DE2037446A1 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE2037446A1
DE2037446A1 DE19702037446 DE2037446A DE2037446A1 DE 2037446 A1 DE2037446 A1 DE 2037446A1 DE 19702037446 DE19702037446 DE 19702037446 DE 2037446 A DE2037446 A DE 2037446A DE 2037446 A1 DE2037446 A1 DE 2037446A1
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DE
Germany
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combine harvester
threshed
harvester according
ears
horizontal
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Pending
Application number
DE19702037446
Other languages
English (en)
Inventor
Frans de Zedelgern Coene (Belgien) M
Original Assignee
Clayson N V , Zedelgem (Belgien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Clayson N V , Zedelgem (Belgien) filed Critical Clayson N V , Zedelgem (Belgien)
Publication of DE2037446A1 publication Critical patent/DE2037446A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/52Arrangements for returning unthreshed grain to the threshing device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte 2 Π 3 7 4 4 6 Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski
-rr- * η - / . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 35 185/Ti Dr _|ng Manfred Honfce
Essen, den 27. Juli I97O Kettwiger Straße 36
Patentanmeldung
"Clayson",
naamloze vennootschap,
Leon Claeysstraat J5A,
Zedelgem /- Belgien -
Mähdrescher.
Mähdrescher besitzen ganz allgemein einen RUckförder-Elevator, welcher nicht oder nur unvollkommen ausgedroschene Ä'hren zur Drescheinrichtung zurückführt. Bei den herkömmlichen Mähdreschern verläuft dieser Elevator mit nur geringer Neigung von der Auffangstelle des Dreschgutes zur Drescheinrichtung zurück, wodurch seine eventuelle Reparatur erschwert wird und auch ein Austausch gewisser Mähdrescherteile und Übertragungsorgane, welche hinter diesem Elevator liegen, auf Schwierigkeiten stößt. Da Mähdrescher bekanntlich unter den verschidensten Einsatzbedingungen und zur Ernte der verschiedensten Getreidesorten eingesetzt werden, ist
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Patentanwälte Dr. W. Andregewskir Dr. M. H@»lc@* 43 Essen, Keftwiger Straße
es manchmal erforderlich, die Antriebsräder durch Ketten zu ersetzen, um auf schlammigem Boden arbeiten zu körnen* beispielsweise auf Reisfeldern. Dabei können diese Raupenketten um die Antriebsachse oder um eine andere Tragachse, welche tiefer liegt, schwingen, und es kann vorkommen, daß der hintere Teil der Raupenkette beim Überklettern eines Hindernisses gegen den Rückförderer stößt und ihn beschädigt.
Die Erfindung hat sich, daher die Aufgabe gestellt, einen Mähdrescher mit einem Elevator zur Rückführung der nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren zur Drescheinrichtung in der Weise auszubilden, daß eine Beschädigung des Elevators ausgeschaltet wird und ein wesentlich größerer Raum zwischen ihm und der Antriebsachse zur Verfügung steht, sodaS die Raupenketten größer ausgebildet werden können als dies bisher üblich ,ist« Dabei soll dieser Elevator derart angeordnet sein» ύ&Β er in seinen gesamten Einzelteilen leielit gereinigt und nachgestellt werden kann und daß sein© einzelnen Teile auch ohne weiteres repariert oder ausgetauscht werden können, ohne dabei durch andere Teile des Mähdreschers behindert zu sein» Insbesondere soll bei einem derartigen Elevator die Möglichkeit gegeben sein, die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Shren möglichst gleichmäßig verteilt über die Dreseiltrommel zn bringen Tand außerdem das von diesem Elevator aufgenommene Dreschgu&j, welches unter Umständen bereits ausgedroschene Körner enthalten Issan, derart zu sichten, daß diese bereits ausgedrosehenen Kömss? nicht noch« mais über die Drescheinrichtung hinweglaufen müssen«»
Gekennzeichnet ist die Erfindung iai wesentlichen dää.ü?ch0 daß der die nicht oder nur unvollkommen amsgedrosehensa Sln?en zur
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Drescheinrichtung zurückführende Elevator beinahe vertikal angeordnet ist, daß ein von diesem Elevator speisbares Fürderrohr horizontal bezw. beinahe horizontal verläuft und an seinem freien Ende eine die Ähren zur Drescheinrichtung überführende ' Anordnung vorgesehen ist.
Zwecks gleichmäßiger Verteilung der zurückgeführten Ähren über die gesamte Drescheinrichtung sind vorzugsweise vor und oberhalb der Dreschtrommel der Drescheinrichtung die zurückgeführten Ähren abbremsende Organe angeordnet. Der Elevator ist an einer Seite außerhalb des Chassis des Mähdreschers angeordnet, und zweckmäßigerweise besitzt das freie Ende des horizontalen oder beinahe horizontalen Förderrohres eine oberhalb und vor der Dreschtrommel seitlieh abgehende Wandung, welche in einen zylindrischen Kasten ausläuft, in welche die Welle der das Förderrohr durchlaufenden Förderschnecke einmündet und an dieser Stelle eine SchleuderschauTel trägt, welche vorzugsweise aus einer einfachen ebenen Platte besteht. Vorzugsweise besitzt das FÖrderrohr eine Trenneinrichtung für das gedroschene Korn von dem nicht oder nur ungenügend ausgedroschenen Ähren, zu welchem Zweck wenigstens ein Teil der Wandung des Förderrohres als Sieb ausgebildet und unter diesem Sieb ein über dem Sammelboden des Mähdreschers mündender Trichter angeordnet ist, unmittelbar hinter welchem eine sich über den Sammelboden erstreckende Verteilereinrichtung angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist der Siebteil der Wandung des Förderrohres als Deckel ausgebildet und mittels Schnellspannem festgehalten.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Mähdrescher in schematischer Darstellung von der Seite gesehen;
Figur 2 eine Seitenansicht des Rückförderers für die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren zur Drescheinrichtung;
Figur 5 und 4 Schnitte durch Fig. 2 längs der Linien III-III bezw.' KT-IV;
Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie IV-IV zur speziellen Darstellung des vor und über der eigentlichen Dreschtrommel angeordneten Teiles;
Figur 6 eine Variante der Ausführung aus Fig. 5; und
Figur 7 eine schematische Darstellung der Betätigung des Rückförder-Elevators gemäß der Erfindung.
Der in Figur 1 schematisch dargestellte Mähdrescher besteht im wesentlichen aus der Mäheinrichtung 1, einem Garbenwender 2, einem Garbenheber 3* einer Drescheinrichtung mit einer Dreschtrommel 4 und einem Dreschkorb 5* einem Rüttler 6, einem Sammel boden 7, einer im wesentlichen aus zwei Sieben 8 und 9 sowie einem Ventilator 10 bestehenden Reinigungseinrichtung, einem Kornelevator 11, welcher die ausgedroschenen Körner in einen Kornbehälter 12 transportiert, und einem Rückförder-Elevator IJ
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,, «J J / h 4 b Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
welcher die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren zur Drescheinrichtung 4, 5 zurückführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Mähdrescher beispielsweise mit Raupenketten 14 ausgerüstet, und es ist in strichpunktierten Linien ebenfalls dargestellt, an welcher Stelle ein derartiger Rückförderer A in den bisher üblichen Mähdreschern angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Rückförder-Elevator 15 besteht im wesentlichen aus einem Blechkasten 15* in welchem eine Elevatorkette 16 angeordnet ist, die über Kettenräder 17 und 18 hinwegläuft und in an sich bekannter Weise mit Schaufeln besetzt ist, welche mit einer in Längsrichtung des Elevators angeordneten Platte zusammenwirken, um in diesem Kasten 15 die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren nach oben zu fördern. Das Kettenrad 17 sitzt auf einer Welle 19, welche gleichzeitig die Drehachse des üblichen Schneckenförderers bildet, der quer durch die Maschine vor diesem Elevator angeordnet ist, um diesem Rückförder-Elevator 13 die nochmals auszudreschenden Ähren zuzuführen.
Am oberen Ende besitzt dieser Blechkasten 15 eine seitliche Öffnung 20, welcheüber ein schräglaufendes Teil 21 zum einen Ende eines horizontalen oder beinahe horizontal angeordneten Rohres 22 führt, in welchem eine Förderschnecke 23 angeordnet ist. Diese Förderschnecke sitzt auf einer Welle 24, welche über das andere Ende des Förderrohres 22 hinaus in einen etwa zylindrischen Kasten 25 hineinragt. Dieser zylindrische Kasten 25 besitzt eine Auslaßöffnung 26, an welche sich ein Ansatz 27
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anschließt, der zur Seitenwandung der Maschine über der Dreschtrommel 4 und vor derselben führt» Auf üem in diesen zylindrischen Kasten 25 hineinragenden Ende der Well© 24 sitzt eine Schleuderschaufel 28, welche als einfache ebene platte ausgebildet ist. Vor dieser Dreschtrommel 4 sind in Höhe der Ausgabeöffnung 26 des zylindrischen Kastens 25 Ketten oder kleine Stäbe 48 in ganz bestimmter Anordnung (Fig. 5) aufgehängt, deren Punktion später beschrieben werden soll« Durch die Verwendung des wagerechten Förderrohres 22 und des sich daran anschließenden zylindrischen Kastens 25 mit der Schleuderschaufel 28 lässt sich ein wesentlich größerer Kornbehälter vorsehen als dies bisher üblich war, da dieser Behälter nach unten und nach der Seite ausgedehnt werden liBmis wie dies aus Pig, I ersichtlich ist.
Selbstverständlich sind in dereä beinahe vertikalen Blechkasten und dem horizontalen FöyöieppQhi'~22 und/cöep in dem Übergangsteil 21 Klappen vorgesehen, welche di© Inspektion^ die Reinigung und eventuelle Reparaturen ermöglichen. Auch der zylindrische Kasten 25 kann an einer Seite einen Deekel 29 aufweisen, welcher mittels Schnellspannern festgehalten wird»
Die vorbeschriebene Einrichtung zur Rückführung der nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen A'hren sup Drescheinrichtung und der üblicherweise vorgesehene' Kornele^&tor 11 werden von einer gemeinsamen Stelle angetrieben«, Zu diesem Zweck ist beispielsweise auf einer Zwischenwelle 30 eine Riemenscheibe Jl " befestigt, welche über einen Riemen 32 sine Riemenseheibe 33 auf einer Zwischenwelle 34 antreibt, die außerdem eine Riemen»
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scheibe 35 trägt, welche über einen Riemen 36 und Spannrollen 37* 38 eine weitere Riemenscheibe 39 antreibt. Letztere sitzt auf einer Welle 40, über welche die anderen Teile des Komelevators 11 angetrieben werden. Die Zwischenwelle J>K trägt außerdem ein Kettenrad 41, welches über eine Kette 42 und ein Spannrad 43.: auf der oberen Welle 45, welche das Kettenrad 18 trägt, antreibt. Schließlich trägt die Zwischenwelle 34 noch ein Kegelrad 46, welches ständig mit einem auf der Antriebswelle 24 der Förderschnecke 23 sitzenden zweiten Kegelrad 47 kämmt.
Die vorbeschriebene Einrichtung zur Rückführung der nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren zur Drescheinrichtung des Mähdreschers arbeitet folgendermaßen:
Die nochmals auszudreschenden Ähren, welche dem unteren Ende des Blechkastens 15 zugeführt werden, werden mittels des in diesem Blechkasten umlaufenden Elevators 18 angehoben, um durch die seitliche Öffnung 20 des Kastens 15 in den schräglaufenden teil 21 zu gelangen, von welchem aus sie auf die Förderschnecke 23 fallen, mittels welcher sie längs des Förderrohres 22 transportiert werden und in den zylindrischen Kasten 25 gelangen. In diesem zylindrischen Kasten 25 dreht sich die Schleuderschaufel 28 mit einer bestimmten Geschwindigkeit und schleudert dabei diese Ähren durch die Abgabeöffnung 26 und den Ansatz 27 vor die Dreschtrommel 4 und oberhalb derselben. Die Ketten oder kleinen Stäbe 28, welche vor und oberhalb der Dreschtrommel aufgehängt sind, bremsen die Ähren ab. Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Anzahl der Ketten oder kleinen Stäbe 48 in jeder Reihe rechtwinklig zur Zeichenebene entsprechend der Entfernung von der Abgabeöffnung zur gegenüberliegenden
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Seite der Drescheinrichtung zu, sodaß die Ähren progressiv abgebremst und infolgedessen gleichmäßig vor der Drescheinrichtung verteilt werden. Das gleiche Resultat läßt sich auch dadurch erreichen, daß man die kleinen Ketten oder Stäbe 48, wie dies in Figur 6 angedeutet ist, von einer Reihe zur anderen von der Abgabeöffnung aus allmählich länger ausbildet. Auf diese Weise erhält man eine sehr gleichmäßige Verteilung der zurückgeführten Ähren über und vor der Drescheinrichtung.
Auf diese Weise erhält man eine Rückführeinrichtung für die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren zur Drescheinrichtung eines Mähdreschers, bei welcher infolge der beinahe vertikalen Anordnung des eigentlichen Rückförder-Elevators einmal eine ganze Reihe von Teilen des Mähdreschers zwecks Inspektion oder Reparatur leicht zugänglich ist und außerdem wesentlich mehr Platz für die Montage von Raupenketten zur Verfügung steht, welche außerdem wesentlich größer ^ausgebildet werden können als dies bisher üblich war.
Diese Anordnung des eigentlichen Rückförderers parallel zum Kornelevator verbessert außerdem die Gesamtform des Mähdreschers. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird aber auch eine sehr bequeme Reinigung der gesamten Leitungen möglich, da wie bereits erwähnt zu diesem Zweck Klappen vorgesehen werden können, was bisher nicht möglich war, da die Verteilerschnecke und ihr Rohr sich bisher vor der Drescheinrichtung erstreckten. Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, in dem horizontalen Förderrohr 22 eine Trenneinrichtung anzuordnen, welche die Trennung bereits ausgedroschener Körner von den noch nicht oder nur ungenügend ausgedroschenen Ähren ermöglicht. So kann beispielsweise, wenn
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße
die Siebe 8 und 9 nicht sauber eingestellt sind, eine recht bedeutende Menge an Kornern mit den Ähren mitgerissen werden, was naturgemäß durchaus unerwünscht ist, da beim nochmaligen Überlauf dieser Körner über die Drescheinrichtung die Körner sehr leicht zerschlagen werden können. Eine derartige Trenneinrichtung könnte beispielsweise sehr leicht dadurch verwirklicht werden, daß die Wandung des Förderrohres 22 zumindest teilweise als Sieb ausgebildet wird, durch welches die bereits ausgedroschenen Körner hindurchfallen können. In diesem Fall könnte man beispielsweise unter diesem Sieb einen Trichter anordnen, welcher über dem Sammelboden 7 mündet, auf welchem ein Verteiler die abgesonderten Körner verteilt. Zweckmäßigerweise ließe sich ein derartiges Sieb beispielsweise am Förderrohr 22 mit Schnellspannern befestigen, während der Trichter ebenfalls abnehmbar angeordnet werden könnte, sodaß die zusätzliche Trenneinrichtung je nach Wunsch und je nach den Betriebsverhältnissen angeschlossen oder abgenommen werden könnte.
Ansprüche;
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Claims (9)

  1. 2 Ο 3 7 /: A 6
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essenf SCettwiger StraBe
    AQ
    Ansprüche .
    Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückförder-Elevator (13) für die nicht oder nur unvollkommen ausgedroschenen Ähren bein&fce vertikal angeordnet ist und sich an ihn ein horizontal oder beinahe horizontal verlaufendes Pörderrohr (22-24) anschließt, an dessen freiem Ende eine die Ähren zur Drescheinrichtung (4, 5) überführende Anordnung (25-28) vorgesehen ist.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß vor und oberhalb der Dreschtrommel (4) der Drescheinrichtung (4, 5) die zurückgeführten Ähren abbremsende und über die gesamte Breite der Drescheinrichtung verteilende Bremsorgane (48) angeordnet sind.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des horizontalen oder beinahe horizontalen Förderrohres (22-24) eine oberhalb und vor der Dreschtrommel (4) seitlich abgehende Mündung (26, 27) aufweist.
  4. 4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 und 3 oder 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des horizontalen oder beinhae horizontalen Förderrohres (22-24) ein zylindrischer Kasten (25) angesetzt ist, in welchen die Welle (24) der das Förderrohr durchlaufenden Förderschnecke (23) einmündet und an dieser Stelle eine Schleuderschaufel (28) trägt·
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderschaufel aus einer einfachen, ebenen Platte (28) besteht.
    ORIGINAL INSPECTED 1 0 9 a 1 R / 1 ^ *? 7
    Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
  6. 6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (22-24) eine Trenneinrichtung für das gedroschene Korn von den nicht oder nur ungenügend ausgedroschenen Ähren aufweist.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wandung des Förderrohres (22-24) als Sieb ausgebildet und unter diesem Sieb ein über dem Sammelboden (7) des Mändreschers mündender Trichter angeordnet ist.
  8. 8. Mähdrescher nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter diesem Trichter eine sich über den Sammelboden (7) erstreckende Verteilereinrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Mähdrescher nach Anspruch 6 oder 7# dadurch gekennzeichnet, daß der Siebteil der Wandung des Förderrohres (22-24) als Deckel
    ausgebildet und mittels Schnellspannern festgehalten ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
    TOS ·"■■ H / 1 \ 1 7
DE19702037446 1969-07-30 1970-07-28 Mähdrescher Pending DE2037446A1 (de)

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FR (1) FR2055483A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4466447A (en) * 1983-06-23 1984-08-21 Allis-Chalmers Corporation Tailings return to threshing section or to cleaning section
EP0576737A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-05 New Holland Belgium N.V. Spreurückführeinrichtung für Mähdrescher

Cited By (3)

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US4466447A (en) * 1983-06-23 1984-08-21 Allis-Chalmers Corporation Tailings return to threshing section or to cleaning section
EP0576737A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-05 New Holland Belgium N.V. Spreurückführeinrichtung für Mähdrescher
EP0768025A1 (de) 1992-07-02 1997-04-16 New Holland Belgium N.V. Spreurückführeinrichtung für Mähdrescher

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FR2055483A5 (de) 1971-05-07

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