DE7616254U1 - Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers - Google Patents
Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderersInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DIPL.-1 NG. HENNICKE
DIPL.- iNG. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Reg.-Nr.
G 76 16 254.4 I Gv 7^2 I KOLN.d-nt6.10.1980
bitte angeben
vo/kr
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
4670 Lünen
Titel: Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers
Die Erfindung betrifft eine Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen
eines Kettenkratzförderers, mit mindestens einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens
auswechselbar gehalten ist, welche unterhalb einer den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren
Zungenplatte an einer Konsole od.dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte
ein den Kettenabweiser in der Halterung sicherndes Sicherungsorgan angebracht ist.
Aus DE-OS 21 49 396 ist eine Kettenabweisvorrichtung dieser
Art bekannt, bei der der Kettenabweiser mittels an ihm fest angeordneter, in Schlitzausnehmungen der Halterung einfassender
Zapfen oder lösbarer Querbolzen, die in Bolzenausnehmungen des Kettenabweisers und eines an der Konsole befestigten
Steges einfassen, gehalten wird. Die Sicherung der Zapfen- oder Bolzenkupplung erfolgt mittels gesonderter
Sicherungsorgane, die an der Unterseite der lösbaren Zungenplatte befestigt sind und Sperranschläge für die
Zapfen bzw. Bolzen bilden. Nach dem Lösen und Abheben der Zungenplatte können die Bolzen seitlich aus den Bolzenlöchern
herausgezogen werden, worauf sich dann der Kettenabweiser schräg nach vorne aus der Halterung herausheben
läßt.
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Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine solche Kettenabweisvorrichtung insgesamt baulich zu verein»
fachen und zugleich auch die Montage und das Auswechseln des Kettenabweisers zu vereinfachen. Dabei soll die Kettenabwelsvorrichtung
aus möglichst wenigen, stabilen Bauteilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsorgan der Zungenplatte aus einem im Formeingriff
mit dem Kettenabweiser stehenden Halteorgan besteht und der Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren
Auflager nach oben aus der Halterung abhebbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Kettenabweisvorrichtung erfolgt
mithin die Verriegelung des Kettenabweisers in der Halterung durch das an der lösbaren Zungenplatte fest angeordnete
Sperr- oder Halteorgan. Es ist daher möglich, den gesamten Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von
seinem unteren Auflager abzuheben und nach oben aus der taschenförmigen Halterung des Maschinenrahmens herauszuheben.
Ebenso wie die obere Formschlußverbindung an dem Halteorgan ist auch das untere Auflager des Kettenabweisers
so ausgebildet, daß es den Kettenabweiser durch Form- * Schluß gegen Bewegung in Richtung auf die Trommel und in
Gegenrichtung sperrt. Die formschlüssige Kupplung des Kettenabweisers sowohl im oberen als auch im unteren Bereich
ermöglicht es, das untere Auflager und die obere Formschluß-I-iagerung
untereinander gleich auszubilden. Bei der erfindungsgemäßen Kettenabweisvorrichtung sind die den Kettenabweiser
haltenden und sichernden Teile entweder an der lösbaren Zungenplatte oder aber an der festen Konsole des
Maschinenrahmens angebracht. Zusätzliche lose Teile können entfallen.
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Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Kettenabweiser
eine zur Zungenplatte hin offene Ausnehmung für den Eingriff eines das Halteorgan bildenden Vorsprunges
an der Unterseite der Zungenplatte aufweist. Die Ausnehmung ist zweckmäßig gemuldet, während der in sie einfassende
Vorsprung entsprechend konvex gerundet ist.
Das untere Auflager des Kettenabweisers besteht vorzugsweise aus einem an der Konsole angeordneten, in eine nach
unten offene Lagerausnehmung des Kettenabweisers einfassenden Lagervorsprung. Auch hier empfiehlt es sich, die Lagerausnehmung
nach Art einer Lagerschale zu mulden und den Lagervorsprung entsprechend konvex gerundet auszubilden. Eine
besonders einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die
Ausnehmungen an der Ober- und Unterseite des Kettenabweisers untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander
angeordnet werden, derart, daß der Kettenabweiser in jeder seiner beiden 180°-¥endelagen in die Halterung des
Maschinenrahmens eingesetzt werden kann= Es versteht sich, daß in diesem Fall die VorSprünge an der Unterseite der
Zungenplatte und an der Konsole od.dgl. ebenfalls untereinander gleich ausgebildet sind. Für die genannten Vorsprünge
werden zweckmäßig Profilstäbe, insbesondere Rundstäbe, verwendet, die an der Unterseite der Zungenplatte
bzw. an der Konsole angeschweißt werden können. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß
der Kettenabweiser in der Halterung parallel zur Achse der Kettentrommel begrenzt frei verschieblich ist, so daß sich
seine Abweiserzunge(n) auf die Kettentrommel frei einstellen
kann.
Der Kettenabweiser selbst besteht vorzugsweise aus mindestens einer Abweiserzunge, die einen in die taschenförmige
Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz mit seitlichen Lagerverbreiterungen aufweist. Es versteht sich, daß
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bei einem Doppelmittenkettenkratzförderer an dem Kettenabweiser
zwei parallele AbweiserZungen angeordnet werden.
Eine besonders zweckmäßige und baulich einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die das untere Auflager des Kettenabweisers
aufweisende Konsole mit einem aufragenden Schenkel versehen wird, mit dem sie an der Stirnwand einer,
vorzugsweise kastenförmigen, Traverse des Maschinenrahmens
lösbar verbunden wird. An dem aufragenden Schenkel der Konsole können parallele Stegplatten befestigt werden, mit
welchen die lösbare Zungenplatte z.B. durch Verschrauben verbunden wird.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird für die verschiedenen Bauteile der Kettenabweisvorrichtung, insbesondere
den Kettenabweiser mit den Ausnehmungen und die Zungenplatte mit dem Halteorgan, selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt» Es zeigt:
Fig. 1 eine Kettenabweisvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Stirnansicht auf die Abweiserzungen;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt;
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt zu Fig. 2.
In der Zeichnung ist der eigentliche Maschinenrahmen, in welchem die Kettentrommel für den Antrieb und/oder die Umlenkung
eines mit Kratzern bestückten endlosen Kettenbandes oder Kettenbandpaares gelagert ist, nicht gesondert
dargestellt. Der Maschinenrahmen besteht in üblicher Weise aus parallelen, vertikalen Seitenwangen, zwischen denen
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der vom Rinnenstrang zu der Kettentrommel 10 ansteigende Förderboden 11 angeordnet ist. Der Förderboden 11 ist zumindest
im vorderen, trommelnahen Bereich des Maschinenrahmens Bestandteil einer kastenförmigen Traverse 12, welche
die beiden parallelen Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindet. Die Traverse 12 ist an ihrem vorderen Ende
von einer angeschweißten Stirnplatte 13 verschlossen. An der Sltirnplatte 13 ist der aufragende Schenkel 14 einer
ίschmalen Konsole 15 lösbar befestigt. Die lösbare Befestigung
erfolgt mittels (nicht dargestellter) Schrauben, welche Schraubenlöcher 16 des Konsolenschenkels 14 und der
Stirnplatte 13 durchfassen. An dem Konsolenschenkel 14 sind außerdem Zentrierzapfen 17 befestigt, die in entsprechende
Zentrierbohrungen der Stirnplatte 13 einfassen.
Die aius einem Winkelblech bestehende Konsole 15 bildet somit
an der der Kettentrommel 10 zugewandten Stirnseite der Traverse 12 eine taschenförmige Halterung für den Kettenabweiser.
An dem vertikalen Schenkel 14 der Konsole 15 sind parallele, vertikale Stege 18 angeschweißt, deren stirnseitige
Kontur in Fig. 2 bei 18' gestrichelt angedeutet ist. Die Stege 18 tragen im oberen Bereich Klötze 19, an denen
eine Zungenplatte 20 mittels Schrauben 21 lösbar befestigt ist. Fig. 2 zeigt, daß die Zungenplatte 20 eine Verlängerung
des Förderbodens 11 bis zum Umfang der Kettentrommel 10 bildet. Sie weist im mittleren Bereich eine Ausnehmung 22 für
den Durchgriff des Kettenabweisers auf.
Der Kettenabweiser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei parallelen, plattenförmigen Abweiserzungen
versehen, die, wie üblich, in die Innengravur der Kettensterne 24 der Kettentrommel 10 einfassen und die um die
Kettentrommel umlaufenden Kettenbänder beim Ablauf von der Kettentrommel aus dem Eingriff mit den Kettensternen heben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
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vim einen Doppelmittenkettenkratzförderer mit zwei im mittleren
Bereich der Förderrinne parallel nebeneinander umlaufenden endlosen Ketf/enbändern. Die beiden Abweis er zungen 23
weisen in die taschenförmige Halterung einfassende plattenförmige
Ansätze 26 auf, die über ein eingeschweißtes Distanzstück 25 starr miteinander verbunden sind. An den äußeren
Seitenflächen der Ansätze 26 sind im unteren Bereich Lagerstücke 27 z.B. durch Schweißen befestigt.
Der gesamte Kettenabweiser ruht innerhalb der taschenförmigen Halterung des Maschinenrahmens mit Formschluß auf einem
unteren Auflager, welches von einem Rundstab 28 gebildet wird, der an der Konsole 15 angeschweißt ist. An der Innenseite
der Stege 18 sind Leisten 29 angeschweißt (Fig. 1 und 3). Der Rundstab 28 erstreckt sich über den gesamten Zwischenraum
zwischen den Leisten 29 und kann mit diesen ebenfalls durch Schweißen verbunden sein. Der Abweiser weist an
den rückwärtigen plattenförmigen Ansätzen 26 sowie den seitlichen Lagerverbreiterungen 27 eine zur Unterseite hin offene,
gemuldets Ausnehmung 30 auf, in die sich der Rundstab
formschlüssig hineinlegt. An der Unterseite der lösbaren Zungenplatte 20 ist ein entsprechender Rundstab 31 angeschweißt,
der formschlüssig in eine entsprechend gemuldete, nach oben offene Ausnehmung 32 an der Oberseite der in
die taschenförmige Halterung einfassenden Teile des Kettenabweisers einfaßt (Fig. 2). Es ist erkennbar, daß der gesamte
Kettenabweiser bei angeschlossener Zungenplatte 20 durch die formschlüssige Verbindung der in die Lagerausnehmungen
30, 32 einfassenden Rundstäbe 28, 31 in der Halterung gesichert und festgelegt wird, wobei er allerdings
in Richtung der Achse der Kettentrommel 10, d.h. in Längsrichtung der Rundstäbe 28, 31, geringfügige Verschiebebewegungen
ausführen kann, so daß sich die Abweiserzungen 23 auf die Kettentrommel einstellen können.
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Um den Kettenabweiser auszubauen, wird die Zungenplatte 2G durch Lösen ihrer Schrauben abgenommen, wobei die formaehlüssige
Verbindung zwischen dem Rundstab 31 der Zungenplatte und dem Kettenabweiser aufgehoben wird. Der gesamte
Kettenabweiser läßt sich jetzt von seinem unteren Auflager 28 abheben und nach oben aus der Halterung herausholen. Der
Einbau des Kettenabweisers erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Es ist erkennbar, daß die Sicherung des in die Halterung eingesetzten Kettenabweisers durch den Anschluß der Zungenplatte
20 und den Eingriff des Rundstabes 31 in die Ausnehmung 32 erfolgt. Der Rundstab 31 bildet somit ein Halteoder Sperrorgan, während der untere Rundstab 28 das Auflager
für den Kettenabweiser bildet. Die Ausnehmungen 30 und 32 sind untereinander gleich ausgebildet und zur Mittelebene
des Abweisers symmetrisch so angeordnet, daß der Kettenabweiser auch um 180° gewendet und mit der Ausnehmung
32 auf den unteren Auflagerstab 28 aufgesetzt werden kann. Anstelle der Rundstäbe 28 und 31 könnten auch andere
Profilstäbe oder sonstige profilierte Vorsprünge an der Konsole 15 und der Zungenplatte 20 vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers,
mit mindestens einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens auswechselbar
gehalten ist, welche unterhalb einer den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren Zungenplatte
an einer Konsole od.dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte
ein den Abweiser m der Halterung sicherndes Sicherungsorgan angebracht ist, dadurch gekennzeichnet
, daß das Sicherungsorgan der Zungenplatte
(20) aus einem im Formeingriff mit dem Kettenabweiser stehenden Halteorgan (31) besteht und der
Kettenabwe.lser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren Auflager (28) nach oben aus der Halterung abhebbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kettenabweiser eine
zur Zungenplatte (20) hin offene Ausnehmung (32) für den Eingriff eines das Halteorgan bildenden VorSprunges
(31) an der Unterseite der Zungenplatte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Ausnehmung
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(32) gemuldet und der das Halteorgan bildende Vorsprung (31) entsprechend konvex gerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Auflager des Kettenabweisers aus einem an der Kon-
; sole (15) angeordneten, in eine nach unten offene La-
gerausnehmung (30) des Kettenabweisers einfassenden Lagervorsprung
(28) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerausnehmung (30)
des Kettenabweisers gemuldet und der Lagervorsprung (28)
entsprechend konvex gerundet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
übereinander angeordneten randoffenen Ausnehmungen (30, 32) des Kettenabweisers untereinander gleich ausgebildet
land symmetrisch zueinander angeordnet sind, und daß
auch die VorSprünge (28, 31) an der Zungenplatte (20) und der Konsole (15) untereinander gleich ausgebildet
sind,,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(31) an der Zungenplatte (20) und/oder der Vorsprung (28) an der Konsole (15) aus Profilstäben, insbesondere
Rundstäben, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabweiser
in der Halterung lediglich parallel zur Achse der Kettentrommel (10) begrenzt frei verschieblich
ist.
» M
- Ill -
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kettenabweiser aus mindestens einer Abweiserzunge (23)
besteht, die einen in die taschenförmige Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz (26) mit seitlichen
Lagerverbreiterungen (27) aufweist. i
Kettenabweiser aus mindestens einer Abweiserzunge (23)
besteht, die einen in die taschenförmige Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz (26) mit seitlichen
Lagerverbreiterungen (27) aufweist. i
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a - f
durch gekennzeichnet, daß die Kon- I
sole (15) einen aufragenden Schenkel (14) aufweist, mit I
dem sie an der Stirnwand (13) einer, vorzugsweise ka- I stenförmigen, Traverse (12) des Maschinenrahmens lösbar
verbunden ist, und daß an dem aufragenden Schenkel (14) \
der Konsole parallele Stegplatten (18) befestigt sind, I
mit welchen die lösbare Zungenplatte (20), z.B. durch § Verschrauben, verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767616254 DE7616254U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767616254 DE7616254U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7616254U1 true DE7616254U1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6665670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767616254 Expired DE7616254U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7616254U1 (de) |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE19767616254 patent/DE7616254U1/de not_active Expired
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