmäßig Profilstäbe, insbesondere Rundstäbe, verwendet, die an der Unterseite der Zungenplatte
bzw. an der Konsole angeschweißt werden können. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß
der Kettenabweiser in der Halterung parallel zur Achse der Kettentrommel begrenzt frei verschieblich ist, so daß sich
seine Abweiserzunge(n) auf die Kettentrommel frei einstellen kann.
Der Kettenabweiser selbst besteht vorzugsweise aus mindestens einer Abweiserzunge, die einen in die taechenförmige Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz mit seitlichen Lagerverbreiterungen aufweist. Es versteht sich, daß bei einem
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Doppelmittenkettenkratzförderer an dem Kettenabweiser zwei parallele Abweiserzungen angeordnet werden.
Eine besonders zweckmäßige und baulich einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die das untere Auflager des Kettenabweisers
aufweisende Konsole mit einem aufragenden Schenkel versehen wird, mit dem sie an der Stirnwand einer, vorzugsweise
kastenförmigen, Traverse des Maschinenrahmens lösbar verbunden wird. An dem aufragenden Schenkel der Konsole
können parallele Stegplatten befestigt werden, mit welchen die lösbare Zungenplatte z.B. durch Verschrauben verbunden
wird.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird für die verschiedenen Bauteile der Kettenabweisvorrichtung, insbesondere
den Kettenabweiser mit den Ausnehmungen und die Zungenplatte mit dem Halteorgan, selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kettenabweisvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Stirnansicht auf die Abweiserzungen
;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt zu Fig. 2.
In der Zeichnung ist der eigentliche Maschinenrahmen, in
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welchem die Kettentrommel für den Antrieb und/oder die Umlenkung eines mit Kratzern bestückten endlosen Kettenbandes
oder Kettenbandpaares gelagert ist, nicht gesondert dargestellt.
Der Maschinenrahmen besteht in üblicher Weise aus parallelen, vertikalen Seitenwangen, zwischen denen der vom
Rinnenstrang zu der Kettentrommel 10 ansteigende Förderboden 11 angeordnet ist. Der Förderboden 11 ist zumindest
im vorderen, trommelnahen Bereich des Maschinenrahmens Bestandteil einer kastenförmigen Traverse 12, welche die beiden
parallelen Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindet. Die Traverse 12 ist an ihrem vorderen Ende von einer angeschweißten
Stirnplatte 13 verschlossen. An der Stirnplatte 13 ist der aufragende Schenkel 14 einer schmalen Konsole
15 lösbar befestigt. Die lösbare Befestigung erfolgt mittels (nicht dargestellter) Schrauben, welche Schraubenlöcher
16 des Konsolenschenkels 14 und der Stirnplatte 13 durchfassen. An dem Konsolenschenkel 14 sind außerdem Zentrierzapfen
17 befestigt, die in entsprechende Zentrierbohrungen der Stirnplatte 13 einfassen.
Die aus einem Winkelblech bestehende Konsole 15 bildet somit an der der Kettentrommel 10 zugewandten Stirnseite der
Traverse 12 eine taschenförmige Halterung für den Kettenabweiser. An dem vertikalen Schenkel 14 der Konsole 15 sind
parallele, vertikale Stege 18 angeschweißt, deren stirnseitige Kontur in Fig. 2 bei 18' gestrichelt angedeutet ist.
Die Stege 18 tragen im oberen Bereich Klötze 19, an denen eine Zungenplatte 20 mittels Schrauben 21 lösbar befestigt
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ist. Fig. 2 zeigt, daß die Zungenplatte 20 eine Verlängerung des Förderbodens 11 bis zum Umfang der Kettentrommel 10 bildet«
Sie weist im mittleren Bereich eine Ausnehmung 22 für den Durchgriff des Kettenabweisers auf.
Der Kettenabweiser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei parallelen, plattenförmigen Abweiserzungen
versehen, die, wie üblich, in die Innengravur der Kettensterne 24 der Kettentrommel 10 einfassen und die um die
Kettentrommel umlaufenden Kettenbänder beim Ablauf von der Kettentrommel aus dem Eingriff mit den Kettensternen heben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Doppelmittenkettenkratzförderer mit zwei im mittleren
Bereich der Förderrinne parallel nebeneinander umlaufenden endlosen Kettenbändern. Die beiden Abweiserzungen 23
weisen in die taschenförmige Halterung einfassende plattenförmige Ansätze 26 auf, die über ein eingeschweißtes Distanzstück
25 starr miteinander verbunden sind. An den äußeren Seitenflächen der Ansätze 26 sind im unteren Bereich Lagerstücke
27 z.B. durch Schweißen befestigt.
Der gesamte Kettenabweiser ruht innerhalb der taschenförmigen Halterung des Maschinenrahmens mit Formschluß auf einem
unteren Auflager, welches von einem Rundstab 28 gebildet wird, der an der Konsole 15 angeschweißt ist. An der Innenseite
der Stege 18 sind Leisten 29 angeschweißt (Fig. 1 und 3) Der Rundstab 28 erstreckt sich über den gesamten Zwischenraum
zwischen den Leisten 29 und kann mit diesen ebenfalls
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durch Schweißen verbunden sein. Der Abweiser weist an den rückwärtigen plattenförmigen Ansätzen 26 sowie den seitlichen
Lagerverbreiterungen 27 eine zur Unterseite hin offene, gemuldete Ausnehmung 30 auf, in die sich der Rundstab
formschlüssig hineinlegt. An der Unterseite der lösbaren Zungenplatte 20 ist ein entsprechender Rundstab 31 angeschweißt,
der formschlüssig in eine entsprechend gemuldete, nach oben offene Ausnehmung 32 an der Oberseite der in
die taschenförmige Halterung einfassenden Teile des Kettenabweisers einfaßt (Fig. 2). Es ist erkennbar, daß der gesamte
Kettenabweiser bei angeschlossener Zungenplatte 20 durch die formschlüssige Verbindung der in die Lagerausnehmungen
30, 32 einfassenden Rundstäbe 28, 31 in der Halterung gesichert und festgelegt wird, wobei er allerdings
in Richtung der Achse der Kettentrommel 10, d.h. in Längsrichtung der Rundstäbe 28, 31, geringfügige Verschiebebewegungen
ausführen kann, so daß sich die Abweiserzungen 23 auf die Kettentrommel einstellen können.
Um den Kettenabweiser auszubauen, wird die Zungenplatte durch Lösen ihrer Schrauben abgenommen, wobei die formschlüssige
Verbindung zwischen dem Rundstab 31 der Zungenplatte und dem Kettenabweiser aufgehoben wird. Der gesamte Kettenabweiser
läßt sich jetzt von seinem unteren Auflager 28 abheben und nach oben aus der Halterung herausholen. Der Einbau
des Kettenabweisers erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
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Es ist erkennbar, daß die Sicherung des in die Halterung eingesetzten Kettenabweisers durch den Anschluß der Zungenplatte
20 und den Eingriff des Rundstabes 31 in die Ausnehmung 32 erfolgt. Der Rundstab 31 bildet somit ein Halteoder
Sperrorgan, während der untere Rundstab 28 das Auflager für den Kettenabweiser bildet. Die Ausnehmungen 30
und 32 sind untereinander gleich ausgebildet und zur Mittelebene des Abweisers symmetrisch so angeordnet, daß der
Kettenabweiser auch um 180° gewendet und mit der Ausnehmung 32 auf den unteren Auflagerstab 28 aufgesetzt werden
kann. Anstelle der Rundstäbe 28 und 31 könnten auch andere Profilstäbe oder sonstige profilierte Vorsprünge an der Konsole
15 und der Zungenplatte 20 vorgesehen werden.
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Claims (10)
1. Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers,
mit mindestens einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens auswechselbar gehalten
ist, welche unterhalb einer den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren Zungenplatte
an einer Konsole od.dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte ein
den Abweiser in der Halterung sicherndes Sicherungsorgan angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsorgan der Zungenplatte (20) aus einem im Formeingriff mit dem Kettenabweiser stehenden Hälteorgan (31)
besteht und der Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren Auflager (28) nach oben aus der
Halterung abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabweiser eine zur Zungenplatte (20) hin offene
Ausnehmung (32) für den Eingriff eines das Halteorgan bildenden Vorsprunges (31) an der Unterseite der Zungenplatte
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung (32) gemuldet und der das Halteorgan
bildende Vorsprung (31) entsprechend konvtx gerundet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Auflager des Kettenabweisers aus einem an der Konsole (15) angeordneten, in eine nach
unten offene Lagerausnehmung (30) des Kettenabweisers einfassenden Lagervorsprung (28) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (30) des Kettenabweisers gemuldet und
der Lagervorsprung (28) entsprechend konvex gerundet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die übereinander angeordneten randoffenen Ausnehmungen (30, 32) des Kettenabweisers untereinander
gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet sind, und daß auch die Vorsprünge (28, 31) an
der Zungenplatte (20) und der Konsole (15) untereinander gleich ausgebildet sind.
der Zungenplatte (20) und der Konsole (15) untereinander gleich ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (31) an der Zungenplatte (20) und/oder der Vorsprung (28) an der Konsole (15) aus
Profilstäben, insbesondere Rundstäben, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kettenabweiser in der Halterung
lediglich parallel zur Achse der Kettentrommel (10) begrenzt frei verschieblich ist.
lediglich parallel zur Achse der Kettentrommel (10) begrenzt frei verschieblich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kettenabweiser aus mindestens einer
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Abweiserzunge (23) besteht, die einen in die taschenförmige
Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz (26) mit seitlichen Lagerverbreiterungen (27) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (15) einen aufragenden Schenkel (14) aufweist, mit dem sie an der Stirnwand (13)
einer, vorzugsweise kastenförmigen, Traverse (12) des Maschinenrahmens lösbar verbunden ist, und daß an dem
aufragenden Schenkel (14) der Konsole parallele Stegplatten (18) befestigt sind, mit welchen die lösbare
Zungenplatte (20), z.B. durch Verschrauben, verbunden
ist.
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Priority Applications (7)
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GB (1) | GB1574912A (de) |
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Legal Events
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |