DE1799180U - Maschinenrahmen fuer doppelkettenkratzfoerderer. - Google Patents

Maschinenrahmen fuer doppelkettenkratzfoerderer.

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DE1799180U
DE1799180U DE1959G0019525 DEG0019525U DE1799180U DE 1799180 U DE1799180 U DE 1799180U DE 1959G0019525 DE1959G0019525 DE 1959G0019525 DE G0019525 U DEG0019525 U DE G0019525U DE 1799180 U DE1799180 U DE 1799180U
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DE
Germany
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frame
conveyor
welded
cheeks
chain
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DE1959G0019525
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

  • "Masohinenrahmen für DoppelkettenkratzfHrderer" Bei Dippelkettenkratzförderern ist es notwendig, an den Antriebsstationen Kettenabweiser anzuordnen, um die Ketten mit Sicherheit aus der Gravierung der Antriebsstenne herauszuführen.
  • Am Austragsende des Förderers ist es ausserddm notwendig, dass der Förderboden etwa bis zur Scheitellinie der die beiden seitlich angeordneten Antriebssterne verbindenden Antriebstrommel reicht. Es ist Üblich, diese Zunge als selbständiges Bauelement lösbar auszubilden ; wenn eine Reparatur an der Antriebstrommel oder den Antriebssternen durchgeführt werden soll, oder wenn an den Kettenabweisern irgendwelche Einstellungen notwendig sin@ so wird zuvor die genannte Zunge entfernte Gegenstand der Erfindung ist ein Maschinenrahmen mit den genann. ten Zusatzgeräten. Dabei besteht das Neue darin, dass an einer in bekannter Weise den Rahmen quer durchsetzenden Traverse lösbar ein plattenförmiges Zwischenstück befestigt ist, welches einerseits Konsolen für die die Trommel übergreifende Zunge trägt und an welchem ferner die Abweiser für die umlaufenden Fördererketten angebracht sind. Danach besteht also die Möglichkeit, wahlweise nur die zungenförmige Verlängerung des Förderbodens, oder zusätzlich den einen oder beide Kettenabweiser und schliesslich sogar die gemeinsame Haltevorrichtung für die Zunge und die Kettenabweiser mit wenigen Handgriffen auszubauen und entsprechend schnell auch wieder zusammenzusetzen.
  • Die Kettenabweiser werden vorteilhaft durch Bolzen in ihrer Betriebslage gehalten, die die Konsolen zur Stützung der Zunge durchgreifen. Diese Bolzen können mit ihrem zweiten freien Ende in entsprechende Bohrungen der Rahmenwangen eingreifen. Sie sind dann zweiseitig gehalten, so dass anzunehmen ist, dass sie den auftretenden Erschütterungen und stossartig wechselnden Belastungen in jeder Beziehung gewachsen sind. Vorteilhaft sind dann an den Konsolen auch noch die Klemmelemente angebracht, die die genannten Haltebolzen in ihrer Betriebslage sichern.
  • Die Bolzen können z. B. an ihrem der Förderermitte zugekehrten Ende eine querverlaufende Lasche tragen, wobei dann diese Lasche durch eine Schraube oder in sonstiger Weise gegenüber der Konsole verklemmt werden kann.
  • Die den Rahmen querdurchsetzende Traverse wird vorteilhaft als kastenförmige Versteifung ausgebildet. Ein solcher Kasten macht den Rahmen als Ganzes hinreichend verbindungssteif. Die Oberseite dieses Kastens kann durch den Förderboden gebildet sein ; die eine Seitenwand desselben, die als Träger für das Zwischenglied zur Halterung der Förderbodenzunge und der Kettenabweiser diente wird zweckmässig besonders kräftig augebildet. Ausserdem kann es ratsam seine die Seitenwangen des Rahmens an den Stellen, an welchen diese Anschlueswand auf der Innenseite der Wangen angeschweisst ist, aussendeitig durch aufgeschweisste Rippen zu verstärken. Diese gleichen Rippen tragen dann vorteilhaft zugleich die bearbeiteten Anschluessflächen für die seitlich anzuschliessenden Antriebsteile.
  • Es ist bekannt und gebräuchlich, einen solchen Antriebsrahmen eines Doppelkettenkratzförderer oberseitig auf den
    Wangen mit Ånsehlussösen öder dgl. ! u versehen, durch wel-
    che das Verspannen d Rahmens vereinfacht und erleichtert werden soll. Diese Anschlagösen werden gemäss der Erfindung lösbar und in Längsrichtung des Rahmens umsetzbar ausgebildet. Alsdann besteht die Möglichkeit, in besonders beengten Grupbenräu. men die Anschlagösen unter Umständen ganz zu entfernen, in anderen Fällen aber die Ösen jeweils an den Stellen anzuschrauben, an welchen sie in dem gegebenen Fall am zweckmgssigsten sind.
  • Um zu verhindern, dass sich auf der Oberseite des Förderbodens die Ecken, die der Boden mit den Seitenwangen bildet. im Laufe der Zeit mit erhärtendem Fördermaterial zusetzen, schlägt die Erfindung weiter vor, diese Ecken durch eingeschweisste Leisten so abzuschrägen, dass das Kohlenklein zur Rinnenmitte hin gefördert wird.
  • Die Wangen des Maschinenrahmens werden erfindungsgemäss mit je drei grossen Durchbrechungen versehen. Von denen dient die erste, die dem freien Ende benachbar ist, zur Aufnahme der Kettensterne. Diese Durchbrechungen sind so gross, dass die Kettensterne von aussen her eingeführt werden können.
  • Die Zentrierung der Lager erfolgt dann durch die aussenseitig an den Rahmenwangen angeschweissten Verstärkungsrippen. Am anderen Ende des Rahmens sind Durchbrechungen angeordnet, die zur Aufnahme und Lagerung einer durohsteckbaren Hobelantriebswelle dienen. Dazwischen kann noch eine dritte
    Öffnung vorgesehen sei die als Montagefenster dient.
    1
    Insgesamt wird durch die Erfindungsmerkmale ein Antriebs-
    rahmen erzielt, dergxpraktisch vorkommenden Kombinationen
    bezüglich der Antriebsaggregate entspricht, der dabei trotz
    eines verhältnismässig geringen Gewichtes eine ausserordent-
    lich hohe Verbindungssteifigkeit aufweist. Alle Teile, an
    denen Störungen vorkommen können, sind leicht zugänglich und
    ...
    bequemauswechselbar.
    Inde ? Zeichnung ist ein Ausführuhgsbeispiel der Erfindung
    dargestellt. Es zeigen.
    Fig. 1 eine Seitenansicht des Rahmens,
    Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Rahmen
    \
    etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
    Fig. 3 eine Oberansicht des Rahmens teilweise geschnit-
    ten.
  • Der Antriebsrahmen besteht in seinen wesentlichen Elementen aus den beiden Seitenwangen 10 und 11, die durch den Fordboden 12 miteinander verbunden sind. Unterhalb des Rücklauftrums ist dabei noch ein weiterer Boden 11 vorgesehen.
  • Am Kopfende des Förderers ist als zusätzliches Versteifungsglied eine kastenförmige Traverse 14 zwischen den beiden Seitenwangen 10 und 11 eingeschweißt Oberseite dieses Kastens bildet das vordere Ende des Förderbodens 12. An der senkrechten Begrenzungswand 15 dieses Kastens, die gegenüber den übrigen Wandstärken wesentlich verstärkt ist, ist dureh Schrauben das plattenförmige Zwischenglied 16 angeklemmt, welches seinerseits die Konsolen 17 trägt. auf welchen die zungenförmige Verlängerung 18 des Förderbodens 12 lösbar befestigt ist. Ausserdem dienen die Konsolen 17 zusätzlich zur Lagerung und Befestigung der Kettenabweiser 19. Diese Kettenabweiser sind zwischen den Konsolen 17 und den Seitenwangen
    10 bzw. 11 angeordnete Sie werden durch je zwei Querbolzen2(
    \
    in ihrer Lage gehalten, die einmal durch die Öffnungen 21 da
    1
    Konsolen 17 greifen und die ferner in nicht dargestellte
    Bohrungen der Seitenwangen 18 bzw. 11 hineinpassen. Die Bol-
    zen 20 tragen an ihrem der Mitte des Förderers zugekehrten Ende eine winklig angeschweisste Lasche 22. Diese Laschen können wiederum so ausgebildet sein, dass, wie Fig. 3 zeigt, die Winkellaschen 22 der beiden Bolzen 20 gemeinsam durch eine Schraube 23 an der Konsole 17 festgeklemmt werden können, so dass ein ungewolltes Lösen der Bolzen nicht zu bezüchten ist. Bei einer notwendig werdenden Reparatur kann aber die Zunge 18 mühelos entfernt werden. Alsdann ist die Sicherungsschraube 23 bequem zugänglich und die beiden Bolzen
    20 können durch Erfäsa-en dee angewinkelten Laeche 22 mühelos
    ausgezogen werden, worauf dann die Abweiser 19 ohne weiteres
    nach oben oder unten aufgehoben werden können*
    DieAnschlag8sen 24 ßiud gemäss der Erfindung in winkelför-
    migen Aufsatzsstücken 25 angeordnet, die in de ? Längsrich
    tung des Rahmens verschiebbar sind. Es ist eine Mehrzahl von Bohrlöchern 28 vorgesehen, an welchen eine Befestigung der Winkelstücke 25 erfolgen kann.
  • Die eingeschweissten Leisten 26 dienen dazu, die Ecke zwischen dem Förderboden 12 und den Seitenwangen 10 und 11 des Rahmens abzuschrägen, so dass sich an diesen Stellen kein Fördergut absetzen kann, welches mit der Zeit erhärtet und welches gegebenenfalls dann den störungsfreien Umlauf der Kratzerkette gefährdet.
  • An der Aussenseite der beiden Rahmenwangen 10 und 11 sind
    Verstärkungsrippen 27, 28, 29 und 30 aufgeschweißt. Diese
    <'
    mehr oder minder weit stehenden Rippen sind an ihrer
    Aussenseite bearbeitet und dienen als Anlage von Antriebs-
    aggregaten und dgl. Dabei ist die Lage insbesondere der Rippen 27 und 2S so gewält, dass eine erhebliche Verstärkung der Rahmenwangen 10 und 11 besonders an den Stellen erzielt wird, an welchen die kastenförmige Traverse 14 und von dieser wiederum die verstärkte. Querwand 15 auf der Innenseite angeschweisst sind.
  • Die Seitenwangen 10 und 11 des Maschinenrahmens sind mit drei Durchbrechungen 31, 32 und 33 versehen. Die Durchbrechungen 31 sind so angeordnet und bemessen, dass die Antriebssterne für die Kratzerketten von aussen her eingeführt werden können. Die Lager zentrieren sich dann selbsttätig zwischen den aufgeschweissten Rippen 30. Die Durchbrechungen 32 am anderen Ende des Rahmens dienen zur Durch-
    ..,
    führung der Antriebswelle für den Hobel. Die Öffnungen 33
    schliesslbh sind als Nont4gefesnster vorgesehen, um den
    Raum zwischen den beiden. Böden 12 und 13 bequem zugänglich
    zumachen."

Claims (8)

  1. Schutzansprüohe 1. Maschinenrahmen für Doppelkettenkratzförderer mit lösbarem
    Kettenabweiser und einer auswechselbaren zungenförmigen Verlängerung des Förderbodens, die die Antriebstrommel übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in bekannter Weise den Rahmen quer durchsetzenden Traverse (14) lösbar etn plattenförmiges Zwischenstück (16) befestigt ist, welches seinerseits Konsolen (17) für eine die Trommel übergreifende Zunge (18) trägt und an welchem ferner Abweiser (19) für die umlaufenden Pördererketten lösbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ebene der Kettensterne liegenden Kettenabweiser (19) durch Bolzen (20) in ihrer Betriebslage gehalten sind, die die Konsolen (17) zur Stützung der Zunge (18) durchgreifen und gegebenenfalls mit ihrem freien Ende in entsprechende Bohrungen der Rahmenwangen (lo, 11) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (17) Klemmelemente (23) tragen, die ein ungewolltes Lösen der Haltebolzen (20) für die Abweiser (19) verhindern.
  4. *4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (20) an ihrem der F8rderermitte zugekehrten Ende eine parallel zur Konsole (17) laufende Lasche (22) tragen, die ihrerseits gegen die Konsole (17) verklemmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen quer durchsetzende Traverse (14) als kastenförmige Versteifung die Wangen (10, 11) desselben verbindet, wobei dieser Kasten (14) oberseitig durch den Förderboden (12) begrenzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, und 5, dadurch. gekennzeichnet, dass die für den Anschluss der Halteplatte (16) bestimmte senkrechte Begrenzungswand (15) der kastenförmigen Traverse (14) mit den Seitenwangen (10,11) des Rahmens verschweisst ist an Stellen, an welchem die Seitenwangen (10,11) ihrer- - seits aussenseitig durch aufgeschweißste Rippen (27,-38) verstärktsind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise auf den oberen Wangen des Rahmens angeordneten Anschlagösen (24, 25) lösbar und in Längsrichtung des Rahmens unter Verwendung von mehreren vorgebohrten Löchern (28) umsetzbar sind.
  8. 8. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken zwischen den Seitenwangen (10, 11) des Rahmens und dem Förderboden (12), die in bekannter Weise miteinander verschweisst sind, durch eingeschweisste leisten (26) abge- schrägtsind) dass da& Kohlenlein zur Rnnßnmitte befördert wird. <Vorrichtung nach Apruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
    dz an der Aussenseite-der Rahmenwangen (10, 11) angebrachtem ^ ? r ha Terstärkungarippen (27 BaO) zugleich di bearbeiteten und 1
    für den Anschluss der LöSbar befestigten Antriebsteile dienen. 10< Torrichtung nah AÄnäprueh 1 dadurch gekennzeichnete das
    die Wangen (10, 11) des Maschinenrahmens je drei Durchbrechungen (31 bis 33) aufweisen, wobei 1. die dem freien Ende benachbarten Öffnungen ('1) so gross bemessen sind, dass der Kettenstern von aussen her eingerührt werden kann, wobei die Zentrierung der Lager durch die aussenseitig an den Rahmenwangen angeschweißten Verstärkungsrippen (30) erfolgt, und 2. die am anderen Ende des Rahmens angeordneten Durchbrechungen (32) zur Aufnahme und Lagerung einer durchsteckbaren Hobelantriebswelle und die dazwischenliegende Öffnung (33) als Montagefenster dienen.
DE1959G0019525 1959-02-28 1959-02-28 Maschinenrahmen fuer doppelkettenkratzfoerderer. Expired DE1799180U (de)

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DE1799180U true DE1799180U (de) 1959-10-29

Family

ID=32880027

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DE1959G0019525 Expired DE1799180U (de) 1959-02-28 1959-02-28 Maschinenrahmen fuer doppelkettenkratzfoerderer.

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DE (1) DE1799180U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607260A1 (de) * 1976-02-23 1977-08-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer
DE2622672A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607260A1 (de) * 1976-02-23 1977-08-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer
DE2622672A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenabweisvorrichtung am maschinenrahmen eines kettenkratzfoerderers

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